verwal tungsgemeinschaft oberbergkirchen - Freiwillige Feuerwehr ...

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Aus abe 212 Juli 1999 VERWAL TUNGSGEMEINSCHAFT OBERBERGKIRCHEN BETREUUNGSRECHT- GEWINNUNG EHRENAMTLICHER BETREUER/INNEN Menschen, die durch psychische Krankheit, nachlassende geistige Kräfte im Alter, einen Unfall, durch Sucht oder durch eine geistige Behinderung ihre Angelegenheiten in bestimmtem Umfang nicht selbst regeln können, sind auf die Hilfe eines gesetzlichen Vertreters angewiesen. Die Betreuungsstelle des Landratsamtes Mühldorf a. Inn sucht daher verstärkt ehrenamtliche Betreuer/innen, sei es zur Hilfestellung für einen Angehörigen oder Bekannten oder auch aus sozialem Pflichtgefühl für jemanden, um den sich keine nahestehende Person kümmern kann. Umfang und Dauer der Hilfe wird durch ein vormundschaftsgerichtliches Verfahren festgelegt. Als gesetzlicher Betreuer/Betreuerin vertreten Sie die betreute Person in den Ihnen übertragenen Aufgabenkreisen, halten Sie persönlichen Kontakt zum Betreuten, berücksichtigen Sie in Ihren eigenen Entscheidungen das Wohl und die Wünsche des Betreuten, müssen Sie nicht selbst Pflegedienste leisten, sondern beauftragen im Bedarfsfall solche Hilfen, erhalten Sie auf Antrag eine jährliche Aufwandsentschädigung (ab 1999: 600,-- DM), sind Sie über den Freistaat Bayern haftpflichtversichert, sind Sie kraft Gesetz unfallversichert, üben Sie Ihr Amt freiwillig aus und bestimmen den Ihnen möglichen Zeitaufwand und Betreuungsumfang und Sie sind nicht alleine gelassen! Die BetreuungssteIle am Landratsamt Mühldorf a. Inn bietet: Einführung in das Betreuungsverfahren, fachliche Begleitung, individuelle Beratung, Unterstützung, Information. Interessierte Personen wenden sich bitte an: Landratsamt Mühfdorf a. Inn -Betreuungsstelfe­ Herzog-Friedrich-Str. 3 84453 Mühfdorf a. Inn Ansprechpartner: Richard Müller, Tel. 08631/699-375 Öffnungszeiten Tel./Fax: Oberbergkirchen 08637/851 Telefax-Nr. 08637/7054 Lohkirchen 08637/213 Schönberg 08637/256 Zangberg 08636/291 Geschäftsstelle/Anlaufstellen: Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 Uhr 00. auch 14.00 - 18.00 Uhr Mo. 16.00 - 18.00 Uhr Di. + 00. 16.00 - 18.00 Uhr Mo. 16.00 - 18.00 Uhr 00. 17.00 - 18.00 Uhr Bürgermeister-Sprechstunden: Mo. 09.00 - 11.00 Uhr Do. 14.00 - 18.00 Uhr 00. 16.30 -18.00 Uhr Do. 16.00 - 18.00 Uhr Mo. 17.00 - 18.00 Uhr 00. 17.00 - 18.00 Uhr

Aus abe 212 Juli 1999<br />

VERWAL TUNGSGEMEINSCHAFT OBERBERGKIRCHEN<br />

BETREUUNGSRECHT-<br />

GEWINNUNG EHRENAMTLICHER BETREUER/INNEN<br />

Menschen, die durch psychische Krankheit, nachlassende geistige Kräfte im Alter, einen Unfall, durch Sucht oder<br />

durch eine geistige Behinderung ihre Angelegenheiten in bestimmtem Umfang nicht selbst regeln können, sind auf<br />

die Hilfe eines gesetzlichen Vertreters angewiesen. Die Betreuungsstelle des Landratsamtes Mühldorf a. Inn sucht<br />

daher verstärkt ehrenamtliche Betreuer/innen, sei es zur Hilfestellung für einen Angehörigen oder Bekannten oder<br />

auch aus sozialem Pflichtgefühl für jemanden, um den sich keine nahestehende Person kümmern kann.<br />

Umfang und Dauer der Hilfe wird durch ein vormundschaftsgerichtliches Verfahren festgelegt.<br />

Als gesetzlicher Betreuer/Betreuerin vertreten Sie die betreute Person in den Ihnen übertragenen Aufgabenkreisen,<br />

halten Sie persönlichen Kontakt zum Betreuten, berücksichtigen Sie in Ihren eigenen Entscheidungen das Wohl<br />

und die Wünsche des Betreuten, müssen Sie nicht selbst Pflegedienste leisten, sondern beauftragen im Bedarfsfall<br />

solche Hilfen, erhalten Sie auf Antrag eine jährliche Aufwandsentschädigung (ab 1999: 600,-- DM), sind Sie über den<br />

Freistaat Bayern haftpflichtversichert, sind Sie kraft Gesetz unfallversichert, üben Sie Ihr Amt freiwillig aus und bestimmen<br />

den Ihnen möglichen Zeitaufwand und Betreuungsumfang und Sie sind nicht alleine gelassen! Die BetreuungssteIle<br />

am Landratsamt Mühldorf a. Inn bietet: Einführung in das Betreuungsverfahren, fachliche Begleitung, individuelle<br />

Beratung, Unterstützung, Information.<br />

Interessierte Personen wenden sich bitte an:<br />

Landratsamt Mühfdorf a. Inn<br />

-Betreuungsstelfe­<br />

Herzog-Friedrich-Str. 3<br />

84453 Mühfdorf a. Inn<br />

Ansprechpartner: Richard Müller, Tel. 08631/699-375<br />

Öffnungszeiten Tel./Fax:<br />

Oberbergkirchen 08637/851<br />

Telefax-Nr. 08637/7054<br />

Lohkirchen 08637/213<br />

Schönberg 08637/256<br />

Zangberg 08636/291<br />

Geschäftsstelle/Anlaufstellen:<br />

Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

00. auch 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Mo. 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Di. + 00. 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Mo. 16.00 - 18.00 Uhr<br />

00. 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Bürgermeister-Sprechstunden:<br />

Mo. 09.00 - 11.00 Uhr<br />

Do. 14.00 - 18.00 Uhr<br />

00. 16.30 -18.00 Uhr<br />

Do. 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Mo. 17.00 - 18.00 Uhr<br />

00. 17.00 - 18.00 Uhr


Die Gemeinderatsmitglieder Greimel und Lantenhammer<br />

sprachen sich dafür aus, dass von der Gemeinde<br />

die Kosten für eine Vorplanung übernommen<br />

werden. Dem entgegnete Gemeinderatsmitglied Gas·<br />

sert, dass auch für den Ort Oberbergkirchen sämtliche<br />

Kosten auf die Anschließer umgelegt wurden. Im Zuge<br />

der Gleichbehandlung sollte so auch in In verfahren<br />

werden. Dieser Meinung stimmten einige Gemeinderatsmitglieder<br />

zu. Ferner müsse man damit rechnen,<br />

dass noch einige andere Ortsteite sich an die Gemeinde<br />

wenden könnten, um eine Vorplanung zur<br />

Abwasserbeseitigung erstellen zu lassen, die auch von<br />

der Gemeinde bezahlt werden soll. Nach einer regen<br />

Diskussion einigte sich der Gemeinderat darauf, die<br />

Versammlung in Ir! am 10.06.1999 abzuwarten und<br />

das Thema dann in der nächsten Gemeinderatssitzung<br />

erneut zu behandeln.<br />

Kauf eines Streugerätes<br />

Zugestimmt wurde dem Kauf eines neuen Streugerätes.<br />

Dazu soll Bürgermeister Englbrecht bezüglich<br />

des Typs und des Preises noch mit verschiedenen<br />

Anbietern verhandeln.<br />

Ausbesserung der Straße nach Perlesham<br />

Der Bürgermeister berichtete, dass die Straße nach<br />

Perlesham in einem sehr schlechten Zustand sei und<br />

dringend ausgebessert werden muss. Auf einer Vor·<br />

führung wurde dazu ein neues Verfahren einer Firma<br />

vorgestellt. Dieses ist sehr kostengünstig. Der Gemeinderat<br />

ist der Ansicht, auch bei anderen Firmen<br />

Angebote für die Ausbesserungsarbeiten einzuholen.<br />

Zudem sollte versucht werden, ein einseitiges Fahr·<br />

verbot für schwere Fahrzeuge zu erreichen, da die<br />

SChäden der Straße zum großen Teil auf die schweren<br />

Milchwägen der Molkerei zurückzuführen sind. Diese<br />

befahren diese Strecke mehrmals täglich.<br />

OBERBERGKIRCHNER<br />

SCHÜTZEN SCHAFFEN<br />

AUFSTIEG!<br />

Die Gau·Schützenmannschaft<br />

von Almenrausch und Edelweiß<br />

Oberbergkirchen schaffte in der vergangenen Saison<br />

den Aufstieg in die A·KJasse! Im tOnften Jahr in der<br />

B·K1asse gelang es nun, den 1. Platz zu belegen. Dies<br />

mit 15: 5 Punkten und 14.360 Ringen.<br />

An diesem Erfolg beteiligt waren die Schützen:<br />

Jasef Niederleitner<br />

Roland Sondermeier<br />

Christian Franke<br />

Engelbert Gründl und<br />

Gerhard Schiller (Ersatzmann).<br />

Für die nächste Saison stellt natürlich der Nichtabstieg<br />

das Hauptziel dar.<br />

(Bericht Engelbert Gründl)<br />

Seite 4 Milteilungsblalt - Ausgabe 07/1999<br />

DANKANDACHT IN PERLESHAM<br />

Am Pfingstsonntag Abend fanden sich an die 50<br />

Gläubige an der Muttergottes-Kapelle, im Herzen des<br />

vor 10 Jahren vorgesehenen Mülldeponie-Standortes<br />

Perlesham, zu einer Dankandacht ein. Unter Führung<br />

von Peneshamer Müttern mit ihren Kindern beteten<br />

und sangen sie zur Gottesmutter zum Dank tOr den<br />

Beistand, den die Bevölkerung von Perlesham, Gantenham,<br />

Oberbergkirchen und Zangberg im Kampf gegen<br />

die so gut wie beschlossene Mülldeponie erhalten<br />

haben.<br />

Unser Foto zeigt die Gläubigen bei der Dankandacht<br />

an der Kapelle unterhalb der Staatsstraße<br />

Zangberg-Oberbergkirchen in der Nähe von Gantenham.<br />

(Bericht und Foto: Günther Thalhammer)<br />

INTERESSENGEMEINSCHAFT<br />

PERLESHAM BLICKTE ZURÜCK<br />

Zehn Jahre nach dem turbulenten und teilweise<br />

schon verloren geglaubten Kampf gegen die geplante<br />

Mülldeponie Perlesham kamen die Kämpfer von einst<br />

im Gasthaus Gantenham zusammen, um in Dokumenten<br />

aus Fernsehen, Rundfunk und Presse sowie<br />

in persönlichen Schilderungen die Ereignisse von da·<br />

mals wieder aufleben zu lassen als ein Lehrbeispiel<br />

dafür, dass man .sich gegen Dinge, die nicht stimmen,<br />

zur Wehr setzen muss·, wie Klara Maria Seeberger,<br />

eine der damaligen Hauptkämpferinnen, sagte oder<br />

auch als Lehrstück dafür, dass .sich Zivilcourage auszahtr,<br />

wie Professor Erwin Sedlmayr aus Berlin feststellte.<br />

Nur dem großen persönlichen Einsatz, dem zeitlichen<br />

und finanziellen Engagement vieler in der damals<br />

gegründeten, inzwischen aufgelösten Interessenge·<br />

meinschaft Perlesham und der Unterstützung von<br />

Fachleuten sei es zu verdanken, dass ein bäuerliches<br />

Kernland nicht zerstört und große Vorräte sauberes<br />

Grundwasser nicht gefährdet worden sind. Franz<br />

Kriegl, der damalige Sprecher der IG Perlesham, bezeichnete<br />

als einen der Hauptgründe des damaligen<br />

Widerstandes die Sorge um das Grundwasser. Heute<br />

habe die Gemeinde Oberbergkirchen zu eben diesem


GEMEINDE<br />

"<br />

SCHONBERG<br />

AUSZUG AUS DER GEMEINDERATSSIT­<br />

ZUNG VOM 16. JUNI 1999<br />

Sachstandsbericht zur Abwasserbeseitigung<br />

Bürgermeister Lantenhammer erläuterte dazu,<br />

dass die Kläranlage Schönberg fast fertig ist und in<br />

Kurze in Betrieb gehen kann. Die Pumpstation in der<br />

Hofmark ist bereits in Probebetrieb. Der Kanal in der<br />

Hofmark ist benutzbar. Der Gemeinderat hält fest,<br />

dass die neu durch die Kanalisation erschlossenen<br />

Anwesen bis 01.10. diesen Jahres ihre Grundstücksentwässerungsanlage<br />

an den gemeindlichen Kontrollschacht<br />

anschließen müssen. Ab diesem Zeitpunkt<br />

werden dann Kanalgebühren berechnet.<br />

Zum 01.10.1999 sollen auch die Kanalgebühren<br />

neu festgelegt werden. Herr übermaier erläuterte<br />

dazu. dass für die Anschließer, die nur Schmutzwasser<br />

einleiten dürfen, eine niedrigere Abwassergebühr<br />

festgesetzt werden muss als bei den Anschließern, die<br />

Schmutz- und Niederschlagswasser einleiten dürfen.<br />

Juristisch einwandfrei dürfte ein Abschlag in einem<br />

Bereich von 10 - 20 % sein.<br />

Für Grundstücke, die nur Schmutzwasser in die<br />

Kanalisation einleiten dürfen, wird ein pauschaler Abschlag<br />

auf die Grund- und Verbrauchsgebühr von 15<br />

% bei der Kalkulation der Abwassergebühren berücksichtigt.<br />

Darüber hinaus erläuterte Bürgermeister Lantenhammer<br />

den aktuellen Plan für die Abwasserbeseitigung<br />

Aspertsham. Die Versammlung mit den Anliegern<br />

der Ortsteile in der Umgebung von Aspertsham<br />

wird am 02.07.1999 stattfinden. Herr Lantenhammer<br />

lud zu dieser Versammlung auch die Gemeinderatsmitglieder<br />

.ein. Er führte weiter aus, dass er von einem<br />

Anlieger von Irl angesprochen wurde, ob diese gegebenenfalls<br />

sich an der Aspertshamer Kläranlage beteiligen<br />

könnten. Bürgermeister Lantenhammer erläuterte<br />

dazu, dass er dies nicht generell ausgeschlossen<br />

habe. Er sprach auch die Beitragskalkulation an. Nach<br />

dem jetzigen Stand der Kalkulation dürfte der Beitragssatz<br />

für die Anlage Aspertsham etwas günstiger<br />

ausfallen als der Beitragssatz für die Anlage Schönberg.<br />

Herr Obermaier führt dazu aus, dass nach der<br />

derzeitigen Beitragskalkulation die Anlagen Schönberg<br />

und Aspertsham als eine Anlage berücksichtigt sind.<br />

Diese Regelung ist zwar in der Praxis sehr komfortabel.<br />

weil im Gemeindegebiet nur ein Beitragssatz und<br />

nur ein Gebührensatz gilt. Gerechter wäre aber wohl,<br />

beide Anlagen getrennt abzurechnen, da dann nicht<br />

der Eindruck entstehen kann, dass die Anschließer der<br />

einen Anlage die andere Anlage mitfinanzieren. Richtig<br />

problematisch wird es dann, wenn eine der beiden<br />

Kläranlagen saniert werden muss. Dies stellt eine<br />

verbesserungsbeitragsfähige Maßnahme dar. Die<br />

Verbesserungsbeiträge werden aber nicht nur von den<br />

Anschließern der einen Anlage erhoben, sondern von<br />

den Anschließern der Gesamtanlage. Herr Obermaier<br />

empfahl deshalb, getrennte Beitragssätze für beide<br />

Anlagen zu kalkulieren. Zweiter Bürgermeister Bichlmaier<br />

vertrat die Auffassung, dass wohl viele in der<br />

Bevölkerung für eine getrennte Abrechnung sind. Dieser<br />

Auffassung schließen sich auch mehrere Gemeinderatsmitglieder<br />

an.<br />

Bürgermeister Lantenhammer erläuterte weiter,<br />

dass im Juli die Vorplanung von Herrn Ingenieur Gams<br />

für den Anschluss der Ortsteile Peitzing, Steng,<br />

Kumpfmühl, Eschlbach, Hanging durchgeführt werden<br />

soll.<br />

Ortsplanung in Aspertsham:<br />

Grundstück nördlich der Pfarrkirche<br />

Hierzu führte Bürgermeister Lantenhammer aus,<br />

dass der Eigentümer des Grundstücks nördlich der<br />

Pfarrkirche plant, das ehemalige Behelfsheim zu sanieren<br />

bzw. neu zu errichten. Auch im ehemaligen<br />

Schulhaus soll Wohnraum geschaffen werden. Die<br />

Gemeinde hat gegen die beiden Vorhaben keine Einwände.<br />

Die Aufstellung eines Bebauungsplanes für<br />

diese beiden Grundstücke unter Einbeziehung der<br />

Grundstücke der Pfarrkirche, des Friedhofes und des<br />

Pfarrhofes wird ins Auge gefasst.<br />

Kauf von Schutzanzügen für die <strong>Feuerwehr</strong><br />

Der 2. Kommandant der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong>,<br />

Herr Bichlmaier, stellte die neuen <strong>Feuerwehr</strong>schutzanzüge<br />

Bayern 2000 vor. Die FFW Schönberg schlägt<br />

vor, die Schutzanzüge bei der Firma Kfümpelmann zu<br />

kaufen, da die Qualität hochwertiger erscheint. Der<br />

Gemeinderat hat daraufhin beschlossen, 35 Schutzanzüge<br />

und 6 Überjacken für die FFIN Schönberg und<br />

25 Schutzanzüge und 6 Überjacken für die FFW Aspertsham<br />

zu kaufen mit einer Kostenbeteiligung von<br />

50% jeweils von den beiden <strong>Feuerwehr</strong>en.<br />

Örtliche RechnungsprÜfung 1998:<br />

Feststellung der Jahresrechnung 1998<br />

Gemeinderatsmitglied Brams führte aus, dass keine<br />

Unstimmigkeiten bei der Rechnungsprüfung festgestellt<br />

wurden. Er sprach dem Bürgermeister und der<br />

Verwaltung ein Lob für die gute Arbeit aus.<br />

Die Jahresrechnung wurde wie folgt festgestellt:<br />

Der Verwaltungshaushatt schloss in den Einnahmen<br />

und Ausgaben mit 1.495.661,53 DM, im Vermögenshaushalt<br />

mit 1.979.908,35 DM. Der Rücklagenstand<br />

betrug zum 31.12.1998 294.351,39 DM, der Schuldenstand<br />

1.288.000,00 DM.<br />

Zuschuss an die Katholische Dorfhetferinnen und<br />

Betriebshelfer gGmbH, Station Mühldorf<br />

Der Katholischen Dorfhel1erinnen und Betriebshelfer<br />

gGmbH, Station Mühldorf, wurde ein jährlicher<br />

Zuschuss von 0,30 DM je Einwohner gewährt.<br />

Sperrzeitverkürzung bei der Walddisco der Johannesschützen<br />

Aspertsham<br />

Der Sperrzeitverkürzung bis 4.00 Uhr bei der<br />

Walddisco der Johannesschützen Aspertsham am<br />

07.08.1999 wurde zugestimmt.<br />

Milleilungsblan - Ausgabe 0711999 Seile 7


VERSAMMLUNG DER IMKER<br />

Zum Imkertreffen konnte Vorstand Josef Huber<br />

zahlreiche Mitglieder begrüßen. Zu Beginn der Versammlung<br />

gratulierte er dem langjährigen Imker Josef<br />

Weichselgartener zum 70. Geburtstag.<br />

Die Varoabekämpfung, welche im Verein einheitlich<br />

durchgeführt wird, beschäftigte abermals die Bienenzüchter.<br />

Dabei ging es um die Bestellung von Baywarolstreifen,<br />

die im August und September zur Bekämpfung<br />

der Milbe zum Einsatz kommen. Anschließend<br />

erläuterte der Vorstand die Förderung. Sie<br />

beträgt für Königinnen von Belegstellen zehn und für<br />

Ableger vierzig Mark. Jungimker, die am Anfängerund<br />

Honigkurs teilgenommen haben, werden mit 200<br />

DM unterstützt.<br />

Gemeinsam mit dem Gartenbauverein beteiligen<br />

sich die Imker am 24. Dorffest der Ortsvereine, das am<br />

25. Juli stattfindet. Sie übernehmen beim Jugendfußballturnier<br />

den Getränkeverkauf. Auch am Ferienprogramm<br />

der Verwal<strong>tungsgemeinschaft</strong> wurde die Mitwirkung<br />

zugesagt. Zehn bis zwölf interessierte Kinder<br />

können sich dabei über die Arbeit der Imker informieren.<br />

Geplant sind Erläuterungen am Schaukasten, die<br />

Besichtigung eines Bienenstandes und das Honigschleudern.<br />

Dabei darf natürlich das Probieren des<br />

Honigs nicht vergessen werden. (Bericht: H. Rasch)<br />

GOLDENE HOCHZEIT VON MARIA UND<br />

MICHAEL GEBLER<br />

Ü<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit konnten Maria und<br />

Michael Gebier aus Gehertsham feiern. In der festlich<br />

geschmückten Pfarrkirche zelebrierte Pfarrer Paul<br />

Janßen den Dankgottesdienst, bei dem er dem langjährigen<br />

Kirchenpfleger für seine Arbeit zum Wohle der<br />

Pfarrei ein herzliches "Vergelt's Gott" aussprach. Bei<br />

der weltlichen Feier in Mettenheim wurde dem Jubelpaar<br />

von den beiden Bürgermeistern Alfred Lantenhammer<br />

und Walter Bichlmaier gratuliert und ein Geschenkkorb<br />

überreicht. Zweiter Vorstand Michael<br />

Moosner sprach dem Ehrenvorstand der KSK Dank<br />

und Anerkennung für die Förderung des Vereins aus<br />

und ehrte ihn mit einem Geschenk. Neben den Familien<br />

der vier Kinder, den sieben Enkeln und dem einen<br />

Urenkel, gaben viele Gäste dem Jubelpaar die Ehre.<br />

(Bericht u. Foto: H. Rasch)<br />

FÜNF GOLDENE HOCHZEITSPAARE<br />

Eheliche Treue ist in der Gemeinde Schönberg<br />

eine bedeutende Tugend. Von den acht lebenden<br />

Ehepaaren, die in den letzten Jahren das "Goldene<br />

Jubiläum" feiern konnten, waren fünf bei der jüngsten<br />

Jubelfeier von Maria und Michael Gebier beim Kreuzerwirt<br />

in Mettenheim zugegen. Sie stellten sich gerne<br />

dem Fotografen zum Gruppenbild.<br />

(Bericht und Foto: Helmut Rasch)<br />

DIE FEUERWEHR DANKTE<br />

Die <strong>Feuerwehr</strong> hatte die Mitglieder des Festausschusses<br />

und die Festdamen eingeladen, um sich mit<br />

einem gemeinsamen Mahl für die tatkräftige Unterstützung<br />

beim 125-jährigen Gründungsfest im vergangenen<br />

Jahr zu bedanken. Zur Feier hatte man den Spirklhof<br />

in Rotenwört gewählt.<br />

Der Vorstand eröffnete das kalte Büffet<br />

In seiner Begrüßung ließ Vorstand Franz Aimer<br />

noch einmal das Fest Revue passieren, erinnerte an<br />

die Arbeit, die frohen Stunden und die Schwierigkeiten<br />

Mitteilungsblatt - Ausgabe 07/1999 Seite 9

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