Sommer 2013 - Gemeinde Ferndorf

Sommer 2013 - Gemeinde Ferndorf Sommer 2013 - Gemeinde Ferndorf

12.10.2013 Aufrufe

Nummer 80 | Ferndorf, im Juni 2013 | Jahrgang 41 Stark verwurzelt Stark verzweigt Kräftig gegen Himmel Sicher in der Erde Schön und mächtig Und doch so sanft So möcht der Mensch Der Natur verbunden sein! (D.K.) Amtliche Mitteilung der Gemeinde Ferndorf – Zugestellt durch Post.at

Nummer 80 | <strong>Ferndorf</strong>, im Juni <strong>2013</strong> | Jahrgang 41<br />

Stark verwurzelt<br />

Stark verzweigt<br />

Kräftig gegen Himmel<br />

Sicher in der Erde<br />

Schön und mächtig<br />

Und doch so sanft<br />

So möcht der Mensch<br />

Der Natur verbunden sein!<br />

(D.K.)<br />

Amtliche Mitteilung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> – Zugestellt durch Post.at


BÜRGERMEISTERBRIEF www.ferndorf.at<br />

Aus dem<br />

INHALT<br />

Seite<br />

2 - 6 Bürgermeisterberichte<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

6 - 8 Rechnungsabschluss ’12<br />

Voranschlag ’13<br />

9 - 18 Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />

Aus den Referaten<br />

19 - 22 Aus dem Standesamt<br />

22 - 23 Jubiläen<br />

24 - 28 Allerlei Wissenswertes<br />

28 - 30 Kindergartenpost<br />

30 - 34 Informationen<br />

aus der Volksschule<br />

35 - 37 Feuerwehrnachrichten<br />

37 - 49 Aus den Vereinen<br />

50 - 51 Sportnachrichten<br />

51 - 55 Verschiedenes<br />

56 Einschaltung<br />

Titelfoto:<br />

Die uralte Hoflinde bei Familie Gruber,<br />

vlg. Klammerhof, in Gschriet.<br />

Gedicht: D. Kofler, Foto: Johanna Stark<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister<br />

Andreas Staber. Redaktion und Gestaltung: Daniela<br />

Kofler. Anzeigenverwaltung: Top-Team (verantwortlich<br />

Henriette Güldner), Villach, Trattengasse 1, Telefon<br />

(04242) 24454. Erscheint halbjährlich.<br />

Druck: PetzDruck GesmbH 1028.13<br />

2 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

DRUCKLAND<br />

e KA RNTEN<br />

PERFECT PRI NT<br />

Liebe <strong>Ferndorf</strong>er/innen!<br />

Der Winter hat uns heuer<br />

recht lang im Atem gehalten,<br />

bis der Frühling den<br />

Einzug hielt. Es ist jetzt im<br />

Juni auf Grund der vielen Regenfälle<br />

viel zu nass und der<br />

Jahreszeit entsprechend zu<br />

kalt. Trotzdem, wir hoffen<br />

auf einen schönen <strong>Sommer</strong>.<br />

Durch die sparsame Haushaltsführung<br />

konnte die<br />

Jahresrechnung 2012 mit einem Sollüberschuss<br />

von € 36.361,- im Ordentlichen<br />

Haushalt ausgeglichen im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschlossen werden.<br />

Die neu errichtete Biomasse-Heizungsanlage<br />

für die Objekte: <strong>Ferndorf</strong> 20, 22<br />

und 23, hat die Feuertaufe für den ersten<br />

Winter, abgesehen von kleinen Nachregulierungen,<br />

bestens bestanden.<br />

Nach ca. 20 Jahren, eigentlich zu früh,<br />

wurde das Dach des Strandbades fehlerhaft<br />

und musste neu eingedeckt<br />

werden. Nach Verhandlungen mit der<br />

Lieferfirma Eternit konnte ein um 60 %<br />

ermäßigter Vorzugspreis für das Dachmaterial<br />

ausgehandelt werden. Gesamtkosten<br />

der Dacheindeckung,<br />

Spengler und Blitzschutz belaufen sich<br />

auf ca. € 65.000,-.<br />

Durch die starken Regenfälle im Herbst<br />

2012 brachte der Gschrieter Bach wieder<br />

viel schottriges Material bei der<br />

Mündung ins Strandbad mit sich und<br />

musste ausgebaggert werden. Somit<br />

steht der Standbaderöffnung nichts mehr<br />

im Wege (abgesehen vom Wetter).<br />

Unser Kindergarten wird derzeit altersübergreifend<br />

geführt. Es wurden sowohl<br />

die Kleinkind-, die Kindergartenund<br />

die Hortbetreuung angeboten. Dadurch<br />

ergibt sich ein begrenztes Platzangebot.<br />

Es waren bereits mehrere Elternteile<br />

bei mir vorstellig und haben<br />

um eine Ausweitung der Hort- bzw.<br />

Nachmittagsbetreuung ersucht. Um<br />

diesen berechtigten Wünschen zu entsprechen,<br />

werden zurzeit Vorbereitungen<br />

getroffen um die Hort- bzw. Nachmittagsbetreuung<br />

bereits im Herbst in<br />

die Volksschule zu verlegen.<br />

Hier werden dann<br />

auch 5 Landeslehrer/innen-Stunden<br />

zur Verfügung<br />

stehen. Die Beaufsichtigung<br />

wird die Betreuungs<br />

- GmbH BÜM (Betreuen,<br />

Üben, Miteinander) übernehmen.<br />

Hier können nun<br />

bis zu 20 Kinder aufgenommen<br />

werden. Zurzeit<br />

liegen uns 16 Anmeldungen vor. In<br />

weiterer Folge wird beabsichtigt, auch<br />

den Kindergarten in die Volksschule zu<br />

verlegen, die zur Zeit nur zur Hälfte<br />

genutzt werden kann. Somit wären<br />

auch die Bedingungen erfüllt, bei der<br />

ins Auge gefassten Generalsanierung<br />

der Volksschule, die maximale Förderung<br />

von 75% vom Schulbaufond,<br />

allerdings erst ab 2015, zu erhalten.<br />

Um der Abwanderung in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

entgegenzuwirken, wurde ein<br />

Mobilitätsscheck von € 250,- für Student/innen,<br />

die ihren Hauptwohnsitz<br />

in <strong>Ferndorf</strong> haben und außerhalb von<br />

Kärnten studieren, eingeführt (mehr dazu<br />

und die Richtlinien finden Sie unter<br />

der Rubrik: „Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat“).<br />

Ich möchte allen Vereinen für ihren wertvollen<br />

Beitrag für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

danken. Speziell den Hauptverantwortlichen,<br />

den Obmännern und -frauen,<br />

den Vereinsvorständen, den Helfer/innen,<br />

den Unterstützer/innen und den<br />

Mitgliedern, sowie auch den ausgeschiedenen<br />

Obmännern, die all ihre<br />

ehrenamtliche Tätigkeit in ihrer Freizeit<br />

durchführten, herzlichen Dank.<br />

Nun neigt sich das Schuljahr dem Ende<br />

zu. Ich wünsche allen Schüler/innen<br />

und Studierenden einen guten<br />

Abschluss und schöne <strong>Sommer</strong>ferien,<br />

sowie allen Leser/innen einen erholsamen<br />

<strong>Sommer</strong>!<br />

Ihr/Eurer Bürgermeister<br />

Andreas Staber


www.ferndorf.at<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Ich beschäftige mich nicht mit dem,<br />

was getan worden ist.<br />

Mich interessiert, was getan werden muss.<br />

(Marie Curie)<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 18. Dezember 2012<br />

Stellenplan <strong>2013</strong><br />

Der Stellenplan für das Jahr <strong>2013</strong> enthält Planstellen für<br />

18 Bedienstete, wobei eine Planstelle der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Villach, Sitz BH Villach, zuzuordnen ist.<br />

Voranschlag <strong>2013</strong><br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt mehrheitlich, den Voranschlag<br />

für das Jahr <strong>2013</strong> mit nachstehenden Summen zu<br />

genehmigen:<br />

Ausgaben ordentlicher Haushalt EUR 3.943.500,00<br />

Einnahmen ordentlicher Haushalt EUR 3.943.500,00<br />

Ausgaben<br />

außerordentlicher Haushalt EUR 85.300,00<br />

Einnahmen<br />

außerordentlicher Haushalt EUR 85.300,00<br />

GESAMTAUSGABEN EUR 4.028.800,00<br />

GESAMTEINNAHMEN EUR 4.028.800,00<br />

Neu: „Italienisch-Sprach-Camp”<br />

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zu verbessern!<br />

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Busanreise/Rückreise, Lage der Sprachschule nur 12 km vom Strand entfernt, 40<br />

Unterrichtseinheiten in Kleingruppen je nach Sprach-Level, Unterkunft in neuen<br />

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Ort, tägliches Freizeitprogramm und Ausfl ugsfahren.<br />

Preis für 14 Tage: € 1.790,– pro Schüler<br />

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Tel. 0 42 46 / 30 72<br />

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BÜRGERMEISTERBRIEF | AUS DEM GEMEINDERAT<br />

REISE-TIPPS<br />

SOMMER <strong>2013</strong><br />

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09. – 14. Juli 6 Tage<br />

Schweiz mit „Bernina Express“<br />

Bus, 5 x HP in Mittelklassehotels, Fahrt<br />

mit dem „Bernina Express“, Bergbahnen<br />

St. Moritz, Schifffahrt Vierwaldstätter See<br />

pro Pers. im DZ € 795,–<br />

18. – 20. Juli 3 Tage<br />

Paznaun & Montafon<br />

Bus, 2 x HP, Eintritt & Führung Alpinarium,<br />

Maut Silvretta Hochalpenstraße, Fahrt zum<br />

„Nenzinger Himmel“, Stadtführung Bludenz<br />

pro Pers. im DZ € 299,–<br />

14. – 23. August 10 Tage<br />

„Rumänien Spezial“ mit Sorin<br />

Bus, 9 x HP, Reiseleitung, viele Eintritte und<br />

Führungen (z.B. Siebenbürgen und Bukarest),<br />

Schifffahrt Donaudelta u.v.m.<br />

pro Pers. im DZ € 895,–<br />

23. – 29. August 7 Tage<br />

Insel Rügen<br />

Bus, 6 x HP, Reiseleitungen, Schifffahrt<br />

Kreideküste, Zugfahrt „Rasender Roland“,<br />

diverse Eintritte, Stadtführung Leipzig<br />

pro Pers. im DZ € 699,–<br />

18. – 22. September 5 Tage<br />

Städtetrip nach Madrid<br />

Bustransfer, Flug Wien – Madrid & retour,<br />

Bacher Reisebegleitung, 4 x NF, Eintritte und<br />

<br />

pro Pers. im DZ € 950,–<br />

24. – 27. Oktober 4 Tage<br />

Städtetrip nach Barcelona<br />

Bustransfer, Flug Wien – Barcelona & retour,<br />

Bacher Reisebegleitung, 3 x NF, RL, Besuch<br />

Camp Nou, Abendessen Tapas-Restaurant<br />

pro Pers. im DZ € 850,–<br />

TIPPS FÜR KURZREISEN:<br />

17. Juli<br />

Konzertfahrt Robbie Williams € 149,–<br />

20. Juli<br />

Tageswanderung Kanaltal<br />

mit Familie Rauter € 55,–<br />

21. – 26. August<br />

Wandern in Südtirol<br />

mit Armin Rauter € 690,–<br />

23. – 25. August<br />

Burgenländische Festspiele € 445,–<br />

31. August – 01. September<br />

Gartenbaumesse Tulln € 165,–<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

3


AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Gebühren, Abgaben und Tarife <strong>2013</strong><br />

Folgende Gebührenerhöhungen werden vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

aufgrund der Indexsteigerung von 2,81 % ab 01. 01.<br />

<strong>2013</strong> neu festgesetzt:<br />

Müllgebühren:<br />

Bereitstellungsgebühr:<br />

von EUR 0,47 pro Liter<br />

auf EUR 0,48 pro Liter Behälterinhalt jährlich<br />

Abfuhrgebühr:<br />

60 l Müllsack von EUR 4,78<br />

auf EUR 4,91 je Entleerung<br />

Tonne (90 l) von EUR 5,16<br />

auf EUR 5,30 je Entleerung<br />

Tonne (240 l) von EUR 13,76<br />

auf EUR 14,15 je Entleerung<br />

Container (800 l) von EUR 49,70<br />

auf EUR 49,70 je Entleerung<br />

Container (1100 l) von EUR 63,01<br />

auf EUR 64,78 je Entleerung<br />

Kanalbenützungsgebühr:<br />

Bereitstellungsgebühr von EUR 111,00 pro BWE<br />

auf EUR 114,00 pro BWE<br />

Benützungsgebühr von EUR 1,58 pro m 3<br />

auf EUR 1,62 pro m 3<br />

Wasserbezugsgebühr:<br />

Die Bezugsgebühr wurde um 16,5 % von EUR 1,03/m 3 auf<br />

EUR 1,20/m 3 erhöht.<br />

Wasserverband Millstättersee –<br />

Erhöhung der Kanalgebühr<br />

Die Kanalbenützungsgebühr beim Wasserverband Millstättersee<br />

wird aufgrund der jährlichen Valorisierung von<br />

EUR 3,03/m 3 auf EUR 3,07/m 3 ab 01.04.<strong>2013</strong> angehoben.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> Orts- und<br />

Infrastrukturentwicklungs KG<br />

Der Wirtschaftsplan für das Jahr <strong>2013</strong> mit einem Betrag<br />

von EUR 52.300,00 sowie der mittelfristige Finanzplan für<br />

die Jahre <strong>2013</strong> – 2017 werden vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt.<br />

Beratung über Ortstaxe Zone 1 -<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebiet außer Döbriach<br />

Die Ortstaxe für die Zone 1 – <strong>Gemeinde</strong>gebiet außer<br />

Döbriach wird ab 01.01.<strong>2013</strong> wie folgt geändert:<br />

Zone 1 <strong>Gemeinde</strong>gebiet außer Döbriach 01.01. – 30.04.<br />

von EUR 0,51 auf EUR 0,59<br />

Zone 1 <strong>Gemeinde</strong>gebiet außer Döbriach 01.05. – 31.10.<br />

von EUR 0,65 auf EUR 0,75<br />

Zone 1 <strong>Gemeinde</strong>gebiet außer Döbriach 01.11. – 31.12.<br />

von EUR 0,51 auf EUR 0,59<br />

Förderung von Alternativenergien<br />

Der Umstieg auf Alternativenergien (wie z.B. Solaranlagen,<br />

Pellets- und Hackschnitzelheizungen, Holzvergaserkessel<br />

und dgl.) wird gefördert. Die Errichtung solcher<br />

Anlagen wird mit einem Prozentsatz von 5 % bei<br />

einer Maximalsumme von EUR 300,00 finanziell unter-<br />

4 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

www.ferndorf.at<br />

stützt. Diese Aktion ist auf die Dauer von 3 Jahren (01. 01.<br />

<strong>2013</strong> bis 31.12.2015) befristet.<br />

Kath. Pfarramt St. Paul – Zuschuss für die<br />

Beseitigung der Hangrutschung -<br />

Fördervereinbarung<br />

Der Pfarre St. Paul wird für die in Folge eines Unwetters<br />

neu zu errichtende Stützmauer einen Förderbetrag von<br />

EUR 10.000,00 zur Verfügung gestellt und die diesbezügliche<br />

Fördervereinbarung abgeschlossen.<br />

Land Kärnten – Grundabtretungsvereinbarung<br />

im Zuge des Ausbaus der L 39 Glanzer Straße<br />

Da der noch fehlende Restausbau der L 39 Glanzer Straße<br />

im Jahr <strong>2013</strong> erfolgen soll und im wesentlichen öffentlichen<br />

Interesse der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> liegt, wird aus den<br />

öffentlichen Wegparzellen Nr. 881/5 und Nr. 881/1, KG<br />

Gschriet, eine Teilfläche von insgesamt 16 m 2 , kostenlos<br />

und lastenfrei an das Land Kärnten (Landesstraßenverwaltung)<br />

abgetreten.<br />

Regelung Wegparzelle 1389/11, KG <strong>Ferndorf</strong><br />

Aus dem Grundstück Nr. 55/1, KG <strong>Ferndorf</strong>, Eigentümer<br />

Elisabeth und Walter Niederkofler in Beinten, wird eine<br />

Teilfläche von 98 m 2 in das öffentliche Gut, Parzelle Nr.<br />

1389/11, KG <strong>Ferndorf</strong>, übernommen.<br />

30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

Anwesen vlg. Stark in Beinten<br />

Im Bereich des Anwesens der Familien Hartweger und<br />

Ebner in Beinten Nr. 3 wurde eine 30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

verfügt und die entsprechende Verordnung<br />

erlassen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 19. Feber <strong>2013</strong><br />

Bei dieser Sitzung, die auf Verlangen von Vbgm. Oberzaucher<br />

und GV Ing. Kastner einberufen werden musste,<br />

standen die Vorgangsweise beim Seniorenfasching am<br />

06.02.<strong>2013</strong> und das <strong>Gemeinde</strong>auto Suzuki auf der Tagesordnung.<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 4. April <strong>2013</strong><br />

Jahresrechnung 2012<br />

Die Jahresrechnung 2012 weist im ordentlichen Haushalt<br />

einschließlich der Abschlussbuchungen Einnahmen und<br />

Ausgaben von EUR 4.451.615,46 und der außerordentliche<br />

Haushalt inklusive der Sollabgänge und Sollüberschüsse<br />

Einnahmen und Ausgaben von EUR 1.153.507,33<br />

auf.<br />

Das Gesamtvolumen des Rechnungsabschlusses 2012<br />

beläuft sich somit auf eine Summe von EUR<br />

5.609.122,79.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig, die Jahresrechnung<br />

für das Jahr 2012 in der erstellten Form festzustellen.


www.ferndorf.at<br />

Dipl.-Ing.<br />

Vermessungsbüro<br />

Staatlich befugter und beeideter<br />

Zivilgeometer<br />

Gebühr für Hausklärschlammanlieferung<br />

Die Gebühr für die Anlieferung von Hausklärschlamm zur<br />

Kläranlage <strong>Ferndorf</strong> wurde ab 01.05.<strong>2013</strong> wie folgt neu<br />

festgelegt:<br />

<strong>Gemeinde</strong>bewohner von EUR 16,22/m 3 netto<br />

auf EUR 17,84/m 3 brutto<br />

Nichtgemeindebewohner von EUR 19,79/m 3 netto<br />

auf EUR 21,77/m 3 brutto<br />

Aufteilung der BZ-Mittel im Jahr <strong>2013</strong><br />

Von den der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> vorläufig zugesagten Bedarfszuweisungsmittel<br />

von EUR 460.000,00 werden vorerst<br />

EUR 263.900,00 wie folgt verteilt:<br />

Vorhaben: Betrag in EUR<br />

Ordentlicher Haushalt:<br />

Schulmöbel Volksschule 3.600,00<br />

Bodenbeschaffungsfonds<br />

Ablöse Hofstelle Fritzer 120.000,00<br />

Außerordentlicher Haushalt:<br />

Verbauungsmaßnahmen Schmiedbach 11.300,00<br />

Heizungsumbau <strong>Gemeinde</strong>amt 10.800,00<br />

Heizungsumbau Mehrzweckhaus 48.700,00<br />

Dachsanierung Strandbad 9.000,00<br />

Kommunalrasentraktor 30.500,00<br />

Kulturförderungsverein <strong>Ferndorf</strong>,<br />

Subvention 30.000,00<br />

Strandbad <strong>Ferndorf</strong> - Dachsanierung<br />

Das Dach des Strandbadgebäudes ist schadhaft und muss<br />

daher erneuert werden. Laut Kostenschätzung ist mit Gesamtkosten<br />

von netto ca. EUR 65.000,00 zu rechnen.<br />

Der Finanzierungsplan für dieses Vorhaben wird wie folgt<br />

beschlossen:<br />

Bedarfszuweisung EUR 9.000,00<br />

Rücklagenentnahme<br />

Fremdenverkehrsrücklage EUR 56.000,00<br />

Kulturförderungsverein <strong>Ferndorf</strong> –<br />

Ansuchen um Unterstützung<br />

Dem Kulturförderungsverein <strong>Ferndorf</strong> wird einen Zuschuss<br />

in der Höhe von EUR 30.000,00, zum Abschluss<br />

des Umbaus des Festsaals gewährt und die entsprechende<br />

Förderungsvereinbarung abgeschlossen.<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

in der Volksschule <strong>Ferndorf</strong><br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig, bei mindestens 10<br />

Kindern in der Volksschule in <strong>Ferndorf</strong> eine schulische Nachmittagsbetreuung<br />

einzuführen und den Bürgermeister zu beauftragen<br />

und zu ermächtigen, sämtliche Arbeiten im Zusammenhang<br />

mit der Einführung dieser Betreuung zu erledigen.<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Ronald Humitsch<br />

A-9800 Spittal/Drau · Rizzistraße 1A<br />

Telefon: 0 47 62 / 26 01 · Fax: DW 14<br />

E-Mail: humitsch@utanet.at<br />

Volksschule <strong>Ferndorf</strong> –<br />

Anschaffung von Tischen und Stühlen<br />

Für die 3. Klasse der Volksschule <strong>Ferndorf</strong> werden die<br />

benötigten Schülertische und -sessel bei der Fa. Conen in<br />

Kramsach zum Bruttoanbotspreis von EUR 3.523,20 in<br />

Auftrag gegeben.<br />

Sanierung Volksschule <strong>Ferndorf</strong><br />

Eine Sanierung des Volksschulgebäudes, speziell des Daches,<br />

muss ins Auge gefasst werden.<br />

Es besteht die Möglichkeit, für die Generalsanierung Mittel<br />

aus dem Schulbaufonds zu erhalten. Zu bedenken ist<br />

allerdings, dass Fördermittel nur aliquot des Raum- und<br />

Funktionsbedarfes bereitgestellt werden. Für die Volksschule<br />

in <strong>Ferndorf</strong> bedeutet dies, weil nur ca. die Hälfte<br />

der Schule genutzt wird, dass bei einer maximalen Förderung<br />

von 75 % lediglich mit 37,5 % zu rechnen ist.<br />

Als Lösung zur Erreichung der vollen Unterstützung würden<br />

sich die Einführung einer schulischen Nachmittagsbetreuung<br />

und die Verlegung des Kindergartens in die<br />

Volksschule anbieten.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig, Herrn Architekt<br />

DI Kurt Falle in Villach mit der Erstellung eines Planungsentwurfes<br />

und eines Kostenvoranschlages für die Integrierung<br />

der Nachmittagsbetreuung und des Kindergartens im<br />

Zuge der Sanierung der Volksschule in <strong>Ferndorf</strong> zu betrauen.<br />

Außerdem wird Bgm. Staber beauftragt, diese Angelegenheit<br />

weiter zu betreiben.<br />

Beratung über Neuanschaffung<br />

eines Kommunalrasentraktors<br />

Der derzeit in Betrieb befindliche reparaturbedürftige<br />

Kommunalrasentraktor wird gegen einen neuen der Marke<br />

ISEKI ausgetauscht. Die Anschaffungskosten belaufen sich<br />

auf netto EUR 30.500,00 einschließlich des Eintausches<br />

des Altgerätes.<br />

Vermietung Gastgewerberäumlichkeiten<br />

<strong>Ferndorf</strong> 20<br />

Das infolge der Kündigung durch Herrn Klaus Rosenbauer<br />

frei werdenden Gastlokal im Wohn- und Geschäftshaus<br />

<strong>Ferndorf</strong> 20 im Ausmaß von 140,50 m 2 wird ab 01. 04.<br />

<strong>2013</strong> an Frau Angelika Schubert, wohnhaft in Schiefling,<br />

vermietet.<br />

Mobilitäts-Scheck für StudentInnen<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> wird für StudentInnen, die hier<br />

ihren Hauptwohnsitz haben und in einem Bundesland<br />

außerhalb von Kärnten studieren, ein Mobilitätsscheck in<br />

der Höhe von EUR 250,00 pro Studienjahr, gültig ab dem<br />

Studienjahr <strong>2013</strong>/2014, eingeführt.<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

5


AUS DEM GEMEINDERAT www.ferndorf.at<br />

Der Zuschuss wird unter folgenden Bedingungen gewährt:<br />

➢ Der Antrag ist beim <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Ferndorf</strong> schriftlich<br />

einzubringen.<br />

➢ Als Nachweise sind bei Antragstellung eine Bestätigung<br />

über ein erfolgreich abgelegtes Studienjahr<br />

(nicht Inskriptionsbestätigung) sowie ein Lichtbildausweis<br />

vorzulegen. Der Nachweis des Hauptwohnsitzes<br />

erfolgt durch Abfrage im ZMR.<br />

➢ Der Hauptwohnsitz in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> darf<br />

während des abgelaufenen Studienjahres nicht abgemeldet<br />

worden sein.<br />

➢ Der Studienort muss außerhalb von Kärnten liegen.<br />

➢ Fernstudien werden nicht gefördert.<br />

➢ Die Auszahlung erfolgt für das abgelaufene Studienjahr<br />

nach Prüfung der vorgelegten Unterlagen.<br />

➢ Der Zuschuss wird maximal bis zum Erreichen des 26.<br />

Lebensjahres (im abgelaufenen Studienjahr) gewährt.<br />

Förderung Sportverein und Tennisclub<br />

Die jährliche Subvention für den Sportverein und den<br />

Tennisclub wird ab dem Jahr <strong>2013</strong> auf zusammen EUR<br />

8.000,00 erhöht.<br />

Anträge des Land- und<br />

Forstwirtschaftsausschusses<br />

Künstliche Besamung: Die Tierärzte haben den Preis für<br />

die künstliche Besamung um € 3,00, von € 23,00 auf €<br />

26,00 erhöht. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> übernimmt von den<br />

3,00 Euro Erhöhung pro Besamung 1,00 Euro. Die Abrechnungen<br />

für die künstlichen Besamungen müssen bis<br />

spätestens 20.01.2014 in der <strong>Gemeinde</strong> einlangen.<br />

Bienenzuchtverein <strong>Ferndorf</strong> - Ansuchen um Subvention<br />

für Varroabekämpfung: Dem Bienenzuchtverein <strong>Ferndorf</strong><br />

wird wieder eine einmalige Subvention für die Varroabekämpfung<br />

von EUR 365,00 für das Jahr <strong>2013</strong> gewährt.<br />

Ordentlicher Haushalt<br />

Gesamtübersicht E I N N A H M E N<br />

6 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Rechnungsabschluss 2012<br />

Anträge des Familienund<br />

Kulturausschusses<br />

Blumenschmuck <strong>2013</strong>: Der Blumenschmuckwettbewerb<br />

wird wieder in alt bewährter Form in 3 Kategorien durchgeführt.<br />

Dorffest: Die Durchführung des Dorffests wird bei genügender<br />

Teilnehmerzahl für 24.08.<strong>2013</strong> fixiert.<br />

Anträge des Umweltschutzausschusses<br />

Sperrmüllabfuhr: Für das Jahr 2014 wird wieder eine<br />

Gutscheinaktion durchgeführt. Pro Haushalt wird vom<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt ein Gutschein für die kostenlose Entsorgung<br />

von 2 m3 Sperrmüll ausgestellt. Die Abwicklung dieser<br />

Aktion erfolgt so, dass der Gutschein geviertelt mit je<br />

1/2 m3 ausgestellt und mit Namen, Adresse und Unterschrift<br />

des Abgabepflichtigen versehen wird. Beim Altstoffsammelzentrum<br />

ist in einer Haushaltliste die Entgegennahme<br />

der Gutscheine zu verzeichnen.<br />

Strauch- und Baumschnittabfuhr: Für das Frühjahr <strong>2013</strong><br />

wird wieder eine Sammelaktion für Baum- und Strauchschnitt<br />

ausgeschrieben. Die Abwicklung erfolgt mittels<br />

Abholung vor Ort nach Anmeldung im <strong>Gemeinde</strong>amt und<br />

Bezahlung des Pauschalbetrages von EUR 20,00.<br />

30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

Anwesen Staber in Insberg<br />

Im Bereich des Anwesens der Familie Staber in Insberg Nr.<br />

2 wurde eine 30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

verfügt und die entsprechende Verordnung erlassen.<br />

Personalangelegenheit<br />

Frau Miriam Rainer, wohnhaft in Fresach, wird als Karenzvertretung<br />

als gruppenführende Kindergartenpädagogin<br />

im Kindergarten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> aufgenommen.<br />

Gruppe Bezeichnung JR 2012 VA 2012 + oder - JR 2011<br />

0 Vertretungskörper 147.292,39 157.800,00 -10.507,61 143.620,23<br />

1 Öffentliche Ordnung 1.525,53 2.100,00 -574,47 16.797,55<br />

2 Unterricht, Erziehung 114.108,92 110.500,00 3.608,92 104.323,95<br />

3 Kunst und Kultur 10.955,28 7.500,00 3.455,28 5.145,65<br />

4 Soziale Wohlfahrt 11.883,30 11.800,00 83,30 39.389,22<br />

5 Gesundheit 1.456,91 1.000,00 456,91 6.001,43<br />

6 Straßen- und Wasserbau 21.732,37 22.500,00 -767,63 5.300,62<br />

7 Wirtschaftsförderung 2.822,63 2.000,00 822,63 4.747,32<br />

8 Dienstleistungen 2.085.735,41 2.084.100,00 1.635,41 1.694.962,84<br />

9 Finanzwirtschaft 2.054.102,72 2.103.900,00 -49.797,28 1.994.103,45<br />

SUMME EINNAHMEN 4.451.615,46 4.503.200,00 -51.584,54 4.014.392,26


www.ferndorf.at<br />

Gesamtübersicht A U S G A B E N<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

W. A. JUNGWIRT<br />

Gruppe Bezeichnung JR 2012 VA 2012 + oder - JR 2011<br />

0 Vertretungskörper 596.605,56 622.300,00 -25.694,44 597.879,68<br />

1 Öffentliche Ordnung 35.505,96 38.500,00 -2.994,04 42.142,36<br />

2 Unterricht, Erziehung 512.920,12 522.200,00 -9.279,88 491.851,49<br />

3 Kunst und Kultur 88.959,73 81.400,00 7.559,73 76.942,99<br />

4 Soziale Wohlfahrt 463.220,86 484.800,00 -21.579,14 493.394,09<br />

5 Gesundheit 309.327,18 316.100,00 -6.772,82 299.128,61<br />

6 Straßen- und Wasserbau 76.110,07 80.200,00 -4.089,93 49.646,30<br />

7 Wirtschaftsförderung 97.280,56 93.600,00 3.680,56 87.382,50<br />

8 Dienstleistungen 2.115.278,63 2.145.800,00 -30.521,37 1.692.954,15<br />

9 Finanzwirtschaft 120.045,78 118.300,00 1.745,78 183.070,09<br />

SUMME AUSGABEN 4.415.254,45 4.503.200,00 -87.945,55 4.014.392,26<br />

SOLLÜBERSCHUSS 36.361,01 0,00 36.361,01 0,00<br />

ENDSUMME 4.451.615,46 4.503.200,00 -51.584,54 4.014.392,26<br />

Außerordentlicher Haushalt<br />

Vorhaben JR 2012 VA 2012 + oder –<br />

Heizungsanlage <strong>Gemeinde</strong>amt 24.406,51 25.000,00 -593,49<br />

Plattform zeitgenössische Kunst Grünspan 2.263,00 5.300,00 -3.037,00<br />

Heizungsanlage Mehrzweckhaus 49.985,87 112.600,00 -62.614,13<br />

Verbauungsmaßnahmen Schmiedbach 91.265,31 82.100,00 9.165,31<br />

Ausbau Goldeck 14.070,00 14.100,00 -30,00<br />

Kneippweg 7.961,03 8.000,00 -38,97<br />

Friedhof Aufbahrungshalle 21.717,00 25.000,00 -3.283,00<br />

Rettungsboot Strandbad 121.300,00 121.300,00 0,00<br />

Bestuhlung Knauf-Saal 27.000,00 27.000,00 0,00<br />

WVA Sanierung 83.765,70 98.400,00 -14.634,30<br />

Abwasserbeseitigung 46.732,78 70.400,00 -23.667,22<br />

Heizungsumbau <strong>Ferndorf</strong> 20 82.399,06 111.300,00 -28.900,94<br />

Heizungsumbau <strong>Ferndorf</strong> 22 56.096,10 62.500,00 -6.403,90<br />

Sanierung <strong>Ferndorf</strong> 23 524.544,97 589.900,00 -65.355,03<br />

SUMME (inkl. Abgänge und Überschüsse) 1.153.507,33 1.352.900,00 -199.392,67<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

7


AUS DEM GEMEINDERAT www.ferndorf.at<br />

Ordentlicher Haushalt<br />

Gesamtübersicht E I N N A H M E N<br />

8 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Voranschlag <strong>2013</strong><br />

Gruppe Bezeichnung VA <strong>2013</strong> VA 2012 JR 2011<br />

0 Vertretungskörper 145.800,00 157.800,00 143.620,23<br />

1 Öffentliche Ordnung 900,00 2.100,00 16.797,55<br />

2 Unterricht, Erziehung 125.800,00 110.500,00 104.323,95<br />

3 Kunst und Kultur 12.900,00 7.500,00 5.145,65<br />

4 Soziale Wohlfahrt 0,00 11.800,00 39.389,22<br />

5 Gesundheit 1.000,00 1.000,00 6.001,43<br />

6 Straßen- und Wasserbau 3.500,00 22.500,00 5.300,62<br />

7 Wirtschaftsförderung 900,00 2.000,00 4.747,32<br />

8 Dienstleistungen 1.553.200,00 2.084.100,00 1.694.962,84<br />

9 Finanzwirtschaft 2.099.500,00 2.103.900,00 1.994.103,45<br />

SUMME DER EINNAHMEN 3.943.500,00 4.503.200,00 4.014.392,26<br />

Gesamtübersicht A U S G A B E N<br />

Gruppe Bezeichnung VA <strong>2013</strong> VA 2012 JR 2011<br />

0 Vertretungskörper 615.600,00 622.300,00 597.879,68<br />

1 Öffentliche Ordnung 35.500,00 38.500,00 42.142,36<br />

2 Unterricht, Erziehung 510.600,00 522.200,00 491.851,49<br />

3 Kunst und Kultur 87.500,00 81.400,00 76.942,99<br />

4 Soziale Wohlfahrt 496.100,00 484.800,00 493.394,09<br />

5 Gesundheit 340.400,00 316.100,00 299.128,61<br />

6 Straßen- und Wasserbau 52.900,00 80.200,00 49.646,30<br />

7 Wirtschaftsförderung 86.600,00 93.600,00 87.382,50<br />

8 Dienstleistungen 1.619.300,00 2.145.800,00 1.692.954,15<br />

9 Finanzwirtschaft 99.000,00 118.300,00 183.070,09<br />

SUMME DER AUSGABEN 3.943.500,00 4.503.200,00 4.014.392,26<br />

Außerordentlicher Haushalt<br />

T e x t Einnahmen Ausgaben<br />

Heizungsanlage <strong>Gemeinde</strong>amt 13.000,00 13.000,00<br />

Plattform zeitgenössische Kunst Grünspan 2.300,00 2.300,00<br />

Heizungsanlage Mehrzweckhaus 58.700,00 58.700,00<br />

Verbauungsmaßnahmen Schmiedbach 11.300,00 11.300,00<br />

Gesamtsumme 85.300,00 85.300,00<br />

Ergebnis der Landtagswahl vom 3. März <strong>2013</strong> in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

Wahlsprengel Nr.<br />

S o f o r t m e l d u n g<br />

Parteisummen:<br />

FPK SPÖ ÖVP GRÜNE TS BZÖ PIRAT ASOK STARK LPÖ<br />

Anzahl der<br />

beigen Wahl-<br />

kuverts<br />

1 763 11 752 139 358 41 74 93 23 8 1 0 15 1 3<br />

2 656 18 638 201 209 66 45 78 30 7 0 0 2 0 0<br />

SSumme<br />

Gesamtsumme<br />

der abgegebenen<br />

gültigen und<br />

ungültigen<br />

Stimmen<br />

Ungültige<br />

Stimmen<br />

Gültige Stimmen<br />

1419 29 1390 340 567 107 119 171 53 15 1 0 17 1 3<br />

Anzahl<br />

Wahlkarten<br />

eigener<br />

Bezirk


www.ferndorf.at<br />

Mit dem Beginn der Herbst-Aktivitäten geht die<br />

„GESUNDE GEMEINDE FERNDORF” bereits in ihr<br />

10. Bestandsjahr. Wir sind sehr stolz darauf, dass diese<br />

Einrichtung in unserer <strong>Gemeinde</strong> so gut angenommen<br />

wird. Es zeugt davon, dass das Verantwortungsbewusstsein<br />

für die eigene Gesundheit in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

sehr ernst genommen wird. Auch die angebotenen Vorträge<br />

waren immer gut besucht.<br />

So gab es im vergangenen Frühjahr wieder ein volles<br />

Programm und praktisch jeden Werktag mindestens eine<br />

sportliche Betätigung oder sonstige Aktivität.<br />

Die Vorträge und Bewegungsmodelle standen diesmal<br />

unter dem Motto<br />

„Wir schau’n auf uns”<br />

Das Frühjahrsprogramm hatte folgendes Aussehen:<br />

Montag:<br />

Die Kursserie Mitten im Leben – „auch im Alter lebendig<br />

und selbstbestimmt“ mit Frau Anni Lassnig-Walder ist nach<br />

wie vor gut besucht und wird im Herbst weitergeführt.<br />

Für Interessierte ist es kein Problem, neu einzusteigen.<br />

Aus den Referaten<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen, es ist die einzige. (Albert Schweitzer)<br />

„Gesunde <strong>Gemeinde</strong>”<br />

Line Dancing mit Heidi Fritsch<br />

und Romy Ronacher<br />

Umgang mit neuen Medien<br />

mit Wolfgang Kofler<br />

Arbeitskreisleiter: Peter Moser<br />

Nordic Walking<br />

mit Herbert Leitner<br />

Vortrag<br />

Nahrungsergänzung<br />

„Gymnastik und Spiele“ mit Vorturner HO Peter Wedenig<br />

aus Villach im Turnsaal der Volksschule, findet<br />

weiterhin montags statt und wird gut angenommen.<br />

Ein Zumba-Tanzkurs mit der „Drautaler Dance Company“<br />

fand im Großen Saal des Mehrzweckhauses statt.<br />

Dienstag:<br />

Die Kurse KID-FIT-FUN. Kindertanzen/- turnen, und<br />

Dance for Kids wurden von Frau Romy Ronacher im<br />

Frühjahr weitergeführt und mit den Darbietungen des<br />

Erlernten beim Kinderfasching abgeschlossen.<br />

Das Damenturnen mit Vorturnerin Fr. Anni Thaler gab es<br />

jeweils ab 19,00 Uhr von September bis Anfang Juni im<br />

Turnsaal der Volksschule.<br />

Mittwoch:<br />

„Tag für Vorträge“. So können auch alle Aktiven an den<br />

angebotenen Vorträgen teilnehmen.<br />

Donnerstag:<br />

Das Seniorentanzen im Großen Saal des Mehrzweckhauses<br />

unter der Leitung von Frau Dalmatiner wird vor<br />

allem von Frauen sehr geschätzt. Der Wunsch, dass sich<br />

auch Männer stärker daran beteiligen, ist bisher leider<br />

unerfüllt geblieben.<br />

Bei Line- Dancing für Jugend und Junggebliebene<br />

(Rhytm. Tanz, Stepptanz, Westerntanz) unter der Leitung<br />

von Tanzlehrerin Heidi Fritsch aus Villach fanden im<br />

Frühjahr zwei Kurse (Fortgeschrittene und Folgekurs)<br />

statt.<br />

Beim Damenturnen des ATUS musste die Vorturnerin<br />

Tanzen für Junggebliebene<br />

Zumba mit der<br />

Tanzschule Weissenstein<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

9


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Romy Klammer aus gesundheitlichen Gründen einige<br />

Male durch Roswitha Gritschacher und Ines Grillenberger<br />

vertreten werden.<br />

Freitag:<br />

Bewegung im Turnsaal der Volksschule für „Jugend und<br />

Erwachsene“ mit Christian Schöndorfer und Herbert<br />

Leitner wird vor allem in der kalten Jahreszeit gut angenommen.<br />

Samstag:<br />

Die Nordic Walking Gruppe mit Übungsleiter Herbert<br />

Leitner trifft sich jeden Samstag 9.00 bzw. 8.00 Uhr am<br />

Bahnhof-Parkplatz. Wegen der langen Kälteperiode wurde<br />

diese Aktivität heuer erst Ende April gestartet. Für<br />

Anfänger stehen zum Probieren auch Stöcke bereit.<br />

Vorträge:<br />

Das Frühjahrs-Vortragsprogramm begann am 23. Jänner<br />

mit dem Vortrag „Ist Nahrungsergänzung sinnvoll?“,<br />

Vortragender war Dr. Arno <strong>Sommer</strong>egger aus Radenthein.<br />

Gemeinsam mit der FF-<strong>Ferndorf</strong> wurde am 01./02. Feber<br />

im Schulungsraum der Feuerwehr, der gewünschte Kurs<br />

„Erste Hilfe bei Kindern“ durchgeführt.<br />

Sehr interessant und auch gut besucht war der Vortrag<br />

„Mein Leben als Missionar“ unseres katholischen<br />

Pfarrers Pater<br />

Sigi Lackner.<br />

Abgeschlossen<br />

wurde die Frühjahrsvortragsserie<br />

mit dem Thema<br />

„Wann ist<br />

mein Kind<br />

schulreif?“ mit<br />

Dr. Carmen<br />

KID FIT FUN mit Romana Ronacher Uggowitzer.<br />

Damenturnen<br />

des ATUS <strong>Ferndorf</strong><br />

10 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Damenturnen<br />

mit Anni Thaler<br />

Preisfrage 1<br />

Kindergarten und<br />

Volksschule sind<br />

ebenfalls immer bereit,<br />

mit der Gesunden<br />

<strong>Gemeinde</strong> zusammenzuarbeiten<br />

bzw. passende Angebote<br />

in ihr Programm<br />

aufzunehmen.<br />

Die „Rückenschule“<br />

mit DIPL.PT. Claudia<br />

Staber und DIPL.<br />

PT Ines Karasin (5<br />

Einheiten plus Elternabend)<br />

wurde in der<br />

dritten und vierten<br />

Klasse durchgeführt.<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

mit Claudia Staber<br />

Die Volksschule <strong>Ferndorf</strong> hat auch schon zweimal beim<br />

Gesundheitspreis des Landes Kärnten teilgenommen.<br />

Der Kindergarten <strong>Ferndorf</strong> unter der Leitung von Barbara<br />

Gypser hat im Vorjahr ein Projekt zum Gesundheitspreis<br />

eingereicht.<br />

Mit einer „Kräuterwanderung“ unter der Führung von<br />

Lies Mitter „Rund um den Falkertsee“ am Donnerstag,<br />

Dr. Arno <strong>Sommer</strong>egger<br />

Dr. Carmen Uggowitzer Gymnastik und Spiele<br />

mit HOL Peter Wedenig<br />

Ing. Pater Lackner


www.ferndorf.at<br />

dem 13. Juni <strong>2013</strong> werden die Frühjahrsaktivitäten der<br />

GG-<strong>Ferndorf</strong> abgeschlossen.<br />

Über die im Herbst beginnenden Vorhaben wird in einer<br />

im Juni stattfindenden Arbeitskreissitzung beraten, wobei<br />

„Bewährtes“ beibehalten und auch neue Aktivitäten<br />

angeboten werden sollen. Das Herbstprogramm wird<br />

dann mittels Postwurf Anfang September der <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung<br />

vorgestellt.<br />

Weitere Angebote<br />

der GESUNDEN GEMEINDE FERNDORF<br />

➢ Hilfestellung bei Pflege<br />

oFrau Elisabeth Monsberger steht uns weiterhin mit<br />

Rat und Tat zur Seite. Auf Wunsch ist Fr. Monsberger<br />

auch jederzeit zu Einzelgesprächen bereit<br />

und dabei auch zur Verschwiegenheit verpflichtet.<br />

Anmeldungen sind unter der Mobil-Tel. Nr.<br />

0664/8586314 erbeten.<br />

➢ Wegbegleitung (Besuchernetzwerk)<br />

o Ist eine Initiative der Gesunden <strong>Gemeinde</strong>, mit der<br />

alten, kranken und vor allem allein stehenden Personen<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> Beistand geleistet werden<br />

soll.<br />

o Bei Bedarf wären noch Kapazitäten vorhanden.<br />

Interessierte werden gebeten, sich in der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei<br />

oder beim Arbeitskreisleiter Peter<br />

Moser, Tel. 0664/2314295, zu melden.<br />

Um die Aktivitäten der GESUNDEN GEMEINDE FERN-<br />

DORF auf den derzeitigen Level zu halten bzw. auch<br />

noch entsprechend weiterzuentwickeln, sind engagierte<br />

MitarbeiterInnen notwendig. Falls Sie noch etwas Zeit<br />

und gute Ideen haben, sind Sie bei uns immer willkommen!<br />

Besonders in der „Arbeitsgruppe Ernährung“ würden<br />

wir engagierte MitarbeiterInnen benötigen.<br />

Danken möchten wir auch allen Gönnern und Sponsoren,<br />

die immer wieder bereit sind, das Projekt „Gesunde<br />

<strong>Gemeinde</strong>“ auch finanziell zu unterstützen.<br />

Dank gebührt auch allen Mitarbeiter/innen im Arbeitskreis,<br />

sowie den Arbeitsgruppenverantwortlichen für die<br />

Ideenfindung und die konstruktive Mitarbeit.<br />

Nur durch ihre Ideen und ihren Einsatz können wir auch<br />

in Zukunft erfolgreich sein.<br />

Suchtprävention geht uns alle an<br />

Die Arbeitsgruppe der Gesunden <strong>Gemeinde</strong> hat sich bereits<br />

im Jahr 2012 das Thema Sucht/Suchtprävention zur<br />

Aufgabe gemacht.<br />

Bisher haben Sitzungen, Besprechungen und Informationsabende<br />

mit fachkundigen Mitarbeitern/Innen von<br />

der Landesstelle Suchtprävention Kärnten stattgefunden.<br />

Um das Thema Sucht/Suchtprävention in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> präsent zu machen, hat sich die Arbeitsgruppe<br />

vorgenommen, jede Altersgruppe zu sensibilisieren.<br />

Der erste Schritt diesbezüglich war einen Zugang zum<br />

Vereinsleben in der <strong>Gemeinde</strong> zu schaffen. Da in den<br />

Vereinen sehr intensiv mit Jugendlichen gearbeitet wird<br />

und auch ein intensiver Zusammenhalt gelebt wird, folgte<br />

eine Einladung zum Thema „Wer begleitet uns beim<br />

Erwachsenwerden“ an<br />

alle Vereinsvorstände/innen.<br />

Ein Fachvortrag, geführt<br />

von Frau MMag.<br />

Cornelia Moschitz<br />

(Mitarbeiterin der<br />

Landesstelle Suchtprävention<br />

Kärnten),<br />

anbei ein Dankeschön<br />

an alle teilnehmendenVereinsvorstände/innen.<br />

An diesem<br />

Abend wurden<br />

die ersten Schritte für<br />

eine weiterfolgende Zusammenarbeit<br />

gelegt.<br />

Mit den Jugendlichen<br />

der Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong><br />

wurde noch im<br />

Dezember letzten Jahres<br />

ein Workshop zum<br />

Thema „Mixen von<br />

alkoholfreien Cocktails“<br />

veranstaltet.<br />

Der Workshop, geleitet<br />

von Herrn Glinik,<br />

hat den Jugendlichen<br />

verschiedenste schmackhafte<br />

alkoholfreie<br />

Cocktails präsentiert,<br />

■<br />

■<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

1 Ansprechpartner<br />

Schlüsselfertig zum<br />

Fixtermin<br />

<br />

die auch anschließend zur Verkostung angeboten wurden.<br />

Auch die Jugendlichen selbst konnten sich am<br />

Mixen von Cocktails, frei nach Geschmack, austoben.<br />

Die Idee des Workshops war es, Jugendlichen Alternativen<br />

zum Alkohol aufzuzeigen und es ist auch geplant,<br />

das Gelernte nachhaltig im Verein einwirken zu lassen.<br />

Ende des <strong>Sommer</strong>s sind noch weitere Workshops mit Jugendlichen<br />

aus den Vereinen Feuerwehr und Wasserrettung<br />

zu den Themen „Kompetenz stärken“, „Genuss<br />

statt Sucht“ geplant.<br />

Für den Herbst steht ein Fachvortrag zum Thema Esssucht<br />

in Planung, wozu die Arbeitsgruppe der Gesunden<br />

<strong>Gemeinde</strong> bereits jetzt alle <strong>Gemeinde</strong>bürger/Innen recht<br />

herzlich einladen möchte (Aussendung erfolgt rechtzeitig<br />

an jeden Haushalt).<br />

Es hat sich ebenso eine gute Kooperation mit der Leiterin<br />

des hiesigen Kindergartens Frau Barbara Gypser und mit<br />

dem Volksschuldirektor Herrn Schatzmayr Hannes entwickelt.<br />

Es wird ein Fachvortrag an Eltern zum Thema<br />

„8 Sachen, die Erziehung stark machen – Stark durch<br />

Erziehung – zu stark für Sucht“ in den Räumlichkeiten<br />

der Volksschule angeboten. Hierbei sind alle Eltern bzw.<br />

auch werdende Eltern recht herzlich eingeladen, welche<br />

bereits schon in der Erziehung ihres Kindes das Thema<br />

Suchtvorbeugung einfließen lassen möchte.<br />

Die Arbeitsgruppe möchte sich für die fachkundige Beratung<br />

und Unterstützung bei Frau DAS Kriechbaum-<br />

Wladika MCD (Mitarbeiterin der Landesstelle Suchtprävention<br />

Kärnten) bedanken.<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

11


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Rückenschule im Klassenzimmer<br />

Heuer wurde das Projekt „Rückenschule im<br />

Klassenzimmer“ in der 3. und 4. Klasse der VS durchgeführt.<br />

Die beiden<br />

Physiotherapeutinnen<br />

Ines<br />

Karasin und<br />

Claudia Staber<br />

schulten die<br />

Kinder im rükkenfreundlichenSitzverhalten<br />

sowie<br />

im rückenschonenden<br />

Heben,<br />

Bücken und<br />

Tragen der<br />

Schultaschen.<br />

Den Kindern<br />

wurde vermittelt wie wichtig die tägliche Bewegung ist.<br />

Alle waren mit großem Eifer und großer Begeisterung<br />

dabei, und werden das Erlernten mit Hilfe ihrer Lehrer/<br />

innen sicherlich bald in den Alltag umsetzen.<br />

Soziales & Altenbetreuung<br />

Bedynek Stefanie<br />

Politzen 12, 91 Jahre<br />

Bacher Hans<br />

Politzen 31, 89 Jahre<br />

Unterberger Johann<br />

St. Paul 20, 89 Jahre<br />

12 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Obmann: Josef Haller<br />

Wegbegleitung<br />

Zeit schenken - Zeitgeschenk - Zeit schenken –<br />

Zeitgeschenk<br />

Das Projekt der Wegbegleitung wurde gemeinsam mit<br />

dem Seniorenwohnheim Drautal, der Marktgemeinde<br />

Paternion und der katholischen Pfarre Feistritz eingeführt.<br />

Von den16 interessierten Personen absolvierten damals<br />

auch vier TeilnehmerInnen aus <strong>Ferndorf</strong> die Ausbildung<br />

zu WegbegleiterInnen.<br />

Inzwischen haben sich auch weitere Personen bereit<br />

erklärt, diesen ehrenamtlichen Dienst auszuüben. Diese<br />

wurden von Fr. Elisabeth Monsberger mit dem Thema<br />

vertraut gemacht, mit den notwendigen Unterlagen ausgestattet<br />

und werden während ihres ehrenamtlichen<br />

Dienstes auch fachlich begleitet.<br />

Es geht vor allem darum, mit der betroffenen Person einfühlsam<br />

ein Stück ihres Weges mitzugehen. Nicht vorschnelle<br />

Antworten sind gefragt, sondern einfühlsames<br />

Dasein.<br />

Die Betroffenen werden auf eigenen Wunsch einmal<br />

wöchentlich besucht. Anmeldungen zur Betreuung sind<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei erbeten.<br />

Zeit schenken - Zeitgeschenk - Zeit schenken –<br />

Zeitgeschenk<br />

Wir gratulieren zu hohen Geburtstagen . . .<br />

Ausserwinkler Georg<br />

<strong>Ferndorf</strong> 143, 90 Jahre<br />

Mick Leokadia<br />

<strong>Ferndorf</strong> 107, 89 Jahre<br />

Zauchner Emil<br />

St. Paul 14, 88 Jahre<br />

Gfrerer Berta<br />

<strong>Ferndorf</strong> 152, 90 Jahre<br />

Oberdabernig Richard<br />

Sonnwiesen, 89 Jahre<br />

Ebner Adelheid<br />

Insberg 1, 87 Jahre<br />

vom 16. November 2012 bis 15. Mai <strong>2013</strong><br />

Glanzer Jakob<br />

<strong>Ferndorf</strong> 26, 90 Jahre<br />

Obermann Maria<br />

Beinten 27, 89 Jahre<br />

Eiper Adelheid<br />

<strong>Ferndorf</strong> 66, 87 Jahre


www.ferndorf.at<br />

Kanz Stefanie<br />

St. Jakob 16, 87 Jahre<br />

Farcher Gertrud<br />

Beinten 54, 85 Jahre<br />

Oberdabernig Walter<br />

Politzen 5, 80 Jahre<br />

Rossmann Maria<br />

Rudersdorf 4, 80 Jahre<br />

Ohne<br />

Foto:<br />

Hinterlassnig Hans<br />

<strong>Ferndorf</strong> 139, 86 Jahre<br />

Hörnler Karl<br />

<strong>Ferndorf</strong> 3, 85 Jahre<br />

Peiritsch Angela<br />

Sonnwiesen 4, 80 Jahre<br />

Schmölzer Maria<br />

Beinten 46, 80 Jahre<br />

Jessernig Anton Sonnwiesen 2/9 89 Jahre<br />

Offner Franziska <strong>Ferndorf</strong> 55 87 Jahre<br />

Kren Karl <strong>Ferndorf</strong> 127 86 Jahre<br />

Pletzer Friedolin <strong>Ferndorf</strong> 48/1 87 Jahre<br />

Scherzer Friederike Gschriet 7 87 Jahre<br />

Weber Josef Sonnwiesen 1/48 86 Jahre<br />

Hartweger Michael Beinten 38 86 Jahre<br />

Untersteggaber Karl Sonnwiesen 8/1 85 Jahre<br />

Steinwender Katharina Beinten 39 85 Jahre<br />

Kofler Elisabeth Sonnwiesen 7/3 80 Jahre<br />

Dr. Laber Adelheid Sonnwiesen 3/7 80 Jahre<br />

Auch heuer laden wir unsere Seniorinnen und Senioren<br />

zu einem zweiwöchigen Urlaub ein. Im Rahmen<br />

der Betagten Erholung - eine Aktion der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> und dem Land Kärnten, gibt es wieder für 6<br />

Personen die Möglichkeit daran teilzunehmen. Dieses<br />

Jahr geht es in das schöne Glödnitz im Gurktal.<br />

Hipp Stefanie<br />

Gschriet 31, 86 Jahre<br />

Moser Hans<br />

Sonnwiesen, 85 Jahre<br />

Petutschnig Hans<br />

St. Jakob 3, 80 Jahre<br />

Isabella Edlinger<br />

Malermeisterin<br />

Beinten 44, A-9702 <strong>Ferndorf</strong><br />

Tel./Fax: 04767 / 404<br />

Mobil: 0650 / 68 42 666<br />

e-mail: raumdesign.isabella@aon.at<br />

Betagten Erholung <strong>2013</strong><br />

AUS DEN REFERATEN<br />

Altersberger Franz<br />

Rudersdorf 19, 85 Jahre<br />

Kanzian Maria<br />

<strong>Ferndorf</strong> 49, 80 Jahre<br />

Petutschnig Rosa<br />

St. Paul 21, 80 Jahre<br />

Der Termin dafür findet vom 9. September bis 20.<br />

September <strong>2013</strong> statt.<br />

All jene, die an dieser Urlaubsaktion teilnehmen möchten,<br />

können sich im Sozialamt unseres <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />

bei Frau Maria Kofler, Tel. 0425 2086-23 gerne über weitere<br />

Einzelheiten informieren und anmelden. Als späte-<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

13


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

sten Termin für die Anmeldungen legen wir den 15. Juli<br />

2012 fest. Natürlich stehe auch ich Ihnen in dieser<br />

Angelegenheit, aber auch für alle sonstigen Fragen im<br />

sozialen Bereich und der Altenbetreuung jederzeit gerne<br />

zur Verfügung. Rufen Sie mich einfach an, meine<br />

Telefonnummer: 0650 4050767.<br />

Neue Regelung bei Besamung<br />

Aufgrund der Kostenerhöhung durch unsere Tierärzte<br />

um 3 Euro auf nunmehr 26 Euro ohne Km-Geld,<br />

Wochenend- und Feiertagszuschlag, wird gebeten, diesen<br />

Zuschlag am Besamungsschein extra ausweisen zu<br />

lassen.<br />

14 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Ihr Vizebürgermeister Sepp Haller<br />

Wieder kommt ein Meister<br />

im Schach aus <strong>Ferndorf</strong><br />

Bei der Jugendlandesmeisterschaft erreichte Andreas<br />

Supersberger einen souveränen Sieg im Bewerb der<br />

U8.<br />

Auf diesem<br />

Weg möchte<br />

die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

unserem jungen„Schachkönig“<br />

sehr<br />

herzlich zu<br />

dieser tollen<br />

Leistung gratulieren<br />

und<br />

für die Zukunft noch viel Erfolg wünschen.<br />

Eindrücke vom Seniorenfasching<br />

Landwirtschaft<br />

Obmann: Josef Moser<br />

Mag. a Veronika Mörtl und Ottilie Langer<br />

Unser Einsatz. Ihr Erfolg.<br />

Reden wir...<br />

über Inserate und PR-Einschaltungen<br />

in der <strong>Ferndorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>zeitung.<br />

Das ideale regionale Medium<br />

für Ihre Werbebotschaft.<br />

W E R B E A G E N T U R<br />

Villach, Trattengasse 1, Tel. 04242/24454-0, www.topteam.at<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> übernimmt davon 1 Euro, 2 Euro<br />

werden vom Bauern getragen. Daraus ergibt sich für<br />

die Tierhalter ab 1.1.<strong>2013</strong> ein neuer Selbstbehalt von 19<br />

Euro. Der Beitrag der <strong>Gemeinde</strong> von 1 Euro kommt auch<br />

bei Eigenbestandsbesamern und Betrieben mit eigenen<br />

Vatertieren zu tragen.<br />

Die Abrechnung erfolgt wie bisher über Hr. Schöndorfer<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong>stube bis längstens 20. Januar des<br />

Folgejahres.


www.ferndorf.at<br />

Umwelt<br />

Obmann: Ing. Harald Kastner<br />

Umweltwoche <strong>2013</strong> oder<br />

McDonald lässt grüßen . . .<br />

Aber auch Bierdosen, Zigarettenschachteln und vieles<br />

mehr verunstalten Straßenränder und Gehwege. Der<br />

jährliche Umwelttag, an denen diese gedankenlos weggeworfenen<br />

Gegenstände von den Mitgliedern der<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Vereine, sowie von vielen Privatpersonen<br />

wiederum gesammelt werden, ist eine leider steigende<br />

Notwendigkeit. Würden sich alle an das selbstverständliche<br />

Gebot der Sauberkeit halten, wären diese jährlichen<br />

Aktionen überflüssig.<br />

Aufgrund der vorangegangenen Witterung wurde der<br />

20. April <strong>2013</strong> als Ersatztermin gewählt, und es nahmen<br />

neben den erwähnten Privatpersonen die folgenden<br />

Vereine dankenswerter Weise an der Flurreinigung teil:<br />

Activclub Insberg, Alpenverein <strong>Ferndorf</strong>, Atus <strong>Ferndorf</strong>,<br />

Dorfgemeinschaften Sonnwiesen und St. Jakob, Feuerwehren<br />

<strong>Ferndorf</strong> und Glanz – Gschriet (mit der Trachtengruppe),<br />

Jagdverein <strong>Ferndorf</strong>, RHB – Staffel Drautal<br />

und Zechgemeinschaft <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Die Verköstigung der Teilnehmer/innen nahm in diesem<br />

Jahr wiederum die FF <strong>Ferndorf</strong> im Freizeitzentrum vor.<br />

Bei den „Kleinen” muss die Einsicht<br />

einkehren . . . „Die Müllhexe Rosalie”<br />

Im April hat die „Müllhexe Rosalie“ an mehreren<br />

Volksschulen im Bereich des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

Spittal/Drau bzw. des Wasserverbandes Millstättersee<br />

den Volksschüler/innen die Wichtigkeit von<br />

Mülltrennung und Umweltschutz beigebracht.<br />

Nach einem kurzen Einstieg werden die Volksschüler/innen<br />

selbst zu „Umwelt – und Trennexperten“<br />

im Spiel ausgebildet, und begreifen somit die enorme<br />

Wichtigkeit von Müllvermeidung, Mülltrennung, Wiederverwertung<br />

von Altstoffen und als Gesamtes die<br />

Frage Umweltschutz, wenn auch zum derzeitigen Zeitpunkt<br />

ausschließlich ihre Eltern über den Posten<br />

„Müllabfuhr“ zur finanziellen Verantwortung bezüglich<br />

dieser Materie herangezogen werden.<br />

„Boxenstop” für die Jause!<br />

Auf Initiative (und Kostenübernahme) des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Spittal/Drau, bei dem auch die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> bekanntlich Mitglied ist, wird ab Herbst<br />

<strong>2013</strong> eine Aktion zur Abfallvermeidung in den Kindergärten<br />

des Verbandes durchgeführt und Jausenboxen<br />

verteilt.<br />

Damit soll das gängige System (Jausenbrote in Alufolie,<br />

Servietten, Frischhaltefolien etc). durchbrochen und mit<br />

dieser Aktion eine Menge Müll vermieden werden. Darüber<br />

hinaus soll Kindern und Eltern von Anfang an bewusst<br />

gemacht werden, wie wichtig Abfallvermeidung<br />

und Umweltschutz sind.<br />

Die Jausenbox ist einfach zu reinigen und bietet ausreichend<br />

Platz. Dadurch ist die tägliche gesunde Jause hygienisch<br />

und fettfleckenfrei.<br />

Durch den späteren Übergang in die Volksschule wird<br />

nach einiger Zeit auch in diesem Bereich die Jausenbox<br />

automatisch Einzug halten. Jausenboxen können im<br />

übrigen für die Volksschule bereits jetzt bestellt werden<br />

(€ 1,99 je Stück).<br />

Baum- und Strauchschnittaktion<br />

Aufgrund der eingegangenen Meldungen wurden in diesem<br />

Jahr – nachdem die Straßenverhältnisse es zuließen<br />

– an 33 Stellen die Baum- und Strauchschnitte abgeholt,<br />

und zwar in den Orten Beinten, Döbriach, <strong>Ferndorf</strong>, Insberg,<br />

Lang, Politzen, Rudersdorf und Sonnwiesen.<br />

Im Übrigen ist es verboten, Gartenabfälle zu verbrennen.<br />

Diese, einschließlich Schnittabfälle, sind am besten<br />

zu kompostieren. Sie sind eine wertvolle Masse und<br />

können wiederum dem Naturhaushalt zugeführt werden.<br />

Das Verbot der Verbrennung ist in erster Linie<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

15


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

wegen der Gefährdung von Kleintieren (Igel, Käfer und<br />

andere Kleintiere) in der Natur, als auch aufgrund der<br />

Verunreinigung der Luft begründet.<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

Dieses ist wiederum bis einschließlich 04.Oktober <strong>2013</strong><br />

jeden ersten Freitag im Monat von 11.00 bis 17.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Althaussanierung<br />

Aufgrund des relativ kurz gehaltenen Einreichtermins<br />

(30. Juni <strong>2013</strong>) bezüglich einer außertourlichen<br />

Förderung seitens des Bundes wurden Sie bereits per<br />

Postwurf über diese Möglichkeit informiert. Die üblichen<br />

Förderungen von Bund und Land laufen jedoch<br />

derzeit weiter, und sollen hier nochmals angeführt werden.<br />

Eine Althaussanierung unter Inanspruchnahme der<br />

gebotenen Förderungen ist aufgrund mehrerer Vorteile<br />

sinnvoll:<br />

- der Wert des Hauses steigt<br />

- das Objekt entspricht wiederum den derzeitigen<br />

Standards<br />

- die Sanierung führt neben der Reduzierung von Heizkosten<br />

zu einem wesentlich behaglicheren Wohngefühl<br />

- die Umwelt (CO2 – Ausstoß) wird entlastet<br />

- geringere Betriebskosten<br />

Förderung Bund (Abwicklung über<br />

Kommunalkredit AG bzw. Ihre Hausbank):<br />

(in Klammer die erhöhten Förderungen bei bis Einreichung<br />

30.06.<strong>2013</strong>)<br />

Förderung<br />

Umfassende Sanierung<br />

20 % 30 %<br />

– max.- € 5.000.- (€ 7.000.-)<br />

Teilsanierung 30 % - max.- € 3.000.- (€ 4.000.-)<br />

Teilsanierung 20 % - max.- € 2.000.-<br />

Umstellung Wärmeer-<br />

(€ 2.000.-)<br />

zeugungssystem – max.- € 2.000.- (€ 2.000.-)<br />

Die Positionen „Nachhaltige Rohstoffe“ und „Holzfenster“<br />

werden – ohne Zeitlimit – jeweils mit € 500.-, die<br />

ohnehin notwendige Erstellung des Energieausweises<br />

mit jeweils € 300.- gefördert.<br />

Förderung Land:<br />

Die zeitlich unbegrenzte Förderung läuft weiterhin. Für<br />

die thermische Generalsanierung (Kellerdecke, Außenwände,<br />

Fenster bis zum Dachgeschoß; Achtung: die<br />

Dachsanierung wird hier getrennt behandelt und gefördert)<br />

werden nach Fertigstellung 50 % des anerkannten<br />

Förderbetrages, für Teilsanierungen 30 % dieses Betrages<br />

gefördert.<br />

Die Maximalförderung wird bei einem Betrag von<br />

€ 30.000.- zu 50 % anerkannt, wenn die Sanierung<br />

„umfassend“ ist. D.h., energetische Förderung auf<br />

„Niedrigstenergiehausstand“ (HWB < 20 kW / (m 2<br />

x Jahr), andernfalls ist der anerkannte Maximalbetrag<br />

€ 24.000.-<br />

16 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

(HWB < 75 kWh / m2 x Jahr).<br />

Aber auch Teilsanierungen werden gefördert:<br />

- Wärmeschutz einzelner Bauteile:<br />

30 % oder max. € 10.800.-<br />

- Erhöhter Wärmeschutz:<br />

35 % oder max. € 12.600.-<br />

- Heizungsanlagen (auch Photovoltaik)<br />

35 % oder max. € 12.600.-<br />

- Verbesserung des Heizwärmebedarfes (mind. 30 %)<br />

35 % oder max. € 12.600.-<br />

Auskünfte: post.wohnbau@ktn.gv.at<br />

www.wohnbau.ktn.gv.at<br />

Förderung Mineralindustrie:<br />

Bei dieser Förderung (neuen Kessel als Brennwärmegerät)<br />

steuert die Mineralölindustrie in <strong>2013</strong> wiederum<br />

den einmaligen Betrag von € 3.000.- bei, nachdem man<br />

ihn 2012 auf € 2.000.- reduziert hatte.<br />

Die Inanspruchnahme bzw. der Austausch bringt den<br />

Hausbesitzer eine Kostenersparnis (geringerer Verbrauch<br />

des teuren Heizöles), der Umwelt eine CO2 – Reduzierung.<br />

Die notwendigen Einreichunterlagen erstellt Ihnen<br />

der Kessellieferant.<br />

Der Verein „Sonnenklar erneuerbar Kärnten“ hat unter<br />

www.sonnenklar-erneuerbar.at eine persönliche Gewinnkurve<br />

zusammengestellt, welche alle Betroffenen<br />

zum Umstieg auf einen Erneuerbaren Energieträger animieren<br />

soll (Geldersparnis und ein gutes Gefühl, durch<br />

die geänderte Heizungsanlage einen aktiven Beitrag zur<br />

Verbesserung der Klima- und Umweltsituation zu leisten).<br />

Und als Draufgabe wird eine Solaranlage zur Nutzung<br />

der Kraft aus der Natur empfohlen.<br />

Photovoltaikanlagen: gravierende Änderung im<br />

Förderablauf<br />

Der „Klima – und Energiefonds“ hat sich vernünftigerweise<br />

zu einem neuen Einreichverfahren durchgerungen:<br />

Förderwerber können ihre Neuanlage planen,<br />

errichten lassen und nach Fertigstellung die Förderung<br />

beantragen. Mit dem <strong>2013</strong> bereitgestellten Budgetmittel<br />

können 24.000 Neuanlagen bedient werden.<br />

Bedingungen:<br />

- überwiegend private Nutzung (Wohnfläche mehr als<br />

50 %)<br />

- gefördert wird max. 5 kWpeak (zu € 300.-/ kWpeak,<br />

also € 1.500.-).<br />

D.h., die Anlage könnte leistungsmäßig auch größer<br />

ausgeführt sein.<br />

- Installierung durch Fachfirma und entsprechende<br />

Nachweise (Stand der Technik);<br />

- 10 Jahre in Betrieb halten<br />

Diese Materie hat in den letzten Jahren eine rasche Entwicklung<br />

erfahren, welche noch nicht abgeschlossen ist.<br />

Diese Erneuerung nimmt auch ständig Einfluss auf die<br />

Kosten von Photovoltaikanlagen (seit 2006 sank der Anlagenpreis<br />

um zwei Drittel), als auch auf die Förderhöhen.<br />

Die notwendigen Einreichunterlagen erstellt Ihnen<br />

die ausführende Fachfirma.


www.ferndorf.at<br />

ENEREGIEAUTARKIE<br />

& TOP-Kennzahlen für die<br />

VerbandsAbwasserReinigungs<br />

Anlage (VARA)<br />

Die Kläranlage im Süden von Spittal/Drau ist eine gemeinschaftliche<br />

Infrastruktureinrichtung der Wasserverbände<br />

Millstättersee und Lurnfeld/Reißeck, dem Reinhalteverband<br />

Lieser-/Maltatal und der Stadt Spittal/Drau.<br />

In den vergangenen Jahren wurde die Anlage, welche<br />

bereits seit 1984 in Betrieb ist, mit einem Investitionsvolumen<br />

von rund 17 Mio. Euro erweitert und auf den<br />

neuesten Stand der Technik gebracht. Die operative Umsetzung<br />

des Betriebes erfolgt durch den Wasserverband<br />

Millstättersee als Konsensinhaber und Mehrheitsbetreiber.<br />

Die Kapazität der Anlage ist für 130.000 Einwohnerwerte<br />

(EW) ausgerichtet. Rund 7.000.000 m³ Abwasser<br />

werden jährlich verarbeitet. Bei der Reinigung<br />

entsteht als Abbauprodukt u.a. auch Faulgas, welches in<br />

Blockheizkraftwerken zu Strom und Wärme umgewandelt<br />

wird. Die Vision einer „energieautarken“ Kläranlage<br />

ist mit der Umsetzung einer Vielzahl von Maßnahmen<br />

durch hochmotivierte Mitarbeiter Wirklichkeit geworden.<br />

Die VARA ist eine der wenigen Kläranlagen in ganz<br />

Österreich, die garantiert zu 100 % energieautark ist.<br />

Zusätzliche ÖKO-Energie wird ab 2012 durch das, in<br />

den Kläranlagenabfluss eingebaute Kleinkraftwerk und<br />

der im Dezember in Betrieb genommenen 132 KWp-<br />

Photovoltaikanlage erzeugt.<br />

Top-Ergebnisse konnten beim Benchmarking des Österreichischen<br />

Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes<br />

(ÖWAV) für Kläranlagen erzielt werden. Die Gegenüberstellung<br />

der eigenen Kennzahlen mit den so genannten<br />

„Benchmarks“ (Bestwerten) ermöglicht eine<br />

ideale Standortbestimmung und es können zusätzliche<br />

Kostensenkungspotentiale ausfindig gemacht werden.<br />

Dementsprechend positiv überrascht war die ÖWAV-<br />

Expertenkommission, denn seit Beginn der Kostenvergleiche<br />

- diese laufen immerhin schon 10 Jahre - gab es<br />

noch keine Anlage, die bei der ersten Teilnahme auf<br />

Fremdenverkehr<br />

Obmann: Gernot Oberzaucher<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

Anhieb so hervorragende Kennzahlen aufweisen konnte.<br />

In Teilprozessen war die VARA sogar Benchmark. Im<br />

„Konzert“ der großen Kläranlagen (> 50.000 EW) war es<br />

der zweitbeste Betriebskostenwert bezogen auf den EW-<br />

Ausbau.<br />

Dies ist ein großer Ansporn für Geschäftsführer Franz<br />

Daborer und Betriebsleiter Herwig Ebner mit seinem<br />

Team. Gemeinsam mit Obmann Bgm. DI Dr. E. Veiter<br />

haben sie neben diversen Kostenoptimierungen speziell<br />

das Thema Klärschlamm im Fokus um wesentliche Kosteneinsparungen<br />

künftig lukrieren zu können.<br />

VARA Fakten und Zahlen:<br />

4 Mitbetreiber – Wasserverband Millstättersee, Spittal/<br />

Drau, Wasserverband Lurnfeld/Reißeck, RHV Lieser-<br />

/Maltatal<br />

Erbaut 1984 – Erweiterung und Anpassung an Stand der<br />

Technik 2006 - 2011<br />

Konsensbetreiber: Wasserverband Millstättersee<br />

Obmann: Bgm. DI Dr. E. Veiter;<br />

Geschäftsführer: F. Daborer<br />

Mitarbeiter: 25 davon in VARA 8 MA<br />

Technische Daten:<br />

Kapazität: 130.000 EW<br />

Reinigungsleistung von rd. 7 Mio. m³ Abwasser<br />

Faulgaserzeugung: 1,1 Mio m³<br />

Strombedarf p.a.: 2,37 Mio. kwh<br />

Stromverkauf p.a.: ca. 350.000 kwh<br />

Energiedeckung: 112,6 %<br />

Klärschlammanfall: rd. 3.500 to p.a.<br />

Nächte/Ankünfte Gegenüberstellung<br />

2011/2012<br />

Jahr 2011 Jahr 2012 Pfl. Frei Gesamt Ankünfte<br />

Monat Pfl. Frei Ges. Ankü. Pfl. Frei Ges. Ankü. " + / - % " + / - % " + / - % " + / - %<br />

Jänner 252 57 309 41 185 59 244 53 -67 26,59 2 3,51 -65 21,04 12 29,27<br />

Februar 144 12 156 35 142 26 168 39 -2 1,4 14 116,7 12 7,7 4 11,4<br />

März 116 8 124 38 76 21 97 34 -40 34,5 13 162,5 -27 21,8 -4 10,5<br />

April 503 152 655 184 427 128 555 178 -76 15,1 -24 15,8 -100 15,3 -6 3,3<br />

Mai 1142 191 1333 290 1367 365 1732 374 225 19,7 174 91,1 399 29,9 84 28,9<br />

Juni 4608 1084 5692 882 3724 1104 4828 804 -884 19,2 20 1,9 -864 15,2 -78 8,8<br />

Juli 7331 3268 10599 1553 6760 3575 10335 1459 -571 7,8 307 9,4 -264 2,5 -94 6,1<br />

August 8040 4050 12090 1504 7719 4124 11843 1460 -321 3,9 74 1,8 -247 2,00 -44 2,9<br />

Septembe 4348 567 4915 692 3782 766 4548 648 -566 13 199 35,1 -367 7,5 -44 6,4<br />

Oktober 932 105 1037 208 749 118 867 197 -183 19,6 13 12,4 -170 16,4 -11 5,3<br />

Novembe 105 9 114 34 78 33 111 27 -27 25,7 24 266,7 -3 2,6 -7 20,6<br />

Dezembe 284 92 376 97 243 82 325 83 -41 14,4 -10 10,9 -51 13,6 -14 14,4<br />

Gesamt 27805 9595 37400 5558 25252 10401 35653 5356 -2553 9,18 806 8,4 -1747 4,67 -202 3,63<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

17


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Gästeehrungen<br />

Dezember 2012/<strong>2013</strong><br />

20 Jahre<br />

Schreiber Hans-Jörg (Hajo) und Klaudia<br />

D-57223 Kreuztal, Gartenstr. 18<br />

Alpengasthof Bergfried, Gschriet 19<br />

Familie & Kultur<br />

Christkindlmarkt 2012<br />

Bei klirrender Kälte gestalteten 15 Teilnehmer/innen<br />

einen gelungenen Christkindlmarkt. Kulinarische<br />

Köstlichkeiten wurden angeboten, auch sehr schöne<br />

Handarbeiten und Basteleien wurden verkauft. Natür-<br />

18 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Obfrau: Johanna Stark<br />

STRANDBAD FERNDORF<br />

EINTRITTSPREISE - GÜLTIG AB SAISON <strong>2013</strong><br />

T A G E S E I N T R I T T E TAG HALBTAG<br />

13.00 Uhr<br />

ABEND<br />

17.00 Uhr<br />

E r w a c h s e n e 4,10 3,00 1,70<br />

Kinder, Schüler (6 – 15 Jahren) u n d<br />

Studenten, Grundwehrdiener 2,30 1,50 0,90<br />

7 – TAGE – KARTEN<br />

E r w a c h s e n e 21,00<br />

Schüler, Studenten, Bundesheer 10,50<br />

S A I S O N K A R T E N<br />

E r w a c h s e n e 48,00<br />

Schüler, Studenten, Bundesheer 24,00<br />

K A B I N E N M I E T E<br />

T A G 3,60<br />

W O C H E 21,00<br />

S A I S O N 60,00<br />

K Ä S T C H E N M I E T E GROSS KLEIN<br />

T A G 1,80 1,40<br />

S A I S O N 18,00 12,00<br />

COMFORTLIEGE -<br />

TISCHTENNIS -<br />

T A G 2,90<br />

1/2 Stunde 2,00 je weitere<br />

Minute<br />

0,06<br />

1/2 Std. je<br />

Stunde<br />

VERMIETUNG von TRETBOOTEN 4,60 8,20<br />

EINSATZ: Schlüssel, Liege und Boot– Rückvergütung bei<br />

Rückgabe !<br />

10,00<br />

Telefon je Einheit 0,20<br />

lich kam auch der Nikolaus mit einem kleinen Geschenk<br />

zu den zahlreich anwesenden Kindern.<br />

Umrahmt wurde der Christkindlmarkt von dem „Quartett<br />

der Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong>“. Recht herzlichen Dank.<br />

Ein Dankeschön an alle Standler/innen und den Helfern<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Dorffest <strong>2013</strong><br />

Am 24. August ab 11 Uhr findet das Dorffest der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> statt. Den Frühschoppen wird die<br />

Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> für Sie spielen. Ab 15 Uhr werden<br />

Sie „ Wallner & Wallner mit Hansi Stermitz“ unterhalten.<br />

Am Abend wird Discomusik gespielt. Auf Ihr<br />

Kommen freuen sich die Standler/innen und die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Bücherei<br />

Unsere Bücherei ist jeden Dienstag von 15 bis 16 Uhr<br />

für Sie geöffnet. In den Ferien bleibt die Bücherei geschlossen.<br />

Hinweis auf Ausstellungen:<br />

Grünspan – Plattform für Kunst und Kultur im Drautal<br />

Reine Malerei – Ausstellung ausgewählter Werke des<br />

Malers Johannes Glanzer<br />

aus Weißenstein, 9. Mai <strong>2013</strong> bis 6. Juli <strong>2013</strong><br />

Michael Kos - „VERFERTIGUNG“<br />

aus <strong>Ferndorf</strong>, Eröffnung am Samstag, 27. Juli <strong>2013</strong><br />

(bis 21.9.)<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 15.00<br />

bis 19.00 Freitag, Samstag, Sonntag von 10.00 bis 12.00<br />

und von 15.00 bis 19.00 Uhr.<br />

Für den Familien & Kulturausschuss, Johanna Stark


www.ferndorf.at<br />

Zum 91. Geburtstag:<br />

Bedynek Stefanie, Politzen 12/1; Zußner Theresia, Beinten<br />

52/1<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

Gfrerer Berta, <strong>Ferndorf</strong> 152<br />

Zum 89. Geburtstag:<br />

Mick Leokadia, <strong>Ferndorf</strong> 107; Oberdabernig Richard,<br />

Sonnwiesen 1/44/1; Jessernig Anton, Sonnwiesen 2/9;<br />

Unterberger Johann, Sankt Paul 20; Obermann Maria,<br />

Beinten 27; Memmer Anselma, Glanz 14<br />

Zum 88. Geburtstag:<br />

Zauchner Emil, Sankt Paul 14<br />

Zum 87. Geburtstag:<br />

Eiper Adelheid, <strong>Ferndorf</strong> 66; Ebner Adelheid, Insberg 1a;<br />

Kanz Stefanie, Sankt Jakob 16/1; Scherzer Friederike,<br />

Gschriet 7; Offner Franziska, <strong>Ferndorf</strong> 55/2; DI Pletzer<br />

Fridolin, <strong>Ferndorf</strong> 48/1<br />

Zum 86. Geburtstag:<br />

Krenn Karl, <strong>Ferndorf</strong> 127; Hipp Stefanie, Gschriet 31;<br />

Hinterlaßnig Johann, <strong>Ferndorf</strong> 139/2; Weber Josef, Sonnwiesen<br />

1/48; Hartweger Michael, Beinten 38<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Altersberger Franz, Rudersdorf 19; Moser Hans, Sonnwiesen<br />

5/10/1; Hörnler Karl, <strong>Ferndorf</strong> 3; Kofler Herta,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 18; Untersteggaber Karl, Sonnwiesen 8/1; Walder<br />

Romana, <strong>Ferndorf</strong> 27/1; Amlacher Olga, <strong>Ferndorf</strong><br />

30/8; Steinwender Katharina, Beinten 39<br />

Zum 84. Geburtstag:<br />

Drussnitzer Hermine, <strong>Ferndorf</strong> 63/1; Safrin Elfriede,<br />

Beinten 26; Mandl Erna, Lang 10/2<br />

Zum 83. Geburtstag:<br />

Granig Alfred, Glanz 34; Hofer Irmgard, <strong>Ferndorf</strong> 20/7;<br />

Steinwender Elisabeth, Beinten 61; Hipp Karl, Sankt Paul<br />

17/1; Krenn Ilse, <strong>Ferndorf</strong> 127; Laggner Maria, Insberg<br />

11/1 (†); Maier Johann, Sonnwiesen 8/12; Duschnig<br />

Theresia, Sonnwiesen 2/10/1; Sandhofer Siglinde, Sonnwiesen<br />

5/16; Schneeberger Rosa, Sonnwiesen 6/5; Altersberger<br />

Edith, Rudersdorf 19<br />

Zum 82. Geburtstag:<br />

Hinterlaßnig Friedrich, Rudersdorf 15; Greimann Ingeburg,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 56/2; Winkler Johann, <strong>Ferndorf</strong> 9/1; Dr.<br />

Andreas Manon, Glanz 20; Unterberger Maria, Sankt<br />

AUS DEM STANDESAMT<br />

Herzlichen Glückwunsch, Gesundheit & Gottes Segen<br />

Für das Vergangene Dank, für das Kommende JA. (Dag Hammarskjöld)<br />

Alles, alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen! Den Wünschen zum Geburtstag schließen sich<br />

der Bürgermeister und die <strong>Gemeinde</strong>zeitung vom Herzen an!<br />

Paul 20; Santer Theresia, Beinten 1/2; Müller Anna,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 53/4<br />

Zum 81. Geburtstag:<br />

Steiner Emma, Insberg 12; Santer Cäzilia, Rudersdorf 13;<br />

Steinwender Josef, Beinten 57; Wulschnig Otto, Sonnwiesen<br />

6/4; Golger Johann, Sankt Jakob 7/1; Petschnig<br />

Oskar, Rudersdorf 23; Oberdabernig Gertraud, Sonnwiesen<br />

1/44/1; Barta Ewald, Sonnwiesen 1/38/1; Freydorfer<br />

Bibiana, <strong>Ferndorf</strong> 51/7<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Kofler Elisabeth, Sonnwiesen 7/3/2; Petutschnig Rosa,<br />

Sankt Paul 21/6; Dr. Laber Adelheid, Sonnwiesen 3/7/1;<br />

Kanzian Maria, <strong>Ferndorf</strong> 49/1; Oberdabernig Walter,<br />

Politzen 5/1; Petutschnig Hans, Sankt Jakob 3; Peiritsch<br />

Angela, Sonnwiesen 4/10; Rossmann Maria, Rudersdorf<br />

4/1<br />

Zum 79. Geburtstag:<br />

Fetter Günther, <strong>Ferndorf</strong> 158; Weber Ernestine, Sonnwiesen<br />

1/48; Winkler Herta, <strong>Ferndorf</strong> 19; Filzmayer<br />

Josefa, <strong>Ferndorf</strong> 51/1; Maier Floriana, Politzen 7; Huber<br />

Aloisia, Rudersdorf 9; Gruber Fritz, Glanz 2; Winkler<br />

Rudolf, <strong>Ferndorf</strong> 133/1<br />

Zum 78. Geburtstag:<br />

Ing. Hubmann Reinhold, Rudersdorf 14; Glabischnig<br />

Hans, Insberg 31; Bliem Alois, <strong>Ferndorf</strong> 123; Regittnig<br />

Hellmut, Glanzerstraße 31; Flaschberger Stefanie,<br />

Gschriet 37; Malle Maria, Sonnwiesen 4/11/1; Sager<br />

Johanna, <strong>Ferndorf</strong> 22/6; Aigner Mathilde, Gschriet 7;<br />

Lindner Rosalia, Sankt Paul 22/1; Auer Johanna, Sonnwiesen<br />

3/16/1; Hörnler Margareth, Beinten 45; Altziebler<br />

Ehrenfriede, <strong>Ferndorf</strong> 117<br />

Zum 77. Geburtstag:<br />

Talger Richard, <strong>Ferndorf</strong> 133/7; Schwager Johanna,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 138/1; Oberherzog Christian, Sonnwiesen<br />

1/34/1; Rudolf Josef, <strong>Ferndorf</strong> 46/6; Svercsek Bela, Glanz<br />

22; Kircher Berta, <strong>Ferndorf</strong> 52/1; Golger Elfriede, Sankt<br />

Jakob 7/1; Zolgar Eduard, Politzen 18; Arztmann Franz,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 37; Petschnig Maria, Rudersdorf 23; Kofler<br />

Gottfrieda, Insberg 16/2<br />

Preisfrage 2<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

19


AUS DEM STANDESAMT www.ferndorf.at<br />

Zum 76. Geburtstag:<br />

Kerschbaumer Alois, Sonnwiesen 8/20/1; Oberzaucher<br />

Franz, Sonnwiesen 4/7; Bliem Maria, <strong>Ferndorf</strong> 123;<br />

Wadl Gottlieb, Sonnwiesen 4/11; Kreuzer Horst, <strong>Ferndorf</strong><br />

102<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Hohenberger Frieda, Lang 2/1; Erlacher Hilde, <strong>Ferndorf</strong><br />

17/3/1; Egger Herbert, Beinten 42; Brunner Herlinde,<br />

Sonnwiesen 3/10; Haupt Christa, Glanz 11; Ambrusch<br />

Magdalena, <strong>Ferndorf</strong> 38; Lassnig Walter, <strong>Ferndorf</strong> 51/8;<br />

Linder Josefine, <strong>Ferndorf</strong> 54/2; Pichler Gertraud, <strong>Ferndorf</strong><br />

85<br />

Zum 74. Geburtstag:<br />

Tscharnuter Alfred, Gschriet 16; Egger Elisabeth, Politzen<br />

15; Hattenberger Adolf, <strong>Ferndorf</strong> 49/6; Maier<br />

Anna, Sonnwiesen 8/12; Kuschmann Adolf, <strong>Ferndorf</strong><br />

47/5; Krieber Anneliese, Sonnwiesen 8/14; Maier Helmut,<br />

Sonnwiesen 3/5/2; Hartlieb Adolf, <strong>Ferndorf</strong> 65;<br />

Mitterer Waldtraud, Gschriet 14; Zauchner Gerhard,<br />

Sonnwiesen 10/7/1; DI Kofler Franz, Glanz 6; Salentinig<br />

Adolf, Insberg 4; Ebner Peter, Sankt Paul 8/4; Saboth<br />

Johann, Sankt Jakob 26; Kronewetter Walter, Sonnwiesen<br />

4/9; Walder Hans, <strong>Ferndorf</strong> 27/1; Lassnig<br />

Marianna, <strong>Ferndorf</strong> 51/8<br />

Zum 73. Geburtstag:<br />

Barzauner Walburga, Sonnwiesen 6/3; Egger Erika,<br />

Sonnwiesen 3/4/1; Oberzaucher Karl, Insberg 9; Oberzaucher<br />

Aloisia, <strong>Ferndorf</strong> 135; Klammer Annalies, Ins-<br />

20 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

BESTATTUNG<br />

KÄRNTEN<br />

setzt auf Tradition<br />

„Tradition ist bewahrter Fortschritt,<br />

Fortschritt ist weitergeführte Tradition“<br />

Ein Satz aus der Feder von Carl<br />

Friedrich Weizsäcker, dem deutschen<br />

Friedensforscher. Tradition, Bewahrendes, Dauerhaftigkeit und<br />

Erfahrung – Werte, auf die die traditionsreiche „Bestattung<br />

Kärnten“ (BKG) setzt! Die „Bestattung Kärnten“ berücksichtigt<br />

regionale Gepfl ogenheiten, sowohl in ländlichen <strong>Gemeinde</strong>n, aber<br />

auch im städtischen Bereich. In vielen Dörfern in Kärnten erscheinen<br />

Feuerwehr-Abordnungen sowie Vertreter von Brauchtums- und<br />

Musikgruppen bei Begräbnissen, um gemeinsam mit den Angehörigen<br />

dem Verstorbenen die letzte Ehre erweisen zu können.<br />

Andreas Waldher und Mag. Walter Egger, die Geschäftsführer der<br />

„Bestattung Kärnten“ und des Bestattungsinstitutes PAX: „Unsere<br />

professionell ausgebildeten Mitarbeiter gehen stets pietätvoll und<br />

möglichst individuell auf spezielle Wünsche der Angehörigen ein!“<br />

Hunderte Menschen haben bereits bei der „Bestattung Kärnten“<br />

schriftlich ihre konkreten Wünsche für die eigene Verabschiedung<br />

deponiert und dafür zum Teil auch schon eingezahlt. Diese leistbaren<br />

Aufträge werden per EDV penibel archiviert und nach dem<br />

betreffenden Todesfall umsichtig umgesetzt. Der Trend, schon zu<br />

Lebzeiten das eigene Begräbnis zu organisieren, hält indes weiter<br />

an. Diese Wünsche umfassen traditionelle Bestattungsarten, aber<br />

auch die See- und Diamantbestattung oder ein Urnen-Grab im<br />

Friedensforst. Diese Menschen suchen sich manchmal schon den<br />

Pfarrer oder Trauerredner aus und formulieren mitunter eine würdige<br />

Abschiedsrede oder entscheiden sich für ein entsprechendes<br />

Musikstück. Die Fahrzeugfl otte der „Bestattung Kärnten“ wird<br />

weiter umgerüstet – auf weiße Limousinen. In diesem Fall betont<br />

die BKG die Farbe der Hoffnung, der Auferstehung. Die „Bestattung<br />

Kärnten“ arbeitet auch mit der Kirche zusammen.<br />

berg 27; Zauchner Julianna, Sonnwiesen 10/7/1; Egger<br />

Fritz, Beinten 58; Gösseringer Erika, Gschriet 19; Zeber<br />

Helga, Sonnwiesen 4/12; Steinwender Anna, Sonnwiesen<br />

1/40; Oberrauter Erich, Sonnwiesen 5/2/2; Platzner<br />

Hellmuth, <strong>Ferndorf</strong> 23a/1; Hattenberger Hermine,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 49/6<br />

Zum 72. Geburtstag:<br />

Maitz Franz, Sonnwiesen 5/19; Rassi Irmgard, <strong>Ferndorf</strong><br />

47/6; Benda Franz Werner, <strong>Ferndorf</strong> 133/6; Wappis<br />

Franz, Sonnwiesen 1/16/1; Wegscheider Siegfried, Rudersdorf<br />

21; Hubmann Olga, Rudersdorf 14; Mitterberger<br />

Franz, <strong>Ferndorf</strong> 156; Tschernutter Walter, Gschriet<br />

24; Hampel Gertrud, <strong>Ferndorf</strong> 56/4; Kircher Ingrid,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 53/3; Oberhuber Josefine, Sonnwiesen 4/16;<br />

Steinwender Ilse, Beinten 60/1; Laubreiter Hermann,<br />

Beinten 15; Tschernutter Herta, Lang 13<br />

Zum 71. Geburtstag:<br />

Bacher Christian, Politzen 29; Saboth Elisabeth, Sankt<br />

Jakob 26; Hilgarter Josef, Politzen 40; Mandlz Aloisia,<br />

Sonnwiesen 1/36/1; Rudolf Adolf, <strong>Ferndorf</strong> 49/8; Sager<br />

Horst, <strong>Ferndorf</strong> 103; Uggowitzer Rudolf, Beinten 62;<br />

Tschernutter Franz, Gschriet 25; Kofler Annalies, Insberg<br />

8; Isop Kurt, <strong>Ferndorf</strong> 145<br />

Zum 70. Geburtstag:<br />

Ing. Wieltschnig Josef, <strong>Ferndorf</strong> 149/1; Paradis Anna,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 20/5; Martinz Johann, Rudersdorf 8; Petutschnig<br />

Aloisia, Sankt Jakob 14; Pfisterer Christine, <strong>Ferndorf</strong><br />

42; Bittner Johann, <strong>Ferndorf</strong> 23c/4; Primus Helene,<br />

Sonnwiesen 1/38; Gasser Erich, <strong>Ferndorf</strong> 46/3; Proprenter<br />

Albrecht, Glanz 4; Preis Manfred, Sonnwiesen 3/14<br />

Hochzeiten<br />

Die Hochzeit ist der goldene Ring<br />

einer Kette, die mit einem Blick beginnt<br />

und deren Ende die Ewigkeit ist.<br />

(Khalil Gibran)<br />

Alles Liebe und Gute, viel Glück und Gottes Segen<br />

wünschen der Bürgermeister und das Redaktionsteam!<br />

06.10.2012<br />

Nageler Martin, Sonnwiesen 6/6 und Meidl Margarethe


www.ferndorf.at<br />

Gestorben sind . . .<br />

Das schönste Denkmal,<br />

das ein Mensch bekommen kann,<br />

steht in den Herzen der Mitmenschen.<br />

Mit aufrichtigem Beileid!<br />

17.02.<strong>2013</strong><br />

Hörnler Sieglinde, <strong>Ferndorf</strong> 62 (70 Jahre)<br />

(Albert Schweitzer)<br />

BESTATTUNG<br />

BESTAATTTU<br />

TTUNG<br />

Stimniker<br />

9710<br />

Feistritz/Drau<br />

tritz/Drau<br />

Brück<br />

enweg<br />

68<br />

Tel.: 042<br />

45/22 54<br />

AUS DEM STANDESAMT<br />

04.03.<strong>2013</strong><br />

Mitterer Benjamin, Sonnwiesen 6/13 (20 Jahre)<br />

02.04.<strong>2013</strong><br />

Egger Adele Elfriede, <strong>Ferndorf</strong> 23a (71 Jahre)<br />

20.04.<strong>2013</strong><br />

Christ Albert Hans Gotthard, <strong>Ferndorf</strong> 142/1 (85 Jahre)<br />

03.05.<strong>2013</strong><br />

Laggner Maria Theresia, Insberg 11 (83 Jahre)<br />

15.05.<strong>2013</strong><br />

Schmidt Liselotte, Sonnwiesen 5/14 (79 Jahre)<br />

Tag T und Nac ht<br />

erreichbar:<br />

0664 /<br />

116 1<br />

6 97<br />

72<br />

Wir beraten und begleiten Sie!<br />

Bestattung<br />

attung K<br />

är ärnten<br />

Rat<br />

t und Hilf<br />

e im T Trauerfall<br />

-<br />

täglich v on 0-2 0-24 Uhr<br />

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Villach<br />

Klagenfurt<br />

er S Straße 68 › 050 1<br />

99 - 6699<br />

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t tattung-kaernten.at<br />

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rauerforum<br />

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attung-k aernten.at<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

21


AUS DEM STANDESAMT | JUBILÄEN www.ferndorf.at<br />

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes . . .<br />

Der Bürgermeister durfte „weiseten” gehen und wüscht den jungen Familien alles erdenklich Gute, Glück und Gesundheit!<br />

In jedem Kind träumt Gott<br />

den Traum der Liebe,<br />

in jedem Kind wacht ein Stück<br />

Himmel auf,<br />

in jedem Kind blüht Hoffnung,<br />

wächst die Zukunft,<br />

in jedem Kind<br />

wird unsere Erde neu.<br />

Die Baubehörde meldet<br />

Die wahre Lebenskunst besteht darin,<br />

im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.<br />

(Pearl S. Buck)<br />

Pirker Stefan, Rudersdorf 32, Errichtung einer Garage<br />

Staber Franz jun., Insberg 2, Errichtung einer Photovoltaikanlage<br />

Lesacher Helga, 9710 Feistritz/Drau, Errichtung eines<br />

Einfamilienhauses<br />

Gerstner Siegrund und Stephan, Beinten 63, Um- und<br />

Zubau beim bestehenden Wohnhaus<br />

Dr. Jur. Schmidt-Sibeth Hans, 81249 München, Errichtung<br />

eines Ferienhauses<br />

Kofler Werner und Rosemarie, Insberg 8, Errichtung von<br />

2 Schleppdachgaupen<br />

Haberl Roland, Beinten 23, Zubau beim Wohnhaus<br />

Moser Andreas, Gschriet 17, Errichtung Wohnhaus<br />

22 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

20.02.<strong>2013</strong><br />

Der Eigruber Maria und dem Gaugelhofer<br />

Gerfried in Glanzerstraße<br />

37/2, eine Anna-Sophia<br />

23.02.<strong>2013</strong><br />

Der Lindtner Isabella und dem Zenaty<br />

Patrick in <strong>Ferndorf</strong> 83, einen<br />

Nico Fynn Eric<br />

Lintner Helmut und Martina, Insberg 71, Neubau Lagerraum<br />

und Einfriedung<br />

Altersberger Günther, Rudersdorf 19, Errichtung eines<br />

Zubaues beim bestehenden Wohnhauses und Garage<br />

Jubiläen<br />

Zahnarzt Dr. Klaus Seelack<br />

25 Jahre in <strong>Ferndorf</strong><br />

I m März vor 25 Jahren erfüllte sich ein lange im Raum<br />

stehender Wunsch der <strong>Ferndorf</strong>er. Wir bekamen wieder<br />

einen Zahnarzt im Ort. In der Zahnpraxis in <strong>Ferndorf</strong>,<br />

welche über vier Jahre verwaist war, kehrte wieder<br />

Leben ein.<br />

Dr. Klaus Seelack hatte den Betrieb aufgenommen. Dr.<br />

Klaus Seelack aus Villach ist inzwischen aus <strong>Ferndorf</strong><br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Im verflossenen Vierteljahrhundert konnte er durch seine<br />

Hände Geschick unzähligen Patienten, die mit Zahnschmerzen<br />

zu ihm kamen, helfen. Seine Ordination<br />

ersparte vielen Menschen einen zahnlosen Mund und


www.ferndorf.at<br />

unnötige Schmerzen.<br />

Er verstand es<br />

nicht nur bestens<br />

und fachkundig,<br />

die Probleme der<br />

Kunden zu befriedigen,<br />

sondern<br />

nahm durch seine<br />

immer vorhandene<br />

Freundlichkeit<br />

den Patienten die<br />

Angst vor der Behandlung.<br />

25 Jahre Praxis an<br />

ein- und demselben<br />

Ort sind eine<br />

beachtlich lange<br />

Zeit und deshalb einen Rückblick wert.<br />

Nach diesem kurzen Innehalten wollen wir wieder in<br />

die Zukunft blicken. Dr. Klaus Seelack hat sein zweites<br />

Vierteljahrhundert bereits begonnen. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

wünscht ihm und seinem Team in ihrer weiteren Tätigkeit<br />

viel Erfolg, vor allem aber, dass sie noch lange in<br />

Gesundheit und Freude für uns wirken können.<br />

Eine wahre Geschichte<br />

Er konnte nicht schlafen. Er bekam kein Auge zu. Die<br />

Schmerzen waren zu stark. Es war wieder einmal soweit.<br />

Dutzende Nächte quälten ihn. Dieser pochende<br />

Schmerz. Er war kaum zu ertragen. Aber er würde - wie<br />

immer - wieder vorbei gehen. Es war nur eine Frage der<br />

Zeit. Mit seinen Zahnschmerzen lernte der ältere Herr<br />

schon zu leben, aber für sein Lachen schämte er sich.<br />

Obwohl er ein sehr geselliger und fröhlicher Mensch<br />

war, versuchte er bei jedem Lachen seine Zähne zu verstecken.<br />

Keiner sollte sehen, wie sehr sie schon in Mitleidenschaft<br />

gezogen worden waren.<br />

Immer wieder vereinbarte seine Frau Termine beim ortsansässigen<br />

Zahnarzt. Doch die panische Angst des Mannes<br />

war zu groß. Er ging nie hin. Doch diesmal ließen<br />

die Schmerzen nicht nach. Es war keine Besserung in<br />

Sicht. Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als nach<br />

Jahrzehnten seine Angst zu überwinden. Und siehe da.<br />

Schon nach dem ersten Beratungsgespräch und der ers-<br />

WIR GRATULIEREN . . .<br />

ten Untersuchung konnte dem Mann die meiste Furcht<br />

genommen werden. Schon nach kurzer Zeit zauberte<br />

ihm der Arzt, der seit 25 Jahren im selben Ort seine Ordination<br />

hatte, ein wunderschönes Lächeln ins Gesicht.<br />

Von diesem Zeitpunkt an konnte der Mann, ohne sich<br />

schämen zu müssen, zeigen, was für eine lebensfrohe<br />

und lustige Person er ist. Was gibt es schöneres als ein<br />

gesundes Lächeln?<br />

A. Schafferer<br />

. . . zur Promotion/Sponsion<br />

Bildung ist nicht das Füllen eines Eimers,<br />

sondern das Entzünden eines Feuers.<br />

(William Butler Yeats)<br />

Gratulation zum Abschluss als DI<br />

Andreas Ambrusch, geb. am 23.2.1986 in Villach als<br />

Sohn der Sylvia und des Andy Ambrusch aus <strong>Ferndorf</strong>,<br />

konnte seinen Diplom-Ingenieur mit Auszeichnung<br />

abschließen.<br />

Nach 4 Jahren VS <strong>Ferndorf</strong>, wechselte er in die Sporthauptschule<br />

Spittal/Drau. Sein weiterer Fortbildungsweg<br />

führte ihn an die HTL nach Klagenfurt, Schwerpunkt<br />

Elektro-Technik. Nach der Matura zog es Andreas<br />

Ambrusch nach Graz an<br />

die Technische Universität.(Biomedical-Engineering).<br />

Nun konnte er seinen<br />

Abschluss als DI mit<br />

einer Auszeichnung krönen.<br />

BGM Andreas Staber und<br />

die <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

<strong>Ferndorf</strong> gratulieren sehr<br />

herzlich und wünschen<br />

viel Erfolg für den weiteren<br />

beruflichen wie auch<br />

privaten Erfolgskurs!<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

23


ALLERLEI WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen,<br />

nicht die, die wir tun.<br />

(Marie von Ebner-Eschenbach)<br />

Borkenkäferschäden sind<br />

zu erwarten – jetzt vorbeugen!<br />

Die großen Schneemengen dieses Winters haben in<br />

den Tieflagen und in einer Seehöhe zwischen<br />

1100m und 1300m zu erheblichen Schneebrüchen an<br />

den Fichten und Kiefern geführt. In den Wäldern des<br />

Bezirkes Villach liegen derzeit ca. 20.000fm Schadholz<br />

durch Schneebruch und Schneedruck. Die vom Schnee<br />

gebrochenen und geworfenen Bäume sind in der Regel<br />

ausgezeichnete Fangbäume für den Borkenkäfer.<br />

Das Schadholz ist jetzt rasch aufzuarbeiten, denn eine<br />

verspätete oder mangelhafte Aufarbeitung verschärft die<br />

schon angespannte Borkenkäfersituation weiter. Im<br />

Wald verbleibendes Wipfel- und Astmaterial bietet neben<br />

dem Buchdrucker auch anderen Borkenkäferarten<br />

(Kupferstecher, Nutzholzbohrer) neue Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und kann zu weiterem Befall führen. Die<br />

holz- und rindenbrütenden Schadinsekten werden bereits<br />

ab einer Lufttemperatur von 18 Grad Celsius aktiv<br />

und entwickeln mehrere Generationen pro Jahr.<br />

Alle Waldbesitzer werden daher aufgefordert, ihre<br />

Waldflächen aufzusuchen und die gebrochenen und geworfenen<br />

Bäume rasch zu fällen, zu entrinden oder unverzüglich<br />

aus dem Wald zu entfernen. Eine Lagerung<br />

des Holzes in Rinde sollte mindestens 500m vom Wald<br />

entfernt erfolgen.<br />

Saubere Waldwirtschaft und rasche Aufarbeitung sind<br />

entscheidend für eine erfolgreiche Borkenkäfer-Bekämpfung<br />

und Vermeidung weiterer Schadhölzer.<br />

Nur wenn das Holz rasch aus dem Wald kommt, können<br />

Sie einer Massenvermehrung (Entwicklung von mehrerenGenerationen<br />

bis<br />

zum Herbst)<br />

entgegenwirken.<br />

Das Auslegen<br />

von Fangbäumen<br />

sowie<br />

das Aufstellen<br />

von Fallen<br />

oder die chemischeBehandlung<br />

des<br />

Schadholzes<br />

sind Sekundärmaßnah<br />

Aus ein paar übersehenen Wipfelbrüchen<br />

im Frühjahr . . .<br />

24 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Allerlei Wissenswertes<br />

men.<br />

Die Effektivität<br />

dieser Maßnahmen<br />

wird<br />

jedoch bei<br />

Fehlern in der<br />

Bekämpfung<br />

(keine saubereWaldwirtschaft,<br />

falsch<br />

gewählte<br />

Standorte)<br />

stark eingeschränkt.<br />

Für Beratung<br />

. . . kann im Herbst ein großes Käfernest<br />

entstehen!<br />

und Information steht die BFI Villach – Tel. Nr. 05 05036<br />

61212 gerne zur Verfügung.<br />

Fachliche Informationen auch im Internet unter<br />

www.borkenkaefer.at<br />

Dipl.Ing. Peter Honsing-Erlenburg<br />

Grünspan – Plattform für Kunst<br />

und Kultur im Drautal<br />

„VERFERTIGUNG”<br />

Michael Kos im Haus Grünspan in Feffernitz<br />

Bei der <strong>Sommer</strong>-Ausstellung im Haus Grünspan legt<br />

Michael Kos den Fokus ganz auf die Objektkunst, die<br />

in seinem Werk eine prägnante Kontinuität aufweist.<br />

„Der Ausstellungstitel ist eine Paraphrase auf einen Aufsatz<br />

von Heinrich von Kleist - Über die allmähliche Verfertigung<br />

der Gedanken beim Reden - und schreibt das<br />

künstlerische Objekt solcherhand der Sphäre der Rede<br />

zu. Im Objekt trifft sich das Selbstgespräch des Künstlers<br />

Borstenbox


www.ferndorf.at<br />

mit jenem des Betrachters.<br />

Beides sehe ich<br />

als Form einer<br />

mentalen Einkreisung,<br />

die sich<br />

auf die im Objekt<br />

gelegten Spuren<br />

stützt.<br />

Die Reibungsfläche<br />

zwischen Autorenschaft<br />

und<br />

Interpretation ist<br />

besonders bei der<br />

Objektkunst groß,<br />

da diese einen<br />

unleugbaren Hang<br />

zur Narrativität hat. Das materielle Resultat des Objekts<br />

ist weniger ein Schluss, als ein Anfang; der Künstler hat<br />

im Verhältnis zum Betrachter bloß ein wenig früher angefangen:<br />

mit seiner Rede.<br />

Beide wollen von diesem Kunstwerk nicht nur etwas<br />

genießen, sondern etwas wissen.<br />

Nach Kleist sind wir es nicht selber, die etwas wissen,<br />

sondern es ist ein gewisser Zustand unsrer, welcher<br />

weiß. Die Objektkunst trachtet nach der Herstellung<br />

eines solchen Zustands und macht die Konkretisierung<br />

einer vagen Gewissheit zum Kern ihres Prozesses.<br />

(Michael Kos, <strong>2013</strong>)<br />

„Es sind außergewöhnliche Objekte, mit denen uns<br />

Michael Kos konfrontiert und sich gegen eine konservative<br />

Rezeptionsgewohnheit von Steinskulpturen wendet.<br />

Kann man seine Vernähungen, diese sonderbar vernähten,<br />

verletzt anmutenden Steine eigentlich als Skulpturen<br />

bezeichnen? Oder spielt der Künstler gerade mit die-<br />

Wann? Innerhalb eines<br />

Schuljahres von September<br />

bis Juli. Am Bleiburger<br />

Wiesenmarkt wird das Geld, das<br />

damit erwirkt werden konnte, als<br />

Spende übergeben.<br />

Das neuen Sammeljahr widmet<br />

der slowenische Kulturverein<br />

SPD EDINOST in Bleiburg mit<br />

der Benefizaktion „Nachbarschaftshilfe<br />

kennt keine Grenzen<br />

- wir sammeln Plastikverschlüsse<br />

und helfen” nun 4 Kindern, die<br />

Ihre Hilfe benötigen.<br />

Maša Prasnic aus Slowenien,<br />

Lara Papp aus Bad Eisenkappel,<br />

Natalija Illic aus Belgrad und<br />

Diana S. aus dem Bezirk Horn.<br />

Im kommenden Schuljahr wird<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

Körperkreuzung Segmentvernähung<br />

sem Gattungsbegriff, lässt ihn in einem neuen, bisher<br />

kaum durchleuchteten Blickwinkel erscheinen? In seinen<br />

Skulpturen hinterfragt Kos den Marmor als Werkstoff<br />

und erkundet dessen Materialität auf raffinierte Art und<br />

Weise. Die Arbeit an und mit dem Material ist von entscheidender<br />

Bedeutung. Künstlerisches Konzept und<br />

persönliche Umsetzung sind untrennbar miteinander<br />

verbunden, die Arbeiten überzeugen durch haptische<br />

Präsenz und klare Eleganz.“<br />

(Günther Oberhollenzer, Kurator Museum Essl, aus dem<br />

Katalogtext 2012, a sculpture book)<br />

Termine:<br />

Eröffnung: Samstag, 27. Juli <strong>2013</strong>, um 19.00 h<br />

Ausstellungsdauer: 28. Juli - 21. September <strong>2013</strong><br />

Mittwoch und Donnerstag von 15.00 bis 19.00 h<br />

Freitag, Samstag, Sonntag von 10.00 – 12.00 und von<br />

15.00 bis 19.00 h<br />

Künstlerführung am 15. August, 15.00 h<br />

Verschlüsse sammeln für einen guten Zweck<br />

wieder für einen bedürftigen,<br />

beeinträchtigten und/oder kranken<br />

Menschen gesammelt. Pro<br />

Tonne werden 300 Euro umgerechnet.<br />

Welche Verschlüsse? Alle Mineralwasserflaschen-,Limoflaschen-,<br />

Nutella-, Ketchup-, etc.<br />

Verschlüsse (KEINE Verschlüsse<br />

von Großfirmenprodukten) werden<br />

gesammelt und bei uns in<br />

der Katholischen Pfarre abgegeben,<br />

verantwortlich: Ines Grillenberger,<br />

Telefon: 0650/8140493.<br />

Danke an alle SammlerInnen,<br />

dass es bisher so gut geklappt hat<br />

und bitte weiterhin so fleißig<br />

sammeln!<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

25


ALLERLEI WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Konfirmation<br />

Am Ostermontag, den 1. April <strong>2013</strong>, wurde in der<br />

evangelischen Auferstehungskirche Rudersdorf die<br />

stimmungsvolle Konfirmation von Pfarrer Meister zelebriert.<br />

Dankeschön an unseren Herrn Pfarrer und alle<br />

Helfer/innen, speziell an Erika Burgstaller!<br />

UNSERE KONFIRMAND/INNEN: Hoffmann Marina,<br />

Kofler Lina, Lamprecht Anika, Nagele Nicole Kerstin,<br />

Pinter Laura Katharina, Steinwender Anna-Maria,<br />

Heilinger Valentina, Amenitsch Nina, Gradenegger<br />

Julian David, Ostrowerhow Pascal, Supersberger Tobias.<br />

Erstkommunion<br />

Am 7. April war in unserer Pfarre der Tag der Erstkommunion.<br />

9 Kinder aus unserer Pfarre durften das<br />

erste Mal das „Heilige Brot” empfangen. Herr Pater Siegfried<br />

Lackner und Diakon Gottfried Riepl feierten mit<br />

den Kindern einen sehr schönen Gottesdienst.<br />

Anschließend gab es für die Kinder ein Frühstück im<br />

26 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Neue Betriebe<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong>:<br />

Für unsere Gäste nur das Beste!<br />

Cafe - Restaurant Zur Bratpfanne<br />

Inh. Angelika Schubert<br />

Bestellungen Tel. 04245 - 2813<br />

A- 9702 <strong>Ferndorf</strong> 20<br />

Kirchliches + Christliches<br />

Danke für das Gebet und den Segen,<br />

Danke für das Öffnen neuer Wege!<br />

Danke für die Worte und die Zeit,<br />

Danke für die Gemeinsamkeit!<br />

Daniela Kofler<br />

Pfarrhof. Die Angehörigen und die Pfarrbevölkerung<br />

wurden von den Eltern und Frauen der KFB sehr gut<br />

bewirtet.<br />

Besonderer Dank gilt der Religionslehrerin Frau Barbara<br />

Salentinig und den Eltern für die umfangreiche Vorbereitung<br />

und Betreuung, damit dieser schöne Tag<br />

zustande kommen konnte.<br />

Madrutter Gabriele<br />

V.v.l.: Lea Seppele, Madlen Kalt, Amelie Brandner,<br />

Florian Pichler; M.v.l.: Theresa Scherzer, Kimberly Gruber,<br />

Chiara Pichler, Leonie Madrutter, Sebastian Zarfl;<br />

H.v.l.: Rel. Lehrerin Barbara Salentinig, Diakon Gottfried<br />

Riepl und Pater Siegfried Lackner.<br />

„MirnockSpirits”<br />

Für die öffentliche Veranstaltung „Mirnocktage“ (20./21.<br />

Juli in Fresach) bieten wir allen Männern, Frauen und<br />

Kindern die Möglichkeit, ein Netzwerk rund um den<br />

Mirnock zu schaffen. Alle Menschen die einen Beitrag<br />

zum Thema MIRNOCK (Kraftplätze, Kräuter, Mineralien,<br />

Wanderungen, Energien, Rituale, Bräuche, Quellen, Geschichten,<br />

Überlieferungen, Eigenprodukte etc.) einbringen<br />

möchten, sind herzlich eingeladen mitzuwirken.<br />

Geplant sind Verkaufsstände, Vorträge, Workshops,<br />

Wanderungen, Rituale, Präsentationen, Vorführungen,<br />

Kinderprogramm uvm.<br />

Wir freuen uns auf ein Miteinander und bitten um telefonische<br />

oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />

Schlosserberglweg 187, A-9712 Fresach<br />

Gemeinnütziger Verein<br />

0680/3062235<br />

mirnockspirits@gmail.com


www.ferndorf.at<br />

Kinder trauern anders<br />

Es ist gar nicht so leicht über den Tod zu sprechen. Oft<br />

versagt die Sprache des Alltags, wenn es darum geht,<br />

den Verlust von lieb gewonnen Dingen, Tieren oder<br />

Menschen in Worte zu fassen.<br />

Diese Schwierigkeit zeigt sich vor allem im Umgang mit<br />

Kindern. Das Weltbild des Kindes bekommt durch den<br />

Tod einen Riss, deshalb ist es gut, Kindern direkte und<br />

ungeschönte Antworten zu geben. Eine z.B. blumige<br />

Sprache wie: „Die Oma ist eingeschlafen“, kann bei<br />

einem Kind die Angst vor dem Schlafengehen zur Folge<br />

haben.<br />

Kinder erleben den Verlust eines nahe stehenden Menschen<br />

oft ganz anders als Erwachsene und gehen in den<br />

verschiedenen Altersstufen unterschiedlich mit dem Verlust<br />

um. Es kann sein, dass ein 3jähriges Kind nicht über<br />

den Tod eines nahe stehenden Menschen weint, aber<br />

wenn das Kaninchen stirbt, bricht es in Tränen aus. Für<br />

Sechsjährige ist der Tod noch nichts Endgültiges, es erwartet<br />

die Rückkehr der verstorbenen Person jederzeit.<br />

Ein 9jähriges Kind kann die Bedeutung des Todes in all<br />

seinen Dimensionen auch noch nicht erfassen, Kinder in<br />

diesem Alter zeigen aber ein sehr nüchternes Interesse<br />

am Tod. Mit ca. 10 Jahren wissen die Kinder um den eigenen<br />

Tod und haben einen sehr sachlichen Zugang, beschäftigen<br />

sich andererseits aber auch mit den gruseligen<br />

Aspekten des Todes. Als Jugendliche wird die Trauer<br />

oft hinter der Tapferkeit versteckt (cool sein!) und<br />

„schwere“ Musik bevorzugt.<br />

Prinzipiell sollen Kinder aller Altersstufen in die einzelnen<br />

Phasen der Verabschiedung eingebunden werden.<br />

Scheuen Sie sich nicht bei Unsicherheit oder zu starker<br />

Betroffenheit professionelle Hilfe anzunehmen und Unterstützung<br />

zu suchen. Es gibt kein Patentrezept! Trauer<br />

ist individuell und erfordert Zeit und Raum.<br />

Kinder können beinahe mit fast allem fertig werden, vorausgesetzt,<br />

die Vorgänge werden ihnen erklärt. Was ungeklärt<br />

ihrer Imagination überlassen wird, ist viel schlimmer<br />

als die Realität.<br />

Meine Tipps als Expertin:<br />

Das Kind/Den Jugendlichen wahrnehmen in seinen<br />

Bedürfnissen<br />

Trauerfreie Zonen errichten, d.h. Orte, an denen die<br />

Trauer keine Rolle spielt<br />

Scheinbar widersprüchlichen Gefühlen wie Trauer,<br />

Fröhlichkeit, Wut, Freude freien Lauf lassen<br />

Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen die<br />

Trauer und den Schmerz aushalten<br />

Offen sein für Fragen, aber auch wissen lassen, dass<br />

es nicht für alles eine Antwort gibt<br />

In Liebe und Ehrlichkeit begleiten, und die eigenen<br />

Betroffenheit offen ausleben. Tränen können befreien.<br />

„Ich glaube, dass, wenn der Tod unsere Augen schließt,<br />

wir in einem Lichte stehen, von welcher unser Sonnenlicht<br />

nur der Schatten ist“<br />

(Arthur Schopenhauer)<br />

Weiterführende Informationen:<br />

„Die Ki-Traube“ Begleitung für Kinder in Trauer- und<br />

Trennungssituationen<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

DIE FACHOPTIKER-KETTE<br />

<br />

<br />

* Anita Elisabeth Gradenegger, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin,<br />

Zertifizierte Kindertrauerbegleiterin<br />

(www.seelenklang-aeg.at)<br />

* Manuela Brandstätter (Tiergestützte Trauerbegleitung)<br />

(www.buero-spirit.com)<br />

* www.rainbows.at<br />

* www.bestattung-kaernten.at/trauerarbeit<br />

Junge Zahnärztin<br />

bringt neuen Schwung mit<br />

Seit Anfang Oktober 2012 ordiniert Dr. Annalena Brandstätter<br />

in den Praxisräumen ihres Vaters Dr. Hardy<br />

Brandstätter als Wahlzahnärztin und als Kassenzahnärztin<br />

für die SVG und die KFA.<br />

Die junge Zahnärztin hat in Feistritz den Kindergarten<br />

und die Volksschule besucht, 2004 am BRG Spittal<br />

maturiert und 2012 an der Medizinischen Universität<br />

Graz zur Doktorin der Zahnheilkunde promoviert.<br />

Angeboten wird das gesamte Spektrum der modernen<br />

Zahnmedizin, immer im Mittelpunkt stehen die Wünsche<br />

der Patienten.<br />

Besondere Schwerpunkte sind die kosmetisch hochwertige<br />

zahnmedizinische Versorgung, sowie die Behandlung<br />

von Kindern und Angstpatienten. Gerade die Kinderbehandlung<br />

und die Behandlung ängstlicher Patientin<br />

ist ein Bereich, der den zwei Zahnärzten sehr am<br />

Herzen liegt.<br />

Ein weiterer Punkt, dem sehr viel Bedeutung zukommt,<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

27


ALLERLEI WISSENSWERTES | KINDERGARTENPOST www.ferndorf.at<br />

ist die Vorsorge und Prophylaxe. Eine speziell ausgebildete<br />

Prophylaxeassistentin kümmert sich um die Mundhygiene<br />

und der Vorbeugung von Zahnfleischproblemen.<br />

„Das Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Vater, den Patienten<br />

ein möglichst großes Spektrum verschiedenster<br />

zahnärztlicher Leistungen im Ort anzubieten. Dazu gehört<br />

auch eine patientenfreundliche Terminvergabe.<br />

Kurzfristige Termine sowie Nachmittags- und Abendordination<br />

sind natürlich möglich“, sagt Dr. Annalena<br />

Brandstätter.<br />

Die Praxis befindet sich am bekannten Ort in der Bahnhofstraße<br />

65 in Feistritz und bietet ausreichend Parkplätze.<br />

Terminvereinbarungen unter der Telefonnummer<br />

04245 / 2468.<br />

<br />

<br />

PHISHING – ein Phänomen unserer Zeit<br />

Unter Phishing versteht man ein Kunstwort, dass aus den Begriffen „password“ und „fis-<br />

<br />

hing“ gebildet worden ist.<br />

Unter Die Phishing Tathandlung versteht besteht man ein Kunstwort, darin, dass aus sich den die Begriffen Betrüger „password“ als seriöse und „fishing“ und gebildet vertrauenswürdige<br />

worden ist.<br />

Firmen ausgeben (oftmals Bankinstitute und Kreditkartenunternehmen) und versuchen,<br />

Die Tathandlung besteht darin, dass sich die Betrüger als seriöse und vertrauenswürdige Firmen ausgeben<br />

die Benutzer zur Herausgabe sensibler Daten (Kontozugänge usw.) zu bewegen.<br />

(oftmals Bankinstitute und Kreditkartenunternehmen) und versuchen, die Benutzer zur Herausgabe sensibler<br />

Daten (Kontozugänge usw.) zu bewegen.<br />

Bestimmt haben sie schon Mails von Bankinstituten, Kreditkartenfirmen oder anderen<br />

Bezahldiensten erhalten, die Ihnen von Problemen mit ihrem Konto erzählen, bzw. von<br />

Bestimmt haben sie schon Mails von Bankinstituten, Kreditkartenfirmen oder anderen Bezahldiensten erhalten,<br />

die Ihnen verlangen von Problemen einen mit ihrem bestimmen Konto erzählen, Link bzw. zu von folgen, Ihnen sensible verlangen einen Kontodaten bestimmen Link bekannt zu folgen, zu geben,<br />

sensible oder Anhänge Kontodaten bekannt zu öffnen zu geben, – oder genau Anhänge das zu öffnen ist die – genau Arbeitsweise das ist die Arbeitsweise der oben der oben angeführten<br />

angeführten Tätergruppen.<br />

Tätergruppen.<br />

Seien sie sie bei solchen bei solchen Mails immer Mails misstrauisch immer misstrauisch – dabei handelt es – sich dabei vermutlich handelt um ein es solches sich vermutlich „Phishingmail“. um ein<br />

Bei genauerem Durchlesen dieser Mails fallen auch gleich Tipp- und Rechtschreibfehler auf, bzw. besteht bei den<br />

Sätzen solches oft keine „Phishingmail“. Sinnhaftigkeit. Bei genauerem Durchlesen dieser Mails fallen auch gleich Tippund<br />

Rechtschreibfehler auf, bzw. besteht bei den Sätzen oft keine Sinnhaftigkeit. Auch im<br />

Auch Internet im Internet selbst kann man über über solche solche Phishingseiten Phishingseiten stolpern, die stolpern, optisch auch die renommierten optisch auch renom-<br />

Bankinstituten (oftmals auch anderen Firmen) angeglichen sind, um die Benutzer dazu zu bringen, ihre<br />

Kontodaten mierten Bankinstituten einzutragen, um diese (oftmals im Hintergrund auch auszuspähen. anderen Firmen) angeglichen sind, um die Benutzer<br />

dazu zu bringen, ihre Kontodaten einzutragen, um diese im Hintergrund auszuspähen.<br />

Wichtige Tipps gegen „Phishing“:<br />

Wichtige Tipps gegen „Phishing“:<br />

- Kein seriöses Geld- oder Kreditkarteninstitut wird sie per Mail oder telefonisch ersu-<br />

- Kein seriöses Geld- oder Kreditkarteninstitut wird sie per Mail oder telefonisch ersuchen, sensible Daten<br />

von sich bekannt zu geben.<br />

chen, - Informieren sensible Sie Daten sich bei ihrem von sich Geld- bekannt oder Kreditkarteninstitut, zu geben. wenn sie ein verdächtiges Mail bekommen,<br />

oftmals wird auch auf den Seiten der jeweiligen Institute vor aktuellen Phishingfälle gewarnt.<br />

- Bevor sie auf irgendwelchen Internetseiten ihre sensiblen Kontodaten eingeben, prüfen sie, ob es sich<br />

wirklich um eine seriöse Firma handelt. Vergewissern Sie sich über das „Impressum“ wer die Firma<br />

ellen betreibt, Phishingfälle ob es eine sichere gewarnt. Verbindung gibt (Adressleiste „https:“).<br />

- Machen sie, wenn Sie mit Kreditkarte bezahlen, von den Angeboten zum sicheren Bezahlen im Internet,<br />

der Kreditkartenfirmen Gebrauch, auch aufgrund einer etwaigen Haftung bei Schadensfällen.<br />

- Informieren Sie sich bei ihrem Geld- oder Kreditkarteninstitut, wenn sie ein verdächtiges<br />

Mail bekommen, oftmals wird auch auf den Seiten der jeweiligen Institute vor aktu-<br />

- Bevor sie auf irgendwelchen Internetseiten ihre sensiblen Kontodaten eingeben, prüfen<br />

sie, ob es sich wirklich um eine seriöse Firma handelt. Vergewissern Sie sich über das<br />

„Impressum“ wer die Firma betreibt, ob es eine sichere Verbindung gibt (Adressleiste „https:“).<br />

Ihre - Machen nächste Polizeidienststelle sie, wenn Sie steht Ihnen mit Kreditkarte für weitere Informationen bezahlen, gerne von zur Verfügung. den Angeboten zum sicheren<br />

Bezahlen im Internet, der Kreditkartenfirmen Gebrauch, auch aufgrund einer etwaigen<br />

Haftung bei Schadensfällen.<br />

Ihre nächste Polizeidienststelle steht Ihnen für weitere Informationen Bezirkspolizeikommando gerne Villach zur Verfügung.<br />

Kriminalprävention<br />

28 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Bezirkspolizeikommando Villach, Kriminalprävention<br />

Christian Pöschl, BezInsp BezInsp<br />

Christian.poeschl@polizei.gv.at<br />

Christian.poeschl@polizei.gv.at<br />

Kindergartenpost<br />

Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen<br />

und in das wir schreiben sollen.<br />

(Peter Rosegger)<br />

Laternenfest<br />

Unser Laternenfest fand heuer erstmals in der Freizeitanlage<br />

Sonnwiesen statt. Dadurch waren wir<br />

vom Wetter unabhängig und die Darbietungen der Kinder<br />

wurden durch die bessere Akustik unterstrichen.<br />

Sehr gefreut haben wir uns wieder über die zahlreichen<br />

Besucher, die mit uns feierten.<br />

<br />

Keylogger - Vorsicht, der Feind loggt mit!<br />

Ein „Keylogger“ ist eine manipulierte Software, die Tastatureingaben mitverfolgt<br />

und an die Server der Online-BetrügerInnen sendet.<br />

<br />

Unter Phishing versteht man ein Kunstwort, dass aus den Begriffen „password“ und „fishing“ gebildet worden ist.<br />

Diese Software (auch in Form von Trojanern, Browser-Plugins, etc.) wird üblicherweise<br />

- von der Benutzerin bzw. vom Benutzer unbemerkt oder unerkannt<br />

- auf dem Computer installiert und läuft zumeist völlig im Hintergrund.<br />

Die Tathandlung besteht darin, dass sich die Betrüger als seriöse und vertrauenswürdige Firmen ausgeben<br />

(oftmals Bankinstitute und Kreditkartenunternehmen) und versuchen, die Benutzer zur Herausgabe sensibler<br />

Daten (Kontozugänge usw.) zu bewegen.<br />

Bestimmt haben sie schon Mails von Bankinstituten, Kreditkartenfirmen oder anderen Bezahldiensten erhalten,<br />

die Ihnen von Problemen mit ihrem Konto erzählen, bzw. von Ihnen verlangen einen bestimmen Link zu folgen,<br />

sensible Kontodaten bekannt zu geben, oder Anhänge zu öffnen – genau das ist die Arbeitsweise der oben<br />

angeführten Tätergruppen.<br />

Diese Form der Spyware ist vor allem für das Ausspionieren persönlicher<br />

Daten, wie z.B. Online-Banking-Verfügerdaten oder andere Zugangsdaten und<br />

Passwörter programmiert worden.<br />

Seien sie bei solchen Mails immer misstrauisch – dabei handelt es sich vermutlich um ein solches „Phishingmail“.<br />

Bei genauerem Durchlesen dieser Mails fallen auch gleich Tipp- und Rechtschreibfehler auf, bzw. besteht bei den<br />

Sätzen oft keine Sinnhaftigkeit.<br />

Die Verbreitung derartiger Programme stellt eine zunehmende Bedrohung dar.<br />

Trotzdem wird diese Gefahr von Userinnen bzw. Usern häufig unterschätzt.<br />

Auch im Internet selbst kann man über solche Phishingseiten stolpern, die optisch auch renommierten<br />

Bankinstituten (oftmals auch anderen Firmen) angeglichen sind, um die Benutzer dazu zu bringen, ihre<br />

Kontodaten einzutragen, um diese im Hintergrund auszuspähen.<br />

Wichtige Tipps Tipps der gegen Kriminalprävention:<br />

„Phishing“:<br />

- Kein seriöses Geld- oder Kreditkarteninstitut wird sie per Mail oder telefonisch ersuchen, sensible Daten<br />

von sich bekannt zu geben.<br />

- Informieren Sie sich bei ihrem Geld- oder Kreditkarteninstitut, wenn sie ein verdächtiges Mail bekommen,<br />

elle oftmals Antivirussoftware wird auch auf den Seiten verwendet der jeweiligen Institute werden. vor aktuellen Phishingfälle gewarnt.<br />

- Installieren Bevor sie auf irgendwelchen und benützen Internetseiten Sie eine ihre sensiblen aktuelle Kontodaten Anti-Spyware-Software.<br />

eingeben, prüfen sie, ob es sich<br />

wirklich um eine seriöse Firma handelt. Vergewissern Sie sich über das „Impressum“ wer die Firma<br />

betreibt, ob es eine sichere Verbindung gibt (Adressleiste „https:“).<br />

- Machen sie, wenn Sie mit Kreditkarte bezahlen, von den Angeboten zum sicheren Bezahlen im Internet,<br />

der Kreditkartenfirmen Gebrauch, auch aufgrund einer etwaigen Haftung bei Schadensfällen.<br />

Stellen Sie sicher, dass stets eine gut konfigurierte Firewall und eine aktu-<br />

Achten Sie besonders darauf, wie sich Ihr Computer verhält, nachdem Sie<br />

eine TAN (Transaktionsnummer) beim Online-Banking eingegeben haben.<br />

Sollte Ihr PC oder Browser danach „abstürzen“ oder sich auf andere Art<br />

merkwürdig verhalten, kontaktieren Sie bitte sofort Ihr Bankinstitut<br />

(Hotline)!<br />

Ihre nächste Polizeidienststelle steht Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung.<br />

Bezirkspolizeikommando Villach<br />

Bezirkspolizeikommando Villach<br />

KRIMINALPRÄVENTION<br />

Kriminalprävention<br />

Tel-Nr: 059133 2250<br />

Christian Pöschl, BezInsp<br />

Mail: christian.poeschl@polizei.gv.at<br />

www.polizei.gv.at<br />

Christian.poeschl@polizei.gv.at


www.ferndorf.at<br />

Ausflug ins Planetarium<br />

nach Klagenfurt<br />

Da wir heuer sehr viele ältere Kinder im Haus haben,<br />

die den Kindergarten schon sehr lange besuchen, beschlossen<br />

wir Ende November, gemeinsam mit dem<br />

Kindergarten Fresach, nach Klagenfurt ins Planetarium<br />

zufahren. Dort wurde den Kindern auf kindgerechte und<br />

interessante Weise Wissen über Sonne, Mond und Sterne<br />

nähergebracht. Die Kinder waren von dieser Abwechslung<br />

begeistert.<br />

<br />

SICHER IN DEN URLAUB…..UND OHNE BÖSE ÜBERRASCHUNGEN WIEDER NACH HAUSE<br />

Die Koffer sind gepackt, die Reise ist gebucht, die Haustiere versorgt – nichts steht einem erholsamen<br />

Urlaub mehr im Wege – ODER?<br />

Folgende Hinweise will die Kriminalprävention Ihnen ans Herz legen, damit der Aufenthalt im Urlaubsort<br />

und auch das Heimkehren ein positives Erlebnis bleiben und keine bösen Überraschungen blühen.<br />

BEVOR ES LOSGEHT:<br />

• Machen Sie Kopien der wichtigsten<br />

Dokumente (zB Reisepass) und<br />

Unterlagen, notieren Sie wichtige<br />

Nummern (Kreditkarte), aber auch<br />

Notrufnummern (Sperrnummer usw.)<br />

• Die Kriminalprävention bietet<br />

sogenannten „Eigentumsverzeichnisse“<br />

an, in welche man die oben angeführten<br />

Daten gesammelt eintragen kann und im<br />

Bedarfsfall gleich zur Hand hat<br />

(www.bmi.gv.at/cms/BK/praevention_neu<br />

/vermoegen/inventarverzeichnis.aspx)<br />

• Kontaktieren Sie einen Nachbarn, einen<br />

Verwandten oder einen guten<br />

Bekannten, damit von Zeit zu Zeit<br />

jemand die Post wegräumt, die Rollläden<br />

öffnet, um nicht der Eindruck entstehen<br />

zu lassen, dass tatsächlich niemand zu<br />

Hause sein könnte.<br />

• Haben Sie ein Facebookkonto? Und<br />

auch voller Freude jedem mitgeteilt, dass<br />

Sie weg fahren? Überlegen Sie vorher,<br />

wer diesen Post lesen kann!<br />

• Ein besonderer Ring, ein Erbstück der<br />

Großtante, eine Uhr aus Familienbesitz,<br />

alles muss mit. Es sollte bedacht<br />

werden, dass solche Unikate auch bei<br />

Taschendieben sehr beliebt sind.<br />

Fotografieren und beschreiben Sie<br />

solche Schmuckstücke genau.<br />

• Ein weißer Spruch sagt „versichern<br />

beruhigt“. Machen Sie sich zu ihrer<br />

• eigenen Beruhigung schlau, welchen<br />

Versicherungsschutz Sie besitzen und ob<br />

man für den Urlaub nachjustieren sollte.<br />

IM URLAUBSORT:<br />

• Tragen Sie keine zu großen<br />

Bargeldbeträge bei sich.<br />

• Wertgegenstände, Bargeld usw. gehören<br />

in den Hoteltresor<br />

• Tragen Sie Ihre Handtasche zum Schutz<br />

vor Dieben mit dem Verschluss zum<br />

Körper, bzw. benutzen Sie Geldgürtel oder<br />

Brustbeutel.<br />

• Bewahren Sie den PINCode nie bei Ihrer<br />

Bankomatkarte auf. Achten Sie bei<br />

Bankomatabhebungen darauf, dass<br />

niemand Ihre Geheimnummer sehen kann.<br />

• Vorsicht bei dichtem Gedränge, in<br />

Massenbeförderungsmitteln, wenn Sie<br />

angerempelt werden, ihre Kleidung<br />

beschmutzt oder Sie allzu hilfsbereiten<br />

Mitmenschen begegnen.<br />

• Lassen Sie keine Wertgegenstände in<br />

Fahrzeugen liegen.<br />

Die „Kriminalprävention wünscht Ihnen<br />

einen angenehmen Urlaub und steht für<br />

weiter Informationen gerne zur Verfügung<br />

Christian Pöschl, BezInsp<br />

Kriminalprävention /<br />

Bezirkspolizeikommando Villach<br />

059133 / 2250 / 304<br />

christian.poeschl@polizei.gv.at<br />

www.polizei.gv.at<br />

KINDERGARTENPOST<br />

Schikurs<br />

Ende Jänner machten wir uns wieder nach St. Oswald<br />

auf, um unseren jährlichen Schikurs abzuhalten. Auch<br />

heuer nahmen wieder zahlreiche Kinder daran teil und<br />

zeigten ihr Können und ihre Lernfortschritte schließlich<br />

im Abschlussrennen. In diesem Zusammenhang möchten<br />

wir uns auch recht herzlich bei unserem Bürgermeister<br />

Andreas Staber bedanken, der den Schikurs wieder<br />

sehr großzügig finanziell unterstützt hat und es so ermöglicht<br />

hat, die steigenden Buskosten für die Eltern<br />

erheblich zu senken.<br />

Personalwechsel<br />

Nachdem unsere Kindergartenpädagogin Silvia Dürnegger<br />

im Feber eine Tochter zur Welt gebracht hat, kam<br />

als Karenzvertretung Miriam Rainer aus Fresach in unser<br />

Team. Die junge Kollegin hat sich sehr gut eingelebt und<br />

wir wünschen ihr für ihre weitere Arbeit alles Gute. Auf<br />

diesem Weg möchten wir auch Silvia und ihrer kleinen<br />

Sarah, die besten Wünsche für diesen neuen Lebensabschnitt<br />

mit auf den<br />

Weg geben.<br />

Spende der Kinderfreunde<br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

Als fleißige Bienchen verkleidet, nahm der Kindergarten<br />

auch heuer wieder am traditionellen<br />

Faschingsumzug der Kinderfreunde <strong>Ferndorf</strong> teil.<br />

Aus diesem Anlass, versprach uns der Obmann<br />

der Kinderfreunde Grillenberger Josef, einen Teil<br />

des Reinerlöses des Faschingsfestes, dem Kindergarten<br />

zu spenden. Mit diesem Geld wurde<br />

jetzt der Bestand des unter den Kindern sehr beliebten<br />

und wertvollen Konstruktionsmaterial<br />

„Magformers“ ergänzt. Wir möchten uns dafür<br />

noch einmal sehr herzlich bedanken und freuen<br />

uns schon auf den nächsten Fasching.<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

29


KINDERGARTENPOST | INFOS AUS DER VOLKSSCHULE www.ferndorf.at<br />

Tierischer Besuch<br />

Mitte Mai besuchte uns Herr Eggarter mit seinen Lamas<br />

im Kindergarten. Diese ausgefallen Tiere brachten große<br />

Aufregung und Freude unter die Kinder. Nebenbei erfuhren<br />

sie auch sehr viel Interessantes über den Umgang<br />

mit Tieren.<br />

Diebstahl und Raub nach Geldabhebung – Einfache Maßnahmen<br />

schützen!<br />

Ältere Menschen werden leider oftmals Opfer von Diebstählen während<br />

Bankomatbehebungen oder von Raubüberfällen nach Bankbesuchen. Denn gerade<br />

Seniorinnen und Senioren neigen nach Überweisung der Pensionszahlungen auf ihr<br />

Konto zu hohen Barbehebungen. Gerade dieser Umstand macht diesen<br />

Personenkreis zu potenziellen Opfern.<br />

In Kriminalistenkreisen sind Bankanschlussdelikte, wie diese Taten genannt werden,<br />

vermeidbar, wenn die potenziellen Opfer einfache präventive Maßnahmen<br />

anwenden.<br />

Trickdiebstahl während Bankomatbehebungen<br />

Der Diebstahl der Bankomatkarte läuft Großteils auf ähnliche Art und Weise ab. Die<br />

Täter beobachten in unmittelbarer Umgebung der Geldausgabeautomaten die<br />

Kunden.<br />

Wird ein Opfer ausgewählt, nähern sie sich dem Automaten, um bereits bei der<br />

Codeeingabe diesen erkennen zu können. Anschließend lenken sie das Opfer mit<br />

einfachen Tricks ab, ersuchen um eine Wegauskunft, lassen Kleingeld fallen,<br />

rempeln, und dergleichen. Diesen Moment nützen die Täter aus, die Bankomatkarte<br />

aus dem Schlitz zu ziehen und gegebenenfalls gegen einen Kartenrohling<br />

auszutauschen. Die Opfer merken zuerst gar nicht, dass sie bestohlen wurden.<br />

Oftmals lässt erst der Blick auf die Kontoauszüge den Diebstahl auffliegen.<br />

Raubüberfälle nach Bankgeschäften<br />

Zum Unterschied zu den Trickdiebstählen wenden die Täter bei Raubüberfällen<br />

Gewalt an bzw. drohen Gewalt anzuwenden, um die Opfer zur Herausgabe des<br />

mitgeführten Geldes zu nötigen. Hier gilt jedoch besonders der Grundsatz, dass die<br />

Gesundheit wichtiger ist als das Eigentum. Vor allem ältere Menschen erleiden durch<br />

Gewaltanwendung bei Überfällen oft schwere Verletzungen.<br />

Durch das Observieren in und um Geldinstitute erlangen die Täter Kenntnis über die<br />

Geldbehebungen der Opfer. Die Täter schlagen dabei oftmals bereits am Weg nach<br />

Hause zu bzw. verfolgen sie die Opfer bis zur Haustür, um diesen das Geld zu<br />

rauben.<br />

Ein noch junges Phänomen ist der Raubüberfall in den eigenen vier Wänden. Um in<br />

die Wohnung zu gelangen, versuchen die Täter durch Vorspielen einer Notlage das<br />

Telefon benutzen zu dürfen, das Vertrauen der Opfer zu erlangen. Dort angelangt<br />

werden die Opfer eingeschüchtert und zur Herausgabe des Geldes genötigt.<br />

Das Bundeskriminalamt hat sich intensiv dieser Thematik angenommen, um die<br />

Tätergruppen zu überführen. Einfache präventive Maßnahmen kann jedoch jede<br />

Einzelne und jeder Einzelne selbst übernehmen.<br />

Empfehlung der Kriminalprävention:<br />

• Nutzen Sie die Möglichkeit einer bargeldlosen Überweisung.<br />

• Beheben Sie anstatt großer Geldbeträge lieber mehrmals kleinere Bargeldmengen.<br />

• Sollten Sie größere Beträge benötigen, lassen Sie sich diese in einem separaten<br />

Raum ausbezahlen und von Verwandten oder Vertrauenspersonen begleiten.<br />

• Fordern Sie bei der Abhebung bei Geldausgabeautomaten oder in der Bank den<br />

Sicherheitsabstand ein.<br />

• Ersuchen Sie die Bankangestellten um Hilfestellung bei Automatengeschäften.<br />

• Seien Sie unbekannten Personen gegenüber sehr skeptisch!<br />

• Beobachten Sie vor der Behebung die Umgebung. Brechen Sie den<br />

Behebungsvorgang ab, wenn Sie merken, dass Sie beobachtet werden.<br />

• Bei Diebstahl oder Verlust der Bankomatkarte veranlassen Sie die sofortige Sperre<br />

unter der Telefonnummer 0800 204 88 00 im Inland und unter 0043 1 204 88 00 aus<br />

dem Ausland.<br />

• Bei Diebstahl oder Verlust Ihrer Kreditkarte veranlassen Sie ebenfalls die sofortige<br />

Sperre. Die Telefonnummer erfragen Sie bei Ihrem Kreditinstitut.<br />

• Lassen Sie in Ihr Haus oder Ihre Wohnung niemanden, den Sie nicht kennen!<br />

• Versuchen Sie, sich das Aussehen der Person für eine spätere<br />

Personsbeschreibung genau einzuprägen!<br />

• Sollten Sie Opfer eines Diebstahls oder Raubüberfalles geworden sein, erstatten Sie<br />

sofort Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion! (Notruf 133)<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Kriminalprävention des<br />

Bundeskriminalamtes unter http://www.bundeskriminalamt.at oder auf den Facebook-Seiten<br />

www.facebook.com/bundeskriminalamt und natürlich auch auf der nächsten Polizeiinspektion.<br />

30 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

BEZIRKSPOLIZEIKOMMANDO VILLACH<br />

BezInsp Christian PÖSCHL<br />

TelNr: 059133 2250 304<br />

christian.poeschl@polizei.gv.at<br />

Infos aus der Volksschule<br />

Das erste Schuljahr!<br />

Es dauert nicht mehr lange und alle Kinder der ersten<br />

Klasse können auf ein erfolgreiches erstes Schuljahr<br />

zurückblicken! Sie haben fleißig gelernt und eine nette<br />

Klassengemeinschaft konnte sich entwickeln.<br />

Hier ein paar Fotos aus dem Schulalltag:<br />

Ausflug am 5. 2. – Eishalle Spittal/Drau<br />

Reindling backen, basteln und Eierfärben mit Elternunterstützung<br />

am 21. 3.! Danke hierfür!<br />

Das Lernwort ,,Puppe“ wird erarbeitet!


www.ferndorf.at<br />

Buchausstellung am 9. 4. anlässlich des Andersentages!<br />

Im ,,Klettergarten“!<br />

Die Klassenlehrerin VOL Evelyn Pichler möchte sich bei<br />

den Kindern für die große Lernbereitschaft recht herzlich<br />

bedanken!<br />

Schwimmtage der 3. Klasse<br />

Wie jedes Jahr fanden auch heuer wieder drei<br />

Schwimmtage im Hallenbad Spittal statt. Die Wasserrettung<br />

<strong>Ferndorf</strong>, unter der Leitung von Elisabeth Isepp,<br />

gestaltete das Schwimmtraining der Schüler. Jedes Kind<br />

konnte sein Schwimmkönnen verbessern und alle Nichtschwimmer<br />

erlernten das Schwimmen. Nochmals herzlichen<br />

Dank an alle 4 „Wasserretter“, die alle unendgeldlich<br />

für das Training sorgten.<br />

Pichler Josef<br />

INFOS AUS DER VOLKSSCHULE<br />

Preisrätsel<br />

Die Augen sind die Fenster zur Seele!<br />

Lars Hayden<br />

In dieser Ausgabe siehst du drei Augenpaare, die<br />

zu bekannten <strong>Ferndorf</strong>ern gehören.<br />

Es sind dieses Mal drei Männer. Das nächste Mal<br />

werden es drei Frauen sein. Kannst du sie erkennen?<br />

Die Sieger des Preisrätsels vom Dezember 2012<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

31


INFOS AUS DER VOLKSSCHULE www.ferndorf.at<br />

Rückenschule<br />

für die 3. und 4. Klasse<br />

Im Mai fand die „Rückenschule für Kinder“ in der dritten<br />

und vierten<br />

Klasse statt.<br />

Unter der Leitung<br />

der erfahrenen<br />

Physiotherapeutin<br />

Frau Claudia<br />

Staber und konnten<br />

die Kinder<br />

mit viel Spiel und<br />

Spaß für eine<br />

wirbelsäulenfreundlicheLebensführung<br />

und<br />

Körperhaltung<br />

begeistern.<br />

32 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

VOL Dipl.Päd.<br />

Edith Walder<br />

Die 4. Klasse der Volksschule <strong>Ferndorf</strong><br />

belegte bei der Kindersicherheitsolympiade<br />

des Bezirkes Villach Land<br />

in Hohenthurn den ausgezeichneten<br />

4. Platz<br />

Die 4. Klasse der Volksschule <strong>Ferndorf</strong> ist beim Bezirksbewerb<br />

der Kinder-Sicherheitsolympiade in Hohenthurn<br />

mit 293 Safety-Punkten auf Platz 4 gelandet.<br />

Platz 1 belegten<br />

die Kids der VS<br />

Damtschach mit<br />

370 Punkten.<br />

Viel Sicherheitswissen<br />

war<br />

gefragt, außerdem<br />

konnten<br />

WÜSTENROT-<br />

Bikebewerb,<br />

Lösch-bewerb<br />

und AUVA-Würfelpuzzle.<br />

die Schüler ihre<br />

Geschicklichkeit<br />

spielerisch unter<br />

Beweis stellen, z.<br />

B. beim SAFETY-<br />

Spiel für Lebensretter,<br />

AUVA-<br />

Handyspiel,<br />

Begeistert von<br />

den Leistungen<br />

der Schulkinder<br />

waren auch viele<br />

Ehrengäste. Unter<br />

anderem Ltg.<br />

Präs. Ing. Reinhart Rohr, Bezirkshauptmann Mag. Dr.<br />

Bernd Riepan, BSI Manfred Wurmitzer u. v. a..<br />

Die Kinder gewannen Eintrittskarten für die Keltenwelt<br />

in Frög und für die Ritterspiele auf der Burg <strong>Sommer</strong>egg.<br />

VOL Dipl.Päd. Edith Walder<br />

Friesach<br />

Die 4. Klasse der Volksschule <strong>Ferndorf</strong> besuchte 2 Tage<br />

lang die Burgenstadt Friesach.<br />

Programm:<br />

Mittelalterliche Begrüßung im Fürstenhof<br />

Nach mittelalterlichem Brauch wurden Brot und Salz<br />

sowie ein kleiner Umtrunk gereicht. Specksteinanhänger<br />

und Papierschröpfen machten den Kindern viel<br />

Spaß.<br />

Rittermahl am Petersberg – ein großartiges Schauspiel<br />

Führung am Burgbauplatz<br />

Wie war es vor vielen hundert Jahren überhaupt möglich,<br />

eine Burg zu bauen? Dieser Frage wurde in Friesach<br />

nachgegangen.<br />

Nachtwächterführung<br />

Nach Einbruch<br />

der Dunkelheit<br />

machten die Kinder<br />

mit dem<br />

Nachtwächter ei-<br />

ne Wanderung<br />

durch die Gassen<br />

und Straßen der<br />

Stadt. Er sorgt<br />

noch heute bei


www.ferndorf.at<br />

geschlagenen Stunden aus<br />

und erzählt geheimnisvolle<br />

Geschichten aus vergangenen<br />

Tagen.<br />

seinen Patrouillen<br />

für die Sicherheit<br />

der StadtbewohnerInnen,<br />

ruft die Zahl der<br />

Besuch im Wachsstuben-<br />

Cafe im Getreidespeicher<br />

Das kleine Museum zeigt<br />

einen Bienengarten und<br />

gibt Auskunft zur Wachsgewinnung.<br />

Wachsziehen<br />

und Wachsstöcklwickeln -<br />

das alte Handwerk des<br />

Wachsziehers - werden<br />

bei einer Führung neu<br />

erlebt. Als Andenken gab es für jedes Kind ein Wachskerzerl<br />

zum Mitnehmen.<br />

Ihr persönliches Gartenparadies!<br />

Holzschutz ist nicht gleich Holzschutz<br />

Die Qualitätsanbieter der FARB-UNION, zu denen auch Farben<br />

Julius Hübner gehört, punkten mit einem frühling-haften Mix<br />

aus erstklassiger Beratung, innovativen Produkten und professionellen<br />

Werkzeugen, mit denen schon an einem einzigen<br />

Wochenende ein kleines Paradies geschaffen werden kann.<br />

Holz im Freien wird aufgrund der Witterung und des Sonnenlichts<br />

mit der Zeit grau und rau und ist je nach Standort teilweise mit<br />

Moos oder Flechten bewachsen. Lasuren und ökologisch geprüfte<br />

Holzschutzmittel sowie erstklassige Lacke auf Wasserbasis geben<br />

Fassaden, Möbel und Terrassen aus Holz den perfekten frühlingshaften<br />

Anstrich. Schon mit minimalem Aufwand kann ein maximaler<br />

Effekt erzielt werden.<br />

Einzigartiges FRÜHLING-Programm für Ihr Holz<br />

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Beratung und Info durch Ihren FARB-UNION Fachbetrieb:<br />

Seebacher Allee 2, 9500 Villach, Telefon: 04242 / 42990<br />

Villacher Straße 146, 9800 Spittal/Drau, Telefon: 04762 / 61160<br />

huebner@huebner-farben.at, www.huebner-farben.at<br />

Quartier im<br />

Goldener Anker<br />

Hier fühlten sich<br />

die Kinder besonders<br />

wohl.<br />

Friesach wird<br />

den Kindern immer<br />

in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

INFOS AUS DER VOLKSSCHULE<br />

VOL Dipl.Päd. Edith Walder<br />

Wintersporttag<br />

der Volksschule <strong>Ferndorf</strong><br />

Der Wintersporttag der Volksschule <strong>Ferndorf</strong> war wieder<br />

von großer sportlicher Aktivität geprägt. Die Eisläufer<br />

drehten in der Goldeckhalle ihre Runden und die Schifahrer<br />

wedelten die Goldeckpisten hinunter. Ein großartiger<br />

Wintersporttag für alle Schüler.<br />

Dipl.-Päd. Edith Walder<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

30 X<br />

33


INFOS AUS DER VOLKSSCHULE www.ferndorf.at<br />

Endlich Frühling –<br />

Schneemann ade<br />

Die Kinder der 4. Klasse der Volksschule <strong>Ferndorf</strong> haben<br />

sich vom letzten, sehr langen Winter nicht unterkriegen<br />

lassen. Sie haben sogar großen Spaß gehabt und vor der<br />

Volksschule Schneemänner gebaut. Einige Kinder waren<br />

dabei besonders kreativ und haben einen Schneedrachen<br />

in den Schnee gestellt. Diesen kreativen Tag im<br />

Schnee wird den Kindern nicht so schnell vergessen.<br />

34 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Dipl.-Päd. Edith Walder<br />

Osterjause<br />

Eine gesunde Jause in der Schule hat für die Kinder der<br />

Volksschule <strong>Ferndorf</strong> einen hohen Stellenwert. Aus diesem<br />

Grund bereiteten die Kinder eine besonders gesunde<br />

Osterjause vor. Sie erzählten und lernten, wie eine<br />

typische kärntnerische Osterjause aussieht. Dazu gehören<br />

natürlich ein selbst gebackener Kärntner Reindling<br />

mit Schinken und Kren, sowie Käsespezialitäten, Eier<br />

und selbstgemachte Brötchen. Besonders gefreut haben<br />

sich die Kinder über den Besuch des Herrn Bürgermeisters<br />

Andreas<br />

Staber.<br />

Dipl. Päd.<br />

Edith Walder<br />

4. Klasse<br />

Volksschule<br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

Preisfrage 3<br />

Klettern in der Boulderbox<br />

der Nockarena Radenthein<br />

Die 4. Klasse der Volksschule <strong>Ferndorf</strong> hatte die Möglichkeit,<br />

in der Boulderbox der Nockarena in Radenthein<br />

ihr Können im Klettern unter Beweis zu stellen.<br />

Sehr gut vorbereitet wurden die Kinder vorher bereits in<br />

der Schule über die notwendige Ausrüstung beim Outdoor-Klettern.<br />

Herr Wilfried Schabus vom Alpenverein Radenthein erklärte<br />

den Kindern auch anschaulich, welche Ausrüstungsgegenstände<br />

wichtig sind, um in Not geratenen<br />

Bergsteiger zu helfen. Außerdem wurden die Kinder in<br />

Erster Hilfe geschult. Die Kinder zeigten dabei großes Interesse<br />

und freuten sich anschließend auf das Klettern in<br />

der Boulderbox Radenthein. Beim Boulder-Klettern ist<br />

eine Seilsicherung nicht notwendig. Zur Dämpfung von<br />

Stürzen werden Matten verwendet. Den Kindern hat das<br />

Klettern in der Boulderbox Radenthein großen Spaß<br />

gemacht.<br />

Die Kinder der 4. Klasse der Volksschule <strong>Ferndorf</strong> bedanken<br />

sich sehr herzlich für den schönen Tag.<br />

VOL Dipl.Päd. Edith Walder<br />

4. Klasse Volksschule <strong>Ferndorf</strong>


www.ferndorf.at<br />

Feuerwehrnachrichten<br />

Die größten Menschen sind jene,<br />

die anderen Hoffnung geben können.<br />

(Jean Jaurès)<br />

Am 16. Februar <strong>2013</strong> fand die 81. Jahreshauptversammlung<br />

beim Laufenberger in Sankt Jakob statt.<br />

Kommandant OBI Steinwender Johann konnte wieder<br />

zahlreiche Ehrengäste empfangen, darunter BGM Andreas<br />

Staber, Vize BGM Gernot Oberzaucher, BFK OBR<br />

Hermann Debriacher, AFK ABI Johann Mitterer, EHBI<br />

Ewald Eder, EBI Reinhold Hubmann, Betriebsfeuerwehr<br />

KDT Alois Kerschbaumer sowie stv. BI Bruno Walker<br />

und KDT stv. der Feuerwehr Gschriet-Glanz BI Schwaiger<br />

Helmut.<br />

Die Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong> wurde im Jahr 2012 zu 3 Brandeinsätzen,<br />

3 Brandsicherheitswachen und 25 technischen<br />

Einsätzen gerufen.<br />

214 Mann/Frau waren 450 Stunden im Einsatz und legten<br />

455 Einsatzkilometer zurück.<br />

Angelobt und zum Feuerwehrmann befördert wurde<br />

Hipp Florian.<br />

Florian Hipp, befördert zum FM und Karl-Heinz Hipp,<br />

befördert zum BM<br />

Beförderungen<br />

Auch dieses Jahr standen wieder einige Beförderungen<br />

im Raum. So wurde Marc Egger vom Feuerwehrmann<br />

zum Oberfeuerwehrmann befördert, weiters wurden<br />

Patrick Nageler vom Feuerwehmann zum Verwalter und<br />

Thomas Egger vom Löschmeister zum Oberlöschmeister<br />

befördert.<br />

Nachfolger von Udo Baumgartner<br />

und Manfred Egger<br />

Aufgrund des vollendeten 65 Lebensjahres mussten die<br />

Kameraden der FF-<strong>Ferndorf</strong> schweren Herzens unsere<br />

zwei „Oldtimer“ Udo Baumgartner und Manfred Egger<br />

aus dem aktiven Stand der Feuerwehr verabschieden. Sie<br />

wurden in den Altkameraden Stand überstellt.<br />

Wir wünschen ihnen in ihrem weiteren Lebensabschnitt<br />

alles Gute und hoffen, dass sie uns weiterhin tatkräftig<br />

unterstützen werden.<br />

Die Nachfolge<br />

werden OberlöschmeisterLesacher<br />

Michael<br />

als Gruppenkommandant<br />

der<br />

Gruppe 2 und<br />

Löschmeister<br />

Georg Pichler als<br />

Gruppenkommandant<br />

der<br />

Gruppe 3 übernehmen.<br />

Als neuer Zugskommandant<br />

und Nachfolger<br />

FEUERWEHR<br />

von Manfred Egger wurde BM Karl-Heinz Hipp ausgewählt<br />

und befördert.<br />

Verabschiedung<br />

von Udo Baumgartner<br />

und<br />

Manfred Egger<br />

Feuerwehr<br />

sucht<br />

Nachwuchs!<br />

Die Jugendgruppe<br />

der Feuerwehr<br />

<strong>Ferndorf</strong> feiert<br />

bereits ihr 10jähriges<br />

Jubiläum. Seit der Gründung sind bereits mehrere<br />

Jugendliche in den Aktivstand übergetreten.<br />

Die Jugendarbeit<br />

ist für die Feuerwehren<br />

ein wichtiger<br />

Stützpfeiler<br />

um den Mitgliederstandlangfristig<br />

zu sichern.<br />

Als größter Verein<br />

Österreichs<br />

sind die Feuer-<br />

Landgasthof mit behaglichen Gästezimmern –<br />

Eigene Landwirtschaft – Kinderspielplatz –<br />

Radeinstellplatz – Großer baumbestückter Innenhof.<br />

A-9711 Paternion • Kärnten<br />

Tel.04245/2931·Fax04245/3026<br />

E-Mail: michorl@gasthof-tell.at<br />

www.gasthof-tell.at<br />

Neuer Zugskdt. Karl-Heinz Hipp<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

35


FEUERWEHR www.ferndorf.at<br />

wehren auf interessierte und motivierte Mitglieder angewiesen.<br />

Die Jugendbeauftragten sind stets bemüht, die Übungen<br />

für unseren Nachwuchs so interessant und abwechslungsreich<br />

wie möglich zu gestallten, bis hin zu<br />

Ausflügen. Wissenstests oder Schulungen gehören zum<br />

Tagesablauf, dabei werden Ihre Kinder zu verantwortungsbewussten<br />

und hilfsbereiten Feuerwehrmännern<br />

und -frauen auf höchstem Niveau ausgebildet.<br />

Wenn auch Sie sich um ein abwechslungsreiches und<br />

vernünftiges Hobby für Ihre Kinder umsehen, ist die<br />

Feuerwehrjugend genau die richtige Adresse.<br />

Für Informationen wenden Sie sich bitte an den Kommandanten,<br />

OBI Steinwender.<br />

Jahressammlung<br />

Der Kommandant möchte sich im Namen der gesamten<br />

Mannschaft bei der <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung für die<br />

freundliche Aufnahme der Kameraden und die großzügigen<br />

Spenden bedanken.<br />

Ihre Spenden werden wieder in die Ausrüstung der<br />

Feuerwehr investiert, um Ihnen bei Bedarf optimal helfen<br />

zu können.<br />

Flurreinigung<br />

Auch heuer fand in <strong>Ferndorf</strong> die schon traditionelle Flurreinigung<br />

im <strong>Gemeinde</strong>gebiet statt.<br />

Gerade in Zeiten, wo mehr produziert wird als man entsorgen<br />

kann, wo mehr auf die Straße als in die Mülltonne<br />

geworfen wird, ist es von großer Bedeutung, diese<br />

Flurreinigungsaktion durchzuführen.<br />

Es können jedes Jahr mehrere Müllsäcke gefüllt und entsorgt<br />

werden, diese Aktionen sind mittlerweile unverzichtbar<br />

geworden.<br />

Natürlich müssen die fleißigen Helfer auch versorgt werden,<br />

heuer kam diese Aufgabe der Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong><br />

zu. So wurden alle Helfer ins Freizeitzentrum nach<br />

Sonnwiesen auf ein Getränk und eine Speise eingeladen.<br />

Homepage der FF-<strong>Ferndorf</strong><br />

Sollten Sie weiteres Interesse für Ihre Feuerwehr haben,<br />

können Sie sich gerne ganz aktuell auf unserer offiziellen<br />

Homepage www.ffw-ferndorf.at über uns informieren.<br />

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen.<br />

36 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Gut Heil! Der Schriftführer Nageler Patrick<br />

78. Jahreshauptversammlung<br />

der F.F. Gschriet-Glanz<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gschriet-Glanz fand am Sonntag,<br />

den 17. Februar <strong>2013</strong>, im Gasthof „Renates Einkehr“<br />

statt.<br />

Der Ortskommandant ABI Mitterer Johann konnte neben<br />

den zahlreich anwesenden aktiven Feuerwehrkameraden<br />

auch einige Altmitglieder und die Ehrengäste BM<br />

Staber Andreas, BFK-OBR Debriacher Hermann, Vize-<br />

BM Oberzaucher Gernot, AFK-Stv. Petschar Kurt, GFK-<br />

Stv. Steinwender Johann , Kdt.-Stv. von <strong>Ferndorf</strong> BI Egger<br />

Alfred, Polizei-Kontrollinspektor Amenitsch Helmut, Alt-<br />

BM E-BI Ing. Hubmann Reinhold, E-BFK E-OBR Ebner<br />

Peter und E-HBI Eder Ewald begrüßen.<br />

Nach dem Totengedenken folgten die Berichte des Kommandanten<br />

und der Beauftragten. Die F.F. Gschriet-<br />

Glanz hat derzeit einen Aktivstand von 36 Mann, 4<br />

Mann in Reserve, 1 Mann auf Probe und 12 Altkameraden.<br />

Im abgelaufenen Jahr hatte die F.F. Gschriet-<br />

Glanz 10 Einsätze zu bewältigen! Kdt. Mitterer konnte<br />

Landauer Rene zum Oberlöschmeister sowie Ortner Dominik<br />

zum Oberfeuerwehrmann befördern.<br />

Zwei Feuerwehrmänner, die seit Jahrzehnten ein fixer<br />

Teil unserer Wehr waren, erreichten im abgelaufenen<br />

Jahr das 65. Lebensjahr. Es sind dies die Kameraden<br />

HLM Aigner Johann und HFM Schaller Andreas. Sie sind<br />

mit Ende des Jahres 2012 in den Altmitgliederstand getreten.<br />

Den beiden Kameraden wurde seitens der Kameradschaft<br />

ein Ehrengeschenk überreicht und für die<br />

Arbeit in ihrer aktiven Zeit gedankt. Einen herzlichen<br />

Dank für die im abgelaufenen Jahr 2012 erbrachte Arbeit<br />

sprach der Kommandant auch der gesamten Mannschaft<br />

aus! Die Ehrengäste lobten in ihren Ansprachen die gute<br />

Zusammenarbeit und bedankten sich für die Einsatzbereitschaft<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Gschriet-Glanz.<br />

Albrecht Proprenter – Ehren-Brandinspektor<br />

und Altkommandant der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gschriet-Glanz - ein 70er<br />

Am 2. April <strong>2013</strong> feierte Altkommandant Albrecht Proprenter<br />

seinen runden Geburtstag. Da unser Kamerad sich<br />

zum Geburtstag in Niederösterreich von seiner Freundin<br />

verwöhnen ließ, konnten wir ihm vorerst nur telefonische<br />

Glückwünsche überbringen. Das Geschenk wurde<br />

zu einem späteren Zeitpunkt überreicht und die besten


www.ferndorf.at<br />

Glück- und Gesundheitswünsche überbracht. Kommandant<br />

Mitterer hielt einen Rückblick über die vielen geleisteten<br />

Tätigkeiten des Jubilars in der F.F. Gschriet-<br />

Glanz.<br />

Albrecht Proprenter wurde 1968 in der Kameradschaft<br />

aufgenommen. Seine Feuerwehrfunktionen waren Gruppenkommandant,<br />

Ortsfeuerwehrkommandant und <strong>Gemeinde</strong>kommandant-Stv.<br />

1972-1984, Ortsfeuerwehrkommandant-Stv.<br />

1991-1997. Seit 2009 Ehrenbrandinspektor.<br />

Als Gruppenkommandant der Gruppe 2 trat<br />

Albrecht in den Stufen 1-4 an! Er wurde in seiner aktiven<br />

Laufbahn des Öfteren ausgezeichnet: Ehrenzeichen für<br />

25jährige Tätigkeit 1994, KLFV am Band in Bronze 1998<br />

und das Ehrenzeichen für 40 jährige Tätigkeit 2009.<br />

Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank für deine<br />

geleistete Arbeit in der Feuerwehr. Natürlich darfst du<br />

den Funk weiterhin betreuen!<br />

Die Kameradschaft der F.F. Gschriet-Glanz möchte dem<br />

Jubilar noch viele gesunde Jahre wünschen.<br />

GUT HEIL! Der Kommandant ABI Johann Mitterer<br />

KFZ Werkstatt Christoph Tschernutter OG<br />

<br />

<br />

<br />

FEUERWEHR | AUS DEN VEREINEN<br />

Aus den Vereinen . . .<br />

Zeit, die wir uns nehmen,<br />

ist Zeit, die uns etwas gibt.<br />

(Ernst Ferstl)<br />

Dorfgemeinschaft Sonnwiesen<br />

Der vergangene Winter war für die Eis“Heiligen“ auf<br />

dem Eisplatz in Sonnwiesen ein sehr schwerer.<br />

Schneemangel und viel zu milde Temperaturen ließen<br />

immer wieder nur kurz die Hoffnung auf gute Eisverhältnisse<br />

aufkeimen. Als wir nach unzähligen Nachtstunden<br />

Anfang Feber die Arbeit einstellen wollten, bescherte<br />

uns die folgende Kältewelle genau für die Semesterferien<br />

nochmals eine spiegelglatte Eisfläche und<br />

so konnten alle Eislaufbegeisterten wenigstens in dieser<br />

Woche ihrem Hobby nachgehen.<br />

KFZ Tschernutter – Neuer Standort Paternion<br />

Mit Jahresbeginn übersiedelte die bekannte Kfz-Werkstätte Tschernutter<br />

an ihren neuen Firmenstandort in Paternion, das ehemalige Betriebsgelände<br />

der Firma Schicho. Ein Grund dafür war der Platzmangel am<br />

Standort in Mühlboden, weiters sind am neuen Standort viel mehr Kundenparkplätze<br />

vorhanden. Das kompetente Team der Kfz-Werkstätte bietet<br />

seinen Kunden Qualitätsarbeit sowie eine unkomplizierte, effiziente<br />

Abwicklung und ein bestes Preis-Leistungsverhältnis an.<br />

Es hat sich nicht nur der Standort sondern auch das Angebot<br />

vergrößert.<br />

Folgende Leistungen bietet die Kfz-Werkstätte Tschernutter<br />

zur besten Qualität und zu fairen Preis an:<br />

<br />

<br />

<br />

Motorräder und Traktoren<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Neu: Karosserie- und Lackierarbeiten incl. Versicherungsabwicklung<br />

An dieser Stelle möchte sich die Firma Tschernutter bei<br />

ihren Kunden für ihre bisherige langjährige Treue und<br />

das Vertrauen bedanken.<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

37


AUS DEN VEREINEN<br />

Einige Wochen später - zur Wintervollmondwanderung<br />

- herrschte optimales Wetter für eine „Sightseeing-Tour<br />

bei Nacht“ rund um Sonnwiesen. Beeindruckt von der<br />

wunderschönen Stimmung bei Mondlicht gab es im Anschluss<br />

daran noch ein gemütliches Beisammensein.<br />

„Familie Witzig spielt verrückt”<br />

Zur eigenen Vorsicht: Wenn Sie eine der angeführten<br />

Personen zufällig treffen – Ursula Zambelli, Peter<br />

Tschnernutter, Anni Maier, Christine Steinwender, Gabi<br />

Schützelhofer, Alois Kerschbaumer, Ines Grillenberger,<br />

Mario Kerschbaumer, Petra Gerber, Andi Lintner, Waltraud<br />

Rasch, Peter Zambelli, Kurt Rieger, Gabi Tschernutter<br />

– genießen Sie alle mit Vorsicht. Denn sie gehören<br />

alle zur „Familie Witzig“, die die zahlreichen Besucherinnen<br />

und Besucher bei den Theatervorstellungen<br />

im Kulturhaus <strong>Ferndorf</strong> begeisterte und die sich erst<br />

langsam wieder von ihrem verrückten Familienleben<br />

erholen muss. Wir können Sie aber insofern beruhigen,<br />

dass die Spieler im Herbst wieder soweit sein werden,<br />

um die Vorbereitungen für ein neues Stück im nächsten<br />

Frühjahr zu treffen.<br />

Muttertagsfeier<br />

„Gemütlich Zusammensitzen und Kaffee trinken“ war<br />

bei der Muttertagsfeier am Samstag vor dem Festtag im<br />

Freizeitzentrum Sonnwiesen die Devise. Einige „mutige“<br />

Kinder nutzen die Feier als Generalprobe für ihre Gedichtvorträge<br />

zuhause, sie ernteten von anwesenden<br />

Müttern den verdienten Applaus. Ein Sketch einiger Theaterspieler<br />

der Dorfgemeinschaft strapazierte dann auch<br />

noch die Lachmuskeln.<br />

38 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

China-Vortrag<br />

Nach dem Toskana-Vortrag im Vorjahr geht die Reise<br />

heuer etwas weiter.<br />

Wir bereisen diesmal „China“. Am Freitag, dem 23.<br />

August, um 20 Uhr, sind alle wieder herzlich eingeladen<br />

- vom Freizeitzentrum Sonnwiesen aus - diese faszinierende<br />

Reise mitzumachen.<br />

Zum Abschluss möchte sich der Vorstand der Dorfgemeinschaft<br />

Sonnwiesen bei allen Mitarbeitern, Mitgliedern<br />

und Besuchern unserer Veranstaltungen für die<br />

Unterstützung bei unseren Aktivitäten recht herzlich bedanken<br />

und wünscht Ihnen einen wunderschönen <strong>Sommer</strong><br />

bei bester Gesundheit.<br />

Dietmar Peternell<br />

20 Johr Aktiv Club Insberg<br />

Gwesn is es 1. Insberger Dorffest vor 20 Johr<br />

drum feier ma heuer a Jubiläumsjohr.<br />

Aktiv Club Insberg homa uns imma gnonnt<br />

seitdem sein unsre Festln runduma bekonnt.<br />

Von Nah und Fern kummen die Leit zu uns her<br />

und dafür donk i eich ollen recht herzlich sehr.<br />

Gründer vom Club, da Gradnitzer Erwin is es gwesn<br />

danoch da Oberzaucher Gernot,<br />

so stehts aufn Zettl zum Lesn.<br />

Hetz bin i sölba Obmonn seit zehn Johr<br />

olle homa gholfn, dos woa imma wunderbor.<br />

Und dos is des schene harobn auf unsarn Berg<br />

weils Freindschoft gibt und zomgholten werd.<br />

An Schnops vom Steff, von Manfred und Erich<br />

kriag ma Wossa und Strom,<br />

damit ma die Festln onständig feiern konn.<br />

A Holz vom Messner,<br />

Gosthaus Bawa darf ma a nit vagessn<br />

so is es de letzten Johr bei uns herobn gewesn.<br />

Und natürlich olle de wos imma gholfn hobn<br />

sowie unsern Zampe Peter mecht i a Donkschen sogn.<br />

An recht herzlichen Donk für die 10 Johr<br />

mecht i noch sogn!<br />

Und nexts Johr werd a neia Obmonn<br />

des Pingele weita trogn.<br />

Da Obmonn von Aktiv Club Insberg<br />

Ebner Ernst


www.ferndorf.at<br />

Unsere Veranstaltungen:<br />

Sonnenwendfeier am 21. 06. <strong>2013</strong> um 19:00 bei den Kreuzen.<br />

Dorffest am 20. 07. <strong>2013</strong> um 20:00<br />

Frühschoppen 21. 07. <strong>2013</strong> um 11:00 mit Motorradweihe<br />

Unsere heimische Honigbiene ist nicht nur ein Honigsammler,<br />

sondern für unseren Lebensraum eines<br />

der wichtigsten Lebewesen. Die Bestäubung der Blütenpflanzen<br />

ermöglicht überhaupt eine Vermehrung der<br />

meisten Pflanzen. Dadurch<br />

ist unsere gesamte Kulturlandschaft<br />

abhängig von<br />

unseren Bienen.<br />

Auf ihren Flug bestäuben<br />

sie nicht nur Obstbäume<br />

und Gemüsefelder sie sind<br />

auch für viele Wildpflanzen<br />

und Beeren die einzige<br />

Möglichkeit, Früchte zu<br />

entwickeln.<br />

84% aller Ackerpflanzen<br />

und 80% aller wilden<br />

Pflanzen benötigen die Bestäubung<br />

unserer Honigbiene. Aber nicht nur die Früchte<br />

und Samen, die für uns zum Verzehr geeignet sind,<br />

sondern auch die saftigen Almwiesen mit Kräutern und<br />

Wildpflanzen, die unsere Kulturlandschaft prägen,<br />

könnten sich nicht vermehren. Nicht zu vergessen Gräser<br />

und Sträucher, die in Berggebieten auch zur Hangbefestigung<br />

dienen, und damit es nicht zu Hangrutschen<br />

und Murenabgängen kommt.<br />

Leider müssen unsere Bienen immer größeren Belastungen<br />

standhalten. Vor gut 2 Jahrzehnten wurden mit asiatischen<br />

Bienen Varroamilben eingeschleppt, die unserer<br />

heimischen Biene wortwörtlich das Blut aussaugen. Die<br />

Varroamilbe hat mittlerweile in ganz Europa die Bienenvölker<br />

befallen und muss regelmäßig von unseren<br />

Imkern bekämpft werden. Es gibt zur Zeit noch keine<br />

Möglichkeit, sie komplett los zu werden.<br />

Fleißig und wertvoll: Die Honigbiene<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Auch Krankheiten wie die Amerikanische Faulbrut, die<br />

es auch bei uns im Bienenzuchtverein <strong>Ferndorf</strong> schon<br />

gegeben hat, belasten unsere Bienen. Und jetzt noch<br />

dazu im heurigen Jahr, starke Verluste beim Überwintern<br />

auch in unserem Verein.<br />

Verluste könnten auch bei<br />

uns mit Beizmittel, die auf<br />

Mais-Saatgut angebracht<br />

werden, zusammenhängen.<br />

In Kärnten hat es<br />

nachweisliche Fälle gegeben,<br />

wo in Untersuchungen<br />

an toten Bienen eindeutig<br />

Neonicotinoide<br />

nachgewiesen wurden.<br />

Wie liegt es mit unserer<br />

Verantwortung unserer<br />

Natur gegenüber? Große<br />

Skandale in der Tierzucht wie BSE und auch das Bienensterben<br />

zeigen uns unsere Grenzen. Auch unsere Kinder<br />

haben ein Anrecht auf unseren Lebensraum in allen<br />

Facetten, wie wir ihn erleben dürfen.<br />

Und dazu gehört auch die Pflege und Erhaltung unserer<br />

Honigbiene, die ohne unsere Imker nicht mehr leben<br />

könnte.<br />

Deshalb sind wir stolz auf unsere jungen Imker im Bienenzuchtverein<br />

<strong>Ferndorf</strong>, die Begeisterung für die kleinen<br />

Lebewesen aufbringen. Bei Interesse würde ich<br />

mich über neue Kontakte sehr freuen.<br />

Kontakt: E-Mail: david_andre@gmx.at<br />

Tel: 0650/2607177<br />

Euer Jugendreferent des Bienenzuchtvereins <strong>Ferndorf</strong><br />

Andreas Weber<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

39


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Meldeverpflichtungen für Imker<br />

Das Frühjahr steht vor der Tür und für Imker beginnen<br />

wieder die Tätigkeiten rund um das Bienenvolk. Bis 15.<br />

April müssen vom Bienenhalter alle Bienenvölker bei<br />

der <strong>Gemeinde</strong> gemeldet werden. Wanderimker sollten<br />

sich rechtzeitig um eine Wanderbescheinigung kümmern,<br />

mit der die Bienenwanderung bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

anzuzeigen ist.<br />

Wanderimkerei – was ist zu beachten?<br />

Die gesetzliche Regelung der Bienenwanderung betrifft<br />

jene Imker, die Bienenvölker außerhalb des <strong>Gemeinde</strong>gebietes,<br />

in dem sich ihr Heimbienenstand befindet,<br />

bringen. Die Bienenwanderung unterliegt keiner zeitlichen<br />

Beschränkung. Im folgenden Beitrag werden die<br />

Bestimmungen der Wanderimkerei entsprechend dem<br />

Gesetz über das Halten und die Zucht von Bienen<br />

(Kärntner Bienenwirtschaftsgesetz, K-BiWG), LGBl. Nr.<br />

63/2007, idgF, wieder gegeben. Bei der Vollziehung des<br />

Gesetzes ist die Mitwirkung der <strong>Gemeinde</strong>n vorgesehen.<br />

Möchte ein Imker einen Wanderbienenstand aufstellen,<br />

muss er dies beim Bürgermeister der betreffenden <strong>Gemeinde</strong><br />

mindestens zwei Wochen vor der Bienenwanderung<br />

anzeigen. Es ist der Ort des geplanten Wanderbienenstandes<br />

sowie die Anzahl der Bienenvölker anzugeben<br />

und eine gültige Wanderbescheinigung vorzulegen.<br />

Liegt keine Wanderbescheinigung vor, so muss der<br />

Bürgermeister die Aufstellung eines Wanderbienenstandes<br />

binnen einer Woche nach Einlangen der Anzeige<br />

untersagen.<br />

Bestimmte Abstände sind einzuhalten:<br />

Bei der Neuaufstellung eines Wanderbienenstandes<br />

müssen Mindestabstände zu anderen Bienenständen<br />

eingehalten werden. Die genauen Bestimmungen über<br />

die einzuhaltenden Abstände sind in § 4 Abs. 3 K-BiWG,<br />

festgelegt. Bei einer Anzahl von 20 bis 50 Bienenstöcken<br />

ist ein Abstand von 300 m, bei einer Anzahl von über 50<br />

Bienenstöcken ist ein Abstand von 500 m Luftlinie zum<br />

nächsten besiedelten Heimbienenstand mit mehr als<br />

fünfzehn Bienenstöcken sowie gegenüber anderen<br />

Wanderbienenständen ist ein Abstand von 200 m zu den<br />

Flugöffnungen und 100 m nach allen übrigen Seiten einzuhalten.<br />

In Schutzgebieten von Belegstellen dürfen keine<br />

Wanderbienenstände aufgestellt werden (§ 12 K-BiWG).<br />

40 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Ebenso ist es lt. § 13 Abs. 5 K-BiWG untersagt, Wanderbienenstände,<br />

deren Bienenvölker nicht der Rasse „Carnica“<br />

(Apis mellifera carnica) angehören, in ein Reinzuchtgebiet<br />

zu bringen. Diese Bestimmung ist dzt. nicht<br />

relevant, nachdem keine Reinzuchtgebiete verordnet<br />

wurden.<br />

Wanderbescheinigung:<br />

Eine Bienenwanderung innerhalb von Kärnten darf nur<br />

mit einer gültigen Wanderbescheinigung erfolgen, ihre<br />

Gültigkeitsdauer ist jeweils auf das Kalenderjahr<br />

beschränkt.<br />

In der Kärntner Wanderbescheinigungs- und Kennzeichnungsverordnung<br />

– K-WKV, LGBl. Nr. 23/2008, wird die<br />

Form und der Inhalt der Wanderbescheinigung sowie<br />

die Art der Kennzeichnung der untersuchten Bienenstökke<br />

geregelt.<br />

Die Wanderbescheinigung enthält folgende Informationen:<br />

Name des Bienenhalters<br />

Anzahl der Bienenstöcke<br />

Standort der Bienenstöcke zum Zeitpunkt der Seuchenkontrolle<br />

Hinweis auf nachgewiesene Seuchenfreiheit der Bienenvölker<br />

Nachweis über eine gültige Haftpflichtversicherung<br />

Angabe der Bienenrasse (Bescheid gemäß § 11 K-<br />

BiWG), falls nicht mit Bienen der Rasse „Carnica“<br />

gewandert wird<br />

Wer erteilt die Wanderbescheinigung?<br />

Die Wanderbescheinigung wird von den dazu ermächtigten<br />

Stellen ausgestellt. Mit Wirkung vom 18.03.2008<br />

hat die Landesregierung damit folgende Verbände<br />

betraut:<br />

Landesverband für Bienenzucht in Kärnten, Obmann<br />

Meinhard Schöffmann, Ochsendorf 16, 9064 Pischeldorf<br />

Landesverband für zukunfts- und erwerbsorientierte<br />

Imkerei in Kärnten, Obmann Franz Offner, Siegelsdorf<br />

38, 9431 St. Stefan im Lavanttal.<br />

Erforderliche Unterlagen<br />

Für die Ausstellung der Wanderbescheinigung benötigen<br />

die ermächtigten Stellen vom Bienenhalter folgende Unterlagen:<br />

Nachweis aller Bienenvölker des Bienenstandes über<br />

die Seuchenfreiheit von anzeigepflichtigen Krankheiten<br />

gem. § 5 Bienenseuchengesetz idgF<br />

Nachweis über eine gültige ausreichende Haftpflichtversicherung<br />

für die Bienenwanderung<br />

Bescheid der Landesregierung gem. § 11 K-BiWG,<br />

sofern andere Bienenvölker als jene der Rasse „Carnica“<br />

gehalten werden<br />

Wanderbescheinigungen sind spätestens eine Woche<br />

nach Vorliegen aller Unterlagen auszustellen und bei<br />

der Bienenwanderung mitzuführen.


www.ferndorf.at<br />

Die Untersuchung nach dem Bienenseuchengesetz erfolgt<br />

von den Sachverständigen auf folgende anzeigepflichtige<br />

Krankheiten:<br />

Amerikanische (bösartige) Faulbrut<br />

Varroose bei seuchenhaftem Auftreten<br />

Jedes drohende oder erfolgte Absterben vom mindestens<br />

30 % der Völker eines Bienenstandes<br />

Befall mit dem „Kleinen Bienenstockkäfer“<br />

Befall mit der „Tropiropilaelaps Milbe“<br />

Eine Liste der Sachverständigen liegt bei der zuständigen<br />

Bezirkshauptmannschaft und bei den Bienenzuchtvereinen<br />

auf.<br />

Meldeverpflichtungen des Bienenhalters:<br />

Im Zusammenhang mit der Bienenhaltung sind alle Imker<br />

verpflichtet, die Neuaufstellung und die Auflassung<br />

eines Heimbienenstandes unverzüglich dem Bürgermeister<br />

zu melden.<br />

Werden nicht Bienen der Rasse „Carnica“ gehalten, ist<br />

eine Ausnahmebewilligung der Landesregierung gem. §<br />

11 K-BiWG vorzulegen.<br />

Bienenhalter müssen, einmal jährlich - bis längstens 15.<br />

April - eine Meldung an den Bürgermeister, mit folgenden<br />

Angaben machen:<br />

Standort des Bienenstandes<br />

Anzahl der Bienenvölker<br />

Bienenrasse, sofern andere Bienen als jene der Rasse<br />

„Carnica“ gehalten werden<br />

Verwaltungsübertretung kann teuer werden<br />

Wer die Bestimmungen nach dem Kärntner Bienenwirtschaftsgesetz<br />

nicht befolgt, begeht eine Verwaltungsübertretung.<br />

Neben der Herstellung des gesetzmäßigen<br />

Zustandes können Verstöße gegen das K-BiWG mit<br />

Geldstrafen bis zu € 5.000,-- geahndet werden.<br />

Auskünfte und Informationen erteilen gerne:<br />

Mag. Carmen Zraunig<br />

Abteilung 10 – Kompetenzzentrum<br />

Land- und Forstwirtschaft<br />

Tel. 050 536 11 414, carmen.zraunig@ktn.gv.at<br />

DI Barbara Kircher<br />

Abteilung 10 – Kompetenzzentrum<br />

Land- und Forstwirtschaft<br />

Tel. 050 536 11 021, barbara.kircher@ktn.gv.at<br />

Fleißige Bienen<br />

Bienen sind für uns Menschen und unsere Umwelt besonders<br />

wertvolle Insekten. Zahlreiche Nutzpflanzen<br />

sind auf die Bestäubung von Bienen angewiesen, erst<br />

durch die Bestäubung können wir Früchte und Samen<br />

ernten. Dieser „Liebesdienst“ der Biene, die Bestäubungsleistung,<br />

wird wertmäßig auf das zehnfache vom<br />

Wert der Bienenprodukte geschätzt und beträgt für<br />

Österreich um die 900 Mio Euro jährlich (aus: Bestäubungshandbuch<br />

DI Mandl, ARGE Bienenforschung).<br />

Unter den Bienenprodukten steht mengen- und wertmäßig<br />

der Honig an erster Stelle. Andere Bienenerzeugnis-<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

se wie Blütenpollen, Propolis und Gelee royal werden<br />

vor allem wegen ihrer gesundheitlichen Wirkung sehr<br />

geschätzt. Nach der „Versorgungsbilanz“ der Statistik<br />

Austria wurden 2010/2011 bundesweit 5.600 Tonnen<br />

Honig erzeugt. Der durchschnittliche Honigkonsum beträgt<br />

in Österreich 1,25 kg/Person und Jahr, dies entspricht<br />

einem Selbstversorgungsgrad von 56%.<br />

Bedeutsame Honig-Importländer sind Deutschland, Ungarn<br />

und Südamerika. Gemessen am Nutzertrag (Bestäubung<br />

und Bienenprodukte) gehören Bienen neben<br />

Rindern und Schweinen weltweit zu den drei wichtigsten<br />

Nutztieren.<br />

Bienen in Gefahr<br />

Leider ist auch die Imkerei mit Problemen konfrontiert.<br />

Die Varroose, ausgehend vom Parasit Varroamilbe, führt<br />

- trotz Behandlungen - immer wieder zu hohen Bienenverlusten.<br />

Aufgrund des Auftretens von amerikanischer<br />

Faulbrut mussten in Kärnten auch voriges Jahr einige<br />

Sperrgebiete verordnet werden, um eine Ausbreitung der<br />

bakteriellen Infektionskrankheit (anzeigepflichtig!) zu<br />

verhindern. Unter den in der Landwirtschaft eingesetzten<br />

Insektiziden sind vor allem die „Neonicotinoide“ in<br />

gebeiztem Ölkürbis- und Maissaatgut besonders bienengefährlich.<br />

Um Bienenschäden zu vermeiden bzw. minimieren,<br />

ist es notwendig, die Kontamination von Pflanzenbeständen<br />

mit Beizmittelstaub durch staubabdriftmindernde<br />

Ausbringungstechnik zu vermeiden (Sägeräteverordnung,<br />

LGBl. Nr. 30/2012 erlassen).<br />

Bienenwirtschaft in Kärnten<br />

Nach Angaben des Landesverbandes für Bienenzucht<br />

wurden in Kärnten 2012 rund 34.700 Bienenvölker gehalten.<br />

Unter den 2.684 ImkerInnen gab es sogar 207<br />

NeueinsteigerInnen. Die angebotenen Schulungen wurden<br />

gut angenommen, 18 Imker haben voriges Jahr die<br />

Ausbildung zum Facharbeiter abgeschlossen.<br />

1. Mai-Baumaufstellen am Glanz<br />

„Same procedure as every year”<br />

Der werte Leser wird sich nun fragen: Was das<br />

‚Dinner for One‘, mit dem Aufstellen des Glanzer<br />

Maibaums zu tun hat? – Nun, die Geschichte ist leicht<br />

erklärt.<br />

Wie jedes Jahr trafen sich die Mannen und Manninen<br />

(richtig gendern will gelernt<br />

sein) vom Glanz,<br />

um einen Maibaum zu<br />

fällen, diesen zu schmücken,abzutransportieren<br />

und anschließend<br />

am nächsten Tag (1.<br />

Mai), in geselliger Runde,<br />

aufzustellen. Auch<br />

heuer traf man sich wieder,<br />

dieses Jahr beim<br />

Flaschberger vlg. Kofler.<br />

Erstens wurde ein Baum<br />

ausgewählt, das auch<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

41


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

nur ca. ein halbe<br />

Stunde Zeit benötigte.<br />

Hierbei war<br />

das vorrangige<br />

Diskussionsthema,<br />

von Männern in<br />

pinken und himmelblauenLatzhosen:<br />

„Soll man<br />

einen Baum mit<br />

oder ohne Wipfel<br />

nehmen?“, da ohnehin<br />

noch nie ein<br />

Glanzer Maibaum<br />

in einem Stück aufgestellt<br />

worden<br />

war - zumindest<br />

nicht ohne nachträgliche kosmetische Operationen.<br />

Man entschied sich dann aber doch für einen Baum mit<br />

Wipfel. Anschließend wurde der Auserwählte fachmännisch<br />

gefällt - nämlich auf eine andere, gegenüberliegende<br />

Fichte.<br />

Dieses Problem wurde aber schnell behoben. In einer<br />

gemeinsamen, bis jetzt noch nie dagewesenen Kraftanstrengung<br />

mittels Einsatz von maschinellen, körperlichen<br />

und geistigen (Männer in pinken und himmelblauen<br />

Latzhosen) Ressourcen, wurde der Maibaum restlos<br />

zu Fall gebracht. Das anschließende Schöpsen (Entrinden)<br />

des Baumes verlief - fast - ohne Zwischenfall.<br />

Dieser kleine Unfall, wo Mann mit himmelblauer Latzhose,<br />

sich in den Daumen schöpste, machte aber eines<br />

wieder deutlich klar, „A Maibam is ka Grasl“.<br />

Der gefällte, geschöpste Baum war nun bereit für den<br />

Abtransport, den dankenswerter Weise auch dieses Jahr<br />

die Firma Holztrans Winkler übernommen hat.<br />

42 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

So wurde der Maibaum am 1. Mai, unter reger Beteiligung<br />

der Glanzer und Gschrieter Bevölkerung, bei<br />

einem Fest mit Speis, Trank und guter Laune - ohne seinen<br />

Wipfel aufgestellt – eben „Same procedure as every<br />

year“.<br />

Für die Dorfgemeinschaft Glanz<br />

Gr. Wilfried Schabus<br />

St. Jakober Kirchtag<br />

Liebe Leute, ein Jahr ist fast schon vorbei,<br />

Essen und Getränke sind aufgefüllt,<br />

kommt doch herbei.<br />

Die Dorfgemeinschaft St. Jakob<br />

hat das Warten schon satt,<br />

am 27. Juli <strong>2013</strong> findet heuer unser Kirchtag statt.<br />

Unsere Kleinen stehen hier in voller Pracht<br />

und freuen sich aufs Fest in Tracht.<br />

Wir alle haben uns die Zeit genommen,<br />

kommt liebe Leut, ihr seid herzlich willkommen.<br />

Am 27. Juli <strong>2013</strong> um 20:00 Uhr,<br />

spielt „Kernzeit“ für euch rund um die Uhr.<br />

Eine Stunde zuvor wir in der Kirche uns treffen,<br />

anschließend geht’s zum Gasthaus Laufenberger<br />

auf Getränke und köstliches Essen.<br />

(Michael Golger)<br />

Auf einen gemütlichen Abend freut sich die Dorfgemeinschaft<br />

St. Jakob!!


www.ferndorf.at<br />

Aktuelles von der<br />

Brauchtumsgruppe Mirnock<br />

Fünf Frauen der Brauchtumsgruppe Mirnock nützen<br />

den langen Winter und haben unter Anleitung von<br />

Schneidermeisterin Edith Seppele aus Sonnwiesen wieder<br />

neue Mirnocktrachten genäht. Das Ergebnis kann<br />

sich zeigen lassen.<br />

Weiters fand beim Klammerhof in Gschriet das alljährliche<br />

Birkenbesenbinden unter Anleitung von Franz<br />

Tschernutter statt. Anschließend wurde gegrillt und der<br />

Tag ist in gemütlicher Runde ausgeklungen.<br />

Margarethe Martiner<br />

Eisschützenrunde Sonnwiesen<br />

und Umgebung<br />

Vereinsmeisterschaft 2012/13<br />

Bei der Vereinsmeisterschaft der ER Sonnwiesen und<br />

Umgebung gab es heuer eine Premiere, erstmals<br />

fand die Vereinsmeisterschaft auf Asphalt statt, dies lag<br />

in erster Linie am milden, unbeständigen Winter, in dem<br />

es uns nicht möglich war, die geforderten Bedingungen<br />

für ein reibungsloses Turnier herzustellen. Besonderer<br />

Dank gilt hierbei Zambelli Peter, welchen es durch<br />

hohen persönlichen Einsatz immer wieder gelungen ist,<br />

den regulären Eisbahnbetrieb im Winter aufrecht zu<br />

erhalten.<br />

Zum ersten Turnier auf Asphalt fanden sich 20 Schützen<br />

in fünf Mannschaften zusammen, welche sich einen<br />

spannenden, harten aber fairen Wettkampf lieferten. Die<br />

Mannschaft mit den Schützen Gury Ernst, Gradnitzer<br />

Hermann, Preis Manfred und Madrutter Alfred, konnte<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Obm. Steiner Franz, Siegerteam Gury Ernst,<br />

Gradnitzer Hermann, Madrutter Alfred, Preis Manfred,<br />

ObmStv. Zambelli Peter (v.l.)<br />

Teilnehmer Asphaltschießen <strong>2013</strong><br />

sich schlussendlich durchsetzten und als Sieger feiern<br />

lassen. Herzlichen Dank hierbei an die vielen Sponsoren<br />

für die Unterstützung und an das Kantinenteam für<br />

die ausgezeichnete Verköstigung.<br />

Stocksportfreunde oder Interessierte sind herzlich eingeladen,<br />

sich im Freizeitzentrum Sonnwiesen einzufinden<br />

und sich am Stocksport zu beteiligen.<br />

Auf Ihr/euer Kom-men freut sich die ER Sonnwiesen und<br />

Umgebung.<br />

Stock Heil!<br />

Bericht des MGV-<strong>Ferndorf</strong><br />

Auch heuer begann das Sängerjahr mit<br />

der Jahreshauptversammlung.<br />

Wie immer werden dabei die wichtigsten<br />

Veranstaltungen für das laufende Jahr abgesprochen<br />

und fixiert, wobei es nicht immer einfach ist,<br />

alles auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

43


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Hannelore Moser im Kreis der 60er<br />

Einen runden Geburtstag durften wir mitfeiern. Frau<br />

Hannelore Moser feierte im Jänner ihren 60er, welchen<br />

der MGV gesanglich umrahmen durfte. Liebe Hannelore,<br />

wir - Dein - MGV wünscht dir nochmals alles Gute<br />

zum Geburtstag, Gottes Segen und weiterhin viel Gesundheit!<br />

Hannelore Moser, Frau des ehemaligen Chorobmannes<br />

und aktiven sowie einem der wichtigsten Sänger des<br />

MGV, Peter Moser, feierte im Jänner im Kreise der Familie,<br />

Freunde und des MGV ihren runden Geburtstag.<br />

Bei zahlreichen Ausflügen des Chores hört man des Öfteren<br />

das eine oder andere Solostück des Herrn Peter<br />

Moser. Eines davon schätzt seine Frau in seiner Ursprungsform<br />

nicht sehr, daher wurde es extra für sie neu<br />

interpretiert: Mit eigenem Text und ganz persönlichen<br />

„Nonnen“ und an ihrem Ehrentag präsentiert!<br />

Frühjahrskonzert<br />

Der Höhepunkt des Sängerjahres ist wie üblich der traditionelle<br />

Chorliederabend.<br />

Das heurige Chorliederabend fand am Samstag, den 20.<br />

April <strong>2013</strong> im Festsaal der Werksmusik statt. Sprecherin<br />

des Abends war Daniela Kofler, die humorvoll durchs<br />

Programm führte.<br />

Als Gastchor besuchte uns der Gemischte Chor<br />

Globasnitz unter der Leitung von Kerstin Zirgoi, welche<br />

uns mit ihrem Repertoir begeisterten.<br />

Weitere Gäste waren die ganz Kleinen, nämlich der neu<br />

gegründete Kinder- und Jugendchor, das Kinderchorprojekt<br />

<strong>Ferndorf</strong> unter der Leitung von Samantha Santer und<br />

Hans Kofler.<br />

Ich konnte neben BGM Andreas Staber auch zahlreiche<br />

Ehrengäste begrüßen. Unter den Gästen des stimmungsvollen<br />

Konzertes befand sich der Schriftführer des Sängergaues<br />

„Kärntens Oberland“ Hermann Laikauf.<br />

Dankeschön an Prok. Günter Presser von der Drautalbank<br />

und der Gärtnerei Wastl für die Unterstützung bzw.<br />

44 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

den Blumenschmuck. Ein besonderer Dank gilt aber<br />

Chorleiter Hans Kofler, der mittlerweile schon zwölf<br />

Jahre als Chorleiter des MGV-<strong>Ferndorf</strong> tätig ist.<br />

Ich darf mich im Namen des MGV bei allen Sängerfrauen<br />

und Helferinnen für das Vorbereiten des Buffets,<br />

die Bewirtung und den reibungslosen Ablauf recht herzlich<br />

bedanken. Auch möchte ich mich bei allen Gönnern<br />

und Sponsoren recht herzlich bedanken.<br />

Beim anschließenden „gemütlichen Teil“ ließ man den<br />

Abend gemeinsam mit den Gästen ausklingen.<br />

Konzert in Globasnitz<br />

Wir hatten vom Gemischten Chor Globasnitz eine Gegeneinladung<br />

bekommen, welche wir am Samstag, den<br />

11. Mai einlösten. Der Globasnitzer Chor veranstaltete<br />

einen Muttertagsliederabend mit den Kindern der Volksschule.<br />

So fuhren wir am Samstag, den 11. Mai um 15:30 Uhr<br />

mit dem Reiseunternehmen Ratz nach Globasnitz.<br />

In Globasnitz angekommen, besichtigten wir das geheime<br />

Wahrzeichen von Globasnitz, „Schloss Elberstein“.<br />

Dieses Schloss wurde von Johann Elbe erbaut, welcher<br />

schon 1976 damit begann, und bis heute noch nicht abgeschlossen<br />

hat.


www.ferndorf.at<br />

Das Konzert war ein großer Erfolg für alle Sänger/innen<br />

– große und kleine – und eine gelungene Muttertagsveranstaltung<br />

der Globasnitzer. Auch durch dieses Programm<br />

führte Daniela Kofler mit stimmungsvollen<br />

Texten.<br />

Um ca. 23:30 Uhr, nach einem gemütlichen Beisammensein<br />

und Singen fuhren wir wieder nach Hause.<br />

Zum Schluss möchte ich mich auch bei allen Sängern<br />

und unserem Chorleiter für die gute Zusammenarbeit<br />

und den Zusammenhalt bedanken.<br />

Der Obmann<br />

Christoph Martinz<br />

Der Alpenverein informiert<br />

Liebe Bergfreunde<br />

Nach einen nicht enden wollenden Winter mit reichlich<br />

Schnee zum Tourengehen, freuen wir uns<br />

schon auf die <strong>Sommer</strong>saison. Wir, die Tourenführer von<br />

<strong>Ferndorf</strong> haben uns für den heurigen <strong>Sommer</strong> und<br />

Herbst wieder einige Touren ausgedacht. Unser Programm<br />

haben wir so gestaltet, dass für jeden etwas<br />

Passendes dabei sein müsste.<br />

Sa.15. Juni: Zum Mittelpunkt von Kärnten in Arriach.<br />

Es führt: Eder Ewald<br />

Sa. 29. Juni: Polinikhütte-Ebeneck<br />

Es führt: Nageler Reinhard<br />

Mi. 10. Juli: Mühlenweg-Aichholzerhütte<br />

Familienwanderung - Es führt: Ewald Eder<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Sa. 27.Juli: Gr. Reißeck Es führt: Eder Ewald<br />

Sa. 10. August: Klettersteig auf die Mostrovska<br />

Es führt: Karl Hipp<br />

Sa. 31. August: Trogkofel<br />

Es führt: Hipp Karl - Eder Ewald<br />

Sa. 28. Sept: Wanderung zu den verlassenen Dörfern in<br />

Friaul Es führt: Eder Georg - Eder Ewald<br />

Sa. 12. Oktober: Vellacheregel-Spitzegel<br />

Es führt: Nageler Reinhard<br />

Sa. 9. Nov: Abschlusstour im Drautal<br />

Es führen die die Tourenführer des ÖAV <strong>Ferndorf</strong><br />

Auskünfte über Touren oder Anregungen:<br />

Ewald Eder, Tel. (0676) 12 18 10 85<br />

Reinhard Nageler, Tel. (0699) 11 62 54 31<br />

Karl Hipp, Tel. (0676) 96 19 806<br />

Abschließend möchte ich allen Bergfreunden einen<br />

unfallfreien Bergsommer und ein kräftiges Bergheil wünschen.<br />

ÖAV Obmann von <strong>Ferndorf</strong><br />

Nageler Reinhard e.h.<br />

Aufstieg zum Spitzegel Bin ich hier richtig zum Spielmann?<br />

Auf der Skrlatica mit Blick zum Triglav<br />

In der Stangalm Jausnen in der Stangalm<br />

Aufstieg zur Skrlatica<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

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AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Pensionisten Ortsgruppe <strong>Ferndorf</strong><br />

Mitgliederversammlung mit Jubilarehrung:<br />

Diese fand am 1. Februar statt. OG-Vorsitzender<br />

Werner GRITSCHACHER und seine fleißigen MitarbeiterInnen<br />

waren über den regen Besuch (150 Personen)<br />

sehr erfreut. Dazu konnte auch der nunmehrige<br />

LH. Peter KAISER begrüßt werden, der gemeinsam mit<br />

Bgm. Andreas STABER und ÖPV-Bezirksvorsitzenden<br />

Günther TSCHACHLER die Mitgliederehrung vornahm.<br />

Nach dem offiziellen Teil wurden der Jahreszeit entsprechend<br />

Fleischnudel serviert und anschließend Kaffee mit<br />

Krapfen.<br />

Für langjährige Mitgliedschaft zum ÖPV wurden gefeiert:<br />

30 Jahre: Hohenberger Frieda, Kanz Stefanie; 25<br />

Jahre: Winkler Herta, Moser Siegfried; 20 Jahre: Edlinger<br />

Josefine, Hinteregger Irma, Hörnler Maria, Huber Robert;<br />

15 Jahre: Auer Margarethe, Lesacher Marlene,<br />

Oberzaucher Aloisia, Steiner Theresia, Nageler Adolf.<br />

Das „ÖPV-Hausduo Gerhard und Werner“ sorgte für die<br />

musikalische Umrahmung des Nachmittags. Die Ortgruppe<br />

dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

für den großen Einsatz bei dieser Veranstaltung.<br />

OG-<strong>Ferndorf</strong> Jubilare <strong>2013</strong><br />

Hohenberger Frieda - 30 Jahre Mitgliedschaft<br />

Frühjahrsausflug ARBORETUM bei Laibach:<br />

Da unsere Mitglieder Tagesausflüge gegenüber mehrtägigen<br />

Reisen bevorzugen, beschloss der Ortsausschuss,<br />

zusätzlich zum Herbstausflug auch einen Frühjahrsausflug<br />

zu organisieren.<br />

Als Ausflugsziel wurde das ARBORETUM in Volčji Potok<br />

bei Laibach gewählt, eine 80 ha große Gartenanlage mit<br />

46 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Im ARBORETUM bei Laibach<br />

Blumenpracht im ARBORETUM<br />

Spaziergang in Bled<br />

rund 2.500 Arten an Blumen, Sträuchern und Bäumen.<br />

An diesem ersten Frühjahrsausflug bei schönstem Wetter<br />

nahmen 121 (!) Mitglieder teil, sodass erstmals drei Busse<br />

der Firma RATZ für die Fahrt notwendig waren. Im<br />

Gasthaus Marinšek in Naklo wurde ein sehr gutes Mittagessen<br />

serviert, und der Nachmittagskaffee mit original<br />

Bleder Cremeschnitte wurde bei einem netten Spaziergang<br />

am See von Bled genossen. Diese Form von<br />

zwei Tagesausflügen im Jahr soll unbedingt beibehalten<br />

werden.


www.ferndorf.at<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Senioren<br />

Und wieder ist ein Seniorenjahr zu Ende gegangen.<br />

Sie sind schon eine verschworene Gemeinschaft,<br />

unsere Frauen und Männer des Seniorenclubs, denn<br />

welche andere Vereinigung kann berichten, dass ihre<br />

Mitglieder stets in so großer Zahl zu den Veranstaltungen<br />

des Clubs kommen.<br />

Die Clubnachmittage sind immer sehr gut besucht. Heiterkeit<br />

und Fröhlichkeit stehen immer im Vordergrund.<br />

Das Krampusfest, die Weihnachtsfeier (gestaltet von der<br />

Volksschule <strong>Ferndorf</strong> unter der Leitung des neuen Schulleiters<br />

Hannes Schatzmayer), der Seniorenfasching, der<br />

Heringsschmaus, die Osterjause (kredenzt werden die<br />

Köstlichkeiten von den Frauen des Seniorenkomitees<br />

unter der Leitung von Hattenberger Adolf) und die Fahrt<br />

ins Blaue sind die Höhenpunkte des Seniorenjahres.<br />

Die Feierlichkeiten werden oft von der Familie Zauchner<br />

und Frühauf Hans musikalisch begleitet. Recht herzlichen<br />

Dank an alle. Großer Dank gilt auch den Sponsoren:<br />

Prok. Presser Günther von der Drautalbank <strong>Ferndorf</strong>,<br />

Bürgermeister Andreas Staber, der immer ein offenes<br />

Ohr für die Senioren hat, Salon Anita und andere,<br />

die nicht genannt werden möchten. Ein herzliches Dankeschön<br />

gilt der Obfrau Erika Egger mit ihren Frauen und<br />

Männern, die an den Seniorennachmittagen sich selbstlos<br />

zur Betreuung der Mitglieder zur Verfügung stellen.<br />

Wir wünschen allen <strong>Ferndorf</strong>er Senioren einen schönen<br />

Urlaub und nicht vergessen: Gesund bleiben!<br />

Der nächste Seniorennachmittag ist wieder am 11.<br />

September <strong>2013</strong>, Beginn 14.00 Uhr.<br />

Seniorenfasching – die Notoperation!<br />

Achtung! Achtung! – eine Sondermeldung aus <strong>Ferndorf</strong>!<br />

Die Seniorenchefin Erika rettet der Resi das Leben<br />

durch a waghalsige Notoperation.<br />

Sie hat bei der Resi fest´gstellt, der ihr Kropf hat sich<br />

vor lauter red´n plötzlich so unglücklich verklemmt.<br />

Sie hat fast ka Luft mehr kriagt in ihrn Hals<br />

war alles beengt.<br />

Es war Alarmstufe Rot!<br />

Die Erika hat mit an Blick glei kapiert.<br />

Dass ist a Notfall und g´hört hier auf der Stell glei operiert.<br />

Schnell hat sie die nötigen Instrumente organisiert,<br />

alles Nötige vorbereitet, ABER,<br />

oh Schreck, wo nimma a Narkosemittel her?<br />

Aber die kluge Erika hat schnell a Lösung in dieser<br />

Situation entdeckt. Plötzlich hat sie an Hommer<br />

in der Hand, ein gezielter Schlag<br />

auf der Resi ihrn Kopf genau berechnet!<br />

Wie lang er muss dauern der „Zwischenstopp“?<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Nun konnte sie mit dem Operieren beginnen,<br />

endlich die Verkrampfung lösen und den Matsch<br />

aus´n Hals außabringen.<br />

Schließlich wurde die Wunde desinfiziert, mit genauen<br />

Stichen genäht. Die Resi ist auch wieder<br />

zu sich gekommen.<br />

Natürlich war sie nach dieser Prozedur<br />

noch etwas benommen.<br />

Ob es Nachwehen geben wird,<br />

werden wir erst später wissen.<br />

Wie´s ihr so geh´n wird beim Schlucken<br />

oder is gar a Stimmbandl g´riss´n?<br />

Do tat mir die Resi schon lad, do war se schon arm.<br />

Denn wenn so was passiert, hat man garantiert sei<br />

Stimme verlorn.<br />

Oba wie´s so ausschaut, is die Operation gut gelungen.<br />

Die Erika is hiatz berühmt und wird demnächst<br />

in die Kronenzeitung kummen.<br />

Ganz ehrlich, i tu sie wirklich sehr bewundern,<br />

ABER wenn´s mir amol wo weh tut, will i ihr lieber<br />

in weit´n Bog´n aus´n Wege geh´n.<br />

Denn in mein hohen Alter, da bin i ma sicher,<br />

würde ich so a ROSSKUR niemals übersteh´n.<br />

Eure Olga Amlacher, <strong>Ferndorf</strong> im Fasching <strong>2013</strong><br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

47


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Bericht der Singgemeinschaft<br />

<strong>Ferndorf</strong> Sonnwiesen<br />

Nach einem ereignisreichen und arbeitsintensiven<br />

Jubiläumsjahr 2012 hat sich unser Chor heuer für<br />

eine kurze, wohlverdiente „Auszeit“ entschlossen und<br />

wir haben daher kein Frühjahrskonzert veranstaltet.<br />

Unsere Jahreshauptversammlung fand am 22. Feber<br />

statt, und die auf der Tagesordnung stehenden Neuwahlen<br />

erbrachten eine einstimmige Bestätigung des bestehenden<br />

Vorstandes.<br />

Mitgewirkt haben wir im ersten Sängerhalbjahr bei Geburtstagsfeiern,<br />

beim Gründonnerstag Abendgottesdienst<br />

in Puch, beim Karfreitag Gottesdienst in der evangelischen<br />

Kirche Rudersdorf und beim Gästesingen in<br />

Kreuth.<br />

Zwei Wandertage (ins Pöllatal bzw. Kräuterdorf Irschen)<br />

runden das erste Halbjahr ab.<br />

Wir haben aber auch<br />

etwas besonders Positives<br />

zu vermelden: Das Ehepaar<br />

Sonja und Sacha<br />

Wiesendanger aus Insberg<br />

(Sopran und Tenor) haben<br />

den Weg zu unserem<br />

Chor gefunden:<br />

Wir freuen uns über ihren<br />

Beitritt, vielleicht folgen<br />

ja einige ihrem Beispiel<br />

und kommen auch zu<br />

uns? Die Proben im<br />

Herbst für unser Adventkonzert<br />

würden sich gut<br />

für einen Neuanfang eignen.<br />

Abschließend wünschen wir wie immer an dieser Stelle<br />

allen Leser/innen der <strong>Gemeinde</strong>zeitung einen schönen<br />

<strong>Sommer</strong> und eine erholsame Urlaubszeit.<br />

Österreichische<br />

Wasserrettung<br />

I/30 <strong>Ferndorf</strong><br />

www.oewr-ferndorf.at<br />

48 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Renate Bernsteiner<br />

Um dem Motto der Wasserrettung „Jeder Nichtschwimmer<br />

ein Schwimmer, jeder Schwimmer ein<br />

Rettungsschwimmer” gerecht zu werden, bietet die Einsatzstelle<br />

<strong>Ferndorf</strong> auch heuer wieder zahlreiche Kurse –<br />

beginnend mit<br />

einem Anfängerschwimmkurs<br />

für die Kleinsten<br />

bis hin zu Helfer-<br />

und Retter-<br />

Kursen für Jugendliche<br />

und<br />

Erwachsene – an.<br />

Anfängerschwimmkurs: 27.07.<strong>2013</strong> - 03.08.<strong>2013</strong><br />

Anmeldungsformulare liegen frühzeitig an der Kassa des<br />

Strandbades <strong>Ferndorf</strong> auf.<br />

Man beachte das Mindestalter von 4 1/2 Jahren.<br />

Helfer-Retter Kurse ab dem 13. Lebensjahr:<br />

07.07.<strong>2013</strong> - 14.07.<strong>2013</strong> Kurs 1<br />

14.07.<strong>2013</strong> - 21.07.<strong>2013</strong> Kurs 2<br />

04.08.<strong>2013</strong> - 11.08.<strong>2013</strong> Kurs 3<br />

11.08.<strong>2013</strong> - 18.08.<strong>2013</strong> Kurs 4<br />

Für die Helfer-<br />

Retter Kurse<br />

kannst du dich<br />

direkt bei Kursbeginn<br />

um 18<br />

Uhr im Strandbad<br />

<strong>Ferndorf</strong> bei<br />

der Wasserrettungszentrale<br />

anmelden!<br />

Werde auch DU zum Rettungsschwimmer und lerne<br />

Leben zu retten.<br />

Weitere Information sind auf unserer Homepage unter<br />

www.oewr-ferndorf.at und auf<br />

www.facebook.com/Wasserrettung<strong>Ferndorf</strong> zu finden.<br />

Für Fragen oder weitere Informationen steht unser Einsatzstellenleiter<br />

Kremmer Gerhard gerne zur Verfügung:<br />

g.kremmer@netcompany.at<br />

oder Tel. unter 0676 844425313<br />

Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong><br />

Seit der letzten Ausgabe der <strong>Gemeinde</strong>zeitung hat sich<br />

auch bei der Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> wieder einiges<br />

getan. Die letzten Veranstaltungen des vergangenen Jahres<br />

war neben dem traditionellen Christkindlmarkt der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> auch die X-mas Party im Festsaal der<br />

Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong>. Auch heuer konnte die Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong> bei der X-mas Party wieder einen Besucherzuwachs<br />

verzeichnen und so freut es uns umso<br />

mehr, dass diese Veranstaltung bereits weit über die <strong>Gemeinde</strong>grenzen<br />

hinaus bekannt ist.<br />

Das Jahr <strong>2013</strong> startete die Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> wie<br />

Drei unserer fünf neuen jungen Musiker mit Jugendreferentin<br />

Sandra Tschernutter, Obmann Gerald Winkler,<br />

Kapellmeister Gernot Steinthaler und Bezirksobmann<br />

des KBV Wilhelm Hafner


www.ferndorf.at<br />

gewohnt mit den Probenarbeiten für die traditionellen<br />

Frühjahrskonzerte rund um den Palmsonntag. In der<br />

Zwischenzeit folgten kleinere Auftritte der Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong> beim Faschingsumzug in <strong>Ferndorf</strong> und Spittal/<br />

Drau.<br />

Die traditionellen Frühjahrskonzerte waren an allen drei<br />

Terminen sehr gut besucht und auch das Programm<br />

konnte sich hören und sehen lassen. Neben altbewährten<br />

Märschen wie dem „Einzug der Gladiatoren“ wurden<br />

auch symphonische Klänge wie „Elements of Nature“<br />

oder „Super Mario Bros.“ zum Besten gegeben. Als<br />

besonderes Highlight ist es der Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong><br />

heuer wieder gelungen, eine beeindruckende Trachtenmodeschau<br />

mit der Firma Rettl aus Villach durchzuführen.<br />

Eine ganz besondere Freude war es für die Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong>, heuer fünf junge Musikerinnen und Musiker in<br />

unseren Reihen Platz nehmen zu lassen.<br />

Die Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> freute sich über den zahlreichen<br />

Besuch aus Politik und Wirtschaft. So konnten wir<br />

neben Bürgermeister Andreas Staber auch die beiden<br />

Vizebürgermeister Josef Haller und Gernot Oberzaucher<br />

begrüßen. Von Seiten des Landes Kärnten war unser<br />

Herr Landtagsabgeordneter Manfred Ebner zu Gast.<br />

Ebenfalls begrüßen konnten wir Herrn Nationalratsabgeordneten<br />

Maximilian Linder. Weiters konnten wir<br />

zahlreiche Firmenvertreter begrüßen, welche uns tatkräftig<br />

bei den Umbauarbeiten des Festsaales unterstützt<br />

hatten. Eine besondere Freude war es für den Verein, das<br />

neue Englischhorn bei den Konzerten zu präsentieren.<br />

Leider wurde dieses neue Instrument drei Tage von dem<br />

ersten Konzert kaputt und es musste mit einem Leihinstrument<br />

gespielt werden. Mittlerweile ist das Englischhorn<br />

aber wieder aus der Reparatur zurück und<br />

wird bestmöglich eingesetzt.<br />

Natürlich ist auch heuer wieder eine DVD der traditionellen<br />

Frühjahrskonzerte zum Preis von 15€ erhältlich.<br />

(0650/300 29 12)<br />

Nach den überstandenen Frühlingskonzerten nahm das<br />

kulturelle Geschehen in <strong>Ferndorf</strong> aber kein Ende. Bereits<br />

kurz darauf veranstaltete der MGV <strong>Ferndorf</strong> ein Fest im<br />

Festsaal der Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Am 5. Mai nahmen wieder sehr viele Kinder und Jugendliche<br />

aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> beim Landesjugendorchesterwettbewerb<br />

teil. Die beiden Formationen<br />

mit überwiegender <strong>Ferndorf</strong>er Beteiligung konnten<br />

Die Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> unter der Leitung<br />

von Landeskapellmeister Christoph<br />

Vierbauch mit den Models der Kindermodenschau.<br />

Unser jüngestes Mitglied Jana Kerschbaumer<br />

beim Landesjugendorchesterwettbewerb<br />

in Ossiach.<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

unter der Leitung von Kapellmeister Gernot Steinthaler<br />

sehr gute Wertungsergebnisse erzielen. (JuBlaMu 83,5<br />

Punkte, MSO 85,5 Punkte)<br />

Ganz besonders stolz ist die Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong>, dass<br />

es gemeinsam mit der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> gelungen ist,<br />

die Militärmusik Kärnten zu einem Konzert in <strong>Ferndorf</strong><br />

zu bewegen. Am 10. Mai konnte sich die Bevölkerung<br />

gemeinsam mit der Militärmusik unter Oberst Prof.<br />

Sigismund Seidl ab 19:30 auf eine musikalische Reise<br />

durch die verschiedensten Stilepochen begeben. Das<br />

musikalische Aushängeschild Kärntens begeisterte dabei<br />

mit einer musikalischen Qualität, welche seinesgleichen<br />

sucht.<br />

Heuer wurde der Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> die wohl größte<br />

Ehre zu teil, welche einem Musikverein anerkannt<br />

werden kann. Das musikalische Aushängeschild der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> wurde ausgewählt, heuer im Juli<br />

beim WMC (World Music Contest – Weltmeisterschaft<br />

der Blasmusik) in Kerkrade / Holland anzutreten. Voller<br />

Freude proben wir bereits für unseren Auftritt, welcher<br />

am Sonntag, den 21. Juli <strong>2013</strong> um 13:00 Uhr im<br />

Parkstad Limburg Theater Kerkrade über die Bühne<br />

gehen wird. Bei diesem Festival werden mehr als 50 000<br />

Musikerinnen und Musiker aus mehr als 60 Nationen<br />

antreten.<br />

Abschließend möchte sich die Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong><br />

bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>, bei der Knauf AMF<br />

Deckensysteme GmbH und der gesamten Bevölkerung<br />

für die großzügige Unterstützung und den tollen Besuch<br />

der Veranstaltungen bedanken!<br />

VzBgm Josef Haller, Bgm. Andreas Staber,<br />

Militärkapellmeister Oberst Prof. Sigismund<br />

Seidl, 1. Landtagspräsident Reinhart<br />

Rohr und Militärdekan MMag. Dr. Emmanuel<br />

Longin nach dem Benefizkonzert der<br />

Militärmusik Kärnten in <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

49


SPORTNACHRICHTEN www.ferndorf.at<br />

Sportnachrichten<br />

Die schwierigste Turnübung ist immer noch,<br />

sich selbst auf den Arm zu nehmen.<br />

(Werner Finck)<br />

Tennis News…Tennis News…<br />

Das Jahr <strong>2013</strong> begannen wir mit einem Schiausflug<br />

nach Osttirol. 17 Personen nahmen teil, unsere<br />

Ziele waren Matrei und St. Jakob im Defereggental. Wir<br />

hatten heuer unglaubliches Wetterglück, an 3 Tagen<br />

durchgehend Sonnenschein und dazu eine herrliche<br />

Schneelage und beinah menschenleere Pisten. Bilder<br />

und ein ausführlicher Bericht sind auf unserer Homepage<br />

zu finden.<br />

Es ist schon Tradition, dass wir die Freiluftsaison mit einem<br />

Tenniscamp am Meer beginnen. So fuhren Mitte<br />

April 27 Personen nach Isola (Slowenien), um sich einerseits<br />

auf die Bedingungen im Freien zu gewöhnen, andererseits<br />

aber auch um ein bisschen Urlaubsflair zu genießen.<br />

Kaum zu Hause ging es ans Platzherrichten und an die<br />

Clubhausreinigung.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle, die mitgemacht<br />

haben.<br />

Und so gehen wir in<br />

ein neues Spieljahr,<br />

die OTC-Meisterschaft<br />

beginnt Anfang<br />

Mai – Zuschauer sind<br />

herzlichst willkommen.<br />

Das Kinder- und Jugendtraining<br />

wird fortgesetzt.<br />

In den Ferien<br />

kommt wieder ein<br />

50 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Trainer des TZO für einen Vormittag die Woche, und bis<br />

dorthin wird Christian Schöndorfer 2 Stunden die Woche<br />

mit unserer Jugend trainieren.<br />

Freude an der Bewegung und Spiellaune werden bestimmt<br />

viele spannende Partien ergeben. Und danach<br />

gibt es die Erfrischung und das Zusammensitzen auf der<br />

Terrasse – wir freuen uns auf einen erfolgreichen, spannenden<br />

und doch erholsamen „Tennsisommer“.<br />

Weitere Informationen, Aktuelles, Berichte und Fotos<br />

finden/t Sie/ihr auf unserer Homepage:<br />

tennisverein-ferndorf.at<br />

Der Obmann des TC <strong>Ferndorf</strong><br />

SV ATUS FERNDORF<br />

Sektion Fußball<br />

Wie Sie wahrscheinlich schon aus diversen Zeitungsberichten<br />

ersehen konnten, war das letzte<br />

Halbjahr beim Atus <strong>Ferndorf</strong>/SG Spittal sehr turbulent. Es<br />

wurde versucht, einen Neuanfang zu starten - allerdings<br />

ohne die „Eigenbauspieler“-, welcher im Kampfmannschaftsbereich<br />

noch nicht so wie erwartet umgesetzt<br />

werden konnte. Die Ursache war die Fusionierung mit<br />

Spittal/Drau. Leider konnte der Trainer Roland Schafferer<br />

nie mit ein- und derselben Mannschaft spielen. Zurzeit<br />

sind nur drei Stammspieler<br />

des Vereins,<br />

Bernd Ranner, Daniel<br />

Brunner und Dominik<br />

Unterzauchner im<br />

Einsatz.<br />

Der Vereinsobmann<br />

Wolfgang Bittner ist<br />

am 12.03.<strong>2013</strong> zurückgetreten,<br />

wie auch Sektionsleiter Raimund Lassnig.<br />

Roland Schafferer, unser langjähriger Trainer, hört mit<br />

08.06.<strong>2013</strong> auf. Wir hatten mit ihm schöne und erfolgreiche<br />

Jahre, wie auch das letzte Jahr mit 63 Punkten in


www.ferndorf.at<br />

der Abschlusstabelle beweist. Wir möchten uns jetzt<br />

schon bei ihm bedanken. Danke Roland.<br />

Nun zu etwas Erfreulichem: Wir können jetzt schon<br />

berichten, dass wir im Nachwuchsbereich <strong>2013</strong>-2014<br />

eine U-8 und eine U-10 Mannschaft stellen werden. Wir<br />

möchten uns bei den Eltern recht herzlich bedanken, die<br />

immer bei Training und Spiel dabei sind.<br />

Am 25.04. hatten wir in Feistritz/Drau den Schülercup,<br />

Schach<br />

Sonntag, 5.5.<strong>2013</strong>: Über 200 Schachjünger,<br />

darunter FIDE- und Internationale Meister,<br />

sowie mehrere und mehrfache Kärntner<br />

Meister bestritten in <strong>Ferndorf</strong> den diesjährigen<br />

Aktiv-Cup, nach Aktiven (182) und Partien<br />

(720) die größte Schachveranstaltung des<br />

Jahres.<br />

Präsident Friedrich Knapp unterstützte die<br />

EDV (Wole Kofler) tatkräftig bei der Erfassung<br />

der Ergebnisse und zollte dem ATUS <strong>Ferndorf</strong><br />

(Gesamtorganisation: Fritz Egger) uneingeschränktes<br />

Lob für den reibungslosen Ablauf.<br />

Verschiedenes<br />

Stadt-Umland-<br />

Villach-Kooperation –<br />

Treffens Bürgermeister Wuggenig<br />

wurde für über 13 Jahre<br />

gemeindeübergreifende Tätigkeit gedankt!<br />

Bürgermeister Wuggenig ist seit der Gründung 1999<br />

der „Stadt-Umland Regionalkooperation Villach“ als<br />

Geschäftsausschussmitglied tätig und als solches durchgehend<br />

für die Finanzen der Regionalkooperation verantwortlich.<br />

Mit Ende des heurigen Jahres legt er das<br />

Bürgermeisteramt und somit auch die Funktion in der<br />

Regionalkooperation nieder.<br />

Er hat sich stets aktiv eingebracht und den regionalen<br />

Gedanken gelebt! Projekte wurden von ihm mit aufgebaut,<br />

oder initiiert oder im Sinne der Kooperation mitgetragen.<br />

Für die vieljährige Mitgestaltung in der Regionalentwicklung<br />

dankten ihm in der kürzlich stattgefunde-<br />

SPORTNACHRICHTEN | VERSCHIEDENES<br />

wo etliche Spieler der<br />

Volksschule dabei waren,<br />

und hervorragend<br />

gespielt haben. Es gab<br />

für die Spieler/innen<br />

Wurstsemmeln und Getränke,<br />

aber das Wichtigste<br />

war natürlich der<br />

Pokal für den 3. Platz.<br />

Mit anwesend waren<br />

VOL Josef Pichler und<br />

Trainer Wolfgang Karles sowie viele Eltern. Pepi Pichler<br />

war sehr stolz auf seine Fußballerinnen und Fußballer.<br />

Zum Schluss möchten wir uns bei den treuen Fans und<br />

Sponsoren recht herzlich bedanken. Es wird in der Saison<br />

<strong>2013</strong>/2014 viel Neues geben.<br />

Rene Stark<br />

Die Siegermannschaft Schachmaty RUDEN mit den Spitzenspielern Kaspret<br />

und Zebedin.<br />

nen Vollversammlung in Villach für den Geschäftsausschuss<br />

Präsident Bgm. Franz Zwölbar und Geschäftsführerin<br />

Mag.a Irene Primosch.<br />

V.li.n.re: Bgm. Franz Zwölbar (Präsident der Regionalkooperation),<br />

StRin Irene Hochstetter-Lackner (Präsident-Stv.in), Melanie<br />

Köfeler (Assistenz), Bgm. Karl Wuggenig (Finanzref.), GF<br />

Mag.a Irene Primosch, Bgm. Hermann Moser (Finanzref.-Stv.)<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

51


VERSCHIEDENES www.ferndorf.at<br />

Neue Mitglieder im<br />

Geschäftsausschuss der<br />

„Stadt-Umland<br />

Regionalkooperation Villach”<br />

Villachs Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner wurde<br />

bei der Wahl des Geschäftsausschusses der Regionalkooperation<br />

zur neuen Präsidentin gewählt. Neu in<br />

den Geschäftsausschuss gewählt wurde auch Bgm. Karl<br />

G. Müller aus Arriach für die Funktion des Finanzreferent-Stellvertreters.<br />

Jährlich abwechselnd übernehmen in der Region ein/e<br />

Vertreter/in von Stadt bzw. Umlandgemeinde die<br />

Führung. Insgesamt bilden sieben Mitglieder den Vorstand<br />

und zeichnen, gemeinsam mit der Geschäftsführung,<br />

für die Regionalentwicklung und gemeindeübergreifende<br />

Projekte verantwortlich.<br />

Geschäftsausschuss:<br />

Präsidentin: StRin Irene Hochstetter-Lackner, 1. Vizepräsident:<br />

Bgm. Franz Zwölbar (Wernberg), 2. Vizepräsident:<br />

Bgm. Hans Jörg Kerschbaumer (Stockenboi), Finanzreferent:<br />

Bgm. Hermann Moser (Weißenstein),<br />

Schriftführer: Bgm. Ferdinand Vouk (Velden), Finanzreferent-Stv.:<br />

Bgm. Karl Gerfried Müller (Arriach),<br />

Schriftführer-Stv.: Bgm. Mag. Gunnar Illing (Bad Bleiberg),<br />

Geschäftsführung: Mag.a Irene Primosch und Assistenz<br />

Melanie Köfeler.<br />

In der Funktionsperiode <strong>2013</strong> wird es zu einem Großteil<br />

um die Vorbereitung für die neue EU-Förderprogrammperiode<br />

2014-2020 gehen. Die „Stadt-Umland Regionalkooperation“<br />

mit ihren 20 Mitgliedsgemeinden hat<br />

bereits im Frühjahr 2012, gemeinsam mit dem Partner<br />

„Region Hermagor“, begonnen, die Weichen dafür zu<br />

stellen. Präsidentin StRin Hochstetter-Lackner: „Das ist<br />

für uns Herausforderung und Chance zugleich.“ Zudem<br />

gilt es, laufende Projekte zu betreuen, wie z.B. das EU-<br />

LEADER-Projekt „Energieeffizienz in der Region Villach“,<br />

oder Förderberatung zu leisten und neue Projekte<br />

zu entwickeln.<br />

Präsidentin Hochstetter-Lackner möchte an die erfolgreiche<br />

Arbeit ihrer Vorgänger/innen anknüpfen und betont<br />

die Wichtigkeit von Regionalentwicklung und interkommunaler<br />

Zusammenarbeit: „Stadt und Land können und<br />

sollen gegenseitig von den jeweiligen Stärken profitie-<br />

52 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

ren. Kooperation wird künftig noch mehr an Bedeutung<br />

gewinnen“, so die neue Präsidentin.<br />

Auf Grundlage des bestehenden Leitbildes wird in einem<br />

intensiven Prozess eine neue Entwicklungsstrategie<br />

erarbeitet. GF Irene Primosch dazu: „Das soll auf möglichst<br />

breiter Basis durchgeführt werden, um die Vorhaben<br />

und Schwerpunkte der Region für die nächsten<br />

Jahre gut abzustimmen und umsetzen zu können“. Und<br />

wenn man Zukunftsforschern und EU-Fachleuten Glauben<br />

schenken darf, so wird Kooperation in Zukunft noch<br />

mehr an Bedeutung gewinnen.<br />

Der freie Sonntag<br />

Jeden Tag,<br />

wenn ich<br />

durch Paternion<br />

nach Feistritz fahre, lese ich<br />

den Spruch an der Kirche, „Sonntag,<br />

ein Geschenk des Himmels“!<br />

Befasst man sich näher damit, erkennt<br />

man erst die Wertigkeit dieses<br />

„Geschenkes“. Gott sei Dank gibt<br />

es Institutionen, die diese wunderbare<br />

Errungenschaft pflegen und erhalten wollen. Durch<br />

meine Tätigkeit im Gesundheitsvorsorgebereich erlebe<br />

ich fast tagtäglich die Wichtigkeit und Bedeutung dieses<br />

Spruches. Er ist Teil eines der wichtigsten Naturgesetze,<br />

welchen jeder Mensch unterliegt. Was bedeutet das für<br />

uns Menschen?<br />

Es ist entscheidend ob wir kurz- oder langfristig gesund<br />

bleiben oder erkranken. Eines der wichtigsten biologischen<br />

Grundgesetze ist das gesunde Wechselspiel zwischen<br />

Belastung (Arbeit?) und Erholung (Freizeit?)!<br />

Die Einführung oder Einrichtung des arbeitsfreien Sonntags<br />

ist eindeutig Richtung Erholung bzw. Gesundheit<br />

ausgerichtet. Natürlich sollte er nicht wie die meisten<br />

anderen Tage der Woche wiederum mit „Pflichten“ und<br />

Terminen verplant sein, sondern der freien Verfügbarkeit<br />

vorbehalten sein.<br />

Auch alle Vorgänge im Trainingsbereich, egal ob Leistungs-<br />

oder Hobbysport unterliegen diesem Grundgesetz.<br />

Nämlich, dem „Wechsel zwischen Belastung und<br />

Erholung“! Wird ein bestimmtes, individuelles Maß an<br />

Belastung nicht erreicht, gibt es keine Leistungsverbesserung,<br />

wird darauf folgend nicht das richtige Maß an<br />

Regeneration oder Erholung gesetzt, ergibt das wiederum<br />

eine Fehlentwicklung, unter Umständen mit fatalen<br />

Folgen für die Gesundheit.<br />

Die Bandbreite reicht von ständiger Müdigkeit, eingeschränkter<br />

Leistungsfähigkeit, Burnout, Depression bis<br />

hin zu Herzkreislauferkrankungen, ja sogar Krebs.<br />

Im Leistungssport wird von Fachleuten wie Leistungsdiagnostikern,<br />

Sportwissenschaftlern, Sportmedizinern<br />

sowie gut ausgebildeten Trainern dafür gesorgt, dass auf<br />

die nötige Belastung die richtige Regeneration folgt. Nur<br />

wer sorgt für Hobbysportler oder Berufstätige? Auch dort<br />

wird belastet, sowohl körperlich wie auch psychisch,<br />

mental oder emotional.


www.ferndorf.at<br />

Es ist die Eigenverantwortung, sowie das Eigenwissen<br />

um die Vorgänge in unserem Körper, welche uns großes<br />

Potential eröffnet, positiv auf unser Wohlergehen und<br />

unsere Gesundheit einzuwirken!<br />

Der Spruch oder die Aussage, „Sonntag ein Geschenk<br />

des Himmels“ oder „Gottes“, ist ein wunderbarer Denkanstoß<br />

sich näher mit diesem Thema zu befassen!<br />

Viel Gesundheit und einen aktiven Start<br />

in den <strong>Sommer</strong> wünscht<br />

STAFF-Fitness, Toni Birnbauer<br />

Ein Seitensprung gefällig?<br />

Haben wir etwas versäumt, weil wir nie einen Swinger-Club<br />

besucht haben? Ist Monogamie eine<br />

Krankheit? Die TG SPEKTAKEL aus Weißenstein bringt<br />

im September und Oktober ein brisantes Thema mit dem<br />

Titel „SEITENSPRUNG FÜR ZWEI“ auf die Bühne. Regie<br />

führt wie gewohnt Adi Peichl.<br />

In einer gemütlichen Wohnung führt ein langjähriges<br />

Ehepaar ein zufriedenes Dasein, fernab von Kamasutra -<br />

Übungen und tabulosen Spielen. Niemals wären die<br />

beiden darauf gekommen, dass es in ihrer Ehe Defizite<br />

zu verzeichnen gibt. Wären da nicht zwei gleichaltrige<br />

Freunde mit Single-Status, die nicht mehr aufhören, mit<br />

Lust von wildem Single-Dasein und Partnertausch zu<br />

schwärmen. Sie schaffen es, die Eheleute zum Zweifeln<br />

zu bringen - Jeder gewährt dem anderen einen Seitensprung.<br />

Aber wirklich nur einen! Doch zwischen Theorie<br />

und Praxis liegen bekanntlich Welten.<br />

Die Lebensnähe des Stoffes geht mit der grotesken Übersteigerung<br />

eine treffliche Verbindung ein: Jeder kann ein<br />

Stückchen Wirklichkeit erkennen, niemand muss sich<br />

direkt angesprochen fühlen. (DARMSTÄDTER ECHO)<br />

Das Stück wartet mit pointiert, gesellschaftskritischem<br />

Witz auf. (BASELER ZEITUNG)<br />

VERSCHIEDENES<br />

Termine:<br />

Freitag, 20. September 20.00 Uhr PREMIERE<br />

Samstag, 21. September 20.00 Uhr<br />

Freitag, 27. September 20.00 Uhr<br />

Samstag, 28. September 20.00 Uhr<br />

Freitag, 4. Oktober 20.00 Uhr<br />

Samstag, 5. Oktober 20.00 Uhr<br />

Freitag, 11. Oktober 20.00 Uhr<br />

Samstag, 12. Oktober 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 13. Oktober 15.00 Uhr<br />

Freitag, 18. Oktober 20.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Oktober 20.00 Uhr<br />

Donnerstag, 24. Oktober 20.00 Uhr<br />

Freitag, 25. Oktober 20.00 Uhr<br />

Samstag, 26. Oktober 20.00 Uhr<br />

TICKETHOTLINE 0664 - 64 525 74<br />

MO-FR von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Online-Reservierung unter www.tg-spektakel.at<br />

Information<br />

der Kärntner Bergwacht<br />

Einsatzstelle Paternion<br />

Werte <strong>Gemeinde</strong>bürger/innen!<br />

In letzter Zeit sind des Öfteren Verunstaltungen durch<br />

wildes Plakatieren festgestellt worden.<br />

Gemäß § 13 lit.c. des Kärntner Naturschutzgesetzes<br />

2002 idgF. ist das Anbringen von Plakaten außerhalb<br />

von hiefür vorgesehenen Anlage, ausgenommen die<br />

amtlichen oder die im Auftrag vorgenommenen Ankündigungen,<br />

verboten. Gemäß § 4 Abs.1 lit.c. des Kärntner<br />

Ortsbildpflegegesetzes 1990 idgF. ist das Anbringen von<br />

Plakaten außerhalb von hiefür vorgesehenen Anlagen<br />

(wie z.B. Zäune, Wirtschaftsgebäude, Bäume, usw.)<br />

ebenso verboten.<br />

Die Kärntner Bergwacht ist stets bestrebt, für uns und<br />

unsere Umwelt intakte Verhältnisse zu erreichen und<br />

bitte Sie, diese Vorgaben einzuhalten.<br />

Wir sind sehr um Aufklärung bemüht und diese Hinweise<br />

sollten auch befolgt werden. Es sollte daher nicht<br />

soweit kommen, dass durch Übertretungen Meldungen<br />

oder als letzter Schritt gar Anzeigen an die Bezirksverwaltungsbehörde<br />

abgefertigt werden müssen.<br />

Für die Kärntner Bergwacht:<br />

Werner Ortner, Einsatzleiter<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

53


VERSCHIEDENES www.ferndorf.at<br />

Auf dem Jerusalemweg<br />

„Nur wo du zu Fuß warst,<br />

bist du auch wirklich gewesen“<br />

(Johann Wolfgang von Goethe)<br />

Der Lions Club Drautal hat anlässlich seiner 1. Benefizveranstaltung<br />

zur wunderbaren und berührenden<br />

Filmdokumentation „Auf dem Jerusalemweg“ ins Gemeinschaftshaus<br />

Feistritz/Drau Anfang März geladen.<br />

Die Initiatoren des Jerusalemweges, Johannes Aschauer<br />

und Otto Klär konnten mit ihren Bildern und Worten,<br />

die Herzen der so zahlreich gekommenen Gäste, erreichen<br />

und berühren.<br />

Der Lionsclub Präsident Peter Tiefling bedankte sich bei<br />

allen Gästen für ihr Kommen. Ein großes Vergelts Gott<br />

ging an die Schirmherren der Veranstaltung – Superintendent<br />

Mag. Manfred Sauer, Generalvikar Msg. Dr.<br />

Engelbert Guggenberger, Bürgermeister Hermann Moser,<br />

BM Hans Kerschbaumer, BM Ing. Walter Bernsteiner,<br />

BM Andreas Staber, BM Ing. Alfons Arnold - allen Sponsoren,<br />

dem FFR und FETZ Anda für die großzügige<br />

Unterstützung.<br />

David Zwilling, dem dritten Jerusalempilger, wurde mittels<br />

kräftigem Applaus Genesungswünsche nach Salzburg<br />

ins LKH übermittelt.<br />

Die zahlreichen Gäste, angeführt von Governor Distrikt<br />

114 West Herrn Ing. Helmut Heimrath, Vize-Governor<br />

54 Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

Ihr professioneller Partner in der<br />

24 – STUNDEN-BETREUUNG<br />

Jahrelange Erfahrung in der Rund-um-Betreuung<br />

Flächendeckende Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in ganz Österreich<br />

Seit November 2008 ermöglicht die AIS pbw GmbH ein würdevolles Altern in den eigenen vier Wänden. Der<br />

Leistungskatalog der AIS pbw GmbH ist entsprechend umfangreich, neben der Vermittlung der Betreuungskräfte<br />

übernimmt die AIS sämtliche Formalitäten der Gewerbeanmeldung, Sozialversicherung und Wohnsitzmeldung. Die<br />

AIS übernimmt die 100%ige Rechtssicherheit! Desweiteren eröffnete die AIS pbw GmbH im September 2010 am<br />

Standort Fohnsdorf ein „Betreutes Wohnen“, welches 16 Personen in barrierefreien Wohnungen Platz bietet. Mit<br />

dieser Fülle an Angeboten schließt die AIS pbw GmbH eine wichtige Lücke in der Altersversorgung, denn immer<br />

mehr Menschen möchten ihren Lebensabend in der gewohnten Umgebung genießen.<br />

<br />

und Kärntens Obersten Lion Ing Erich Hudelst, den<br />

Lionspräsidenten Mag. Bernhard Pontasch (Klagenfurt,<br />

Stefan Kulterer ( Spittal) und Adolf Winkler ( Hermagor),<br />

konnten sich in entspannender Atmosphäre bei Getränken<br />

und kulinarischen Leckerbissen der Mirnockbauern<br />

ausgezeichnet unterhalten.<br />

Gemeinsam mit dem Drautaler Lions-Präsidenten konnte<br />

der Benefiz-Moderator Manfred Tisal an die Gewinner<br />

der Lions-Lotterie Gemälde der bekannten Künstler<br />

Reinhard “Reini“ Wiltsche, Sinisa Pismestrovi und Karin<br />

Maier-Zanker übergeben.<br />

Mit dem Reinerlös dieser Veranstaltung wird das Projekt<br />

„Summer 4 Kids-Kinderfreunde Paternion“, das Seniorenwohnheim<br />

Drautal (Fernsehgerät) unterstützt und<br />

ein Lions-Drautal Soforthilfetopf eingerichtet werden.<br />

Als nächste Aktivitäten der Drautaler Löwen stehen der<br />

Leo.Lions.Aktionstag (4. Mai <strong>2013</strong>) im Merkurmarkt<br />

Spittal/Drau, sowie die Projekte „Lions Quest“ und „Friedensplakat“<br />

auf dem karitativen Arbeitsplan.<br />

Dazu bitten wir Sie, nähere Informationen der Homepage<br />

www.lions.at zu entnehmen, uns Ihre Wünsche,<br />

Bitten und Anregungen via Mail an drautal@lions.at zu<br />

übermitteln und uns bei dem lionistischen Vorhaben -<br />

persönlich, rasch und unbürokratisch – weiterhin zu unterstützten.<br />

Rotary Club Unteres Drautal<br />

Der Rotary Club Unteres Drautal veranstaltet auch<br />

heuer wieder im Rahmen des Kärntner Heimat<br />

Herbstes, gemeinsam mit Vereinen aus der Umgebung<br />

den Unterdrautaler Kulinarik-Herbst.<br />

Das Fest findet am Sonntag, dem 15. September im Ortszentrum<br />

von Paternion statt.<br />

Beginnend mit einem Festgottesdienst um 10:00 Uhr<br />

und der anschließenden Eröffnung spielt für Sie ab ca<br />

11:30 Uhr das Musikschulorchester Feistritz an der Drau<br />

und die Jugendblasmusik unter der Leitung von Gernot<br />

Steinthaler in den Mittag. Um 14:00 Uhr präsentiert die<br />

SÄNGERRUNDE FELLACH-OBERDÖRFER mit heimischen<br />

Klängen ein buntes Programm<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Susanna Reuther<br />

Gebietsbetreuerin Villach Stadt/Land, Hermagor<br />

0664 / 12 52 701<br />

susanna.reuther@ais-agentur.com<br />

lt werden mit Würde und in gewohnter Umgebung st für uns eine elbstverständlichkeit<br />

AIS pbw GmbH – Pflege & Betreutes Wohnen<br />

8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 29 Tel.: 03573/27529 • office@ais-agentur.com<br />

www.ais-agentur.com<br />

Kulinarisch werden Sie von den einzelnen<br />

Vereinen mit Spezialitäten aus<br />

Kärnten verwöhnt. Zusätzlich gibt es<br />

eine kulinarische Überraschung von<br />

unseren Freunden vom Partnerclub<br />

Weimar die eine Spezialität aus ihrer<br />

Heimat Thüringen mitbringen.<br />

Zur Abrundung des Programms veranstalten<br />

wir wieder die Rotary<br />

Tombola mit wertvollen Preisen,<br />

Kinderschminken, Kinderbetreuung<br />

und einem Streichelzoo.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich der RC<br />

Unteres Drautal, die Dörfler, die<br />

Fischer, die Rabenwandteufel sowie<br />

die Trachtenfrauen. Ein Großteil des<br />

erwirtschafteten Gewinnes kommt<br />

wie immer sozialen Projekten in unserer<br />

Umgebung zugute.


www.ferndorf.at<br />

VERSCHIEDENES<br />

Nummer 80 | Juni <strong>2013</strong><br />

55


48<br />

Inhalt | Der Bürgermeister berichtet<br />

Ihre nächstgelegene<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> Stockenboi<br />

20<br />

Gemeinsam<br />

Neue<br />

Wege<br />

Komm doch mal tagsüber vorbei.<br />

Jetzt Raiffeisen Club-Mitgliedwerden,Club-Paketaktivieren<br />

und deinen Burton-Rucksack sichern!<br />

Paternion 04245/64000 | Feistritz/Drau 04245/64000 | Feffernitz 04245/2965 | <strong>Ferndorf</strong> 04245/2824 | Puch 04258/244 | Weissenstein 04245/2258

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