EUROPÄISCHES SPRACHENPORTFOLIO
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Beispiel SPRACHBIOGRAFIE 6.1 DATUM: 29. November 2008 Bei den Phonetikübungen haben wir die Länge der Vokale geübt, was ich nicht schwierig finde. Es ist mir aber langweilig, obwohl sich die Lektorin sehr bemüht hat. Hauptsache, sie ist mit meiner Leistung zufrieden. Dann bin ich es auch. HILFE!! Rechtschreibung – was ist das? Ich kann nicht schreiben, mache viele Rechtschreibfehler. Wir haben die s-Schreibung behandelt. Endlich weiß ich, worum es geht. Aber ich mache soooooooo viele Fehler. Ich muss zusätzlich daran arbeiten. Priorität – aber wie? Wenn ich das wüsste. Grammatik – na ja. Ohne Grammatik geht es leider nicht. Wir haben gerade Perfekt gelernt. Das kann ich gut. Es ist noch besser geworden. Jetzt habe ich die Sicherheit, dass ich es kann. Mit meinen Ergebnissen bin ich zufrieden. Referate finde ich in Ordnung. Endlich haben wir die Gelegenheit, mit anderen Deutsch zu sprechen. Die Themen sind auch nicht langweilig. Ich habe aber Lampenfieber. Wie kann ich es bewältigen? Mache ich viele Fehler? Wie trete ich auf?? Schwerpunkte: Rechtschreibung!!, Grammatik eigentlich auch, Texte schreiben – auch nicht einfach.
MOBILITÄT UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ SPRACHBIOGRAFIE 7 DATUM: Im Falle eines Auslandaufenthaltes füllen Sie diese Checkliste aus. Zielland und Zielhochschule: Landessprache und Unterrichtssprache: Aufenthaltsdauer: von bis Aufenthaltsort: Die Checklist wird Sie anregen, über bestimmte Punkte nachzudenken, die für einen gelungenen Auslandsaufenthalt wichtig sind. Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen. Zu meinen interkulturellen Kompetenzen 1. Ich bin mir meiner eigenen kulturellen Identität bewusst. 2. Ich bin mir meiner Auffassung hinsichtlich der Kultur meines Ziellandes bewusst. 3. Ich weiß über die stereotypen Sichtweisen über meine eigene Kultur in meinem Zielland Bescheid. 4. Ich bin über das alltägliche Leben (Essen, Trinken, Feiertage, etc.) und die Lebensbedingungen (Lebensstandard, Wohnverhältnisse usw.) im Zielland informiert. 5. Ich kenne einige wichtige Fakten über das Land, die Bevölkerung und die Geschichte meines Ziellandes. 6. Ich bin für die anderen Konventionen einer fremden Kultur sensibilisiert und kann sie wahrnehmen, z. B. bei Besuchen oder Tabus in Benehmen und Unterhaltung usw. 7. Ich versuche über die stereotypen Sichtweisen bezüglich einer anderen Kultur hinauszugehen. 8. Ich kann stark von der eigenen Kultur geprägte Einstellungen in einem Text oder bei Personen wahrnehmen und mich davon distanzieren. 9. Ich weiß, wie ich Missverständnisse auflösen kann, die dadurch entstehen, dass sich Beteiligte nicht genügend bewusst sind, dass Menschen aus einer anderen Kultur gewisse Dinge anders sehen. 10. Ich kann mich in andere Menschen hineinversetzen und die Dinge ja teilweise nein
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MOBILITÄT UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ<br />
SPRACHBIOGRAFIE 7<br />
DATUM:<br />
Im Falle eines Auslandaufenthaltes füllen Sie diese Checkliste aus.<br />
Zielland und Zielhochschule:<br />
Landessprache und Unterrichtssprache:<br />
Aufenthaltsdauer: von bis<br />
Aufenthaltsort:<br />
Die Checklist wird Sie anregen, über bestimmte Punkte nachzudenken, die für einen<br />
gelungenen Auslandsaufenthalt wichtig sind.<br />
Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen.<br />
Zu meinen interkulturellen Kompetenzen<br />
1. Ich bin mir meiner eigenen kulturellen Identität bewusst.<br />
2. Ich bin mir meiner Auffassung hinsichtlich der Kultur meines<br />
Ziellandes bewusst.<br />
3. Ich weiß über die stereotypen Sichtweisen über meine eigene Kultur<br />
in meinem Zielland Bescheid.<br />
4. Ich bin über das alltägliche Leben (Essen, Trinken, Feiertage, etc.)<br />
und die Lebensbedingungen (Lebensstandard, Wohnverhältnisse usw.)<br />
im Zielland informiert.<br />
5. Ich kenne einige wichtige Fakten über das Land, die Bevölkerung<br />
und die Geschichte meines Ziellandes.<br />
6. Ich bin für die anderen Konventionen einer fremden Kultur<br />
sensibilisiert und kann sie wahrnehmen, z. B. bei Besuchen oder Tabus<br />
in Benehmen und Unterhaltung usw.<br />
7. Ich versuche über die stereotypen Sichtweisen bezüglich einer<br />
anderen Kultur hinauszugehen.<br />
8. Ich kann stark von der eigenen Kultur geprägte Einstellungen in<br />
einem Text oder bei Personen wahrnehmen und mich davon<br />
distanzieren.<br />
9. Ich weiß, wie ich Missverständnisse auflösen kann, die dadurch<br />
entstehen, dass sich Beteiligte nicht genügend bewusst sind, dass<br />
Menschen aus einer anderen Kultur gewisse Dinge anders sehen.<br />
10. Ich kann mich in andere Menschen hineinversetzen und die Dinge<br />
ja teilweise<br />
nein