Übersicht über die Veranstaltungen - FFAP
Übersicht über die Veranstaltungen - FFAP Übersicht über die Veranstaltungen - FFAP
2011
- Seite 2 und 3: Freiburger Curriculum zur Schemathe
- Seite 4 und 5: Workshop 1: Einführung in die Sche
- Seite 6 und 7: Workshop 3: Modusarbeit I Workshop
- Seite 8 und 9: Workshop 5: Schematherapie der Bord
- Seite 10 und 11: Workshop 7: Zum Umgang mit Schuld u
- Seite 12 und 13: Workshop 9: Modusarbeit II (Kursspr
- Seite 14 und 15: Gabriele Winkelmann Dipl.-Psycholog
- Seite 16: Bitte senden Sie die Anmeldung an:
2011
Freiburger Curriculum zur Schematherapie<br />
<strong>Übersicht</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> <strong>Veranstaltungen</strong><br />
Veranstaltung Datum Uhrzeit<br />
Workshop 1 (10 Stunden)<br />
Einführung in <strong>die</strong> Schematherapie<br />
Eva Dieckmann / Ellen Knauß, Freiburg<br />
Workshop 2 (10 Stunden)<br />
Schematherapeutische Basisfertigkeiten<br />
Susan Mehraein /Ute Nowotny-Behrens, Freiburg<br />
Workshop 3 (10 Stunden)<br />
Modusarbeit I<br />
Lukas Nissen, Basel & Friederike Wrede, Breisach<br />
Workshop 4 (10 Stunden)<br />
Fallkonzeption<br />
Gitta Jacob / Hildegard Rasche-Räuchle, Freiburg<br />
Freitag<br />
04.02.2011<br />
Samstag<br />
05.02.2011<br />
Freitag<br />
04.03.2011<br />
Samstag<br />
05.03.2011<br />
Freitag<br />
15.04.2011<br />
Samstag<br />
16.04.2011<br />
Freitag<br />
27.05.2011<br />
Samstag<br />
28.05.2011<br />
16:00 – 19:00<br />
09:00 –16:00<br />
16:00 – 19:00<br />
09:00 – 16:00<br />
16:00 – 19:00<br />
09:00 – 16:00<br />
16:00 – 19:00<br />
09:00 – 16:00
Workshop 5 (10 Stunden)<br />
Schematherapie der Borderlinepersönlichkeitsstörung<br />
Gitta Jacob / Ellen Knauß, Freiburg<br />
Workshop 6 (10 Stunden)<br />
Schematherapie bei früher Traumatisierung<br />
Elisabeth Nyberg, Basel & Ute Nowotny-Behrens, Freiburg<br />
Workshop 7 (10 Stunden)<br />
Zum Umgang mit Schuld und Versöhnung in der<br />
Schematherapie<br />
Karen Eickhoff & Hildegard Rasche-Räuchle, Freiburg<br />
Workshop 8 (10 Stunden)<br />
Schematherapie der Zwangsstörung<br />
Hildegard Rasche-Räuchle & Ellen Knauß, Freiburg<br />
Workshop 9 (14 Stunden)<br />
Modusarbeit II<br />
David Bernstein, Maastricht & Eva Dieckmann, Freiburg<br />
Freitag<br />
01.07.2011<br />
Samstag<br />
02.07.2011<br />
Freitag<br />
22.07.2011<br />
Samstag<br />
23.07.2011<br />
Freitag<br />
30.09.2011<br />
Samstag<br />
01.10.2011<br />
Freitag<br />
28.10.2011<br />
Samstag<br />
29.10.2011<br />
Donnerstag<br />
10.11.2011<br />
Freitag<br />
11.11.2011<br />
16:00 – 19:00<br />
09:00 – 16:00<br />
16:00 – 19:00<br />
09:00 – 16:00<br />
16:00 – 19:00<br />
09:00 – 16:00<br />
16:00 – 19:00<br />
09:00 – 16:00<br />
10:00 – 17:00<br />
10:00 – 17:00
Workshop 1:<br />
Einführung in <strong>die</strong> Schematherapie<br />
Workshop mit Eva Dieckmann und Ellen Knauß<br />
Freitag, 04.02.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 05.02.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 260,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />
Als Weiterentwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapie ist <strong>die</strong> Schematherapie insbesondere für<br />
Patienten mit tiefgreifenden Störungen gedacht, bei deren Behandlung Standardinterventionen oft<br />
nicht zu den gewünschten Erfolgen führen. Im Zentrum der Therapie stehen <strong>die</strong> maladaptiven<br />
Schemata des Patienten, <strong>die</strong> er in seiner frühen Lerngeschichte infolge von Deprivation und<br />
Frustration seiner kindlichen Bedürfnisse erworben hat.<br />
Wesentliche Elemente der Therapie sind <strong>die</strong> Identifizierung der frühen maladaptiven Schemata und<br />
das Verständnis für ihre Entstehungsgeschichte, <strong>die</strong> Kenntnis und Bearbeitung von<br />
Bewältigungsstilen, mit denen der Patient versucht hat, sich an <strong>die</strong> Schemata und <strong>die</strong> dazu<br />
gehörenden negativen Kindheitserfahrungen zu adaptieren (Sich-Fügen, Vermeidung,<br />
Überkompensation). Ein weiteres wichtiges Konzept ist das der Schema-Modi, welches <strong>die</strong><br />
Wahrnehmung und Behandlung aktuell vorherrschender Gesamtzustände ermöglicht, wenn sich<br />
bestimmte Schemata in starken Emotionen oder rigiden Bewältigungsversuchen äußern (z.B. als<br />
verletzbares oder verärgertes Kind, als strafender Elternteil oder als emotional distanzierter<br />
Beschützer). In der Therapiebeziehung gilt das Prinzip der begrenzten nachholenden Fürsorge<br />
(„limited reparenting“). Dabei versucht der Therapeut, dem Patienten Erfahrungen zu ermöglichen, <strong>die</strong><br />
er in der Kindheit gebraucht hätte, aber von seinen Eltern nicht bekommen konnte.<br />
Von besonderer Bedeutung ist <strong>die</strong> Rolle der Schemata des Therapeuten für <strong>die</strong> Dynamik zwischen<br />
Therapeut und Patient. Die erforderliche Auseinandersetzung des Therapeuten mit seinen eigenen<br />
Schemata und deren mögliche Folgen für den Therapieprozess fördert nicht nur <strong>die</strong> Transparenz in<br />
der Therapie, sondern erweist sich auch als sehr hilfreich in schwierigen Therapiesituationen.<br />
Ziele:<br />
Vermittlung der Grundzüge der Schematherapie und erster praktischer Erfahrungen mit dem<br />
spezifischen Vorgehen <strong>die</strong>ses Therapieansatzes, wie Identifikation von Schemata und<br />
Schemabewältigungsformen durch Fragebögen und Schemaaktivierung, Zuwendung zur<br />
Verletzlichkeit und den Bedürfnissen des Patienten, <strong>die</strong> sich bei der Schemaaktivierung zeigen (z.B.<br />
durch empathische Konfrontation oder begrenzte Fürsorge / “limited reparenting“), Aufbrechen der<br />
maladaptiven Schemata und Schemabewältigungsformen mit kognitiven, behavioralen und<br />
erlebensbasierten Interventionen.<br />
Literatur:<br />
Young, J.E. & Janet Klosko (deutsch 2006). Sein Leben neu erfinden, Paderborn: Junfermann.<br />
Young, J.E et al. (dt. 2005). Schematherapie, Paderborn: Junfermann.
Workshop 2:<br />
Schematherapeutische Basisfertigkeiten<br />
Workshop mit Susan Mehraein und Ute Nowotny-Behrens<br />
Freitag, 04.03.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 05.03.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 260,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />
Nach der theoretischen Einführung bietet <strong>die</strong>ses Seminar <strong>die</strong> Möglichkeit, <strong>die</strong> wichtigsten<br />
schematherapeutischen Interventionen auf der Praxisebene kennen zu lernen.<br />
Vorgestellt und geübt werden:<br />
- Einführung der Imaginationsarbeit in <strong>die</strong> Therapie, schematherapeutisch relevante<br />
Imaginationstechniken<br />
- Schemadialoge<br />
- Anwendung von Memo-Karten<br />
- Strategien der begrenzten, Eltern-entsprechenden Fürsorge<br />
- Strategien zur Veränderung von Verhaltensmustern und Aufbau von Alternativverhalten<br />
Ziel ist das Kennen lernen und der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Anwendung der<br />
Grundformen schema-therapeutischer Arbeit.
Workshop 3:<br />
Modusarbeit I<br />
Workshop mit Lukas Nissen und Friederike Wrede<br />
Lukas Nissen ist Leiter des Ausbildungsgangs für Schematherapie in Zusammenarbeit mit den<br />
Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel<br />
Freitag, 15.04.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 16.04.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 260,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />
Dieser Kurs bietet eine praktische Einführung in <strong>die</strong> grundlegenden Interventionsmöglichkeiten der<br />
schematherapeutischen Arbeit mit so genannten Modi. Demonstriert und von den TeilnehmerInnen<br />
geübt werden zunächst <strong>die</strong> Grundprinzipien der Therapie mit Modi: Genaue Beachtung von<br />
Änderungen in der Stimmungslage des Patienten als Indikatoren für Modi und Diagnose von Modi im<br />
Gesprächsverlauf. Weiter werden Interventionsmöglichkeiten demonstriert und geübt:<br />
Nachbeelterung des verletzbaren Kindmodus, Begrenzung des wütenden Kindmodus, Disziplinierung<br />
des impulsiven Kindmodus, Neutralisierung fordernder oder strafender Elternteile, Reduktion der<br />
Bewältigungsmodi (passive Erduldung, Kompensation und Vermeidung).<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen kennen <strong>die</strong> Grundformen schematherapeutischer Interventionen in der<br />
Modustherapie aus praktischer Erfahrung und fühlen sich in der Lage, <strong>die</strong>se Interventionen im<br />
therapeutischen Alltag einzusetzen.
Workshop 4:<br />
Fallkonzeption<br />
Workshop mit Gitta Jacob und Hildegard Rasche-Räuchle<br />
Freitag, 27.05.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 28.05.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 260,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />
Aufbauend auf den Einführungsworkshop zur Schematherapie sollen für Fälle der Teilnehmer<br />
schematherapeutische Fallkonzeptualisierungen erstellt und Konzepte für ein schematherapeutisches<br />
Vorgehen erarbeitet werden. Dabei wird der Schwerpunkt gelegt auf Patienten mit schweren<br />
Persönlichkeitsstörungen und/oder ausgeprägter Komorbidität sowie auf Zwangsstörungen. In erster<br />
Linie wird das Moduskonzept eingesetzt.<br />
Literatur:<br />
Young, J. E., Klosko, J. S. & Weishaar, M. E. (2005).<br />
Schematherapie - ein praxisorientiertes Handbuch. Paderborn: Junfermann.<br />
Jacob, G. A., Bernstein, D., Lieb, K., Arntz, A. (2009).<br />
Schematherapie mit dem Modus-Konzept bei Persönlichkeitsstörungen.<br />
Psychiatrie up2date, 3, 2009, 105-119.
Workshop 5:<br />
Schematherapie der Borderlinepersönlichkeitsstörung<br />
Workshop mit Gitta Jacob und Ellen Knauß<br />
Freitag, 01.07.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 02.07.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 260,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />
Schematherapie stößt in den letzten Jahren nicht zuletzt wegen der guten Wirksamkeit in der<br />
Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) auf großes Interesse, <strong>die</strong> mittlerweile in<br />
mehreren Stu<strong>die</strong>n nachgewiesen wurde.<br />
Grundlage der schematherapeutischen Behandlung der BPS ist ein störungsspezifisches<br />
Modusmodell, das als zentrale Schemamodi <strong>die</strong> Modi des verletzten Kindes, des ärgerlichen Kindes,<br />
des strafenden Elternteils und des distanzierten Beschützers beinhaltet. In der Behandlung von BPS-<br />
Patienten wird berichtetes Problemverhalten sowie in der Interaktion beobachtete Schwierigkeiten zu<br />
dem dabei jeweils im Vordergrund stehenden Schemamodus in Beziehung gesetzt, und in der Folge<br />
modusspezifisch interveniert, indem bspw. der Patient angeleitet wird, seinen strafenden Elternmodus<br />
zu bekämpfen, oder den distanzierten Beschützermodus zu reduzieren.<br />
Im Workshop wird das BPS-Modusmodell sowie modusspezifische Behandlungsstrategien anhand<br />
von Vortrag und Arbeit mit Fällen der Teilnehmer vorgestellt, und in angeleiteter Kleingruppenarbeit<br />
von den Teilnehmern im Rollenspiel geübt. Die Teilnehmer haben <strong>die</strong> Möglichkeit, eigene Fälle<br />
einzubringen und darauf bezogene Fragen zu diskutieren.<br />
Literatur:<br />
Arntz, A., van Genderen, H. (2010). Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung.<br />
Weinheim: Beltz.<br />
Jacob, G., Arntz, A. (2011). Schematherapie in der Praxis. Weinheim: Beltz.
Workshop 6:<br />
Schematherapie bei früher Traumatisierung<br />
Workshop mit Elisabeth Nyberg und Ute Nowotny-Behrens<br />
Freitag, 22.07.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 23.07.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 260,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />
Wiederholte oder länger dauernde traumatische Ereignisse, insbesondere in der frühen Kindheit,<br />
nehmen Einfluss auf <strong>die</strong> Persönlichkeitsentwicklung, auf spätere Selbstkonzepte und <strong>die</strong><br />
Beziehungsgestaltung. In <strong>die</strong>sem Workshop werden in einem ersten Schritt häufige,<br />
traumaassoziierte Schemata und Modi als dysfunktionale Bewältigungsstrategien vorgestellt.<br />
Die imaginative Expositionsbehandlung ist das Zentrum der Traumabehandlung und <strong>die</strong>nt der<br />
Habituation der Angst und der Elaboration des Traumagedächtnisses bzw. der Integration<br />
traumatischer Gedächtnisinhalte in das autobiografische Gedächtnis.<br />
Indikation, Zeitpunkt und Voraussetzungen <strong>die</strong>ser erlebnisbasierten Behandlungsstrategie werden in<br />
einem zweiten Schritt erörtert. Es werden Techniken der verschiedenen Behandlungsansätze<br />
(Imagery rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT), Kognitive Therapie nach A. Ehlers,<br />
Schematherapie nach J. Young) vorgestellt und Besonderheiten herausgearbeitet.<br />
In einem dritten Schritt werden dann schematherapeutische Techniken im Rahmen der Bearbeitung<br />
komplexer Traumata (v. a. Imagination und Stühlearbeit) demonstriert und in Kleingruppen eingeübt.<br />
Literatur:<br />
Young, J.E., Klosko, J.S., Weishaar,M.E. (2005).<br />
Schematherapie – ein praxisorientiertes Handbuch, Paderborn: Junfermann.<br />
Smucker, M. (1997). Imagery Rescripting.<br />
Therapiemanual zur Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen nach sexuellem<br />
Missbrauch. Vetter Druck AG, Schweiz.<br />
Ehlers,A., Clark,D.M., Hackmann,A., McManns, F., Fennell, M. (2005).<br />
Cognitive Therapy for PTSD: development and evaluation.<br />
Behaviour research and Therapy, 43, 413-431.<br />
Arntz, A., van Genderen, H. (2010).<br />
Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung: Beltz.
Workshop 7:<br />
Zum Umgang mit Schuld und Versöhnung in der Schematherapie<br />
Workshop mit Karen Eickhoff und Hildegard Rasche-Räuchle<br />
Freitag, 30.09.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 01.10.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 260,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />
Schuldfragen betreffen <strong>die</strong> Grundfragen des Menschen seit Anbeginn. Sie werden in der<br />
Schematherapie sowohl auf Schema- wie auf Modusebene (z.B. kritischer, strafender Elternteil)<br />
thematisiert. Dieser Workshop will <strong>die</strong> verschiedenen intra- und interpersonellen Aspekte von<br />
tatsächlicher und vermeintlicher Schuld und <strong>die</strong> Möglichkeiten der Aussöhnung mit sich selbst und<br />
dem Gegen<strong>über</strong> in der Schematherapie verdeutlichen und durch Imagination und Rollenspiele, aber<br />
auch durch kognitive Techniken, unterschiedliche Ansätze zum Verarbeitungsprozess vorstellen und<br />
einüben. Dabei wird sowohl <strong>die</strong> „Täter“- als auch <strong>die</strong> „Opfer“ Perspektive eingenommen werden.<br />
Zudem sollen <strong>über</strong> <strong>die</strong> Perspektive der klinischen Psychologie hinaus theologische - und wo angezeigt<br />
- evtl. auch juristische Erwägungen - mit einbezogen werden, <strong>die</strong> mit Schuld und Versöhnung<br />
zusammenhängen.
Workshop 8:<br />
Schematherapie und Zwangsstörung<br />
Workshop mit Hildegard Rasche-Räuchle und Ellen Knauß<br />
Freitag, 28.10.2011, 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag, 29.10.2011, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstraße 5, Seminarraum 2. OG, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 260,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 230,- €)<br />
Die Zwangsstörung ist eine hoch heterogene Erkrankung, welche aktuell nach Methoden<br />
evidenzbasierter Medizin mit Kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) in Form von Expositionstherapie mit<br />
Reaktionsverhinderung (ERP) behandelt wird. Bis zu 50% der Patienten profitiert nach<br />
Stu<strong>die</strong>nangaben jedoch nicht dauerhaft von der CBT. In <strong>die</strong>sen Fällen es wichtig, <strong>die</strong> zugrunde<br />
liegenden dysfunktionalen Schemata der Patienten zu bearbeiten. Es zeigt sich, dass sich hierbei vor<br />
allem der Einsatz der Schemamodi eignet. Über <strong>die</strong>se Arbeit kann ein leichteres Verständnis des<br />
Patienten für seine individuellen Schemata geschaffen werden. Wir entwickelten in Freiburg ein<br />
Schema-fokussiertes Modul in Kombination mit regulärer ERP im stationären Rahmen. Auf Standard-<br />
CBT nicht respon<strong>die</strong>rende Zwangspatienten mit ausgeprägter, chronischer Zwangsstörung (u.a. mit<br />
komorbiden Persönlichkeitsstörungen) werden zusätzlich zur Expositionstherapie mit<br />
schematherapeutischen Interventionen behandelt. Diese Interventionen werden in Vortrag und<br />
Demonstrationen dargestellt und mit den Teilnehmern in Kleingruppen eingeübt. Im Mittelpunkt<br />
stehen somit <strong>die</strong> Themen Schemamodell (insbesondere bei Zwängen), emotions- und<br />
erfahrensbasierte Interventionen und <strong>die</strong> Therapiebeziehung. Patientenbeispiele können gerne von<br />
den Teilnehmern eingebracht werden.
Workshop 9:<br />
Modusarbeit II (Kurssprache: Englisch)<br />
Workshop mit David Bernstein und Eva Dieckmann<br />
Leiter der Abteilung für Persönlichkeitsstörungen des Instituts für experimentelle<br />
Psychopathologieforschung (EEP) der Universität Maastricht<br />
Präsident der Association for Research on Personality Disorders<br />
Vizepräsident des International Society for the Study of Personality Disorders<br />
Donnerstag, 10.11.2011, 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Freitag, 11.11.2011, 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Hörsaal Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Ecke Karlstraße / Hauptstraße, 79104 Freiburg<br />
Teilnehmergebühr: 270,- €<br />
(Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie u. Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg, Gruppen ab drei Personen: 240,- €)<br />
The purpose of the workshop is to help therapists begin to do schema mode work with their patients.<br />
Often therapists have difficulty in beginning schema mode work, either because they have difficulty<br />
recognizing schema modes, knowing how to intervene, or having the confidence to feel that they are<br />
doing the interventions properly. In this workshop, we will be taking a mostly experiential approach<br />
to teaching schema mode work, focusing on doing role playing exercises. The format will involve<br />
demonstration role plays, followed by opportunities to pair up with other therapists and practice<br />
various techniques, with the help of coaches.<br />
Requirements: Participants must have already taken an introductory workshop on Schema Focused<br />
Therapy and be familiar with the concept of schema modes<br />
Preparation: You should be prepared to play the role of one or two of<br />
your patients.<br />
Reading: The basic text for this course is, Young, J. E., Klosko, J., & Weishaar, M. (2003).<br />
Schema Therapy: A Practitioner's Guide. New York, USA: The Guilford Press. For this workshop,<br />
please read chapters 8-10.<br />
In addition, the following articles are recommended:<br />
Giesen-Bloo, J., van Dyck, R., Spinhoven, P., van Tilburg, W., Dirksen, C., van Asselt, T., Kremers,<br />
I., Nadort, M., & Arntz, A. (2006).<br />
Outpatient psychotherapy for Borderline Personality Disorder.<br />
Archives of General Psychiatry, 63, 649-658.<br />
Kellogg, S., & Young, J. (2006). Schema Therapy for Borderline Personality Disorder.<br />
Journal of Clinical Psychology, 62, 445-458.<br />
Lobbestael, J., van Vreeswijk, M., & Arntz, A. (2007). Shedding light on schema modes: a clarification<br />
of the mode concept and its current research status. Netherlands Journal of Psychology, 63, 76-85.<br />
Spinhoven, P., Giesen-Bloo, J., van Dyck, R., Kooiman, K., & Arntz, A.<br />
(2007). The therapeutic alliance in Schema Focused Therapy and<br />
Transference Focused Psychotherapy for Borderline Personality<br />
Disorder. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 75, 104-115.
Referenten<br />
Prof. David Bernstein<br />
Maastricht University and<br />
Forensic Psychiatric Center de<br />
Rooyse Wissel<br />
NL-6200 MD Maastricht<br />
Karen Eickhoff<br />
Dipl.-Psychologin<br />
Willy-Brandt-Allee 25<br />
79110 Freiburg<br />
Ellen Knauß<br />
Ärztin<br />
Abt. für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg<br />
Hauptstraße 5<br />
D-79104 Freiburg<br />
lic. phil. Lukas Nissen<br />
Zentrum für Psychologische<br />
Beratung<br />
Gerbergasse 26<br />
CH-4001 Basel<br />
Elisabeth Nyberg<br />
Dr. phil. Dipl.-Psychologin<br />
Scheffelstraße 44<br />
D-79102 Freiburg<br />
Dr. Eva Dieckmann<br />
Abt. für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg<br />
Hauptstraße 5<br />
D-79104 Freiburg<br />
Dr. Gitta Jacob<br />
Abt. für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg<br />
Hauptstraße 5<br />
D-79104 Freiburg<br />
Dr. Susan Mehraein<br />
Abt. für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg<br />
Hauptstraße 5<br />
D-79104 Freiburg<br />
Dr. Ute Nowotny-Behrens<br />
Abt. für Psychiatrie und<br />
Psychotherapie des<br />
Universitätsklinikums Freiburg<br />
Hauptstraße 5<br />
D-79104 Freiburg<br />
Hildegard Rasche-Räuchle<br />
Dipl.-Psychologin<br />
Schillerstraße 46<br />
D-79102 Freiburg
Gabriele Winkelmann<br />
Dipl.-Psychologin<br />
Kaiser-Joseph-Straße 260<br />
D-79098 Freiburg<br />
Veranstalter<br />
<strong>FFAP</strong><br />
– Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie<br />
Anschrift:<br />
<strong>FFAP</strong><br />
Prof. Dr. med. G. Haag<br />
Hauptstraße 4 – 6<br />
79104 Freiburg<br />
guntherhaag@hotmail.com<br />
Organisation<br />
Dr. Eva Dieckmann<br />
Friederike Wrede<br />
Dipl.-Psychologin<br />
Kleingasse 21<br />
D-79206 Breisach<br />
Teilnehmergebühren<br />
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldungsbestätigung mit den Angaben der<br />
Bankverbindung für Ihre Überweisung.<br />
Teilnehmerzahl<br />
Höchstteilnehmerzahl: 30 (Ausnahme Workshop 9)<br />
Mindestteilnehmerzahl: 15 pro Workshop.<br />
Bei unter 20 Teilnehmern finden <strong>die</strong> Kurse ggf. nur mit einem Trainer statt, auch wenn im Programm ursprünglich<br />
anders angegeben.<br />
Kosten<br />
Die Teilnehmergebühren umfassen <strong>die</strong> Workshopgebühren, CME Punkte, Tagungsgetränke und<br />
kalte Speisen.<br />
Kosten pro Workshop: 260,- € (Workshop 9: 270,- €).<br />
Kosten für Psychotherapie-Ausbildungsteilnehmer, Mitarbeiter der Abteilung für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg und des Instituts für Psychologie der<br />
Universität Freiburg, sowie Gruppen ab drei gemeinsam angemeldeten Teilnehmern: 230,- €<br />
(Workshop 9: 240,- €)<br />
Bei Teilnahme am gesamten Curriculum erhalten Sie eine Kostenreduktion in Höhe von<br />
15 % des Gesamtpreises.<br />
Anmeldung<br />
Christina Kleber<br />
Hauptstr. 5<br />
79104 Freiburg<br />
Tel. 0761 / 270-6513/ Fax -6523<br />
christina.kleber@uniklinik-freiburg.de
Allgemeine Bedingungen<br />
Die Anmeldung muss bis spätestens 2 Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung (bzw. vor Beginn<br />
des gesamten Curriculums) erfolgt sein. Ein Rücktritt von der Teilnahme ist bis zu einer Woche vor<br />
Beginn der jeweiligen Veranstaltung möglich, danach nur, wenn ein Teilnehmer der Warteliste<br />
nachrückt. Andernfalls ist <strong>die</strong> gesamte Teilnahmegebühr fällig. Bei Ausfall der Veranstaltung wird<br />
den Teilnehmern <strong>die</strong> volle Gebühr erstattet. Die Kosten für nicht besuchte Seminare werden<br />
nicht zurückerstattet.<br />
Veranstaltungsort Workshop 1 – 8<br />
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Hauptstr. 5<br />
Seminarraum 2. OG<br />
79104 Freiburg<br />
Veranstaltungsort Workshop 9<br />
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />
Ecke Karlstraße/Hauptstraße<br />
Hörsaal<br />
79104 Freiburg<br />
Anfahrt<br />
Auto:<br />
Autobahn A5 bis Ausfahrt Freiburg-Nord, dann Richtung Stadtmitte. Bei der ersten Ampelanlage<br />
Immer geradeaus (nicht nach rechts in Richtung Hauptklinikum abbiegen), unter einer<br />
Bahnunterführung durch und an der Straßenbahnlinie entlang fahren. Ca. 400 m nach der<br />
Bahnunterführung (vor der Fußgängerampel und Straßenbahnhaltestelle) links in <strong>die</strong> Hauptstraße<br />
einbiegen. Nach ca. 150 m ist <strong>die</strong> Klinik (Hauptstr. 5) erreicht. Gegen<strong>über</strong> befindet sich der Hörsaal.<br />
Bahn:<br />
Die Klinik liegt im Stadtteil Herdern und ist vom Hauptbahnhof aus folgendermaßen zu erreichen:<br />
Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahn Richtung Stadtmitte (mit jeder Linie) bis zur Haltestelle<br />
„Bertoldsbrunnen“. Dort in <strong>die</strong> Linie 2 Richtung Zähringen umsteigen und an der Haltestelle „Hauptstraße“<br />
aussteigen.
Bitte senden Sie <strong>die</strong><br />
Anmeldung an:<br />
<strong>FFAP</strong><br />
Christina Kleber<br />
Hauptstraße 5<br />
79104 Freiburg<br />
Tel. 0761 / 270-6513<br />
Fax 0761 / 270-6523<br />
christina.kleber@uniklinik-freiburg.de<br />
Anmeldung Freiburger Curriculum zur Schematherapie<br />
Vor- u.<br />
Zuname: _____________________________________<br />
Straße*: ____________________________________<br />
PLZ*: __________ Ort*: ________________________<br />
Telefon*: __________________ Fax: ______________<br />
E-Mail*: ______________________________________<br />
Beruf: _______________________________________<br />
Namen weiterer Teilnehmer (bei Gruppenanmeldung*):<br />
Ich möchte an folgenden <strong>Veranstaltungen</strong> teilnehmen:<br />
Veranstaltung Datum<br />
Workshop 1 260,- € / 230,- € **<br />
Einführung in <strong>die</strong> Schematherapie<br />
Eva Dieckmann / Ellen Knauß, Freiburg<br />
Workshop 2 260,- € / 230,- € **<br />
Schematherapeutische Basisfertigkeiten<br />
Susan Mehraein /Ute Nowotny-Behrens, Freiburg<br />
Workshop 3 260,- € / 230,- € **<br />
Modusarbeit I<br />
Lukas Nissen, Basel & Friederike Wrede, Breisach<br />
Workshop 4 260,- € / 230,- € **<br />
Fallkonzeption<br />
Gitta Jacob / Hildegard Rasche-Räuchle, Freiburg<br />
Workshop 5 260,- € / 230,- € **<br />
Schematherapie der Borderlinepersönlichkeitsstörung<br />
Gitta Jacob / Ellen Knauß, Freiburg<br />
Workshop 6 260,- € / 230,- € **<br />
Schematherapie bei früher Traumatisierung<br />
Elisabeth Nyberg, Basel & Ute Nowotny-Behrens, Freiburg<br />
Workshop 7 260,- € / 230,- € **<br />
Zum Umgang mit Schuld und Versöhnung in der Schematherapie<br />
Karen Eickhoff & Hildegard Rasche-Räuchle, Freiburg<br />
Workshop 8 260,- € / 230,- € **<br />
Schematherapie der Zwangsstörung<br />
Hildegard Rasche-Räuchle & Ellen Knauß, Freiburg<br />
Workshop 9 270,- € / 240,- € **<br />
Modusarbeit II<br />
David Bernstein, Maastricht & Eva Dieckmann, Freiburg<br />
Fr, 04.02.2011<br />
Sa, 05.02.2011<br />
Fr, 04.03.2011<br />
Sa, 05.03.2011<br />
Fr, 15.04.2011<br />
Sa, 16.04.2011<br />
Fr, 27.05.2011<br />
Sa, 28.05.2011<br />
Fr, 01.07.2011<br />
Sa, 02.07.2011<br />
Fr, 22.07.2011<br />
Sa, 23.07.2011<br />
Fr, 30.09.2011<br />
Sa, 01.10.2011<br />
Fr, 28.10.2011<br />
Sa, 29.10.2011<br />
Do, 10.11.2011<br />
Fr, 11.11.2011<br />
* notwendige Angaben<br />
Anmeldung<br />
Die Kriterien für <strong>die</strong> ermäßigte Teilnehmergebühr * treffen auf mich zu.<br />
** Die ermäßigten Teilnehmergebühren gelten für Psychotherapieausbildungsteilnehmer sowie Mitarbeiter der Abteilung Psychiatrie und<br />
Psychotherapie Freiburg und Mitarbeiter des Instituts für Psychologie der Universität Freiburg sowie ab drei gemeinsam angemeldeten<br />
Teilnehmern.