Newsletter Gemeinschaftliches Wohnen Nr. 93 vom 31.3.2011 Ein ...

Newsletter Gemeinschaftliches Wohnen Nr. 93 vom 31.3.2011
Ein Service des "Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. - Bundesvereinigung"
www.fgw-ev.de
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Liebe LeserInnen,
Das Team unserer Geschaeftsstelle komplettiert sich und bietet mit neuem Schwung
die Serviceleistungen fuer die Mitglieder und Interessierten an.
Hinweise zum Abonnieren und zum Abbestellen des Newsletters finden Sie, wie immer,
am Ende dieser E-Mail. Die letzten zwoelf Newsletter finden Sie im Archiv unter
www.fgw-ev.de/index.php?id=16
1. Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. - News in Kuerze
2. bundesweiter Terminkalender
3. Networking – Mix
4. Feedback und Kontakte
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1. Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. - News in Kuerze
Neue Mitarbeiterin
In unserer Geschaeftsstelle in Hannover ist seit dem 21. Maerz Anke Tholen-Lueckge
taetig. Wir freuen uns, dass sie die beiden vorhandenen Personalstellen bei der
weiteren Umsetzung der Aufgaben unterstuetzen wird und den Servicebereich des
Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. fuer die Mitglieder verstaerken wird.
Info: info@fgw-ev.de
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Projektboerse
Unsere Projektboerse im Internet hat Zuwachs bekommen. Seit einigen Wochen ist
auch ein Rubrik fuer Vorhaben im Ausland online geschaltet. Und so funktioniert die

Projektboerse: Klicken Sie den Namen z.B. eines Bundeslandes in der Menueleiste an
und waehlen Sie die Option "Suche“ um Interessierte zu finden oder die Option "Biete"
um Wohnprojektangebote zu finden. Auf alle Eintraege koennen Sie dem Verfasser
direkt per E-Mail antworten. Um einen eigenen Eintrag zu erstellen, nutzen Sie bitte das
Formular unten auf der jeweiligen Seite. Die Eintraege in die Projektboerse werden erst
sichtbar nachdem die Redaktion sie freigegeben hat. Um die Projektboerse aktuell zu
halten werden Eintraege nach 3 Monaten geloescht. Sie koennen Ihren Eintrag
allerdings jederzeit aktualisieren oder neu erstellen.
Wir freuen uns auf Ihre Nachrichten und Eintraege.
Info: www.fgwa.de/index.php?id=31
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Waehle den Nachbarn
Wohnwuensche zu vermitteln bzw. Essener Buerger mit gleichen Vorstellungen von
Wohnen fuer ein neues gemeinsames Wohnprojekt zusammenzufuehren – das sind die
vorrangigen Ziele der neuen Informations- und Kontaktboerse fuer gemeinschaftliches
Wohnen im AllbauKundencenter am Kennedyplatz, die am 15.03.11 um 15 Uhr offiziell
eroeffnet wurde. Bei dieser Eroeffnungsveranstaltung hat Dr. Josef Bura vom Forum
Gemeinschaftliches Wohnen e.V. auf die wachsende Bedeutung von
gemeinschaftlichen Wohnprojekten in Deutschland hingewiesen. Vertreter vom
Beginenhof Essen, von WiWoZu Hattingen und vom StattHaus Essen berichteten ueber
ihre Erfahrungen und standen fuer Fragen zur Verfuegung. Die neue Kontaktboerse ist
in enger Kooperation zwischen der Stadt Essen und der Allbau AG, Essens groesstem
Wohnungsanbieter, entwickelt worden und will die Rahmenbedingungen fuer
generationenuebergreifende Projekte und neue Wohnformen im Alter in Essen
verbessern. Das Essener "Zentrum fuer Initiativen", die bisherige Anlaufstelle fuer
Interessierte, erhaelt mit dieser Stelle einen neuen Partner um an der Realisierung von
neuen gemeinschaftlichen Wohnprojekten zu arbeiten.
Info: www.allbau.de/kundenservice/neue-wohnformen-1/
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10 Jahre „Gemeinsam statt einsam“ Hannover
Unsere Mitgliedsorganisation „Gemeinsam statt einsam“ laedt zur Feier ihres 10jaehrigen
Bestehens am 13. Mai 2011 um 16 Uhr in die Gemeinschaftswohnung
Sticksfeld 19 in Hannover ein. „Wir wollen uns mit unseren Freunden, Begleitern,
Bekannten, Foerderern und Interessierten gemeinsam freuen ueber den langjaehrigen

Erfolg unseres Projektes fuer selbstbestimmtes Leben bis in das hohe Alter“, heisst es
in der Gruppe. Seit 10 Jahren ermoeglicht diese Initiative, Pflegeheime zu vermeiden,
der Einsamkeit zu entgehen und in kritischen Situationen Hilfe von Gleichgesinnten zu
bekommen. Der Verein ist auch stolz darauf, dass immer wieder in Gruendung
befindliche Gruppen seine Beratung anfordern, und seine Erfahrungen in ihrem Prozess
beruecksichtigen. Selbst auf Bundesebene ist die Beteiligung des Vereins an
Diskussionen zum Thema „Alternatives Wohnen“ gefragt. Bitte melden Sie Ihr Kommen
bis zum 09. Mai an:
Info: www.gse-hannover.de, gisela.joehnk@web.de
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Vortrag Prof. Dr. Dr. Doerner in Roth
Unsere Mitgliedsorganisation „Der Hof e.V.“ laedt in Kooperation mit der VHS Roth am
13.4.2011 zu einer Vortragsveranstaltung nach Roth ein. Die Deckung des
Pflegebedarfs für aeltere Menschen bleibt in unserer alternden Gesellschaft ein
Dauerthema. Der Referent sieht die dringende Notwendigkeit, die Helferinnen und
Helfer im Angehoerigen-, Freundes- und Nachbarschaftsbereich staerker mit
einzubeziehen.
Info:
www.fgwa.de/index.php?id=188&tx_ttnews[tt_news]=184&tx_ttnews[backPid]=22&cHas
h=fd17fec383
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Auf dem Weg zum eigenen Wohnprojekt
Die Mitgliedsorganisation „wohnbundberatung“ in Bochum“ bietet am 28.4.2011 ein
offenes Informationstreffen fuer alle, die erste Ideen fuer ein nachbarschaftliches
Wohnprojekt haben und sich mit anderen Menschen austauschen moechten.
Anmeldungen bitte per e-Mail:
Info: www.wohnprojekte.wbb-nrw.de , wohnprojekt@wbb-nrw.de
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Seminar fuer Profis im Gemeinschaftlichen Wohnen
Am 28. und 29. April 2011 laedt unser Partner, die Stiftung trias zu einem Fachseminar

fuer WohnprojektberaterInnen nach Hannover ein. In verschiedenen Modulen werden
die Kostenermittlung durch den Architekten, die Architektur von Wohnprojekten, sowie
das Controlling und die Finanzierung von Wohnprojekten behandelt.
Info: jutta.kleinheisterkamp@stiftung-trias.de
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Ausstellung „Zusammen planen – gemeinsam wohnen“
Die Ausstellung zeigt die sehr verschiedenen Realisierungswege gemeinschaftlicher
Wohnprojekte und gibt Antworten auf die Fragen: Wie aber sehen die Haeuser aus, in
denen alte und junge Menschen friedlich zusammen leben? Wie funktioniert dies
Zusammenleben im Alltag? Muessen etwa die Jungen die Alten und Kranken pflegen?
Sollen die Aelteren die Kinder hueten wenn die Juengeren arbeiten? Teilen sich alle
Kueche und Bad oder haben sie dort ihre eigene abgeschlossene Wohnung? Wie
entwickelt man ein Wohnprojekt und was kostet das alles? Die Ausstellung „Zusammen
planen – gemeinsam wohnen“ wurde neu gestaltet und umfasst derzeit 13 Banner,
davon 10 Projektvorstellungen aus ganz Deutschland und 3 ergaenzende Infobanner
des Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung
konzipiert und kann fuer Veranstaltungen ausgeliehen werden. Ein Anfrageformular
sowie der download der Konditionen und Preise stehen im Web fuer Sie bereit.
Info: www.fgw-ev.de/index.php?id=204
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Wohnprojekte-Portal.de
Auf der von der Stiftung trias betriebenen Website fuellt sich die Projektdatenbank mit
zur Zeit 335 realisierten Projekten aus ganz Deutschland immer weiter an, Tendenz
steigend.
Ihr Projekt ist noch nicht dabei? Schauen Sie rein und holen Sie sich die Zugangsdaten
um Ihr Projekt einzutragen. Veranstaltungen Ihrer Projektgruppe koennen Sie ebenfalls
auf der Website eintragen.
Info: www.wohnprojekte-portal.de
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Werden auch Sie Mitglied
Der Verein Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V. ist ein bundesweites Netzwerk von
Wohnprojektgruppen und Wohnprojektinteressierten. Wir informieren, beraten und

setzen uns ein fuer gemeinschaftliche Wohn- und Hausgemeinschaften von und mit
aelteren Menschen. Wir organisieren den Informations- und Erfahrungsaustausch
zwischen Initiativgruppen, Projekten und Interessierten und zwischen Planern, Beratern
und Projektgruppen.
Um diese Aufgaben weiterhin kompetent ausfuehren zu koennen brauchen wir Sie!
Werden Sie ein Teil des Netzwerkes! Entscheiden Sie sich fuer eine (Foerder-)
Mitgliedschaft um die Vernetzungsarbeit des Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V.
zu unterstuetzen. Ein Aufnahmeantraeg steht als word-Dokument zum Abruf bereit
unter
Info: www.fgwev.de/fileadmin/pdf/Veranstaltungskalender/rdk_neu/Aufnahmeantrag%202008.pdf
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2. bundesweiter Terminkalender
31.03. Muenchen
Die Genossenschaft als nachhaltige Rechtsform für Wohnprojekte, 19h, Seidlvilla,
80802 Muenchen
Info: wohnwerkstatt@urbanes-wohnen.de
05. - 17. 04. Pittenhart / Oberbayern
Seminar fuer Gemeinschaftssuche/gruendung weltweit, OEKODORF-Institut,
Info: oekodorf@gemeinschaften.de
08.04. Goettingen
„Wie laeuft’s in anderen WGs?“ Wohnprojekte aus der Region treffen sich zum
Austausch,15 Uhr, Am Goldgraben
Info: freiealtenarbeitgoettingen@t-online.de
09.04. Goettingen
Wohnseminar, Wie finde ich (m)ein Gemeinschaftswohnprojekt?, 10 Uhr, Am
Goldgraben
Info: freiealtenarbeitgoettingen@t-online.de
15.04. Berlin
Stadtfuehrung „Dach ueber‘m Kopp- Wohn(form)en fuer Frauen in Berlin“, 17 Uhr
Veranstalter: Paula Panke e.V.
Info: eva_gerlach@paula-panke.de
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Zu wenig Teilnehmer? Senden Sie uns rechtzeitig Ihre Veranstaltungsankuendigung
per e-mail an fgwa-online@freenet.de , wir informieren Ihre Zielgruppe, bundesweit.
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3. Networking-Mix
Heimrecht und gemeinschaftliche Wohn-Pflege-Formen
Wie gehen die neuen heimrechtlichen Landesgesetze bzw. Gesetzentwuerfe mit
gemeinschaftlichen Wohnformen um? Dieser Frage widmet sich die Untersuchung von
Monika Berghaeuser, die zur Tagung "Rendite durch Wohnen und Leben. Potentiale
gemeinschaftlicher Wohnformen" im Oktober 2010 entstand. Die Untersuchung wurde
von der Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Generali Zukunftsfonds initiiert. Die
Frage nach dem Heimrecht stellt sich nicht in gemeinschaftlichen Wohnprojekten, in
denen ruestige Senioren weitgehend selbstaendig ihren Alltag bewaeltigen und nur
einzelne unter ihnen bei Bedarf professionelle, pflegerische Hilfe beanspruchen. Doch
sobald die Gruppe aufgrund groesserer Pflegebeduerftigkeit in strukturelle
Abhaengigkeit vom Pflegedienst geraet oder wenn Menschen aufgrund von Demenz die
eigenen Interessen nicht mehr wirksam vertreten koennen, wird das Heimrecht zum
Thema. Welche Kriterien sind aus heimrechtlicher Sicht fuer die Einstufung - noch
privates aufsichtsfreies Wohnen oder schon heimaehnliche Verbindung von
Wohnraumueberlassung, Pflege und Betreuung - ausschlaggebend? Welche
Regelungen bestehen, nachdem im Rahmen der Foederalismusreform 2006 die
Gesetzgebungskompetenz fuer den ordnungsrechtlichen Teil des Heimrechts vom
Bund auf die Laender uebergegangen ist, in den einzelnen Bundeslaendern? Welche
Auswirkungen haben das Heimgesetz des Bundes und die neuen Bestimmungen auf
gemeinschaftliche Wohn-Pflege-Formen? Die Dokumentation "Heimrecht und
gemeinschaftliche Wohn-Pflege-Formen" geht diesen Fragen nach und kann im Internet
heruntergeladen werden.
Info: www.schader-stiftung.de/docs/heimrecht_mit_logo011010.pdf
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Vom gemeinschaftlichen Wohnen lernen
Das ist das Thema des neuen Age Dossier 2010 der Age Stiftung zu solchen konkreten
neuen Lebensorten in der Schweiz! Fuer die einen koennte es ein richtiger
Appetitmacher sein, fuer die anderen vielleicht erst mal ein Schaufenster in eine fremde
Welt. Obwohl Gemeinschaftswohnen viel diskutiert wird, wird es oft als Wohnform fuer
eine winzige Minderheit abgetan. Damit aber werden wichtige Chancen versaeumt, wird
Zeit verschenkt, werden Ermutigungsstrukturen fuer verzichtbar gehalten – fuer Ulrich
Otto ein grosser Fehler. Im von ihm geleiteten Kompetenzzentrum Generationen stellen
innovative Wohnformen einen wichtigen Themenschwerpunkt dar. Dabei laesst sich
mittlerweile ganz viel lernen von den spannenden Projekten, die in der Schweiz
unterwegs sind. Diese zeigen eine ungeheure Experimentierfreude und schon ganz
grossen Erfahrungsschatz, sie zeigen eine erhebliche Spannbreite, sie versammeln
mittlerweile sehr unterschiedliche Konzepte fuer sehr unterschiedliche Menschen mit
ihren vielfaeltigen Wuenschen und Moeglichkeiten. Je mehr Menschen anfangen, sich
mit den gar nicht so utopischen Wohnformen konkret auseinanderzusetzen, in deren
Leben hineinzuschnuppern – davon ist Otto ueberzeugt – desto weniger exotisch ist die
Idee, dass es vielleicht auch fuer eine(n) selber eine Option darstellen koennte. Es
spricht vieles dafuer, dass die Meinungsumfragen: “Koennten Sie sich das Leben in

einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt vorstellen” diese Dynamik ueberhaupt nicht
abbilden koennen. Umso wichtiger, dass die vielen bereits gemachten Erfahrungen
miteinander ins Gespraech kommen, dass Schaufenster aufgemacht werden auch fuer
diejenigen, die erst zaghafte Neugier bei noch ganz vielen Zweifeln zeigen. Das soeben
veroeffentlichte Age Dossier ist dazu ein wichtiger und attraktiv aufbereiteter Beitrag.
Info: www.ifsa.ch/1854 , www.age-stiftung.ch/Bestellung-Publikationen.193.0.html
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2. Internationales Wirtschaftsforum der Gemeinschaften (WFG 2011)
Im Mai 2009 fand das erste Wirtschaftsforum der Gemeinschaften sehr positive
Resonanz. Die fruehlingshafte Atmosphaere im Tollense Lebenspark bildete fuer die
mehr als 300 TeilnehmerInnen aus ca. 60 Organisationen und Gemeinschaften, viele
davon aus dem Ausland von Italien, Spanien, Indien bis Sibirien, einen schoenen
Rahmen und es entstand ein fruchtbares Arbeitsklima, begleitet von kulturellen
Veranstaltungen. Jetzt nach zwei Jahren zeigen die globalen sozialen, politischen und
wirtschaftlichen Entwicklungen deutlich, dass das Wissen und die Erfahrung von
Menschen in Gemeinschaften unterschiedlichster Art immer wichtiger werden koennen,
um neue Wege, auch in der gesamten Gesellschaft, zu gehen. Deshalb soll auch in
diesem Jahr im Zeitraum 12.- 15. Mai 2011 versucht werden, die begonnenen Ideen,
Gespraeche, Projekte und Kooperationen zu vertiefen und Neues aufzunehmen. Die
Themen des ersten WFG (siehe Webseite WFG 2009) waren weit gefasst und
dementsprechend viele unterschiedliche Workshops gab es. In diesem Jahr gilt es sich
auf aktuell wichtige Bereiche zu konzentrieren. Deshalb richtet sich die Einladung in
erster Linie an Fachmenschen aus existierenden Gemeinschaften oder solche, die sich
schon seit Jahren mit Gemeinschaftsthemen befassen. Ziel ist der Austausch und die
Optimierung nachhaltiger Arbeit in und zwischen Gemeinschaftsmitgliedern mit
spezifischer Kompetenz. TeilnehmerInnen, die diese Voraussetzungen erfuellen, sind
vom Organisationsbeitrag ganz freigestellt. Gaeste aus dem nichtdeutschsprachigen
Ausland sind herzlich willkommen. Es wird bei Bedarf waehrend der Veranstaltung
Uebersetzungen in englischer Sprache geben.
Info: www.wfg.integralnetwork.org/
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4. Feedback und Kontakte
Toll, Ihr Newsletter! Sehr interessant und informativ. Und wichtig. Vielen Dank fuer Ihre
viele Arbeit!
E. Schroeder
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Dieser Newsletter geht an 2453 Empfaenger, der naechste Newsletter erscheint am 29.4.2011

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