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A r b e i t s b e r i c h t - Hochschule Ludwigshafen am Rhein

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Geschäftsführung<br />

Vertrieb<br />

Marketing<br />

Controlling<br />

Entwicklung<br />

Aussendienst<br />

Finanzierung /<br />

Rechnungswesen<br />

Sonstige<br />

5%<br />

11%<br />

19%<br />

17%<br />

21%<br />

14%<br />

22%<br />

26%<br />

32%<br />

24%<br />

33%<br />

16%<br />

14%<br />

22%<br />

33%<br />

58%<br />

60%<br />

68%<br />

78%<br />

89%<br />

97%<br />

100%<br />

95%<br />

0% 25% 50% 75% 100%<br />

Alle Befragten (n=37)<br />

Innovationsfähigkeit:<br />

positiv (n=18)<br />

negativ (n=19)<br />

Abbildung 19: Funktionsbereiche die an der Ideenauswahl beteiligt werden<br />

Die Hypothese 4 konnte nicht verworfen werden. Die KMU beurteilen die Ideen überwiegend<br />

intuitiv und auf Grund von Erfahrungswerten. Der Geschäftsführung fällt dabei die entscheidende<br />

Rolle sowohl bei der Bewertung als auch bei der letztendlichen Entscheidung zu. Der<br />

Entscheidungsfindungsprozess wird somit nicht im Vorfeld definiert. Unternehmen mit einer<br />

„positiven“ Innnovationsaktivität berücksichtigen für die Bewertung und Auswahl von Ideen<br />

stärker die Abteilungen Marketing und Vertrieb. So werden dort vielleicht keine einheitlichen<br />

Kriterien festgelegt und verfolgt, der Einbezug von Erfahrungen und Informationen verschiedener<br />

Abteilungen, insbesondere von Abteilungen mit Kundenkenntnissen, dürfte jedoch<br />

zum Erfolg dieser Unternehmen beitragen.<br />

8.2.2.5 Konzepterstellung<br />

Wie bei der Ideenbewertung besteht auch für den nächsten Schritt im Innovationsprozess,<br />

Konzepterstellung und Durchführung der Innovation, die Vermutung, dass kleine und mittlere<br />

Dienstleister nicht systematisch, sondern unstrukturiert vorgehen. Folgende Hypothese wurde<br />

überprüft:<br />

Hypothese 5: Die Dienstleistungskonzeptentwicklung wird nicht strukturiert verfolgt.

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