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Eurobonus bis Fr. 4000.– Samstag,18. August ... - Aktuelle Ausgabe

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<strong>Fr</strong>eitag, 17. <strong>August</strong> 2012 Nr. 33 • 11. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Daniel Eberle aus<br />

Rorschach geht<br />

nicht an das Summer<br />

Days in Arbon<br />

–mehr in der<br />

Umfrage<br />

Dä Gamliel meint<br />

Demaskierung:<br />

Beim Athletik<br />

Sport Rorschach<br />

gibt es einen<br />

neuen Vereinsmeister<br />

–Roland<br />

Graber<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

in Rorschach der<br />

grosse Flohmarkt<br />

statt –hier die<br />

Impressionen<br />

Seite 8<br />

Rüeschs Tipp gegen Mückenstiche<br />

Der Zirkus<br />

«Ro(h)rspatz<br />

kommt am <strong>Fr</strong>eitag,<br />

17. <strong>August</strong><br />

auf den Marktplatz<br />

Rorschach<br />

Seite 12<br />

ST. MARGRETHEN Laura Rüesch schwört auf ihr Weizenkleie-Öl –und spricht nebenbei von ihrem bewegten Leben<br />

Ihr Mann ist in diesem Jahr<br />

gestorben, ihr gemeinsames<br />

Haus verwaltet sie alleine,auf<br />

die Ärzte hat sie einen Hass:<br />

Dennoch: Laura Rüesch kann<br />

immer noch herzhaft lachen<br />

und nebenbei erklären, wie<br />

man den lästigen Mückenstiche<br />

im Altweibersommer Herr<br />

wird. Ganz ohne Chemie.<br />

Laura Rüesch, 76 Jahre alt, aber<br />

dennoch rüstig und redselig, wohnt<br />

keine hundert Meter entfernt von<br />

der Autobahn. In der Nebengrabenstrasse<br />

in St. Margrethen kann<br />

man die vorbeidonnernden Autos<br />

immer hören, doch das Zuhause<br />

von Rüesch ist trotzdem eine Oase.<br />

«Hier haben meinen Mann und<br />

ich den Sommer über gewohnt»,<br />

sagt Rüesch und zeigt auf eine Outdoor-Küche,<br />

die vor dem grossen<br />

Einfamilienhaus im Schatten einer<br />

alten Tanne steht. «Wir lebten<br />

–wann immer das Wetter es zuliess<br />

–draussen», sagt sie und öff-<br />

Wieder eine politische Demaskierung.<br />

Diesmal betrifft sie Mr. Hollande,<br />

Sarkozys Nachfolger und<br />

erklärten Gegner.<br />

Den in <strong>Fr</strong>ankreich nach einem definitiven<br />

Heimatland flehenden<br />

Roma versprach jener Hollande<br />

vor seiner Wahl zum Präsidenten<br />

der Grande Nation völlig anderes,<br />

als er obschon vermutlich<br />

auch von Roma gewählt, in ähnlicher<br />

Weise àlaSlowakei und Ungarn<br />

umsetzen lässt. Armes Roma<br />

Volk.<br />

Nr. 69<br />

Planen auch Sie Ihren<br />

Jubiläumsanlass<br />

oder den Tag<br />

der offenen Tür?<br />

Laura Rüesch hat für viele Gebrechen ein passendes Mittelchen<br />

net für die Besucher jedes der vielen<br />

kleinen Türen der verwitterten<br />

Küchenschränke. Sie möchte<br />

zeigen, wie gut ausgerüstet sie ist.<br />

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VERTAUSCHTES BILD in der Umfrage<br />

In der letzten <strong>Ausgabe</strong> der<br />

«Bodensee Nachrichten» passierte<br />

ein Fehler mit den Bildern<br />

der Umfrage auf der Seite<br />

3.<br />

Fälschlicherweise verwechselte die<br />

Redaktion zwei der <strong>Fr</strong>auen, die an<br />

der Umfrage teilgenommen hatten.<br />

So handelt es sich bei der <strong>Fr</strong>au<br />

auf dem Bild nicht um Tiffany Hürlimann,<br />

sondern um Natascha Licinar.<br />

Die Redaktion entschuldigt<br />

sich für diese Verwechslung!<br />

red<br />

Wir nehmen uns viel Zeit für Sie und<br />

hören Ihnen zu. Wir planen Ihre Küche<br />

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Bild: gfg<br />

becher für Dreiminuten-Eier fehlen<br />

nicht.<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

14. Sandskulpturenferstival<br />

RORSCHACH Es ist wieder soweit:<br />

Das 14. Internationales Sandskulpturen<br />

Festival hat begonnen!<br />

Das Thema in diesem Jahr: «modern<br />

ways of living», zu bestaunen<br />

auf der Arion-Wiese in Rorschach.<br />

Sie können die Künstlerinnen und<br />

Künstler bei der Arbeit besuchen<br />

und ihnen dabei zuschauen, wie die<br />

Sandskulpturen entstehen. Bis<br />

zum <strong>18.</strong> <strong>August</strong> 2012 sind die<br />

KünstlerInnen mit dem Aufbau beschäftigt.<br />

Die Ausstellung der<br />

Skulpturen findet statt <strong>bis</strong> am<br />

9. September 2012. Weitere Informationen:www.sandskulpturen.ch<br />

pd<br />

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doch den hiesigen<br />

Schuhhändlern<br />

macht der Online-<br />

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schaffen<br />

Feuerwe und ach<br />

von Herrn Fögeli<br />

Seite 20<br />

Ja, Sie haben recht, der Titel ist<br />

nicht vollständig! Ja -leider -genau<br />

wie die Fusion.<br />

Bis zum Feuerwe haben es<br />

Gold-, Rorsch- und acherberg gebracht,<br />

aber fertiggemacht haben<br />

sie sie nicht – trotz präsidialer<br />

Worte bei jeder Gelegenheit.<br />

Das Feuerwerk haben sie gemeinsam<br />

mit Schall und Rauch in<br />

den Himmel geschossen, aber die<br />

Feuerwehr haben sie verschossen<br />

– die Fusionsbeteuerungen<br />

erweisen sich einmal mehr als<br />

Schall und Rauch!<br />

Feuer legen ist halt einfacher als<br />

Feuer löschen:<br />

Ja heiliger St. Florian,<br />

zünd die Häuser beim Nachbarn<br />

an,<br />

denn das ist uns ganz Wurst,<br />

wir löschen nur unseren Durst.<br />

Den Rachedurst?<br />

Zuerst habt ihr nicht gewollt, jetzt<br />

fragen wir euch auch nicht, ob ihr<br />

mitmachen wollt? Ja dann Prost!<br />

Wenn so ernsthafte Fusionsabsichten<br />

aussehen, dann fliesst bei<br />

so viel Rauch noch viel Wasser<br />

durch den getrennten Schlauch,<br />

<strong>bis</strong> wir bei einem gemeinsamen<br />

Feuerwerk auf eine gemeinsame<br />

Feuerwehr anstossen können.<br />

Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensen-<br />

dung «.acht» von und mit Bruno Zürcher.<br />

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Die Vorzüge eines<br />

Hauswirtschaftsraumes<br />

Bei der Planung von Wohnraum<br />

geht vielfach vergessen, dass in<br />

den eigenen vier Wänden nicht<br />

nur gewohnt, sondern auch gearbeitet<br />

wird. Für Kochen, Waschen,<br />

Reinigen, Bügeln oder<br />

Nähen fehlt oft der Platz. Wieso<br />

also nicht einen Hauswirtschaftsraum<br />

planen, der genügend<br />

Stauraum bietet?<br />

Selbst wenn mehr Platz zur Verfügung<br />

steht, sieht es mit der Organisation<br />

des Hauswirtschaftsraumes<br />

an vielen Orten noch sehr provisorisch<br />

aus. Dabei kann und sollte man<br />

gerade diesen Arbeitsplatz nach ergonomischen<br />

Gesichtspunkten planen<br />

und ausstatten. Werkzeuge<br />

möchten stets griffbereit sein, Putzmittel<br />

sollten (kinder-)sicher verstaut<br />

und Schmutzwäsche richtig sortiert<br />

und gesammelt werden. Ein Hauswirtschaftsraum<br />

muss nicht gross<br />

sein, wichtig ist vielmehr eine ergonomische<br />

Einrichtung und eine individuelle<br />

Planung je nach Ansprüchen<br />

der Benutzer.Generell gilt: Hier<br />

sollte alles verstaut werden können,<br />

Gezielt<br />

AUFLAGE<br />

22’364 Exemplare<br />

alles muss in Reichweite sein, die verschiedenen<br />

Arbeitsabläufe sollten<br />

einfach und an einem Ort ausgeführt<br />

werden können. Genügend<br />

Stauraum und Ablagefläche oder<br />

Platz für unterschiedliche Arbeiten<br />

müssen eingeplant werden.<br />

Ergonomie und<br />

Arbeitsabläufe<br />

«Alles in Reichweite» heisst die Devise,<br />

um alle Arbeiten möglichst in<br />

bequemer Haltung, ohne grosses<br />

Bücken und Strecken erledigen können.<br />

Wenn zudem für das Sortieren<br />

der Wäsche bereits Platz vorgesehen<br />

ist, umso besser. Berücksichtigt<br />

werden sollte genügend Schrankraum<br />

für Kleingeräte, Waschmittel,<br />

Reinigungs- und Putzmittel, Eimer,<br />

Staubsauger, Werkzeuge und Leitern.<br />

Besonders wichtig ist die Einplanung<br />

von grosszügigen Arbeitsund<br />

Abstellflächen und einer integrierten<br />

Nasszone. Bei diesem Waschplatz<br />

ist auf Grösse und Robustheit<br />

zu achten, denn hier wird auch mal<br />

der Putzeimer gefüllt oder ein Gerät<br />

aus dem Garten abgespült, wirdWä-<br />

WERBEN<br />

ohne Streuverluste<br />

...Ihre<br />

sche eingeweicht oder die Handwäsche<br />

erledigt. Eine Armatur mit<br />

hohem Auslauf und Auszugbrause<br />

ist zu empfehlen.<br />

Wirtschaften leicht<br />

gemacht<br />

Dass sich ein gut ausgestatteter<br />

Hauswirtschaftsraum wirtschaftlich<br />

rechnet, liegt auf der Hand. Die neuen<br />

Waschmaschinen und Tumbler<br />

versprechen im Vergleich zu ihren<br />

Vorgängergenerationen beträchtliche<br />

Energie-Einsparungen von 40 <strong>bis</strong><br />

50 Prozent. Moderne Geräte für die<br />

Waschküche erleichtern durch Spezialprogramme<br />

das Glätten, dazu<br />

sind sie leise und sparsam im Wasser-<br />

und Energieverbrauch. Bei geschickter<br />

Planung und Einteilung<br />

spart ein Hauswirtschaftsraum vor<br />

allem aber viel Zeit und steigert den<br />

Arbeitskomfort beträchtlich. Eigentlich<br />

schade, dass gerade dieser<br />

Teil des Zuhauses noch immer recht<br />

rudimentär und stiefmütterlich behandelt<br />

wird.<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

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www.bodensee-nachrichten.ch<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012 Aktuell Seite 3<br />

Weizenkleie und Olivenöl<br />

«Extra vergine»<br />

Wer wie Laura Rüesch den ganzen<br />

Sommer draussen leben will, der<br />

braucht vor allem für die späten<br />

Stunden ein gutes Rezept gegen<br />

Mückenstiche. Und da Rüesch allerlei<br />

Rezepte auf natürlicher Basis<br />

für diverse Gebrechen ihr Eigen<br />

nennt, ist es keine Überraschung,<br />

dass sie auch gegen die Mückenplage<br />

im Altweibersommer ein<br />

Mittel hat, auf deren Wirkung sie<br />

schwört. «Man muss nicht immer<br />

auf Medikamente zurückgreifen,<br />

die Ärzte –und dass können Sie<br />

mir glauben –haben die Wahrheit<br />

nicht für sich gepachtet», sagt sie,<br />

und man spürt schnell, dass Menschen<br />

in weissem Kittel für Rüesch<br />

Reizfiguren sind. «Um dem<br />

Juckreiz bei Mückenstichen Herr<br />

zu werden, braucht man vier Esslöffel<br />

Weizenkleie und einen halben<br />

Liter kaltgepresstes Olivenöl.<br />

Beides gibt man in ein Einmachglas<br />

mit Schraubdeckel und lässt<br />

es zusammen fünf Tage an der Wärme<br />

stehen. Einmal täglich muss<br />

man es gut durchschütteln. Nach<br />

den fünf Tagen kann man es absieben<br />

und dann ist es auch schon<br />

gebrauchsfertig», so Rüesch.<br />

Eine Oase neben der Autobahn.<br />

Silvia Stadelmann, Rorschach<br />

Ich bin noch nie auf Veranstaltungen<br />

gegangen und werde auch<br />

nicht das Summer-Days-Festival<br />

besuchen. Ebenso wenig gehe ich<br />

ins Theater, kleine Konzerte dagegen<br />

besuche ich schon ab und zu.<br />

Das kommt wohl daher,dass ich 60<br />

Jahre lang Geige gespielt habe. Ich<br />

denke allerdings, dass das Summer-Days<br />

den Jüngeren gefallen<br />

könnte.<br />

Hatte Krebs, lebt aber noch: Der Hund von Laura Rüesch<br />

Dankensbriefe von Patienten<br />

Aber nicht nur gegen Mückenstiche<br />

hat Rüesch alte Hausmittel, die<br />

man von keinem Arzt verschrieben<br />

bekommt. «Wer an einem Gebrechen<br />

leidet, soll sich an mich<br />

wenden, ich kann mit vielen kleinen<br />

Tipps und Tricks helfen», sagt<br />

Rüesch. Geld will sie keines für ihre<br />

Tipps. «Ich bin 76 Jahre alt, ich<br />

muss nun wirklich kein Geld mehr<br />

verdienen», so Rüesch und fügt an,<br />

Bild: gfg<br />

Gehen Sie ans Summer-Days Festival?<br />

Katy Arndt, getroffen in Rorschach<br />

Nein, ich werde nicht hingehen, da<br />

ich nur drei Tage zu Besuch bei<br />

meinem <strong>Fr</strong>eund in Rorschach bin.<br />

Aber auch wenn ich noch länger<br />

hierbleiben würde, wären die Summer-Days<br />

nichts für mich. Ich bevorzuge<br />

Musik aus der Gothicszene.<br />

Festivals an sich mag ich sehr<br />

gern, es ist schön, unter freiem<br />

Himmel mit anderen Leuten Spass<br />

zu haben.<br />

Bild: z.V.g<br />

dass sie schon vielen Menschen<br />

helfen konnte. In einem ehemaligen<br />

Hühnerstall vor ihrem Haus hat<br />

Rüesch gar ein Zimmer eingerichtet,<br />

in dem Dankensbriefe von<br />

ihren Patienten aufgehängt sind –<br />

für Rüesch sind das Beweise, dass<br />

der alternativ-medizinische Weg<br />

immer in Betracht gezogen werden<br />

sollte. «Seien das nun Infektionen,<br />

Allergien, Zahnschmerzen,<br />

Arthrose oder Asthma: Die Natur<br />

hat genügend heilende Kräuter,<br />

Öle und Samen dagegen. Man<br />

muss nur wissen, wie sie eingesetzt<br />

werden.»<br />

Hund vor dem Tode bewahrt?<br />

Selbst ihren Hund konnte Rüesch<br />

dank einer intensiven Behandlung<br />

mit Globuli und Johanniskraut-Öl<br />

vor dem Tode bewahren, erzählt die<br />

76-jährige Witwe. So hatte der<br />

Hund über dem ganzen Körper verteilt<br />

diverse Krebsgewulste, laut<br />

Tierarzt sein sicheres Todesurteil.<br />

Rüesch verlor die Hoffnung aber<br />

nicht und griff auf natürliche Heilmittel<br />

zurück –das Ergebnis: «Der<br />

Krebs ist eindeutig zurückgegangen,<br />

nur noch ganz fein spürt man<br />

kleine Unebenheiten auf der Haut.»<br />

Die einen nennen Rüesch eine<br />

Quacksalberin, die anderen<br />

schwören auf ihre Tipps und Tricks<br />

–wie überall hat auch sie einen<br />

schweren Stand als <strong>Fr</strong>eizeit-Alternativmedizinerin.<br />

fr<br />

Romy Pfister, Arbon<br />

VomSummer-Days-Festival in Arbon<br />

habe ich noch nichts gehört.<br />

Ich war aber kürzlich auf den Jazz-<br />

Wochen in Davos und zuletzt haben<br />

wir das Seenachtsfest in<br />

Kreuzlingen besucht, was mir sehr<br />

gut gefallen hat. Da ich noch nichts<br />

von dem Festival gehört habe und<br />

ich mich eh in grossen Menschenmassen<br />

nicht wohl fühle,<br />

werde ich wohl nicht hingehen.<br />

Zustimmung zum Kauf<br />

GOLDACH Referendumsfrist ist ungenutzt abgelaufen<br />

Die Referendumsfrist für den<br />

Kredit in der Höhe von<br />

1'364'000 <strong>Fr</strong>anken für den Kauf<br />

eines Miteigentumsanteils an<br />

der Tiefgarage im Dorfzentrum<br />

ist unbenutzt abgelaufen.<br />

Mit dem Verzicht auf das Referendum<br />

haben die Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger dem Geschäft<br />

zugestimmt.<br />

Am 15. Mai 2012 genehmigte der<br />

Gemeinderat den Vorvertrag zum<br />

Abschluss eines Kaufvertrages zwischen<br />

der Fortimo Invest AG und<br />

der politischen Gemeinde über 44<br />

Tiefgaragenplätze in der Zentrumsüberbauung.DerKaufpreisfür<br />

das Miteigentumsgrundstück beträgt<br />

1.364.000 <strong>Fr</strong>anken Der Gemeinderat<br />

beauftragte die Gemeinderatskanzlei,<br />

für dieses<br />

Grundstückgeschäft das Referendumsverfahren<br />

durchzuführen,<br />

sobald der Vertrag gegenseitig unterschrieben<br />

ist. Die Unterzeichnung<br />

beim Grundbuchamt fand am<br />

Bild: z.V.g<br />

Die Gemeinde wird sich an der Tiefgarage<br />

der Zentrumsüberbauung beteiligen<br />

.<br />

23. Mai2012statt.Am25. Mai2012<br />

erfolgte die Publikation der Referendumsvorlage<br />

unter gleichzeitiger<br />

Eröffnung einer <strong>Fr</strong>ist <strong>bis</strong> 4. Juli<br />

2012 zur Einreichung eines Abstimmungsbegehrens.<br />

Die <strong>Fr</strong>ist ist<br />

unbenutzt abgelaufen. Die Bürgerschaft<br />

hat mit dem Verzicht auf<br />

das Referendum dem Kauf der Tiefgaragenplätze<br />

zugestimmt. pd<br />

«Identity Box–Tell your Story»<br />

RORSCHACH Videointerviews auf dem Marktplatz<br />

Als letzte Destination einer<br />

mehrmonatigen Tournee<br />

macht der Kulturverein Bingo<br />

Bangor in Rorschach Halt. Das<br />

Projekt des Gallusjubiläums<br />

«Identity Box–Tell your Story»<br />

führt am <strong>18.</strong> und 25. <strong>August</strong><br />

auf dem Marktplatz Videointerviews<br />

durch. Die Bevölkerung<br />

ist eingeladen, teilzunehmen.<br />

Die <strong>Fr</strong>agen drehen sich um Heimat,<br />

Herkunft und Identität. «Hier<br />

bleibe ich», sagte Gallus bei seiner<br />

Ankunft im heutigen St. Gallen.<br />

Bleiben auch 1400 Jahre nach Gallus<br />

die Menschen hier? Oder sehnen<br />

sie sich nach einer anderen<br />

Heimat? Woher kommen die Leute<br />

in unserem Kanton? Was be-<br />

deuten ihnen Stadt und Kanton<br />

St.Gallen? Diesen <strong>Fr</strong>agen geht das<br />

Projekt «Identity Box –Tell your<br />

Story» nach. Während des Gallusjubiläums<br />

2012 tourt der Kulturverein<br />

Bingo Bangor durch Stadt<br />

und Kanton St.Gallen und nimmt<br />

Videointerviews auf. Die persönlichen<br />

Geschichten sollen der<br />

St.Galler Identität in Bild und Ton<br />

ein Gesicht verleihen. Am Ende der<br />

Tournee sind eine Ausstellung und<br />

eine Dokumentation zum Projekt<br />

geplant. Vom <strong>18.</strong> <strong>August</strong> <strong>bis</strong><br />

26. <strong>August</strong> steht die Identity Box<br />

in Rorschach auf dem Marktplatz.<br />

An den beiden <strong>Samstag</strong>en <strong>18.</strong> und<br />

25. <strong>August</strong> finden die Filmtage statt<br />

und die Bevölkerung kann so ein<br />

Teil von «Identity Box –Tell your<br />

Story» werden. pd<br />

Daniel Eberle, Rorschach:<br />

Beda Bruggman, getr. in Rorschach<br />

Ich kenne zwar das Summer-Days, Das Summer-Days in Arbon kenne<br />

aber ich bin kein Fan von der Mu- ich,aberdiesmalgeheichnichthin.<br />

sik und werde deshalb auch nicht Vorzwei Jahren war ich schon ein-<br />

hingehen. Ich bin DJ und muss samal dort. Damals hat es geregnet,<br />

gen, dass es in der Ostschweiz kei- trotzdem war es schön. Ich kenne<br />

ne guten Festivals gibt. Es ist zum viele Leute dort und die Musik war<br />

Teil auch nicht mehr dasselbe, wie auch gut. Vorkurzem war ich mit<br />

vor ein paar Jahren, so gehe ich meiner <strong>Fr</strong>au auch auf einem Kon-<br />

nicht mehr auf die Streetparade in zert von Andrea Berg in Deutsch-<br />

Zürich und auch nicht mehr ans land, das war <strong>bis</strong> jetzt das beste<br />

Openair St. Gallen.<br />

Konzert dieses Sommers.<br />

Für Sie waren unterwegs: Lorena Baumgartner und <strong>Fr</strong>iedrich Gregor


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012<br />

Auch 1962 und damit vor 50<br />

Jahren war die Tourismusförderung<br />

ein grosses Thema. Die<br />

Idee «Spielsalon im neuen<br />

Kursaal Heiden» liess sich aber<br />

nicht verwirklichen.<br />

Das 72 Seiten starke Heft «Appenzellerland»<br />

pro 1962 gewährt<br />

interessante Einblicke in die seinerzeitige<br />

touristische Vielfalt in<br />

Ausser- und Innerrhoden. An prominenter<br />

Stelle wird der neue Kursaal<br />

von Heiden stolz als «Attraktion<br />

der Ostschweiz» aufgeführt,<br />

und der damals lebhafte Bar-, Musik-,<br />

Tanz- und Restaurantbetrieb<br />

brachte denn auch Nachtschwärmer<br />

und Tagesausflügler aus dem<br />

In- und Ausland ins Appenzellerland.<br />

Schon damals aber war klar,<br />

dass jedes Ausruhen auf den Loorbeeren<br />

Stillstand und gar Rückschritt<br />

bedeutet. Mit der Einrichtung<br />

eines Spielsalons sollte deshalb<br />

die Attraktivität des Kursaals<br />

gehalten und gesteigert und der<br />

Konkurrenz erfolgreich die Stirn<br />

geboten werden.<br />

Heftiger Widerstand<br />

Die Realisierung der Idee scheiterte<br />

am Widerstand breiter Kreise,<br />

die in Heiden keine «Spielhölle»<br />

dulden wollten. Die vehemente<br />

Anzeige<br />

Das leicht<br />

alkoholhaltige<br />

Apérogetränk,<br />

mild und spritzig<br />

im Geschmack,<br />

einzigartig sein<br />

Aroma nach Äpfeln<br />

Ihr Inserat und die ganzen<br />

Bodensee Nachrichten<br />

sind online!<br />

Der heisse Draht zu<br />

Ihrem Inserat<br />

und Holunderblüten.<br />

swiss<br />

cider<br />

Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon, Tel. 071 447 40 74<br />

www.swizly.ch • www.moehl.ch<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Tourismusförderung vor 50 Jahren:<br />

Opposition rief den nur wenige<br />

Schritte vom Kursaal entfernt<br />

wohnhaften Karikaturisten, Texter<br />

und Nebelspalter-Redaktor Carl<br />

Böckli alias «Bö» auf den Plan. Im<br />

Heft «Appenzellerland» glossierte<br />

er die Ablehnung des Spielbetriebs.<br />

Seine Zeichnung zeigt ein<br />

biederes Schweizer Mannli mit<br />

Sennekäppli, das samt dem gewonnenen<br />

Geldsack hilflos in den<br />

Fängen des Teufels zappelt. Der<br />

Text zur Karikatur lautet: «Der<br />

Plan, in Heiden Kursaalspiele mit<br />

maximal zwei <strong>Fr</strong>anken Einsatz einzuführen,<br />

stiess auf derart heftige<br />

Opposition, dass er nicht verwirklicht<br />

werden konnte. Recht so!<br />

Damit ist die ortsansässige Moral<br />

gerettet! Und für die Kurgäste ist<br />

ja das grosszügigere deutsche Ufer<br />

nicht fern!!»<br />

Zentralheizung und Butterküche<br />

Zusätzliche Attraktionen und Investitionen<br />

aber wären schon damals<br />

bitternötig gewesen, bedeuteten<br />

doch die ab 1950 rasch zunehmende<br />

Mobilität, Billigferien in<br />

südlichen Gefilden und erschwingliche<br />

Flugreisen auch für<br />

Familie Normalverbraucher eine<br />

immer stärkere Konkurrenz für die<br />

einheimische Hotellerie. Im Heft<br />

«Appenzellerland» pro 1962 führ-<br />

Traditionell im <strong>August</strong> küren<br />

die starken Männer des Athletik<br />

Sport Rorschach ihren Vereinsmeister.<br />

Das ganze versprach<br />

schon zu Beginn an<br />

spannend zu werden im Kampf<br />

um den begehrten Titel. Dominik<br />

Graber,Titelverteidiger<br />

und sein Cousin Roland Graber<br />

würden wohl den Kampf unter<br />

sich ausfechten.<br />

Auf der Waage legte Roland schon<br />

mal den Grundstein dazu, knapp<br />

6kg Gewichtsvorteil brachte er<br />

durch eine Hungerwoche in den<br />

Wettbewerb. Im Reissen, schon<br />

immer Roland‘s Paradedisziplin,<br />

legte er mit 95 kg schon mal vor,<br />

musste sich aber 98 kg ungültig<br />

schreiben lassen. Dominik scheiterte<br />

im dritten Versuch an 95 kg.<br />

SPIELHÖLLE in Heiden geplant<br />

ten viele Hoteliers und Wirte Zentralheizung,<br />

fliessendes Warmwasser<br />

in den Gästezimmern, feine<br />

Butterküche, reelle Getränke und<br />

schöne Fernsicht als vermeintlich<br />

starke Trümpfe auf und glaubten<br />

damit für alle Zukunft gewappnet<br />

zu sein.<br />

Die Entwicklung beweist, dass dem<br />

nicht so war, ist doch ein Grossteil<br />

Bild: z.V.g<br />

«Bö» glossierte 1962 die breite Opposition gegen die Geldspiele mit einem Maximaleinsatz von zwei <strong>Fr</strong>anken im neuen Kursaal<br />

Heiden.<br />

Neuer Vereinsmeister beim AS<br />

RORSCHACH Gewichtheben: Roland Graber gewann gegen Dominik Graber<br />

Das hiess nochmals Vorteil für Roland.<br />

Abwarten und schauen, was die<br />

Konkurrenz macht<br />

In der zweiten Disziplin, dem Umsetzen<br />

und Stossen brachte Roland<br />

mit zwei gültigen Versuchen<br />

110 kg in die Wertung, an 113 kg<br />

scheiterte er knapp. Somit hiess es<br />

für ihn nun Abwarten und zuschauen<br />

was sein Konkurrent hob.<br />

Dominik startete locker mit 113 kg,<br />

steigerte auf 118 kg und meisterte<br />

auch dieses Gewicht sicher. Nun<br />

liess er sich die nötigen 124 kg für<br />

den möglichen Sieg aufladen. Diese<br />

Last bewältigte er solide beim<br />

Umsetzen, doch beim Stossen<br />

schlich sich ein technischer Fehler<br />

ein. Das Gewicht stand zu weit<br />

vorne und war für ihn nicht halt-<br />

Bild: z.V.g<br />

Sieger-Podest, 1.Rang Roland Graber, 2.Rang Dominik Graber, 3.Rang Giorgio de<br />

March<br />

Roland Graber legt im Reissen 95 kg vor.<br />

bar.Somit stand mit Roland Graber<br />

der neue Vereinsmeister 2012 fest.<br />

Auf Rang drei konnte sich souverän<br />

Giorgio de March positionieren.<br />

Die Attacke von Urs Kern mit<br />

104 kg nach einem missglückten<br />

Versuch an 100 kg war mehr ein<br />

Verzweiflungsversuch und nicht<br />

von Erfolg gekrönt. Somit blieb ihm<br />

nur Platz vier.<br />

Resultate:<br />

Roland Graber, 205 kg Zweikampf<br />

/270 Punkte<br />

Dominik Graber, 208 kg / 263<br />

der vor 50 Jahren aufgelisteten Hotels,<br />

Pensionen, Gasthäuser und<br />

Restaurants sang- und klanglos von<br />

der Bildfläche verschwunden.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Punkte<br />

Giorgio de March, 167 kg / 240<br />

Punkte<br />

Urs Kern, 172 kg /229 Punkte<br />

Mirko Novakovic, 180 kg / 224<br />

Punkte<br />

Die nächsten Termine des Athletik<br />

Sport Rorschach<br />

15. September: Schweizer Mannschafts-Final<br />

in der Burghalden<br />

Turnhalle Rorschach<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.asrorschach.ch<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012 PublirePortage Seite 5<br />

Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />

Das neue Zahnarzt Zahnar -Zentrum -Zentrum Zentrum an der Hauptstrasse 19.<br />

Als ZZR öffnete im Januar 2009 in der Ostschweiz<br />

das neue Zahnarzt Zentrum Rheineck<br />

als Nachfolgerin der seit 1994 bestehenden Praxis<br />

für funktionelle und ästhetische Zahnmedizin<br />

von Dr. Dr Dr. Dr Reinhard M. Kriebel seine Türen.<br />

Durch die im <strong>Fr</strong>ühjahr 2012 erfolgte Integration des<br />

bekannten Bodensee Implantat Zentrums von Dr. Dr<br />

W. Prinz MDSC (vormals in der Klinik St.Georg in<br />

9403 Goldach) steht jetzt ein über 25 Mitarbeiter<br />

umfassendes kompetentes Behandlungsteam im<br />

Dienste der Patienten.<br />

Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und<br />

grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer,<br />

sondern vor allem eine auf den neuesten Stand der<br />

Technik erweiterte Infrastruktur zur Verfügung.<br />

• Digitalisierung der gesamten Praxisabläufe<br />

• Digitalisierte Röntgendiagnostik-erweitert<br />

durch Schichtaufnahme-Techniken<br />

Schichtaufnahme-T<br />

• Vernetzung etzung aller visuellen Aufnahme- und<br />

«Hollywood Smile für jedermann»<br />

Ein strahlendes Lächelnliegt voll im Trend<br />

Strahlend weisse Zähne<br />

Keramik machts möglich<br />

Problem:<br />

Schwarze Füllungen<br />

Zahnstummel<br />

Hässliche Verfärbungen<br />

Lösung:<br />

Keramik-Inlays<br />

Vollkeramik-Kronen<br />

Keramik-Veneers<br />

Keramik-V<br />

RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />

es nicht? Das strahlende<br />

Lächeln der Filmund<br />

Fernsehstars. Wenn<br />

Julia Roberts, Catherine<br />

Zeta-Jones, Victoria<br />

Beckham und viele andere<br />

lachen, blitzen strahlend<br />

Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />

sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />

Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />

Gründen ist ein Austausch von<br />

Amalgamfüllungen anzuraten.<br />

weisse Zähne. Aber den<br />

wenigsten wurde dieses<br />

perfekte Lächeln in die<br />

Wiege gelegt –meistens<br />

wird durch zahnärztliche<br />

Behandlungen nachgeholfen.<br />

Warum auch nicht?<br />

Schöne Zähne und ein<br />

ZZR<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Rheineck AG<br />

Bodensee<br />

Implantat Zentrum<br />

Taxpunktwert<br />

Taxpunktwert<br />

<strong>Fr</strong>. 2.50<br />

<strong>Fr</strong>. 2.50<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

Hauptstrasse 19<br />

9424 Rheineck<br />

Tel.: 071 888 22 88<br />

Fax: 071 888 05 39<br />

www.zzrag.ch<br />

Behandlungszeiten<br />

Montag–<strong>Samstag</strong><br />

8 Uhr <strong>bis</strong> 19 Uhr<br />

-<br />

Wiedergabemöglichkeiten (intra- und<br />

extraorale Film- und Fotoaufnahmen)<br />

• spezielle Behandlungsräume für Oralchirurgie,<br />

Impantologie und Parodontologie sowie<br />

Prophylaxe<br />

• Direkte Vernetzung mit anderen Fachkliniken<br />

(zum Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie<br />

etc.) zum schnellen Daten- und Informationsaustausch<br />

• eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte<br />

Räume<br />

• vollklimatisierte Behandlungsräume<br />

• Auf Wunsch: Behandlung in Vollnarkose<br />

Im direkten Gespräch mit dem gesamten Praxisteam<br />

können sich Patientinnen und Patienten<br />

über den aktuell neuesten Stand zahnmedizinischer<br />

Behandlungsmöglichkeiten informieren.<br />

Nach wie vor gilt für die Dienstleistungen<br />

gemäss Tarifkatalog ein Taxpunktwert von<br />

CHF 2.50.<br />

Tagder offenen Tür<br />

<strong>Samstag</strong>,<br />

25. <strong>August</strong> 2012,<br />

10.00 –<strong>18.</strong>00 Uhr<br />

Sie sind<br />

herzlich<br />

eingeladen.<br />

bezauberndes Lächeln<br />

sind eine überzeugende<br />

Visitenkarte, die Sie immer<br />

bei sich haben und an alle<br />

verschenken können.<br />

Der positive Gesamteindruck<br />

eines Menschen ergibt sich aus<br />

einem Zusammenspiel von vie-<br />

«Fester Biss ohne Zähne»<br />

Implantate machens möglich<br />

Problem:<br />

Zahnlücken<br />

Zahnlos<br />

Lästige «Prothesli»<br />

Lösung:<br />

Festsitzende Zähne<br />

auf stabilen Implantaten<br />

Natürlicher Zahnersatz<br />

Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />

Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />

der Zeit» ein Schnippchen.<br />

High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />

Zahnersatz für nahezu alle Situationen.<br />

ZA Andrès Izquierdo ZA Thomas Zielinski<br />

Das Prophylaxe-Team<br />

Prophylaxe-T vom Zahnarzt Zahnar Zentrum Rheineck.<br />

len Faktoren –ein wesentlicher<br />

davon ist: Schöne und gepflegte<br />

Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />

Privilegierten, denen die Natur<br />

ein perfektes Lächeln schenkte.<br />

Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />

auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />

oder «lästige Prothesli» müssen<br />

das Selbstwertgefühl nicht län-<br />

ger beeinträchtigen. High Tech<br />

in der Zahnmedizin und neueste<br />

hochwertige Materialien können<br />

heute fast jedem den Traum vom<br />

Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />

Und was am wichtigsten ist: Nicht<br />

nur für die Schönen und Reichen<br />

in Beverly Hills –Hollywood<br />

Smile ist bezahlbar geworden.<br />

Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />

Pressestimmen<br />

ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />

Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />

den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />

tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />

(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)<br />

SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />

liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />

gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />

in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im<br />

<strong>Fr</strong>ühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />

(Tagesanzeiger<br />

(T agesanzeiger,0<br />

agesanzeiger,05. Juli 2005)<br />

SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />

in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />

Rheineck und 4.5 Punkten Punk in Ermatingen.<br />

(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />

ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />

die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />

Der teuerste Dentist der Befragung hat seine<br />

Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />

im Kanton St. Gallen.<br />

(20 Minuten, 7. September 2005)


Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012<br />

Reaktion auf das Interview «Es konnte <strong>Fr</strong>eiraum geschaffen werden»<br />

In den «Bodensee Nachrichten» vom 10. <strong>August</strong><br />

erwähnt Rorschachs Stadtentwickler Florian<br />

Kessler, dass in den letzten gut zwei Jahren<br />

ein Stadtentwicklungskonzept erarbeitet<br />

wurde. Der Rorschacher Geschäftsbericht<br />

2009 formulierte als Ziel für das Stadtentwicklungskonzept:<br />

«2010: Abschluss des Projekts<br />

und Überführung in die Ortsplanung.»<br />

Und der Geschäftsbericht 2010: «2011: Öffentliche<br />

Vernehmlassung zu den möglichen<br />

Stossrichtungen der Stadtentwicklung, Übernahme<br />

der Ergebnisse in die Richtplanung und<br />

Zonenplanung.» Schliesslich der Geschäftsbericht<br />

2012: «Öffentliche Vernehmlassung<br />

zum Stadtentwicklungskonzept, Übernahme<br />

der Ergebnisse in die Ortsplanung mit Referendumsvorlage.»<br />

Bei der flexiblen Anpassung der Vorgehensschritte<br />

auf die zeitlichen Verzögerung herrscht<br />

offenbar eine rollende Planung. Und jetzt –im<br />

Sommer 2012 –wird diese angeblich von den<br />

SBB überrollt, weil die SBB den Ausbau des<br />

Stadtbahnhofs beschlossen haben. Der Stadtentwickler<br />

erklärt die Verzögerungen beim<br />

Stadtentwicklungskonzept damit, dass im Zusammenhang<br />

mit diesem neuen SBB-Entscheid<br />

wichtige Aspekte der Verkehrsführung<br />

zu überprüfen seien.<br />

Mitte 2008 unterzeichneten die Stadt Ror-<br />

Verwickeltes Stadtentwicklungskonzept?<br />

schach, der Kanton und die SBB eine Absichtserklärung,<br />

die unter anderem den Ausbau<br />

der Rorschacher Teilstrecke der St. Galler<br />

Bahnlinie auf Doppelspur vorsah (ebenso eine<br />

unterirdisch angelegte neue Strasse zur Umfahrung<br />

des Ortskerns mit Verbindung zu einem<br />

neuen Autozubringer durch Goldach zu<br />

einem neuen Autobahnanschluss Witen). Neu<br />

ist also nur, dass für die beiden Geleise beim<br />

Stadtbahnhof zwei überdachte Aussenperrons<br />

auf Standardhöhe (und eine Personenunterführung)<br />

realisiert werden sollen.<br />

Der schon lange auf 2014 geplante, verdichtete<br />

SBB-Fahrplan auf der St. Galler Bahnlinie<br />

löst einige Verkehrsfragen, was vor drei Jahren<br />

bereits in einem Leserbrief des «St. Galler<br />

Tagblatts» (28.8.2009) thematisiert wurde. Ermin<br />

Busch schrieb damals: «Was aber geschieht<br />

dann in Rorschach ... zwischen Industriestrasse<br />

und Bellevue/Hauptbahnhof?<br />

Logischerweise sind dann die Schranken-<br />

Schliessungszeiten drastisch länger beziehungsweise<br />

in dichterer Folge. Der Rückstau<br />

auf den Strassen wird deutlich grösser. Dadie<br />

Stauräume schon jetzt kaum ausreichen, werden<br />

längst nicht alle Autos rechtzeitig die Barrieren<br />

kreuzen können ... Wasmachen die seit<br />

einem Jahr angekündigten Projekte im Bereich<br />

Signalstrasse/Bäumlistorkel? Wie weit<br />

sind die Arbeiten gediehen, liegen nach einem<br />

JahrVorprojektezurEvaluationvor,damitnach<br />

2011 spätestens mit dem Bau begonnen werden<br />

kann?»<br />

Zwei überdachte Perrons beim Stadtbahnhof<br />

anstelle einer einzelnen Haltekante, das ist die<br />

Neuigkeit, die angeblich die Verzögerungen<br />

beim Rorschacher Stadtentwicklungskonzept<br />

verlängert –obwohl diese Neuigkeit erst eingetroffen<br />

ist, nachdem das Stadtentwicklungskonzept<br />

bereits vorher hätte, in die öffentliche<br />

Vernehmlassung gelangen sollen und<br />

nachdem die zweigleisige Bahnführung mit<br />

verdichtetem Bahnverkehr bereits seit Jahren<br />

bekannt ist!<br />

Jürg Moser, Rorschach<br />

Aus der Traum in der Ostschweiz<br />

«Autorennfahrer Michael<br />

Schumacher («Schumi») will<br />

seinen Wohnsitz ins Appenzellerland<br />

verlegen». Diese<br />

Schlagzeile bewegte vor zehn<br />

Jahren die ganze Ostschweiz.<br />

«Aus der Traum», hiess es dann<br />

aber noch vor den Sommerferien<br />

2002 lakonisch.<br />

Als der vierfache deutsche Formel-1-Weltmeister<br />

Michael Schumacher<br />

von der welschen Schweiz<br />

ins Ausserrhodische zügeln wollte,<br />

setzte im Kanton Hektik ein.<br />

Unter der Federführung der kantonalen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

wurde nach geeigneten Liegenschaften<br />

abseits und doch nahe von<br />

Autobahn und Flugplatz Altenrhein<br />

Ausschau gehalten.<br />

Villa ausserhalb der Bauzone<br />

Favorisiert der rund 900 Meter über<br />

Seit Anfang März hat auch das<br />

untereRheintal ein eigenes<br />

Dojo.Integriert im neuen bewegungsraum5<br />

an der Rorschacherstrasse<br />

in Rheineck.<br />

Zwischen Sommer- und Herbstferien<br />

haben Kinder ab 5Jahren die<br />

Möglichkeit, in Rheineck Judo-Luft<br />

zu schnuppern. In vier Lektionen<br />

machen sie erste Schritte auf dem<br />

Judo-Weg.<br />

Eigene Fähigkeiten besser einschätzen<br />

können<br />

Die Ganzheitlichkeit von Judo<br />

schult die Wahrnehmung des eigenenKörpergefühls,hilftdamitdie<br />

eigenen Fähigkeiten besser ein-<br />

WOLFHALDEN Vorzehn Jahren grassierte das «Schumi»-Fieber<br />

Meer gelegene Weiler Guggenbühl<br />

in Wolfhalden. «Am vorgesehenen<br />

Platz sind Wohngebäude mit<br />

Schwimmbad und Fitnesseinrichtungen<br />

sowie Pferdestallungen,<br />

Reithalle und Reitplatz vorgesehen»,<br />

vermerkte die Presse im<br />

<strong>Fr</strong>ühling 2002.<br />

Breite Gegnerschaft<br />

Die mehrheitlich befürwortete<br />

Wohnsitznahme des weltbekannten<br />

Formel-1-Piloten hatte allerdings<br />

einen Haken, liegt doch das<br />

fragliche Gelände in der Landwirtschaftszone.<br />

Gegen die geplante Umzonung erhoben<br />

die Stiftung Landschaftsschutz,<br />

Pro Natura und Privatpersonen<br />

Einsprache. Ende Mai 2002<br />

stand fest, dass das Appenzellerland<br />

definitiv auf den Multimillionär<br />

und Steuerzahler Schumacher<br />

zu verzichten hatte. Grund war das<br />

Veto des Bundesamtes für Raumentwicklung,<br />

das klarstellte, dass<br />

Judo für Kinder<br />

RHEINECK Eigenes Dojo im unteren Rheintal<br />

zuschätzen und Berührungsängste<br />

abzubauen. Das Selbstvertrauen<br />

wird gestärkt, Gleichgewicht, Kraft<br />

und Beweglichkeit werden verbessert<br />

und wir lernen zu fallen,<br />

ohne uns zu verletzen. Das ausgewogene<br />

Verhältnis zwischen Ruhe<br />

und Bewegung beruhigt Körper,<br />

Seele und Geist und hilft uns, unsere<br />

Energie zu kanalisieren und<br />

zum Wohle aller einzusetzen.<br />

Der Schnupper-Kurs beinhaltet<br />

vier Lektionen à60Minuten und<br />

findetjeweilsamDienstagund/oder<br />

Donnerstag von 17.35 <strong>bis</strong> <strong>18.</strong>35 Uhr<br />

statt und kostet 40 <strong>Fr</strong>anken. Auch<br />

Erwachsene Judoka oder Einsteiger<br />

sind willkommen. Die Lektionen<br />

für Erwachsene finden am<br />

Bild: z.V.g<br />

Der idyllische Weiler Guggenbühl ob Wolfhalden verblieb in der Landwirtschaftszone,<br />

so dass sich die Baupläne von Michael Schumacher alias «Schumi» nicht umsetzen<br />

liessen.<br />

Dienstag und Donnerstag um 20.15<br />

Uhr sowie am <strong>Fr</strong>eitag um 20.05 Uhr<br />

(Kata oder Randori) statt. Anmeldung<br />

und weitere Informationen<br />

das Projekt gegen Bundesrecht<br />

verstosse.» pd<br />

unter www.judo-rheineck.ch oder<br />

per Telefon bei Sybil Zuckschwerdt:<br />

079 501 52 52.<br />

pd<br />

Dunant im Paradies<br />

HEIDEN Vor 125 Jahren: Im Sommer<br />

1887 traf Rotkreuzgründer<br />

Henry Dunant in Heiden ein, wo<br />

er in der Pension «Paradies» eine<br />

Bleibe fand.<br />

«Im Juli 1887 war ein älterer, französisch<br />

sprechender Herr mit einem<br />

langen weissen Bart in abgetragener<br />

Kleidung mit der Zahnradbahn<br />

von Rorschach nach Heiden<br />

gekommen», schreibt Dunant-Kenner<br />

Hans Amann in seiner<br />

Broschüre «Henry Dunants<br />

zweite Heimat –das Appenzellerland».<br />

In Heiden den<br />

Lebensabend verbringen<br />

Von der Welt vergessen, verarmt<br />

und krank an Leib und Seele, kannte<br />

Dunant Heiden von früheren Besuchen<br />

her. Der Ort gefiel ihm, und<br />

hier wollte der damals 59-jährige<br />

Rotkreuzgründer seinen Lebensabend<br />

verbringen. In der von Familie<br />

Stäheli geführten Pension<br />

«Paradies»nahebeimBahnhoffand<br />

er eine bescheidene Unterkunft.<br />

Von Dr. Altherr entdeckt<br />

Kurz nach seiner Ankunft benötigte<br />

Dunant ärztliche Hilfe. Zu seinem<br />

grossen Erstaunen realisierte<br />

Dorfarzt Dr. med. Herrmann Altherr,<br />

dass es sich bei seinem Patienten<br />

um den Rotkreuzgründer<br />

handelte, den er –wie viele andere<br />

–längst verstorben glaubte. Auf<br />

Altherrs Initiative erhielt Dunant<br />

1892 ein Zimmer im Bezirkskrankenhaus<br />

von Heiden. Hier<br />

wohnte der 1901 mit dem <strong>Fr</strong>iedensnobelpreis<br />

geehrte Humanist<br />

<strong>bis</strong> zu seinem Tode im Jahre 1910.<br />

Bild<br />

Für die Kinder der Stadt Schaffhausen<br />

Nach seiner Ankunft in Heiden im<br />

Jahre 1887 logierte Henry Dunant<br />

in der Pension «Paradies» nahe<br />

beim Bahnhof. Das Haus diene später<br />

Kindern aus der Stadt Schaffhausen<br />

als Ferienkolonieort. Vor<br />

wenigen Jahren hatten die Gebäude<br />

dem heutigen Mehrfamilienhaus<br />

«Paradies» zu weichen.<br />

pd


Bodensee Nachrichten |AmMarktplatz «Haus Münzhof» |9400 Rorschach |Inseratenannahme 071 844 2350 | info@bodensee-nachrichten.ch |www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Für Stückguttransporte im Inland suchen wir<br />

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Wir bieten Ihnen:<br />

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Das persönliche Netzwerk ist bei der Stellensuche wichtig<br />

Neue Wege bei der Bewerbung<br />

Informieren Sie IhreBekannten,<br />

<strong>Fr</strong>eundinnen und <strong>Fr</strong>eunde über<br />

die Art der Aufgabe und Stelle,<br />

die Sie suchen. Nutzen Sie deren<br />

Kontakte und berufliches Umfeld<br />

bei der Suche.<br />

pd- Umfragen ergeben immer wieder,<br />

dass die Mehrzahl aller Stellenbesetzungen<br />

nicht über Inserate,<br />

sondern durch direkte Kontakte zustande<br />

kamen. Gerade auch in diesem<br />

Zusammenhang können sich die<br />

Social Networks, vor allem die sogenannten<br />

Business Netzwerke wie<br />

Xing oder LinkedIn, aber auch Facebook<br />

oder Google+ als hilfreich erweisen.<br />

Aber bedenken Sie immer<br />

auch, dass Ihre indiese Netzwerke<br />

gestellten Beiträge unter Umständen<br />

auch heikel sein können. Ach-<br />

Der regionale Immobilienmarkt<br />

jeden <strong>Fr</strong>eitag in den<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Unsere Referenzen sind unsere Inserenten<br />

Ihr Immobilieninserat ist jetzt kostenlos auch<br />

online unter www.bodensee-nachrichten.ch<br />

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und kontrollieren Sie auch<br />

Ihre persönlichen Einstellungen in<br />

diesen Netzwerken.<br />

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genügt eine Kurzbewerbung.<br />

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Darin schildernSie IhreSituation und<br />

Ihre nächsten Ziele. Beschreiben Sie<br />

auch, weshalb Sie sich ausgerechnet<br />

für eine Stelle in dieser Firma interessieren.<br />

In der Beilage schicken<br />

Sie einen kurzen Lebenslauf mit.<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012<br />

Stöbern und<br />

Schwatzen<br />

RORSCHACH Am vergangenen<br />

<strong>Samstag</strong> fand in Rorschach der<br />

grosse Flohmarkt statt. VomHafenplatz<br />

<strong>bis</strong> zum Seerestaurant<br />

waren die Stände dicht gedrängt.<br />

Das Wetter war perfekt<br />

für einen Nachmittag am Flohmarkt<br />

–eswurde geschwatzt, gehandelt<br />

und gestöbert. Der<br />

nächste grosse Flohmarkt wird<br />

dann wieder im nächsten Jahr<br />

stattfinden.<br />

SCHAUFENSTER<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner<br />

Nahe und ferne Länder, andereSchulsysteme<br />

Bereits zum vierten Mal<br />

schnupperten Studierende des<br />

Studiengangs Kindergarten<br />

und Primarschule der Pädagogischen<br />

Hochschule des Kantons<br />

St.Gallen (PHSG) in einem<br />

dreiwöchigen Praktikum<br />

«fremde Schulluft».<br />

Verteilt auf dreizehn Länder und<br />

über vierzig Destinationen, gestalteten<br />

sie den Schulunterricht<br />

aktiv mit. Am 10. <strong>August</strong> 2012 haben<br />

sie an einer Tagung in Rorschach<br />

ihre Erfahrungen ausgetauscht.<br />

Nationalhymnen<br />

weckten viele Erinnerungen<br />

Es war nicht zu übersehen: Die von<br />

den PHSG-Musikdozenten Ralph<br />

Hufenus und Hansjörg Rohner gespielten<br />

Nationalhymnen weckten<br />

an der Tagung des <strong>Fr</strong>emdsprachassistenzpraktikums<br />

(FAP) bei den<br />

Studierenden viele Erinnerungen.<br />

Besonders ergriffen schienen diejenigen,<br />

welche drei Wochen an einer<br />

Schule in Südafrika oder in den<br />

USA verbracht hatten, wo die Landeshymne<br />

oft fester Bestandteil des<br />

Morgeneinstiegs ist. In einer<br />

«Flashlight»-Runde berichteten<br />

einige der Studierenden im Plenum<br />

von ihren Erfahrungen.<br />

«Nicht alle Iren<br />

haben rote Haare»<br />

So berichtete eine Studentin, mit<br />

welchem Stolz die Schülerinnen<br />

und Schüler der von ihr besuchten<br />

Schule in England ihre Schuluniform<br />

tragen und wie die Turn-<br />

RORSCHACH Studierende der PHSG berichteten über ihreErfahrungen in anderen Ländern<br />

halle zusätzlich sowohl als Mensa<br />

als auch als Musiksaal genutzt wird.<br />

Ein anderer Student räumte mit<br />

zwei Vorurteilen über Irland auf:<br />

«Nicht alle Iren haben rote Haare<br />

und es regnet dort nicht immer.»<br />

Mehrere Studierende berichteten<br />

davon, wie in anderen Ländern<br />

auchSchülerinnenundSchülermit<br />

Behinderung oder Lernschwierigkeiten<br />

integriert werden. So erzählte<br />

eine Studentin, wie Mitschüler<br />

ein autistisches Kind am<br />

Sporttag als schwächstes Grup-<br />

penmitglied nicht ausgestossen,<br />

sondern es im Gegenteil angefeuert<br />

hatten.<br />

Mit Lektion über<br />

die Schweiz gepunktet<br />

Die eigene erfolgreichste Lektion<br />

während des FAPund welche Massnahmen<br />

Schulen in Bezug auf<br />

Nachhaltigkeit treffen waren weitere<br />

Themen des Tages. Viele der<br />

Studierenden hatten Schweizer<br />

Kulturgut wie Kinderlieder oder<br />

Jasskarten in die Ferne mitge-<br />

nommen. Eine Studentin erzählte,<br />

wie die Lektion zur Schweiz, in<br />

welcher sie mit den Kindern «Döt<br />

äne am Bergli» gesungen hatte, so<br />

grossen Anklang fand, dass sie<br />

mehrmals halten durfte.<br />

Aber auch nachdenkliche Stimmen<br />

fehlten an der Tagung nicht.<br />

So waren gerade diejenigen, welche<br />

Südafrika als Destination gewählt<br />

hatten, mit eklatanten Unterschieden<br />

konfrontiert zu den<br />

Verhältnissen, die sie sonst kennen.<br />

Beeindruckt zeigten sie sich<br />

aber von der Lebensfreude, welche<br />

die Kinder trotz häufig starker<br />

Armut zeigten.<br />

Prägende Erfahrungen<br />

«Während ihres Aufenthaltes machen<br />

die Studentinnen und Studenten<br />

unterschiedliche Erfahrungen»,<br />

weiss Michael Wirrer,Koordinator<br />

des FAP, aus zahlreichen<br />

Rückmeldungen.<br />

«Konfrontiert mit unterschiedlichen<br />

pädagogischen Konzepten erweitern<br />

und ergänzen unsere Studierenden<br />

ihr methodisch-didaktisches<br />

Repertoire.» Und ergänzend<br />

fügt er hinzu: «In einem anderen<br />

Land den Alltag zu erleben,<br />

erweitert nicht nur den eigenen<br />

Horizont, sondern sensibilisiert<br />

zudem die angehenden Lehrpersonen<br />

für Probleme von fremdsprachigen<br />

Kindern und ihren Familien<br />

bei uns.» In den vergangenen<br />

drei Jahren ist ein breites internationales<br />

Kontaktnetz mit<br />

Gastschulen in USA, Kanada, dem<br />

Vereinigten Königreich, Irland,<br />

Belgien und der Westschweiz entstanden.<br />

Eine Mehrzahl der Schulen<br />

besitzt bereits Erfahrungen mit<br />

dem <strong>Fr</strong>emdsprachassistenzpraktikum.<br />

Dass viele Schultüren jährlichwiedergeöffnetwerden,spricht<br />

für den Einsatz und das Engagement<br />

der Studentinnen und Studenten<br />

der PHSG. Da die Zahl der<br />

Studierenden kontinuierlich steigt,<br />

kommen stets weitere Destinationen<br />

hinzu. In diesem Jahr waren<br />

Schulen aus dem Kanton Neuchâtel<br />

und aus dem kanadischen Québec<br />

Ville neu dabei. pd


Gastro-Szene<br />

Reisen ohne Hindernisse<br />

Im Sommer sind viele unterwegs mit ihremAuto.Bei<br />

der Einreise in ein europäisches<br />

Land sind in der Regel keine<br />

bürokratischen Hürden zu überwinden.<br />

Doch lohnt es sich auf alle Fälle,sich vor<br />

der Abreise in die Ferien über geltende<br />

Vorschriften im Zielland ins Bild zu setzen.<br />

«Papierkram» in Ordnung<br />

Je nach Urlaubsziel sind die notwendigen Reisedokumente<br />

(Pass, ID usw.) auf ihre Gültigkeit<br />

zu überprüfen.<br />

Müssen neue Papierebeantragt werden, sollte<br />

eine entsprechende Wartezeit berücksichtigt<br />

werden. Eine Überprüfung der grünen<br />

Versicherungskarte und das Vorhandensein<br />

des europäischen Unfallprotokolls<br />

gehört selbstverständlich zur korrekten Urlaubsvorbereitung.<br />

Autobahngebühren<br />

Je nach Reiseroute sollte für gebührenpflichtige<br />

Reiseabschnitte das notwendige<br />

Kleingeld in entsprechender Währung bereitgehalten<br />

werden. Beachten Sie bitte, dass<br />

Autobahnen in unseren Nachbarländern<br />

<strong>Fr</strong>ankreich, Italien und Österreich gebührenpflichtig<br />

sind.<br />

Die italienische Viacard und die österreichischeAutobahnvignette(«Pickerl»)sindbeider<br />

Kontaktstelle des TCS Sektion Schwyz erhältlich.<br />

Umweltplakette<br />

Vor allem im süddeutschen Raum sowie im<br />

Wie jeden Sommer gibt es wieder<br />

den feinen Hackbraten, Pommes frites,<br />

Erbsli und Rüebli, <strong>Fr</strong>. 14.20 pro Portion<br />

Nutzen Sie die schöne Zeit.<br />

Gutscheine schenken/einlösen oder einfach das<br />

Sternenmenü zu zweit geniessen (<strong>Fr</strong>.129.99).<br />

Wir freuen uns auf Euch.<br />

Familie Bieri und alle,die mithelfen.<br />

Ruhrgebiet ist in vielen deutschen Städten eine<br />

sogenannte Umweltzone eingeführt worden,<br />

die nur mit einer «Schadstoffplakette»<br />

befahren werden kann. Auch ausländische<br />

Fahrzeuge benötigen eine solche Plakette. Die<br />

unlimitierte Plakette ist in ganz Deutschland<br />

und somit in allen Städten, die Umweltzonen<br />

eingeführt haben und noch einführen<br />

werden, gültig. Sie gilt nur für das betreffende<br />

Auto gemäss Fahrzeugausweis. Massgebend<br />

sind das Kontrollschild, die Chassisnummer<br />

und die Inverkehrssetzung. Achtung:<br />

Bei einem Halterwechsel muss eine neue<br />

Plakette beantragt werden.<br />

Ferienfites Fahrzeug<br />

Moderne Automobile müssen heute aufgrund<br />

der langen Serviceintervalle nicht mehr<br />

so häufig zum Check in die Garage wie Autos<br />

der älteren Generation. Aber trotzdem<br />

empfiehlt sich ein Check vor der Abfahrt in<br />

die Ferien. Ausserdem sollte auch der Zustand<br />

der Reifen und der<br />

Reifendruck überprüft<br />

werden. Bei längeren Autobahnfahrten<br />

darf der<br />

vorgeschriebene Reifendruck<br />

ruhig um 0.2 bar erhöht<br />

werden. Achtung: Bei<br />

der Luftdruckmessung und<br />

dem Aufpumpen darauf<br />

achten, dass die Reifen in<br />

kaltem Zustand sind.<br />

Quelle: tcs.ch<br />

Ferien &<strong>Fr</strong>eizeit<br />

Familienwochen<br />

im<br />

Gurgltaler Hof<br />

Sommer im Allgäu<br />

2Nächte<br />

pro Person ab € 189.-*<br />

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pro Person ab € 410.-*<br />

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inkl. <strong>Fr</strong>ühstück vom Buffet und Abendessen.<br />

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Jägerhof 1•88316 Isny /Allgäu<br />

Tel. 07562 /77-0 •Fax -77-202<br />

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Rest. zum Hafeglöggli<br />

Romanshorn<br />

VomApril <strong>bis</strong> Oktober –<br />

das Beizli direkt am Hafen.<br />

Täglich ab 9.00 Uhr offen.<br />

Montag <strong>bis</strong> <strong>Fr</strong>eitag Tagesmenu und àlacarte<br />

<strong>Samstag</strong> und Sonntag nur àlacarte<br />

Verschiedene Glaces<br />

Auf Ihren regen Besuch freut sich<br />

das Hafeglöggli-Team<br />

Elisa +Rös, Natel 079 235 14 81<br />

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17.10. –28.10.12<br />

Der Preis mit Halbpension ist pro Person und Tag €49,00<br />

Kinder <strong>bis</strong> 6Jahre sind frei<br />

Kinder im Alter von 6<strong>bis</strong> 12 Jahren €24,50 pro Tag und Halbpension<br />

Die Leistungen:<br />

*Die Gurgltaler „Schlemmerhalbpension“<br />

*Aperitif und Kinderbowle zum Kennenlernen<br />

*Geführte Wanderung von Hochimst durch die Rosengartenschlucht<br />

mit Alpincoasterfahrt<br />

*<strong>Fr</strong>eie Benutzung von Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine<br />

*Bergfrühstück amHahntennjoch<br />

*Stöcklgrillen in unserer kleine Hütte<br />

*Fondue Bourguignonne und Schokofondue<br />

*Ein Nachmittag am Erlebnisbauernhof „Glöck“ mit Ponyreiten, Kaffee und Kuchen<br />

Selbstverständlich sind alle Leistungen im Preis inbegriffen!<br />

Es würde uns freuen, wenn wir sie bei uns im<br />

Panoramahotel Gurgltaler Hof in Tarrenz begrüßen dürften.<br />

Familie Happacher, 6464 Tarrenz/ Tirol, **43 5412 66048, Fax Durchwahl 6<br />

www.gurgltaler-hof.com, info@gurgltaler-hof.com


Für Döner Original Scheibenfleisch !<br />

Ebenfalls Pizza- und Kebab-Kurier !<br />

Am 27. <strong>August</strong> 2012 eröffnen wir unser neues<br />

Augenzentrum Rorschach<br />

Dr.H.Kuck &Kollegen<br />

Augenärzte /Ophthalmochirurgie FMH<br />

Allg.Augenheilkunde /Notfallbehandlung /<br />

Augenoperationen /Maculazentrum /Sehschule<br />

Marktplatz 2, 9400 Rorschach (Postgebäude,EckeSignalstrasse)<br />

(Bus: Signalstrasse; SBB/Thurbo: Rorschach Stadt, Hafenbahnhof;<br />

Parkplatz: P5 –P10)<br />

Telefonische Terminvereinbarung: 071 755 45 45<br />

Vorwort von Markus Hammerschmidt, Präsident des Feuerwehrvereins Rorschach<br />

Wir zählen auf Ihren Besuch!<br />

Vorfreude ist im Anmarsch für das<br />

Rorschacher Hafenfest. Bald wird es<br />

wieder Musik, direkt am Hafen auf<br />

dem Cha<strong>bis</strong>platz geben. Wiedas geht?<br />

Mit unzähligen Stunden freiwilliger<br />

Arbeit, eine zahlreiche Anzahl von<br />

Sponsoren und viel Begeisterung für<br />

ein schönes Fest.<br />

Wasbieten das Hafenfest vom <strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong><br />

<strong>August</strong> und Sonntag, 19 <strong>August</strong>, in Rorschach?<br />

Der beliebte Plauschnachmittag mit der CE-<br />

VI darf natürlich nicht fehlen. Spiel, Spass<br />

und Feuerwehr erleben. Es gibt für jeden<br />

was zu erleben, für Jung und Junggebliebene.<br />

Die Live-Radiosendung «Gruss vom<br />

Bodensee» bringt wieder internationale<br />

Stars am Sonntagmorgen früh nach Rorschach.<br />

Schon mal den gigantischen Sonnenaufgang<br />

im Hafen erlebt? Sind Sie dabei?<br />

Am Sonntag bieten wir für Newcomer eine<br />

Möglichkeit sich im besten Licht zu präsentieren.<br />

Später am Nachmittag ist mit<br />

«Wolfgang <strong>Fr</strong>ank» und seiner Band ein weiterer<br />

internationaler Star auf der Bühne.<br />

Nun zählen wir auf Sie! Liebe Besucherinnen<br />

und Besucher. Auch ein <strong>bis</strong>schen Re-<br />

Tag der offenen Tür in Rorschach<br />

medical<br />

Praxis für Chinesische Medizin<br />

IhreGesundheitist unsere täglicheHerausforderung<br />

<strong>Samstag</strong>, 01.September 2012<br />

10:00 <strong>bis</strong> 16:00 Uhr<br />

• Puls- und Zungendiagnose (15 Min.)<br />

• Tuina-Massage (15 Min.)<br />

• Snacks und chinesischer Tee<br />

Im Sommer mündet das Qi (die Energie) von Yin und Yang zusammen. Es ist<br />

Zeit, das Qi zu stärken damit es sich dem kommenden Herbst anpassen kann.<br />

Ansonsten wird das Qi im Funktionskreis Herz geschädigt. Dadurch treten im<br />

Herbst oft Hitze-Kälte-Störungen auf. Beschwerden im Funktionskreis Lunge<br />

(Asthma und Bronchitis) oder Milz (z.B. hartnäckige Durchfälle) bzw.imFunktionskreis<br />

Nieren (Müdigkeit und Depression) können sich bemerkbar machen.<br />

Durch Akupunktur und Heilkräuter kann das Qi gestärkt werden.<br />

Unsere TCM-Experten haben ein abgeschlossenes Universitätsstudium<br />

und verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung.<br />

Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.<br />

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Praxis Rorschach<br />

Hauptstrasse 65, 9400 Rorschach<br />

Tel: 071 845 68 68 (Ab sofort)<br />

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Gratis-Probebehandlung!<br />

(nicht kumulierbar)<br />

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Muri b. Bern -Reinach/BL - Rorschach -Sarnen -Schwyz -Zofingen -Zug<br />

gen hindert einen Besuch bei uns nicht. Im<br />

Zelt ist es warm und trocken. Aber Sie sind<br />

sowieso bei uns auf der Sonnenseite. Ein Erfolg<br />

ist nur mit Ihnen möglich, dafür möchten<br />

wir uns bedanken. Dankeschön an alle<br />

Sponsoren, Vereine und Helfer für Ihre Unterstützung.<br />

Ihr Feuerwehrverein Rorschach<br />

Markus Hammerschmidt<br />

Präsident<br />

Was, wann, wo?<br />

Das Rorschacher Hafenfest findet am<br />

<strong>Samstag</strong>, 18, und Sonntag,19. <strong>August</strong>,<br />

auf dem Hafenplatz statt. Opening:<br />

<strong>Samstag</strong>: 12 Uhr, Sonntag: 5.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen:<br />

Tourist Information, Rorschach.<br />

Tage der offenen Tür<br />

<strong>Eurobonus</strong> <strong>bis</strong> <strong>Fr</strong>. <strong>4000.–</strong><br />

<strong>Samstag</strong>,<strong>18.</strong> <strong>August</strong><br />

Sonntag, 19. <strong>August</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong> <strong>August</strong> 9.00 -<strong>18.</strong>00 Uhr<br />

Sonntag, 19. <strong>August</strong> 10.00 -16.00 Uhr<br />

Industriestrasse 42 9400 Rorschach 071 841 20 21<br />

Ostschweizer Olympia-Teams<br />

spielen am Beachevent Rorschach<br />

Nur wenige Wochen nach den<br />

Olympischen Spielen in London<br />

kämpfen die Schweizer Olympia-TeilnehmerHeyer/Chevallier<br />

und Heuscher/Bellaguarda<br />

am sechsten Beachevent Rorschach<br />

presented by «FRISCO»<br />

gegen weitereSchweizer Nationalteams<br />

sowie Teams aus<br />

Australien, Estland und <strong>Fr</strong>ankreich<br />

um den Turniersieg.<br />

Die Organisatoren des Beachevents<br />

Rorschach presented by<br />

«FRISCO» freuen sich, dass mit Sascha<br />

Heyer und Sébastien Chevallier<br />

sowie Patrick Heuscher und<br />

Jefferson Bellaguarda die beiden<br />

stärksten Schweizer Herren-<br />

Beachvolleyball-Teams am Beachevent<br />

teilnehmen. Die Ostschweizer<br />

Cracks Sascha Heyer<br />

(Vize-Weltmeister 05) und Patrick<br />

Heuscher (3. Rang Olympische<br />

Spiele 04) haben an internationalen<br />

Gross-Anlässen bewiesen,<br />

dass sie zu den Besten ihrer Sportart<br />

gehören. Doch auch die seit<br />

Herbst 2010 neuformierten Teams<br />

Heyer/Chevallier und Heuscher/Bellaguarda<br />

haben mit<br />

mehreren Podestplätzen auf der<br />

FIVB World Tour in den vergangenen<br />

beiden Jahren sowie den 9.<br />

Rängen an den Olympischen Spiele<br />

in London gezeigt, dass sie auch<br />

in diesen Konstellationen zur absoluten<br />

Weltspitze im Beachvolleyball<br />

gehören.<br />

Nach den Olympischen Spielen<br />

reisen die Athleten nun an das FIVB<br />

World Tour Turnier nach Polen und<br />

danach an den Bodensee nach<br />

Rorschach. Die Ausgangslage vor<br />

dem Beachevent Rorschach könnte<br />

nicht spannender sein. Sascha<br />

Heyer und Patrick Heuscher haben<br />

den Beachevent Rorschach<br />

2010 gemeinsam gewonnen. In<br />

diesem Sommer, zwei Jahre später,<br />

nehmen die beiden Athleten<br />

getrennt und mit neuen Partnern<br />

am Beachevent Rorschach teil. Mit<br />

Spannung wird erwartet, wer sich<br />

in diesem Prestige-Duell durchsetzen<br />

kann.<br />

Duell ehemaliger Team-Partner<br />

Neben den Olympia-Teams Heyer/Chevallier<br />

und Heuscher/Bellagurada<br />

wurden auch die auf diese<br />

Saison hin neuformierten<br />

Schweizer National-Teams Schni-<br />

Lassen Sie sich mit hausgemachten Teigwaren<br />

und anderen italienischen Spezialitäten<br />

aufs Feinste verwöhnen.<br />

Das Münzhof-Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

Restaurant Münzhof<br />

Marktplatz 4|9400 Rorschach |Tel. 071 845 10 00<br />

Täglich geöffnet von 8.00 <strong>bis</strong> 23.00 Uhr<br />

Kein Ruhetag<br />

Cafébar · Lounge<br />

Spezialität: ofenfrische Flammkuchen<br />

Mo–Mi 8.00–19.00 Uhr | Do–<strong>Fr</strong>8.00–21.30 Uhr | Sa 8.00–17.00 Uhr<br />

9400 Rorschach, am Marktplatz 7, T071 845 37 22 ·F071 845 37 23<br />

der/Kissling und Gabathuler/Gerson<br />

ins Teilnehmerfeld aufgenommen.<br />

In Absprache mit dem<br />

Schweizer Volleyballverband Swiss<br />

Volley spielen Gabathuler und<br />

Schnider nach ihrer Trennung im<br />

vergangenen Herbst in der laufenden<br />

Saison mit den aktuellen<br />

U21 Schweizermeistern Gerson/Kissling,<br />

wobei Schnider mit<br />

Kissling und Gabathuler mit Gerson<br />

ein Team bildet. Die Nachwuchsnationalspieler<br />

bekommen<br />

durch diese Team-Rotation die<br />

Chance, mit international erfahrenen<br />

SpielernWettkämpfe zu bestreiten.<br />

Beide Teams haben in diesem<br />

Sommer mit guten Resultaten auf<br />

sich aufmerksam gemacht. Die<br />

beiden jüngeren Athleten, Mirco<br />

Gerson und Gabriel Kissling, gehören<br />

zu den grossen Zukunftshoffnungen<br />

des Schweizer Beachvolleyball-Sports.<br />

Gespannt sein darf man -wie bei<br />

Heyer und Heuscher –auch bei<br />

diesen beiden Teams Duelle ehemaliger<br />

Partner: In der letzten Saison<br />

bildeten noch Schnider und<br />

Gabathuler sowie Gerson und<br />

Kissling ein Team.<br />

Australische, Estnische und<br />

französische Teams am Start<br />

Bei den Herren nehmen internationale<br />

Teams aus Australien, Estland<br />

und <strong>Fr</strong>ankreich am Beachevent<br />

teil.<br />

Die Esten Kais/Vesik, die Australier<br />

Crook/Grice sowie die <strong>Fr</strong>anzosen<br />

Salvetti/Rowlandson wollen<br />

am Beachevent Rorschach eine<br />

Top-Rangierung erreichen. Die<br />

Osteuropäer Kristjan Kais und Rivo<br />

Vesik haben insbesondere2007<br />

die damalige Paarung Heyer/ Heuscher<br />

auf der FIVB World Tour in<br />

Zagreb im Finale besiegt!<br />

Die Australier Crook/Grice belegten<br />

Ende Saison 2012 im Australischen<br />

Ranking den zweiten Platz.<br />

In Rorschach treten sie erstmals an<br />

einem Wettkampf in der Schweiz<br />

an. Welches weitere Herren-Team<br />

in Rorschach an den Start gehen<br />

wird, kann kurz vor dem Beacheventbekanntgegebenwerden.Mit<br />

Spannung wird erwartet, welches<br />

Team sich am grossen Finaltag, am<br />

Sonntag, 26. <strong>August</strong>, durchsetzen<br />

und den Beachevent gewinnen<br />

wird.<br />

Restaurant Candela 071 246 46 46<br />

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Am 27. <strong>August</strong> 2012 eröffnen wir unser neues<br />

Augenzentrum Rorschach<br />

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Allg.Augenheilkunde /Notfallbehandlung /<br />

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Marktplatz 2, 9400 Rorschach (Postgebäude,EckeSignalstrasse)<br />

(Bus: Signalstrasse; SBB/Thurbo: Rorschach Stadt, Hafenbahnhof;<br />

Parkplatz: P5 –P10)<br />

Telefonische Terminvereinbarung: 071 755 45 45<br />

Vorwort von Markus Hammerschmidt, Präsident des Feuerwehrvereins Rorschach<br />

Wir zählen auf Ihren Besuch!<br />

Vorfreude ist im Anmarsch für das<br />

Rorschacher Hafenfest. Bald wird es<br />

wieder Musik, direkt am Hafen auf<br />

dem Cha<strong>bis</strong>platz geben. Wiedas geht?<br />

Mit unzähligen Stunden freiwilliger<br />

Arbeit, eine zahlreiche Anzahl von<br />

Sponsoren und viel Begeisterung für<br />

ein schönes Fest.<br />

Wasbieten das Hafenfest vom <strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong><br />

<strong>August</strong> und Sonntag, 19 <strong>August</strong>, in Rorschach?<br />

Der beliebte Plauschnachmittag mit der CE-<br />

VI darf natürlich nicht fehlen. Spiel, Spass<br />

und Feuerwehr erleben. Es gibt für jeden<br />

was zu erleben, für Jung und Junggebliebene.<br />

Die Live-Radiosendung «Gruss vom<br />

Bodensee» bringt wieder internationale<br />

Stars am Sonntagmorgen früh nach Rorschach.<br />

Schon mal den gigantischen Sonnenaufgang<br />

im Hafen erlebt? Sind Sie dabei?<br />

Am Sonntag bieten wir für Newcomer eine<br />

Möglichkeit sich im besten Licht zu präsentieren.<br />

Später am Nachmittag ist mit<br />

«Wolfgang <strong>Fr</strong>ank» und seiner Band ein weiterer<br />

internationaler Star auf der Bühne.<br />

Nun zählen wir auf Sie! Liebe Besucherinnen<br />

und Besucher. Auch ein <strong>bis</strong>schen Re-<br />

Tag der offenen Tür in Rorschach<br />

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Praxis für Chinesische Medizin<br />

IhreGesundheitist unsere täglicheHerausforderung<br />

<strong>Samstag</strong>, 01.September 2012<br />

10:00 <strong>bis</strong> 16:00 Uhr<br />

• Puls- und Zungendiagnose (15 Min.)<br />

• Tuina-Massage (15 Min.)<br />

• Snacks und chinesischer Tee<br />

Im Sommer mündet das Qi (die Energie) von Yin und Yang zusammen. Es ist<br />

Zeit, das Qi zu stärken damit es sich dem kommenden Herbst anpassen kann.<br />

Ansonsten wird das Qi im Funktionskreis Herz geschädigt. Dadurch treten im<br />

Herbst oft Hitze-Kälte-Störungen auf. Beschwerden im Funktionskreis Lunge<br />

(Asthma und Bronchitis) oder Milz (z.B. hartnäckige Durchfälle) bzw.imFunktionskreis<br />

Nieren (Müdigkeit und Depression) können sich bemerkbar machen.<br />

Durch Akupunktur und Heilkräuter kann das Qi gestärkt werden.<br />

Unsere TCM-Experten haben ein abgeschlossenes Universitätsstudium<br />

und verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung.<br />

Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.<br />

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Muri b. Bern -Reinach/BL - Rorschach -Sarnen -Schwyz -Zofingen -Zug<br />

gen hindert einen Besuch bei uns nicht. Im<br />

Zelt ist es warm und trocken. Aber Sie sind<br />

sowieso bei uns auf der Sonnenseite. Ein Erfolg<br />

ist nur mit Ihnen möglich, dafür möchten<br />

wir uns bedanken. Dankeschön an alle<br />

Sponsoren, Vereine und Helfer für Ihre Unterstützung.<br />

Ihr Feuerwehrverein Rorschach<br />

Markus Hammerschmidt<br />

Präsident<br />

Was, wann, wo?<br />

Das Rorschacher Hafenfest findet am<br />

<strong>Samstag</strong>, 18, und Sonntag,19. <strong>August</strong>,<br />

auf dem Hafenplatz statt. Opening:<br />

<strong>Samstag</strong>: 12 Uhr, Sonntag: 5.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen:<br />

Tourist Information, Rorschach.<br />

Tage der offenen Tür<br />

<strong>Eurobonus</strong> <strong>bis</strong> <strong>Fr</strong>. <strong>4000.–</strong><br />

<strong>Samstag</strong>,<strong>18.</strong> <strong>August</strong><br />

Sonntag, 19. <strong>August</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong> <strong>August</strong> 9.00 -<strong>18.</strong>00 Uhr<br />

Sonntag, 19. <strong>August</strong> 10.00 -16.00 Uhr<br />

Industriestrasse 42 9400 Rorschach 071 841 20 21<br />

Ostschweizer Olympia-Teams<br />

spielen am Beachevent Rorschach<br />

Nur wenige Wochen nach den<br />

Olympischen Spielen in London<br />

kämpfen die Schweizer Olympia-TeilnehmerHeyer/Chevallier<br />

und Heuscher/Bellaguarda<br />

am sechsten Beachevent Rorschach<br />

presented by «FRISCO»<br />

gegen weitereSchweizer Nationalteams<br />

sowie Teams aus<br />

Australien, Estland und <strong>Fr</strong>ankreich<br />

um den Turniersieg.<br />

Die Organisatoren des Beachevents<br />

Rorschach presented by<br />

«FRISCO» freuen sich, dass mit Sascha<br />

Heyer und Sébastien Chevallier<br />

sowie Patrick Heuscher und<br />

Jefferson Bellaguarda die beiden<br />

stärksten Schweizer Herren-<br />

Beachvolleyball-Teams am Beachevent<br />

teilnehmen. Die Ostschweizer<br />

Cracks Sascha Heyer<br />

(Vize-Weltmeister 05) und Patrick<br />

Heuscher (3. Rang Olympische<br />

Spiele 04) haben an internationalen<br />

Gross-Anlässen bewiesen,<br />

dass sie zu den Besten ihrer Sportart<br />

gehören. Doch auch die seit<br />

Herbst 2010 neuformierten Teams<br />

Heyer/Chevallier und Heuscher/Bellaguarda<br />

haben mit<br />

mehreren Podestplätzen auf der<br />

FIVB World Tour in den vergangenen<br />

beiden Jahren sowie den 9.<br />

Rängen an den Olympischen Spiele<br />

in London gezeigt, dass sie auch<br />

in diesen Konstellationen zur absoluten<br />

Weltspitze im Beachvolleyball<br />

gehören.<br />

Nach den Olympischen Spielen<br />

reisen die Athleten nun an das FIVB<br />

World Tour Turnier nach Polen und<br />

danach an den Bodensee nach<br />

Rorschach. Die Ausgangslage vor<br />

dem Beachevent Rorschach könnte<br />

nicht spannender sein. Sascha<br />

Heyer und Patrick Heuscher haben<br />

den Beachevent Rorschach<br />

2010 gemeinsam gewonnen. In<br />

diesem Sommer, zwei Jahre später,<br />

nehmen die beiden Athleten<br />

getrennt und mit neuen Partnern<br />

am Beachevent Rorschach teil. Mit<br />

Spannung wird erwartet, wer sich<br />

in diesem Prestige-Duell durchsetzen<br />

kann.<br />

Duell ehemaliger Team-Partner<br />

Neben den Olympia-Teams Heyer/Chevallier<br />

und Heuscher/Bellagurada<br />

wurden auch die auf diese<br />

Saison hin neuformierten<br />

Schweizer National-Teams Schni-<br />

Lassen Sie sich mit hausgemachten Teigwaren<br />

und anderen italienischen Spezialitäten<br />

aufs Feinste verwöhnen.<br />

Das Münzhof-Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

Restaurant Münzhof<br />

Marktplatz 4|9400 Rorschach |Tel. 071 845 10 00<br />

Täglich geöffnet von 8.00 <strong>bis</strong> 23.00 Uhr<br />

Kein Ruhetag<br />

Cafébar · Lounge<br />

Spezialität: ofenfrische Flammkuchen<br />

Mo–Mi 8.00–19.00 Uhr | Do–<strong>Fr</strong>8.00–21.30 Uhr | Sa 8.00–17.00 Uhr<br />

9400 Rorschach, am Marktplatz 7, T071 845 37 22 ·F071 845 37 23<br />

der/Kissling und Gabathuler/Gerson<br />

ins Teilnehmerfeld aufgenommen.<br />

In Absprache mit dem<br />

Schweizer Volleyballverband Swiss<br />

Volley spielen Gabathuler und<br />

Schnider nach ihrer Trennung im<br />

vergangenen Herbst in der laufenden<br />

Saison mit den aktuellen<br />

U21 Schweizermeistern Gerson/Kissling,<br />

wobei Schnider mit<br />

Kissling und Gabathuler mit Gerson<br />

ein Team bildet. Die Nachwuchsnationalspieler<br />

bekommen<br />

durch diese Team-Rotation die<br />

Chance, mit international erfahrenen<br />

SpielernWettkämpfe zu bestreiten.<br />

Beide Teams haben in diesem<br />

Sommer mit guten Resultaten auf<br />

sich aufmerksam gemacht. Die<br />

beiden jüngeren Athleten, Mirco<br />

Gerson und Gabriel Kissling, gehören<br />

zu den grossen Zukunftshoffnungen<br />

des Schweizer Beachvolleyball-Sports.<br />

Gespannt sein darf man -wie bei<br />

Heyer und Heuscher –auch bei<br />

diesen beiden Teams Duelle ehemaliger<br />

Partner: In der letzten Saison<br />

bildeten noch Schnider und<br />

Gabathuler sowie Gerson und<br />

Kissling ein Team.<br />

Australische, Estnische und<br />

französische Teams am Start<br />

Bei den Herren nehmen internationale<br />

Teams aus Australien, Estland<br />

und <strong>Fr</strong>ankreich am Beachevent<br />

teil.<br />

Die Esten Kais/Vesik, die Australier<br />

Crook/Grice sowie die <strong>Fr</strong>anzosen<br />

Salvetti/Rowlandson wollen<br />

am Beachevent Rorschach eine<br />

Top-Rangierung erreichen. Die<br />

Osteuropäer Kristjan Kais und Rivo<br />

Vesik haben insbesondere2007<br />

die damalige Paarung Heyer/ Heuscher<br />

auf der FIVB World Tour in<br />

Zagreb im Finale besiegt!<br />

Die Australier Crook/Grice belegten<br />

Ende Saison 2012 im Australischen<br />

Ranking den zweiten Platz.<br />

In Rorschach treten sie erstmals an<br />

einem Wettkampf in der Schweiz<br />

an. Welches weitere Herren-Team<br />

in Rorschach an den Start gehen<br />

wird, kann kurz vor dem Beacheventbekanntgegebenwerden.Mit<br />

Spannung wird erwartet, welches<br />

Team sich am grossen Finaltag, am<br />

Sonntag, 26. <strong>August</strong>, durchsetzen<br />

und den Beachevent gewinnen<br />

wird.<br />

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012<br />

Abschiedsvorstellungen<br />

Kultur pur<br />

RORSCHACH The Riverstones, die<br />

etwas andere Band, hat ihren Auftritt<br />

am <strong>Fr</strong>eitag, 17. <strong>August</strong> von 19<br />

<strong>bis</strong> 21 Uhr. Die 16 jungen und jung<br />

gebliebenen Musikanten und Musikantinnen<br />

werden unter Leitung<br />

von Raphael Rebholz mit ihrem<br />

speziellen Sound die Gäste unterhalten.<br />

Am Sonntag, 19. <strong>August</strong><br />

spielen von 11.30 <strong>bis</strong> 13.30 Uhr die<br />

Blechbuebe, die schon im letzten<br />

Jahr mit ihrem abwechslungsreichen<br />

Musikprogramm das Publikum<br />

begeisterten. Anschliessend<br />

zeigt das Artistenduo United 2<br />

Tricks mit Jonglierbällen, Reifen,<br />

Keulen und Diabolos. Die Veranstaltungen<br />

finden bei jeder Witterung<br />

statt.Der Eintritt ist gratis.<br />

Fünf Jahre<br />

Kornhausbräu<br />

RORSCHACH Die Kornhausbräu<br />

feiert Geburtstag! Bereits seit fünf<br />

Jahren besteht die Kornhausbräu.<br />

Am <strong>Fr</strong>eitag, den 14. September<br />

2012, wird in der Fachhochschule<br />

FHS Rorschach gefeiert. Von 19 <strong>bis</strong><br />

24 Uhr sind alle herzlich willkommen.<br />

Für einen Betrag von 15<br />

<strong>Fr</strong>anken ist der Jubiläumskrug er-<br />

hältlich mit dem während des<br />

Abends gratis Bier bezogen werden<br />

kann –der Krug ist sogleich<br />

auch der Eintritt zum Fest. Der<br />

Fassanstich des Jubiläumsbiers erfolgt<br />

durch den Braumeister Andreas<br />

Müller. Verschiedene Marktstände<br />

bieten kulinarische Köstlichkeiten<br />

an. Für musikalische<br />

Unterhaltung sorgen die Jazzonomicals<br />

mit Vintage-Jazz und Jazz<br />

der 30er <strong>bis</strong> 70er Jahre und Jamena,<br />

die unplugged mit einer Mischung<br />

aus Funk und Rock mit<br />

Souleinflüssen einheizen werden.<br />

Der Jubiläumskrug kann ab Anfang<br />

September in der Kornhausbräu<br />

bezogen werden. Übrigens:<br />

Am 5. September wird Bruno Zürcher<br />

mit seiner Satireshow «.acht<br />

–die ersten Nachrichten über die<br />

letzten Nachrichten» im der Kornhausbräu<br />

sein.<br />

Gianni eledonne<br />

ARBON Männer, die hinter der Fassade ein anderes Leben führen<br />

Das Kultur Cinema Arbon zeigt<br />

den an der Berlinale ausgezeichneten<br />

italienischen Spielfilm<br />

«Gianni eleDonne» von<br />

Gianni de Gregorio am <strong>Fr</strong>eitag<br />

den 17. <strong>August</strong> ab 20.30 Uhr.<br />

De Gregorio hat eingebettet in die<br />

Schönheit Roms mit viel Selbstironie,<br />

Verschmitztheit aber auch<br />

Sensibilität die männliche Late-Life-Crisis<br />

bearbeitet. Giannis Alltag<br />

besteht aus Einkäufen, Spaziergängen<br />

mit dem Hund und Hausarbeiten.<br />

Bis er eines Tages genug<br />

davon hat. An einem sonnigen<br />

Morgen öffnet ihm sein <strong>Fr</strong>eund Alfonso<br />

die Augen. Alle –gleichaltrige,<br />

aber auch viel ältere Männer<br />

als Gianni –führen hinter der FassadeeinanderesLeben.Alle–selbst<br />

die Greise, die in der kleinen Bar<br />

Jahr für Jahr erarbeiten zehn<br />

zirkusbegeisterte Leiterinnen<br />

und Leiter, inIhrer <strong>Fr</strong>eizeit, mit<br />

Kindern aus der Region ein<br />

neues Zirkusprogramm! Und<br />

dies bereits zum 35. Mal!<br />

Im Januar 2012 startete die diesjährige<br />

Saison mit 25 Artisten! Bis<br />

zu den Sommerferien wurde in den<br />

Trainings intensiv geübt. Im Trainingslager<br />

von Anfang <strong>August</strong> in<br />

Üerikon bekam das Programm den<br />

letzten Schliff. In dieser Saison lautet<br />

das Motto des Zirkus<br />

Ro(h)rspatz: «Dä Ro(h)rspatz<br />

zappt»! Der Zirkus wird Ihnen viele<br />

traditionelle Nummern präsentieren<br />

wie Einrad und Hocheinrad,<br />

Seil, Balken, Trampolin, Akrobatik,<br />

Rope Skipping und viele<br />

andere interessante Darbietungen!<br />

Lassen Sie sich überraschen<br />

und geniessen Sie die Vorstellung!<br />

Die Premiere findet am <strong>Fr</strong>eitag,<br />

unten im Haus ihre letzten Tage<br />

fristen –haben eine Geliebte. Es<br />

dämmert Gianni, dass ihm etwas<br />

Wesentliches entgeht und er sein<br />

Leben ändern muss.<br />

Reservationen unter: kulturcine-<br />

ma@sunrise.ch<br />

Beiz offen ab 19.30 Uhr<br />

Kultur Cinema Arbon<br />

Farbgasse, Arbon<br />

www.kulturcinema.ch<br />

«Dä Ro(h)rspatz zappt»<br />

DER ZIRKUS Ro(h)rspatz macht Halt in Rorschach<br />

Sie haben fleissig geübt: Die Artistinnen und Artisten des Zirkus Ro(h)rspatz.<br />

17. <strong>August</strong> 2012, um 19 Uhr, auf<br />

dem Marktplatz in Rorschach statt.<br />

Im Internet unter www.rohrspatz.ch<br />

finden Sie den aktuellen<br />

pd<br />

Bild: z.V.g<br />

Tourneeplan mit weiteren Angaben.<br />

Also hereinspaziert, der Zirkus<br />

freut sich auf ein zahlreiches<br />

Publikum! pd<br />

Adrift -Christoph Draeger<br />

ARBON Ausstellung vom 19. <strong>August</strong> <strong>bis</strong> 23. September 2012<br />

Adrift: Verschollen auf hoher<br />

See.Christoph Draeger,der<br />

sich in seiner künstlerischen<br />

Laufbahn immer wieder mit<br />

Katastrophen beschäftigt hat,<br />

wendet sich in der Kunsthalle<br />

Arbon dem Wasser zu.<br />

Ein bizarrer Yachtunfall, bei dem<br />

alle Passagiere im Ägäischen Meer<br />

verschwinden – so geschehen in<br />

den 1980er Jahren –wird mit dem<br />

Wasserballclub von Arbon im Bodensee<br />

als Film rekonstruiert. Diese<br />

Re-Inszenierung wiederum ist<br />

ein Remake der damaligen investigativen<br />

Unfallrekonstruktion<br />

durch die Versicherung, die mit einer<br />

Wasserballmannnschaft herausfinden<br />

wollte, ob der Unfall, so<br />

wie er sich wahrscheinlich zugetragen<br />

haben könnte, noch verhinderbar<br />

gewesen wäre.<br />

Metaphorisch wird der Film im<br />

mehrfachen Sinn zur griechischen<br />

Tragödie: Ein Kollektiv von Men-<br />

schen wagt sich leichtsinnig zu weit<br />

hinaus, <strong>bis</strong> es kein zurück mehr<br />

gibt, der Zusammenbruch nicht<br />

mehr zu verhindern ist, es zur Katastrophe<br />

kommt, dem Punkt, wo<br />

das Unheil nicht mehr abwendbar<br />

ist. Draeger lässt die Protagonisten<br />

im Film von einem Chor beglei-<br />

ten, der wie in der klassischen griechischen<br />

Tragödie den Handlungsablauf<br />

kommentiert –und beklagt<br />

(Komponist: Johannes<br />

Schütt).<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong> <strong>August</strong> 2012, 17 Uhr:<br />

Vernissage in der Kunsthalle Arbon.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

The Rising Sun –Rock<br />

Kidz Crew<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong> <strong>August</strong>, 17:15 Uhr<br />

«Wenn du ein neues Leben beginnen<br />

willst, musst du dein altes<br />

zuerst aufgeben» –solautet<br />

ein Motto der acht Mitglieder<br />

zählenden Thurgauer Rock Kidz<br />

Crew.<br />

Als verschworene Gemeinschaft<br />

macht sich die multikulturelle<br />

Breakdance-Truppe inklusive<br />

Regisseur Fabian Kimoto<br />

auf Richtung Süden. Die Tour<br />

wird zur Reise voller Überraschungen<br />

und positiver Begegnungen:<br />

Mit ihrer Liebe zum<br />

Tanz, zur Musik und zur <strong>Fr</strong>eiheit<br />

vermittelt die Roc Kidz Crew<br />

Lebensfreude pur –über alle sozialen<br />

und ethnischen Schranken<br />

hinweg.<br />

Buebe gö z’Tanz<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong> <strong>August</strong>, 20:15 Uhr,<br />

anschliessend Konzert mit<br />

Sunday@4<br />

Die «KUMMERBUBEN» wollen<br />

als erste Rockband in den Heiligen<br />

Hallen des Stadttheaters<br />

spielen.<br />

Um den Sprung zur Choreografin<br />

zu schaffen, opfern zwei Tänzerinnen<br />

des BERN:BALLETTS<br />

ihre ganze Energie und Zeit für<br />

das gemeinsame Projekt: BUE-<br />

BE GÖ Z‘TANZ erzählt von zwei<br />

Welten und einer Bühne, von<br />

Schweiss und Schmerz, Hierarchie<br />

und Anarchie und von<br />

den befreienden Momenten einer<br />

geglückten Verschmelzung<br />

zwischen Tanz und Musik.


lebt ARBON<br />

Bereits zum vierten Mal findet<br />

das SummerDays Festival vom<br />

24. <strong>bis</strong> 26. <strong>August</strong> 2012 an den<br />

idyllischen Quaianlagen direkt<br />

am Bodensee statt. Die einzigartige<br />

Lage lädt ein zum Verweilen<br />

und Geniessen von gutem Live-<br />

Sound.<br />

pd- Nicht nur die musikalischen<br />

Highlights versprechen ein unvergessliches<br />

Erlebnis –für das kulinarische<br />

Wohl ist mit einem vielseitigen<br />

Angebot ebenso gesorgt. Mit<br />

Toto wurde eine der beliebtesten<br />

Bands der 1980er Jahre verpflichtet.<br />

Unvergänglich sind ihre grossen Hits<br />

«Rosanna», «Africa» oder «Hold The<br />

Line», welche sie sicherlich auch am<br />

Bodenseeufer zum Besten geben<br />

werden. Grosse Hits werden auch<br />

The Straits spielen. Sie sind die legendären<br />

Dire Straits –ohne Mark<br />

Knopfler, aber mit einem Best-of-<br />

Programm. Mike &The Mechanics<br />

werden nicht nur mit Evergreens wie<br />

«Over My Shoulder», «Another Cup<br />

Of Coffee» und «All INeed Is AMiracle»<br />

das Publikum beglücken, sondernauch<br />

mit Material ab ihrem neuen<br />

Album. Umrandet werden die<br />

Auftritte dieser Bands vom kompromisslosen<br />

Rhythm’n’Blues von Dr.<br />

Feelgood und den kraftvollen Klassikern<br />

der Original Blues Brothers<br />

Band.<br />

Eine erfolgreich abgeschlossene<br />

Ausbildung ist in der heutigen<br />

Gesellschaft nicht nur eine wirtschaftliche,<br />

sondern auch eine<br />

soziale und kulturelle Schlüsselgrösse.<br />

pd- Eine gute Ausbildung vermittelt<br />

Kompetenzen und Fähigkeiten und<br />

hilft den Menschen, sich in der Welt<br />

zu orientieren und am kulturellen Leben<br />

teilzunehmen.<br />

Erwachsenenbildung: Umschulung<br />

oder Wiedereinstieg<br />

Das waren noch Zeiten als unsere<br />

«Vorväter» noch nach der Lehre <strong>bis</strong><br />

KEINE LEHRSTELLE?<br />

� Kaufmann/-frau E/B-Profil eidg. FZ<br />

� Med. Praxisassistentin MPA<br />

� Zwischenjahr /10. Schuljahr<br />

Am Summerdays Festival in Arbon die letzten Sommerabende feiern<br />

Noch gibt es Tickets!<br />

Grosse Melodien und hoher<br />

Mitsingfaktor am <strong>Samstag</strong><br />

Mit Amy Macdonald kann eine der<br />

erfolgreichsten Künstlerinnen der<br />

Gegenwart präsentiert werden. Die<br />

junge Schottin spielt am Summer-<br />

Days Festival einen exklusiven Festivalauftritt<br />

in der Deutschschweiz und<br />

feiert am gleichen Tag ihren Geburtstag.<br />

Das einheimische Schaffen<br />

ist dieses Jahr mit drei Schwergewichten<br />

vertreten. Die Mundartfans<br />

werden bei Patent Ochsner und<br />

Plüsch lautstark mitsingen können<br />

und bei den Lovebugs kommen Liebhaber<br />

grosser Popmelodien auf ihre<br />

Kosten. Die Jungen Wiler von Drops<br />

werden am Nachmittag das Publikum<br />

mit ihrem Ska zum Tanzen bringen.<br />

Nneka verbindet zwei Kontinente<br />

mit ihrer eigenwilligen Mi-<br />

schung aus Soul, Afrobeat und Hip-<br />

Hop. Den Abschluss machen Dick<br />

Brave & The Backbeats, die bekannte<br />

Songs in bester Rock’n’Roll-<br />

Manier neu interpretieren und sicherlich<br />

für einen gelungenen Ausklang<br />

sorgen werden.<br />

Gratiskonzerte am slowUp-<br />

Sonntag<br />

Am Sonntag lockt das SummerDays<br />

Festival mit Gratiskonzerten, den<br />

vielfältigen Verpflegungsständen<br />

und dem Markt zum Bummeln und<br />

Verweilen. Vielfältig ist auch das musikalische<br />

Angebot: Die mit einem<br />

Swiss Music Award ausgezeichnete<br />

Band Pegasus hat bereits 2009 das<br />

Publikum mit ihren schönen Popmelodien<br />

ins Schwelgen gebracht.<br />

Mit Maxin konnte eine kultige Live-<br />

SCHULE-WEITERBILDUNG<br />

Ausbildung und Weiterbildung –eine Herausforderung!?<br />

Auf der Hut bleiben<br />

zur Pensionierung bei der gleichen<br />

Firma gearbeitet haben. Das ist heute<br />

eindeutig anders! Der Strukturwandel<br />

hat nicht nur Arbeitsplätze<br />

geschaffen, einige Berufe sind in der<br />

Versenkung verschwunden, Umschulungen<br />

der betroffenen Mitarbeiter<br />

waren und sind nötig. Es gibt<br />

heute keine Garantie mehr auf eine<br />

Lebensstelle. Trotz des enormen<br />

Wandels hat diese Entwicklung auch<br />

eine gute Seite. Umschulungs- und<br />

auch Wiedereinstiegsmöglichkeiten<br />

haben sich weiter entwickelt und<br />

verbessert. Eine zusätzliche fundierte<br />

Ausbildung für Erwachsene ist<br />

heute kein Problem mehr.<br />

Laufende Weiterbildung<br />

Die zunehmend heterogenere Gesellschaft<br />

in der Schweiz fordert heraus.<br />

Nichts bleibt gleich. Neue Berufsbilder<br />

und Nischenmärkte entstehen<br />

und sind eine Chance in der<br />

stetigen Veränderung. Für Arbeitnehmer<br />

heisst dies auf der Hut sein<br />

und sich laufend weiter zu bilden.<br />

Wer mehr bieten kann, erhält auch<br />

mehr, das ist leider eine unausgesprochene<br />

Tatsache. Deshalb ist Weiterbildung<br />

ein Dauerthema –<strong>bis</strong> zur<br />

Pensionierung und sogar darüber hinaus.<br />

Quelle:<br />

www.ausbildungs-tipps.ch<br />

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band verpflichtet werden und für die<br />

Kleinen und Kindgebliebenen gibt es<br />

fröhliche Stunden ohne Altersbeschränkung<br />

von Christian Schenker<br />

& Grüüveli Tüüfeli. Der Liedermacher<br />

ist mit seiner Band auf Jubiläumstour<br />

und spielt seine grössten<br />

Hits. Am Sonntag ist der Eintritt ins<br />

Festivalgelände gratis.<br />

Nebst dem musikalischen Rahmenprogramm<br />

laden diverse Marktstände<br />

zum Bummeln ein. Diverse<br />

Bars und Verpflegungsstände sorgen<br />

für das leibliche Wohl. Bei den<br />

Restaurants sind Sitzplätze vorhanden<br />

–für alle, die sich während der<br />

Fahrt auf der SlowUp Strecke erholen<br />

möchten.<br />

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Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

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«Die HFW öffnet Wissenshorizonte<br />

und neue Berufsperspektiven.»<br />

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Auskünfte HFW Höhere Fachschule für Wirtschaft<br />

Schaffhausen<br />

Telefon 052 630 79 00<br />

www.hfw-sh.ch


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012<br />

Bin knapp 70 und in Sachen<br />

<strong>Fr</strong>auen ein gebranntes Kind.<br />

Was sie bevorzugen, geht halt<br />

meistens eben doch nur in<br />

Richtung Gold und Geld. Hat<br />

einer keinen dicken Wagen, kein<br />

dickes Bankkonto und führt sie<br />

nicht in noble Restaurants, hat<br />

er schon verloren. Ich jedenfalls<br />

machtediesetraurigeErfahrung.<br />

Dabei hätte ich so gerne eine<br />

liebe, anschmiegsame <strong>Fr</strong>au,<br />

die ihren Platz an der Seite<br />

eines Mannes kennt und sich<br />

bescheidet. Strenge Rechnung,<br />

gute <strong>Fr</strong>eunde, das ist mein<br />

Motto. Jeder für sich, fertig. Bin<br />

aber sonst für alles zu haben.<br />

Karl-Heinz<br />

Statussymbole nicht unwichtig, aber<br />

Ehrlichkeit und Zuneigung schon<br />

Lieber Karl-Heinz<br />

Soso, ist ja hochinteressant.<br />

Bist also für alles zu haben, aber<br />

bloss kosten darf es nichts, richtig?<br />

Etwas Sex, eine Prise Erotik,<br />

eine Messerspitze Geilheit, eine<br />

Handvoll Handfestes im Körperbereich,<br />

doch am Ende geht jeder<br />

seines Weges. Ist es das,<br />

was dir vorschwebt? Dann war<br />

es wohl das, was deine <strong>bis</strong>herigen<br />

Begegnungen mit <strong>Fr</strong>auen zu<br />

Flops geraten liess. Nicht verwunderlich.<br />

Was du von deiner<br />

ganzen Einstellung her an<br />

jede halbwegs intelligente <strong>Fr</strong>au<br />

als fast Einziges vermittelst,<br />

ist knallharter Deal, simpler<br />

Tauschhandel. Hier meine Einladung<br />

ins 3.Klass-Restaurant<br />

und da dein sexueller 1.Klass-<br />

Service als Gegenleistung.<br />

<strong>Fr</strong>auen aber sind nicht dumm,<br />

haben keine gekappten Instinkte<br />

wie so viele Männer. Die<br />

checken es schnell, wenn einer<br />

sie nur ausnehmen will, speziell<br />

<strong>Fr</strong>auen checken es,<br />

wenn ‘Mann’ trickst<br />

sexuell. Und Geizkragen hassen<br />

sie besonders. Nur logisch,<br />

dass du mit solcher Einstellung<br />

von Misserfolg zu Misserfolg<br />

taumelst, lieber Karl-Heinz. So<br />

funktioniert es nämlich nicht.<br />

Gerade in der Wechselbeziehung<br />

von Mann zu <strong>Fr</strong>au dominiert<br />

das Prinzip von Geben und<br />

Nehmen. Du kannst Sex und im<br />

Idealfall vielleicht sogar Liebe<br />

ernten, aber nur wenn du zuvor<br />

den Samen einer konkreten<br />

Gegenleistung in den Acker eurer<br />

Beziehung einpflanzest. Zuneigung<br />

ist gemeint, redliches<br />

Bemühen und gezeigte <strong>Fr</strong>eude<br />

am Kontakt. Ja, durchaus auch<br />

am Körperkontakt, aber niemals<br />

nur. Das wäre ein grober Fehler.<br />

Mache ihn nicht wieder!<br />

Dein Doktor Eros<br />

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33/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Ich bin 67 Jahre alt und im Ruhestand.<br />

Diese Zeit geniesse ich<br />

sehr. Ich habe eine liebe <strong>Fr</strong>au<br />

und zwei erwachsene Kinder.<br />

Mit meinem Leben und dem<br />

Erreichten bin ich zufrieden.<br />

Doch die Vergangenheit und der<br />

Zwist mit meinen drei Schwestern<br />

belastet mich stark. Es ging<br />

damals um eine Erbsache. Ich<br />

hatte gehofft, dass die Schwestern<br />

mir das Haus der Eltern<br />

mit Werkstatt zu einem fairen<br />

Preis für mich als Handwerker<br />

überlassen. Doch es kam anders<br />

und ich hatte das Nachsehen.<br />

Seitdem haben wir vier keinen<br />

Kontakt mehr miteinander, was<br />

mir ein ständiger Kummer ist.<br />

Nun hätte ich Gelegenheit, über<br />

eine Zusammenkunft von Cousinen,<br />

meine drei Schwestern<br />

wieder zu sehen. Ich fürchte<br />

mich aber elend davor. Wie soll<br />

ich mich verhalten nach zwölf<br />

stummen Jahren, ohne vorher<br />

<strong>Fr</strong>ieden geschlossen zu haben?<br />

Verzeihen werde ich wohl können,<br />

aber dieser Weg ist steinig<br />

und schwer. Weisst du mir Rat?<br />

Beat<br />

Lieber Beat<br />

Ich verstehe dich ja so gut<br />

und verstehe dich überhaupt<br />

nicht in deiner Schlussbemerkung:<br />

«Der Weg ist steinig und<br />

schwer!» Beat, sage mir bitte<br />

einen vernünftigen und nachvollziehbaren<br />

Grund, warum er<br />

das nicht sein sollte, steinig und<br />

schwer? Alles was Menschen<br />

je an Grossem schufen und zustande<br />

brachten, war nie leicht<br />

sondern stets schwer und mit<br />

Anstrengung verbunden. Ich<br />

weiss nicht, ob du ein gläubiger<br />

Mensch <strong>bis</strong>t, aber bedenke, der<br />

Weg Jesu auf den Berg Golgatha<br />

war steinig und schwer. Sein<br />

Verzeihen gegenüber Apostel<br />

Petrus, der ihn verriet, ehe der<br />

Hahn dreimal krähte, war stei-<br />

schweizer.<br />

Mundartband:<br />

Patent-...<br />

Goldminenanteil<br />

(engl.)<br />

volkstümlich:Niederlande<br />

zu<br />

geniessen,<br />

nicht<br />

verdorben<br />

dringend<br />

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(Martina)<br />

Pranke<br />

Verfasser<br />

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Nadelbaum<br />

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nig und schwer. Als <strong>Fr</strong>iedensnobelpreisträger<br />

Nelson Mandela seinen<br />

ehemaligen Peinigern öffentlich<br />

und im Namen seines Volkes<br />

die Hand zur Versöhnung reichte,<br />

war dieser Weg steinig und schwer.<br />

Wie um des Himmels und der Vernunft<br />

Willen kommst du also darauf,<br />

dass dein Weg nicht ebenso<br />

steinig und schwer würde, wenn<br />

du im gereiften Alter von 67 Jahren<br />

nun endlich beschliesst, einen<br />

Zwist zu beenden, der dir atlasschwer<br />

auf der Seele liegt? Nichts<br />

Grosses wiegt leicht! Ich schliesse<br />

mich in dem Kontext der Auffassung<br />

und Überzeugung des Philosophen<br />

und Romantikers Jean Paul<br />

an (1763 <strong>bis</strong> 1825) an, der zur Fähigkeit<br />

des Verzeihens, den Aphorismus<br />

prägte: «Ich möchte dabei<br />

stehen können bei allen Aussöhnungen<br />

in der Welt, weil uns keine<br />

Liebe so tief bewegt, wie die wie-<br />

derkehrende.» Und ohne mich auf<br />

eine Stufe mit dieser Geistesgrösse<br />

stellen zu wollen, habe ich in aller<br />

Bescheidenheit eben doch denselben<br />

Wunsch. Ich wäre gerne bei<br />

dir, wenn du an diesem Cousinen–<br />

Treffen auf deine drei Schwestern<br />

triffst. Denn eigentlich kannst du<br />

dabei nichts falsch machen, wenn<br />

du es so machst, wie es dir dein<br />

Herz, das ja schon so laut spricht,<br />

bereits gebietet. Du musst nur<br />

hingehen, deine Furcht ablegen,<br />

musst ihnen die Hand geben und<br />

sagen: «Schwester, lass uns bitte<br />

vergessen!» Und dann, lieber Beat,<br />

dann wird etwas geschehen, was<br />

dir die Last von der Seele nimmt.<br />

Wenn deine Schwestern statt eines<br />

Steins, ein Herz in ihrer Brust tragen,<br />

wenn sie, genau wie du in den<br />

letzten 12 Jahren, offen oder insge-<br />

grüner<br />

Edelstein<br />

gesellschaftl.Veranstaltung<br />

Harz<br />

(süddt.,<br />

österr.) 4<br />

schweiz.<br />

Heilpödagoge<br />

† 1972<br />

Beispiel<br />

Kunststil<br />

im<br />

späten<br />

MA.<br />

Abk. für<br />

freisinnigdemokr.-<br />

Partei<br />

Abk.:<br />

Einschreiben<br />

Fluss<br />

durch<br />

Bern<br />

ugs.:<br />

nicht<br />

wahr<br />

handwarm<br />

Abk.:<br />

Schweiz.<br />

Alpen-<br />

Club<br />

Monatsname<br />

Staat<br />

der USA<br />

einmastigesSegelschiff<br />

Ausrufer<br />

im Mittelalter<br />

5<br />

heim in Liebe, Zuneigung, Reue<br />

vielleicht und stiller Sehnsucht<br />

ihres Bruders gedachten, werden<br />

sich Arme öffnen, die <strong>bis</strong>lang<br />

vor der Brust verschränkt lagen.<br />

Beat, bedenke, du vergibst dir<br />

nichts, wenn du das wagst, wenn<br />

du das tust. Sogar wenn eine von<br />

ihnen - oder alle drei, ja, ziehen<br />

wir durchaus auch das in Betracht<br />

- dich zurück weisen, dann<br />

liegt am Ende der moralische Sieg<br />

halt eben doch auf deiner Seite.<br />

Du hast dann ja den Mut gehabt,<br />

den ersten Schritt zu wagen. Hast<br />

ein Zeichen gesetzt, so kraftvoll,<br />

machtvoll wie kein anderes! Dein<br />

Angebot nicht anzunehmen, darin<br />

läge dann alle Schwäche, aller<br />

Verlust, alle Schmach und alle<br />

Schande. Also, wage es! Wer seinen<br />

Nächsten verurteilt, der kann<br />

irren, wer ihm verzeiht, der irrt<br />

nie. Wo also, Beat, liegt die Gefahr<br />

für dich? Bedenke, dass man<br />

in gleichem Ausmass verzeiht, in<br />

dem man liebt. Gerade in deinem<br />

Bestreben - oder darf ich sagen,<br />

in deiner grossen Sehnsucht?<br />

- <strong>Fr</strong>ieden zu schliessen mit den<br />

Schwestern, liegt ja bereits eine<br />

Grösse des Herzens, für die ich<br />

dich zutiefst bewundere. Nun mache<br />

auch den letzten Schritt, verharre<br />

nicht auf halber Strecke.<br />

Das <strong>bis</strong>schen Geld, um das es damals<br />

ging und das du verlorst,<br />

steht in keiner Relation zu dem,<br />

was du gewinnen kannst. Überrasche<br />

mich - tue es!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

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ugs.:<br />

Rundgang<br />

direktor † 1<br />

seitliche<br />

Stützen<br />

an Niederbordwagen<br />

Eckball<br />

Furcht<br />

Teil des<br />

Kopfes<br />

falscher<br />

Weg<br />

Währung<br />

CH-TV-<br />

Moderatorin<br />

† 1986<br />

german.<br />

Schriftzeichen<br />

(Mz.)<br />

Jagderfolg<br />

Vorsilbe 6<br />

Bew. e. Kantons<br />

Abk.: Parl.<br />

Untersuchungskommission<br />

2<br />

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Auflösung Aufl <strong>Ausgabe</strong> Nr. 31<br />

■<br />

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I<br />

Gewinner Gewinner/ Gewinner/ /in / in KW 31<br />

Désirée Eggenberger<br />

Lösungswort: MUTTER<br />

Liebe <strong>Fr</strong>au BR<br />

Charly Pichler<br />

Widmer-Schlumpf<br />

Schaffen Sie Remedur. Bringen<br />

Sie Licht ins Dunkel. Dieses unsäglich<br />

Hässliche und Gehässige<br />

«Verbal Ping Pong» zwischen helvetischer<br />

und deutscher Politik<br />

zur Rolle der Schweizer Banken,<br />

ist ja nicht mehr mit anzuhören.<br />

Wird doch der Tonfall<br />

zwischen hüben und drüben<br />

immer ruppiger. Besonders der<br />

deutsche SPD-Chef Sigmar Gabriel<br />

versteigt sich momentan in<br />

eine Form der Tonalität, die eher<br />

nach Kriegsrhetorik klingt: «Hier<br />

reden wir über organisierte Kriminalität<br />

in Schweizer Banken in<br />

Deutschland», zieht er vom Leder<br />

und liefert seine Brachiallösungsversion<br />

gleich nach: «Warum<br />

drohen wir den Schweizer<br />

Banken nach US-Muster nicht<br />

einfach mit Klageerhebung? Die<br />

Schweizer Banken würden Ruck-<br />

Zuck aufhören mit ihrem Kriminalitätsgehabe!»<br />

Klingt nicht<br />

sehr nach Aussöhnung. Gleichzeitig<br />

kann man - Pardon, kann<br />

ich - den Mann gut verstehen,<br />

so sehr mir dies wohl den Unwillen<br />

von so manchem zuzieht.<br />

Zum Grundproblem: Der Hauptvorwurf<br />

deutscher Fiskalbehörden<br />

ergeht an unsere Banken,<br />

sie würden wohlbetuchten Deutschen<br />

gezielt Wege aufzeigen, ihr<br />

Geld am deutschen Fiskus vorbei<br />

zu schmuggeln. Nun kann ich zu<br />

Geldgeschichten mangels Masse<br />

nicht gross mitreden. Es drängt<br />

sich mir aber die <strong>Fr</strong>age auf: «Wie<br />

würde unser Land reagieren,<br />

hätten deutsche Banken hierzulande<br />

ein System institutionalisiert,<br />

das es reichen Schweizern<br />

ermöglicht, ihr Geld am hiesigen<br />

Fiskus vorbei zu lotsen?» Denn<br />

exakt darin liegt nicht nur der<br />

Vorwurf des so redestarken SPD-<br />

Chefs Sigmar Gabriel, sondern<br />

liegt u.a. ja prinzipiell der Grund<br />

für den Steuerstreit samt unsäglichem<br />

Gerangel um die viel zitierten<br />

‘Steuer-CDs’. So ergeht denn<br />

das Gesuch an Sie, liebe <strong>Fr</strong>au BR<br />

E. Widmer–Schlumpf: Schaffen<br />

Sie Ordnung! Sind Sie doch <strong>bis</strong>lang<br />

die einzige hohe Magistratin,<br />

die dazu einen ersten klaren<br />

Hinweis erbrachte, auf dessen<br />

Fundament sich das Gold einer<br />

möglichen Lösung erschürfen<br />

lässt: «Seit Unterzeichnung des<br />

Steuerabkommens vor einem<br />

Jahr, wurde noch nie der Kauf<br />

einer Steuer-CD von offizieller<br />

Seite bestätigt!» SPD-Chef Sigmar<br />

Gabriel sagt das Gegenteil.<br />

Zwingen Sie ihn zur Beweisvorlage<br />

und schauen wir, was dann<br />

passiert. Einverstanden?<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012 Konsumententipps Seite 15<br />

Erdgas-Fahrzeuge erreichen dieselben<br />

Qualitäts- und Sicherheitsstandards<br />

wie herkömmliche<br />

Fahrzeuge. Das beweisen<br />

neutrale Tests,die der ADAC in<br />

Zusammenarbeit mit dem TCS<br />

durchgeführt hat.<br />

Der Trend geht weiter zu sauberen<br />

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tanken kann, hinterlässt nicht nur<br />

geringere Emissionsspuren in der<br />

Natur, sondern schont auch das<br />

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Tankfüllung. Im Gegensatz zu Benzin<br />

oder Diesel ist Erdgas/Biogas ein<br />

Der Nothelferkurs inRorschach<br />

findet am 31. <strong>August</strong> und<br />

1. September statt: <strong>Fr</strong>eitag, 18<br />

<strong>bis</strong> 21 Uhr und <strong>Samstag</strong> von 9<strong>bis</strong><br />

12 Uhr und 13 <strong>bis</strong> 17 Uhr.<br />

pd- Der Nothelferkurs ist gültig für<br />

den Roller- und Führerausweis, eignet<br />

sich aber auch für Leute, die ihr<br />

Wissen über die Erste Hilfe auffrischen<br />

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das Tanken bei Erdgas-Fahrzeugen<br />

genauso einfach und gefahrenfrei<br />

wie das Tanken von Benzin oder Diesel.<br />

Im Vergleich zu herkömmlichen<br />

flüssigen Treibstoffen entstehen<br />

beim Erdgas durch die dichte Verbindung<br />

keine Verdampfungsverluste.<br />

Sauberer mit Erdgas/Biogas<br />

Insbesondere instädtischen Agglomerationen<br />

sind die Schadstoffemissionen<br />

durch den Verkehr sehr<br />

hoch. Erdgas/Biogas bietet sich zurzeit<br />

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Erdgas den Schadstoffgehalt<br />

deutlich und reduziert die Ozon- so-<br />

wie die Säurebildung. Im Vergleich<br />

zu Benzin emittiert Erdgas 25 Prozent<br />

und Biogas 100 Prozent weniger<br />

Kohlendioxid (CO2). Die Sti-<br />

ckoxidwerte (NOx) sind bei Erdgas-<br />

Fahrzeugen im Vergleich mit herkömmlichen<br />

Treibstoffen um <strong>bis</strong> zu<br />

85 Prozent tiefer. pd<br />

Wenn schon, denn schon…<br />

Bodensee Nachrichten<br />

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Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012<br />

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6<br />

4<br />

8 1<br />

8<br />

7<br />

2 4<br />

5 9<br />

5<br />

9 6<br />

1 3<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 33/2012 mittelschwer 33/2012<br />

7 6 8<br />

4<br />

5 3<br />

6 9<br />

8 1<br />

2 7<br />

1 2<br />

3<br />

4 9 6<br />

2 4<br />

8 5<br />

9 1<br />

4 5<br />

6 7<br />

1 3<br />

3 6<br />

1<br />

für Profis 33/2012<br />

9<br />

6 7 2<br />

8 1 7 3 4<br />

8 5<br />

9 6 4 8 3<br />

3 8<br />

2 7 5 6 8<br />

9 5 2<br />

2<br />

3<br />

4<br />

7 6<br />

8<br />

9<br />

6 1<br />

7 4<br />

8 5<br />

1<br />

6<br />

1<br />

9<br />

7<br />

8 6<br />

4<br />

8<br />

1<br />

2<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

8<br />

6 7<br />

2 3<br />

1 6<br />

7<br />

8<br />

2 3<br />

6<br />

5<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 <strong>bis</strong> 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

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leicht 32/2012 mittelschwer 32/2012 für Profis 32/2012<br />

2 3 4 1 8 7 5 6 9 8 3 6 4 9 5 7 1 2 645 6 4 5 731 892 8 9 2<br />

5 6 8 2 9 3 1 4 7 1 7 4 3 6 2 5 9 8 978 9 7 8 245 136 1 3 6<br />

7 9 1 6 4 5 2 8 3 9 5 2 7 1 8 4 3 6 123 1 2 3 689 475 4 7 5<br />

8 1 2 3 5 4 9 7 6 7 4 8 9 5 3 2 6 1 354 817 8 1 7 629<br />

9 4 6 7 1 8 3 5 2 2 1 9 6 7 4 3 8 5 769 324 3 2 4 581<br />

3 5 7 9 2 6 8 1 4 3 6 5 2 8 1 9 4 7 812 956 9 5 6 743<br />

1 7 3 8 6 2 4 9 5 4 8 3 1 2 7 6 5 9 237 2 3 7 168 954 9 5 4<br />

4 2 9 5 7 1 6 3 8 5 9 7 8 3 6 1 2 4 486 4 8 6 592 317 3 1 7<br />

6 8 5 4 3 9 7 2 1 6 2 1 5 4 9 8 7 3 591 5 9 1 473 268 2 6 8<br />

33/2012<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Sie sind gerade überaus<br />

beschwingt und möchten<br />

Ihre ganze Umgebung<br />

auf den Kopf stellen. Tun Sie<br />

es ruhig! Sie haben doch prachtvolle<br />

Ideen.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Für das, was Sie sich<br />

in den Kopf gesetzt haben,<br />

lohnt es sich, mit<br />

allen Ihnen zur Verfügung stehenden<br />

Mitteln zu kämpfen. Der Erfolg gibt Ihnen<br />

Recht.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Nehmen Sie eine Einladung<br />

an. Sie wird auf<br />

der ganzen Linie zum<br />

Erfolg. Sie lernen neue Leute kennen,<br />

mit denen Sie sich auf Anhieb verstehen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Ein wenig Zurückhaltung<br />

würde Ihnen gut<br />

tun. Ihre Gesundheit<br />

könnte Ihnen momentan nämlich jegliches<br />

Zuviel übel nehmen. Machen<br />

Sie langsam.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Als unser Energieminister zeigte er den Hausfrauen, wie man<br />

energiesparend Eier kocht. Halb Europa lachte sich schlapp.<br />

Im gegenzug flog er mit Staats-Helikopter samt Sohn an den<br />

Maloja-Marathon. Dann kam Heli-Skiing am Mount Whistler<br />

in Alaska. Wieviele Eier muss man schonend kochen, um<br />

diese Energieverschwendung reinzuholen? <strong>Fr</strong>age: Wer?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 32: ZEItUng<br />

gewinnerin: Claudia Sieber<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Nur mit Ihrem Optimismus<br />

allein kommen Sie<br />

nicht weiter. Greifen Sie<br />

aktiv in das Geschehen ein. Es bieten<br />

sich sehr viele Möglichkeiten.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Bauen Sie einer Verstimmung<br />

vor, und holen<br />

Sie ein Versäumnis<br />

nach. Bedenken Sie aber unbedingt,<br />

dass das mit viel Feingefühl geschehen<br />

muss.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie gehen mit derartigen<br />

Schwung an alles,<br />

was Sie tun, dass Sie<br />

dabei etwas falsch machen könnten.<br />

Mehr Überlegung wäre angebracht.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Ihr Wissen hinsichtlich<br />

der gestellten Aufgabe<br />

ist einzigartig. Man<br />

weiss ganz genau, warum man gerade<br />

Sie damit betrauen will. Sie dürfen<br />

stolz sein.<br />

Niemand kann Ihnen<br />

das Wasser reichen. Ihre<br />

Leistungen sind wirklich<br />

einmalig. Haben Sie Mut, und sorgen<br />

Sie nun auch dafür, dass man das<br />

anerkennt.<br />

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Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, <strong>bis</strong> nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 <strong>Fr</strong>anken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

33/2012<br />

33/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Maria Stuber<br />

9403 Goldach<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Halten Sie die Augen<br />

offen, und beachten Sie<br />

auch den kleinsten Hinweis.<br />

Durch Zupacken im richtigen<br />

Moment können Sie einen Vorteil erzielen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Vielleicht sind Sie ja ein<br />

<strong>bis</strong>schen verunsichert<br />

und geben sich deshalb<br />

so arrogant. Das ist aber nicht nötig.<br />

Ihr Gegenüber erwartet nicht mehr,<br />

als Sie können.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Bemühen Sie sich Ihren<br />

Anspruch nicht zu deutlich<br />

geltend zu machen.<br />

Sie könnten dann bestimmt mit mehr<br />

Entgegenkommen rechnen.<br />

33/2012


Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

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Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

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Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012<br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong> <strong>August</strong> 2012<br />

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Hinter der Firma Dallmayr-Kaffeeautomaten, Seestrasse 108, 9326 Hornoder Eingang Hafen West<br />

8<strong>bis</strong> 11 Uhr<br />

Sonntag,19. Sonntag, 19. <strong>August</strong> 2012<br />

anschliessend Grillplausch mit diversen Salaten<br />

Unterhaltung garantiertmit den MIRENDOS<br />

z‘MorgeBrunch: Erw. <strong>Fr</strong>.22.–, Kinder proAltersjahr <strong>Fr</strong>.1.– (2-14Jahre)<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

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Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

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Heidenspass und Götterspeisen –Ein Fest für alle Sinne<br />

«Clowns &Kalorien –<br />

das Original» auf Tour:<br />

Das Künstlerische mit dem Kulinarischen<br />

zu verbinden, ist ein<br />

Wunsch, der die Menschheit seit<br />

jeher beseelt. Doch gemach, mit<br />

«Clowns &Kalorien –das Original»<br />

haben Marion und <strong>Fr</strong>ithjof<br />

Gasser das Rezept gefunden. Ihr<br />

Motto seit 13 Jahren: «Das Varieté<br />

ist tot –eslebe das Varieté!»<br />

Wer hier eintaucht, erlebt eine andereWelt.<br />

Eine Welt der Röschen und<br />

Rösschen, der Kronleuchter und Kerzenständer,<br />

der goldenen Erzengel<br />

und samtigen Sofas. Kurzum, eine<br />

üppig-kitschige Welt. Schon beim<br />

Entrée, dessen Intérieur sich ans Varieté<br />

der fünfziger Jahreanlehnt, und<br />

erst recht zu Tisch. Was hier aufgedeckt<br />

wird, verdient das Prädikat<br />

«Spektakel». Dinnerspektakel, um<br />

genau zu sein. Dabei sind die exquisiten<br />

Menüs, die selbst Gourmetköche<br />

höchsten Rangs inspiriert<br />

haben, nur das eine. Nicht minder<br />

aufwändig gestalten sich deren Dekoration<br />

und Präsentation. Geschlagene<br />

43 Mal geht Marion Gasser,<br />

Ko-Direktorin und Köchin aus<br />

Leidenschaft, an einem Teller vorbei,<br />

ehe nur der erste von vier Gängen<br />

steht –und das bei jedem der<br />

<strong>bis</strong> zu 140 Gästen. Das Auge knabbert<br />

und kostet, schmaust und<br />

schlemmt schliesslich mit. Weil der<br />

Mensch aber seit jeher anspruchsvoll<br />

is(s)t, reichen Gaumenfreuden<br />

und Augenweiden nicht. Entstanden<br />

ist ein Verzehrtheater. Ein Dîner<br />

artistique. Ein Fest für die Sinne. Dazu<br />

gehören Ohren und Gemüt genauso.<br />

Eine Priese Humor gefällig?<br />

Letzteres zu erheitern, darin besteht<br />

der Anspruch zweier Handvoll Artisten.<br />

Dass sie zugleich das Servicepersonal<br />

bilden, macht die Kost<br />

zwar nicht leichter, jedoch bestimmt<br />

würziger. Wer nicht lacht oder zumindest<br />

staunt, darf sein Geld zurückverlangen,<br />

dafür bürgen Gastgeber<br />

Marion und <strong>Fr</strong>ithjof Gasser<br />

höchstpersönlich. Die Direktion und<br />

Mitglieder der berühmten Zirkusdynastie<br />

bestreiten ebenso Mehrfachauftritte<br />

wie ihr Sohn Domino<br />

als verblüffender Magier. Genauso<br />

wetteifern umdie Gunst der Gäste<br />

Sängerin Silke Breidbach, Komiker<br />

und Charmeur Wurstl, Tempo-Jongleur<br />

Anthony, Sascha Williams und<br />

Stefanie mit ihrer Rola Rola-Jonglage,<br />

Bauchredner Preben Palsgaard,<br />

die Handstand-Equilibristen Harmony<br />

Meatchem und Silvio Sotirov,<br />

Sir Jefferson mit seinen Schattenspielen<br />

und Zauberer Miles Pitwell.<br />

Den Takt geben Valeria am Piano,<br />

Oleg mit der Teufelsgeige und Ivan<br />

am Akkordeon an. Nach ihrer Melodie<br />

tanzen zig Beilagen. Und mit ihnen<br />

die Küchenbrigade.<br />

Für jeden Geschmack etwas<br />

Gerät nämlich eine Nummer ins Stocken,<br />

heisst es flexibel sein. «<strong>Fr</strong>ische<br />

Rösti wird esbei uns deshalb nie geben»,<br />

hält Marion Gasser fest. Experimente<br />

im Vorfeld hingegen sehr<br />

wohl. Das Resultat lässt sich an der<br />

Vielfalt der Speisen ablesen, wobei<br />

man einzelne Geschmackskombinationen<br />

nie erwarten würde. Gepaart<br />

mit den artistischen Darbietungen,<br />

ergeben sie die perfekte Mischung.<br />

Eine Mischung, die einen<br />

ara<strong>bis</strong>chen Scheich einst derart bezauberte,<br />

dass er «Clowns &Kalorien<br />

–das Original» gleich fix für Dubai<br />

zu buchen hoffte. Allein, Marion<br />

und <strong>Fr</strong>ithjof Gasser widerstanden<br />

dem Lockruf. Zum Glück, denn siebzig<br />

Prozent ihrer Gäste sind Wiederholungstäter<br />

–und die restlichen<br />

dreissig werden es ihnen gleichermassen<br />

danken.<br />

Termin und Reservation:<br />

Eschen (FL): Mittwoch <strong>bis</strong> <strong>Samstag</strong>,<br />

19.30 Uhr (Apéro ab <strong>18.</strong>30 Uhr).<br />

Sonntag, <strong>18.</strong>30 Uhr (Apéro ab18<br />

Uhr). Reservationen aus der Schweiz:<br />

079 671 50 73 oder www.clowns.ch,<br />

Reservationen aus Deutschland und<br />

Österreich: 0041 79 671 50 73 oder<br />

www.clowns.ch<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n <strong>Fr</strong>eitag, 17. <strong>August</strong><br />

Goldach, 14.30 Uhr: Volksliedersingen,<br />

Ort: Seniorenzentrum «la vita»<br />

Rorschach, 19 <strong>bis</strong> 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: The Riverstones -<br />

Ltg. Raphael Rebholz, Ort: Pavillon am<br />

See, Seepark<br />

n <strong>Samstag</strong>, <strong>18.</strong> <strong>August</strong><br />

Goldach, 9.30 <strong>bis</strong> 11.30 Uhr: Bundesübung,<br />

Ort: Schützenhaus Witen<br />

Heiden, 8.30 <strong>bis</strong> 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Ort: Kirchplatz<br />

Goldach, <strong>bis</strong> 19. <strong>August</strong>: <strong>Fr</strong>eundschaftsrennen<br />

für Elektrorennboote,<br />

samstags 10 <strong>bis</strong> 18 Uhr, sonntags 9<strong>bis</strong><br />

16 Uhr, Ort: Goldach am Schuppisweiher<br />

(Areal der Firma Gerschwiler)<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Goldach, 13.30 <strong>bis</strong> 17 Uhr: Kleinkaliber<br />

Volksschiessen, Ort: Schützenhaus<br />

Witen<br />

Rorschach, <strong>bis</strong> 19. <strong>August</strong>, 15 <strong>bis</strong> 17<br />

Uhr: Hafenfest Rorschach -Livemusik<br />

mit den Säntisfeger und Wolfgang<br />

<strong>Fr</strong>ank. Spiel und Spass mit CEVI und<br />

Feuerwehr, Ort: Festzelt Hafenplatz<br />

Rorschach, 16.30 Uhr: Festival Kammermusik<br />

Bodensee 2012 – Die MS<br />

Sonnenkönigin wird zum schwimmenden<br />

Konzertsaal. Vorverkauf:<br />

Tourist Information Rorschach, Ort:<br />

Hafen<br />

n Sonntag, 19. <strong>August</strong><br />

Rorschach, 7<strong>bis</strong> 9Uhr: Hafenkonzert<br />

«Gruss vom Bodensee», Ort: Hafenplatz<br />

Rorschach<br />

Heiden, 10.15 Uhr: Kirchenfest, Ort:<br />

katholische Kirche Heiden<br />

Rorschach, 11.30 <strong>bis</strong> 14.15 Uhr: Kultur<br />

pur im Pavillon am See: Blechbuebe,<br />

Artistenduo United 2-Jonglage-<br />

und Diabolo-Artistik, Ort: Pavillon<br />

am See, Seepark<br />

n Dienstag, 21. <strong>August</strong><br />

Goldach, 14 Uhr: Bocciaplausch für jedermann,<br />

Ort: Begegnungsplatz Goldach<br />

Goldach, 19.30 Uhr: Konzert mit dem<br />

Akkordeon-Orchester, Seniorenzentrum<br />

«la vita»<br />

n Mittwoch, 22. <strong>August</strong><br />

Heiden, 14 Uhr: Dorfführung, Ort:<br />

Tourist Information Heiden<br />

n Donnerstag, 23. <strong>August</strong><br />

Rorschach, <strong>bis</strong> 26. <strong>August</strong>: Donnerstag<br />

und <strong>Fr</strong>eitag ab 16 Uhr, am <strong>Samstag</strong><br />

ab 12 Uhr und Sonntag ab 10 Uhr:<br />

LESERFOTO VON TONI SIEBER<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

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Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

<strong>Fr</strong>eitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Zwei Tauben trafen sich auf dem<br />

Kirchenturm. Sie hatten sich so<br />

viel zu erzählen, dass sie sich für<br />

den nächsten Tag um 9 Uhr wieder<br />

verabredeten. Die erste war<br />

pünktlich um 9 Uhr da. Die andere<br />

kam und kam einfach nicht.<br />

Es läutete 10 Uhr, es läutete 11<br />

Uhr, es läutete 12 Uhr...... endlich<br />

12.05 Uhr kam sie. Die Wartende<br />

fragte: «Warum kommst Du erst<br />

jetzt?» «Du musst entschuldigen,<br />

aber es war so schönes Wetter,<br />

da bin ich gelaufen!»<br />

Melanie Schaffner 33/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 <strong>Fr</strong>anken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

Beachevent Rorschach – hochklassiges<br />

Beachvolleyball-Turnier mit internationalen<br />

Damen- und Herrenteams<br />

- gemütliche und von lokalen<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

<strong>Fr</strong>anz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

VereinengeführteFestwirtschaftenmit<br />

fetzigem Sound und herrlicher Strandatmosphäre,<br />

Ort: Hafenareal Rorschach<br />

Rorschach, 14 <strong>bis</strong> 17 Uhr: Pro Senectute<br />

Gärtli im Pflanzblätz (Bei Regenschauer<br />

findet der Treff im «Pro Senectute<br />

Gärtli» nicht statt), Ort:<br />

Pflanzblätz Rorschach<br />

n <strong>Fr</strong>eitag, 24. <strong>August</strong><br />

Heiden, 15 <strong>bis</strong> 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck<br />

–Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

staunen, tanzen, plaudern, austauschen,<br />

diskutieren, neue Eltern<br />

kennenlernen – Dabei sein macht<br />

Spass!Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus,<br />

2. Stock, Zimmer 2<br />

Rorschach, 13.30 <strong>bis</strong> 17 Uhr: Jasstreff<br />

für Seniorinnen und Senioren, Ort:<br />

Haus Negropont<br />

Heiden, 19.30 <strong>bis</strong> 22 Uhr: 1. KMU-<br />

Netzwerk Heiden, Ort: Kursaal Heiden<br />

n <strong>Samstag</strong>, 25. <strong>August</strong><br />

Goldach, 9<strong>bis</strong> 17 Uhr: Flohmarkt in<br />

Goldach – es gibt Verpflegungsmöglichkeiten:<br />

Grill-Würste und Getränke.<br />

Parkmöglichkeiten gibt es hinter<br />

dem Gemeindehaus Goldach, Ort: Löwenstrasse<br />

1<br />

n Dienstag, 28. <strong>August</strong><br />

Heiden, ab 16 Uhr: Gemeinsam kochen<br />

und in gemütlicher Runde geniessen<br />

– Eine Gruppe <strong>Fr</strong>auen und<br />

Männer aus Heiden und Umgebung<br />

trifft sich einmal im Monat zum gemeinsamen<br />

Kochen, Geniessen und<br />

Zusammensein. Das nächste gemeinsame<br />

Kochen findet am Dienstag 28.<br />

<strong>August</strong> statt. Fühlen Sie sich auch angesprochen?<br />

Dann kommen Sie doch<br />

auch einmal vorbei. Neue Gesichter<br />

sind herzlich willkommen. Wir freuen<br />

uns auf Sie! Voraussetzungen: <strong>Fr</strong>eude<br />

am kochen und essen, Anmeldung bei:<br />

D. Gerber unter der Telefonnummer:<br />

071 891 12 77 <strong>bis</strong> am <strong>Fr</strong>eitag, 24. <strong>August</strong><br />

2012, Die Kosten betragen zwischen<br />

10.- und 15.- <strong>Fr</strong>anken, je nach<br />

Menu, Ort: D. Gerber, Sonnhalde 16<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Goldach, jeden Montag, 19 <strong>bis</strong> 19.50<br />

Uhr: «Fühl Dich Guet»- Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance,<br />

Muskelaufbau und Stretching. Ein<br />

Programm speziell für <strong>Fr</strong>auen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen:<br />

Denise: Telefon: 076 4094040<br />

oder auf der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: an der Seewiesstrasse<br />

5, Goldach<br />

Staad, jeden zweiten <strong>Samstag</strong>,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust<br />

und Laune, Einzelkurse oder im<br />

Gruppenangebot, für Kinder und<br />

Erwachsene, weitere Informationen:<br />

078 788 01 11, Ort: Atelier -<br />

Seegrund Buechenstrasse 8<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanz-<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, Rorschach, Rorschacherberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:Millimeterpreislokal<strong>Fr</strong>.1.18,ausserlokal<br />

<strong>Fr</strong>.1.40, Stellen lokal <strong>Fr</strong>.1.40, ausserlokal<br />

<strong>Fr</strong>.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) <strong>Fr</strong>.4.13, Erotik<br />

<strong>Fr</strong>. 6.56, 1 ⁄1 Seite <strong>Fr</strong>. 4200.–, 1 ⁄2 Seite <strong>Fr</strong>. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

<strong>Fr</strong>. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

nachmittag für Junggebliebene mit<br />

Live-Musik – schwingen Sie ihr<br />

Tanzbein fleissig im Restaurant<br />

Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse<br />

1. Für jeden Jahrgang. Für<br />

weitere Auskünfte: Telefon 071 841<br />

64 08<br />

Rorschach, jeden <strong>Fr</strong>eitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach,<br />

<strong>bis</strong> um 20 Uhr sind die Geschäfte<br />

geöffnet, bei allen teilnehmenden<br />

Detailhändler.<br />

Rorschach, jeden <strong>Fr</strong>eitag und <strong>Samstag</strong>:<br />

Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo,<br />

mit tanzbaren und heissblütigen<br />

Rhythmen wie Salsa.Merengue,<br />

Bacchata, Cumbia und noch vieles<br />

mehr.<br />

Rorschach, jeden letzten <strong>Fr</strong>eitag<br />

im Monat, von 18 <strong>bis</strong> 19.30 Uhr:<br />

Öffentliche Museumsführung im<br />

Kornhaus –Machen auch Sie eine<br />

Zeitreise durch die Erlebniswelten<br />

–Leben am See, Entwicklungen in<br />

der Region, Spannendes zu Optik/Illusion,<br />

Überwindung der<br />

Kräfte und Unbegreifliches aus der<br />

Mathe-Magie; Dauer 90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-Stunde<br />

um 10 Uhr, Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf<br />

Anmeldung, Mehr Informationen<br />

bekommen Sie unter der Telefonnummer:<br />

071 841 41 63 oder unter<br />

www.papillon-rorschach.ch<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung<br />

oder eine Besichtigung. Infos:<br />

www.naturfreunde-arbon.ch<br />

SILVIA ROOST GEB. GADA<br />

21.01.1929 –24.07.2012<br />

von Beringen SH, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach.<br />

ROSA ALBERTINA JUNG<br />

03.07.1917 –07.08.2012<br />

von Niederhelfenschwil SG,<br />

wohnhaft gewesen in Goldach.<br />

Die Urnenabdankung hat bereits<br />

stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 17. <strong>August</strong> 2012<br />

«Schrei! –vor Erleichterung»<br />

ZALANDO –das boomende Onlineportal, setzt den einheimischen Schuhläden nicht zu<br />

Eine halbe Milliarde EuroUmsatz<br />

machte der Online-Schuhändler<br />

Zalando im vergangenen<br />

Jahr.Das Online-Portal<br />

verkauft seine Schuhe in zwölf<br />

Ländern, vor allem dank der<br />

aufwendigen und teuren Werbepolitik<br />

gehört die Online-<br />

Firma zu den angesagtesten<br />

Start-up-Unternehmen derzeit.<br />

Doch hat der Boom bereits den Bodenseeraum<br />

erreicht? «Schrei vor<br />

Glück» –das ist die zentrale Werbebotschaft<br />

von Zalando, ein Berliner<br />

Start-Up-Unternehmen, dass<br />

2008 gegründet wurde und bereits<br />

im Jahr 2010 ein Umsatz von 510<br />

Millionen <strong>Fr</strong>anken gemacht hatte.<br />

Die Strategie ist simpel: Schuhe im<br />

Internet anschauen, bestellen und<br />

nach Erhalt per Rechnung zahlen.<br />

Sollte der bestellte Schuh dem<br />

Kunden nicht gefallen, bietet Zalando<br />

den Rückversand gratis an.<br />

Es klingt, als wäre damit das kommerzielle<br />

Geschäftsmodell des<br />

Schuhladens überholt worden.<br />

Rheintaler Schuhhändler dementieren<br />

dies jedoch vehement.<br />

«Wir spüren Zalando kaum»<br />

So meint Cornelia di Taranto, Fillialeiterin<br />

von Flicker-Shoes im<br />

Rheinpark St. Margrethen, dass sie<br />

Zalando nicht direkt spüren. «Wir<br />

sind ein Fachgeschäft, dass durch<br />

fachkundige Beratung Erfolg im<br />

Verkauf von qualitativ hochwertigen<br />

Schuhen hat. Bei uns gibt es<br />

keine Selbstbedienung, die Schuhe<br />

stehen nicht in Schachteln im<br />

Laden. Wer bei uns einen Schuh<br />

kauft, will bedient werden», sagt di<br />

Taranto.<br />

Marktsituation im Allgemeinen<br />

ist angespannt<br />

Das Zielpublikum von Zalando –<br />

laut di Taranto eher jüngere Jahrgänge<br />

–würde im Flicker eher weniger<br />

einkaufen. Dennoch: Wie viele<br />

Fachgeschäfte hat auch Flicker<br />

Shoes in St. Margrethen mit der<br />

derzeitigen Marktsituation zu<br />

kämpfen. «Wir spüren mit dem<br />

schwachen Euro natürlich vermehrt<br />

die Grenznähe –und auch<br />

der Umbau des Rheinparks war für<br />

unser Geschäft eine grosse Herausforderung»,<br />

so di Taranto.<br />

Anzeige<br />

Das falsche System für den<br />

Schuhverkauf<br />

Markus Kernbichler indes, Filialleiter<br />

vom Dosenbach St. Margrethen,<br />

glaubt nicht an die Zukunft<br />

des Systems «Zalando». «Ich<br />

glaube, die Kundinnen und Kunden<br />

möchten nicht nur bedient und<br />

beraten werden –auch den Schuh<br />

anziehen, damit gehen und sich vor<br />

dem Spiegel im Laden betrachten<br />

zu können, sind wichtige Faktoren<br />

bei der Entscheidungsfindung<br />

beim Schuhkauf. Insofern glaube<br />

ich zwar, dass Online-Schuhshops,<br />

wie sie übrigens auch Dosenbach<br />

seit längerem anbietet, eine<br />

Ergänzung sein können, aber die<br />

traditionellen Schuhgeschäfte<br />

werden sie damit nicht totkriegen.»<br />

Zalando verkaufsfördernd?<br />

Kernbichler meint sogar, dass Online-Shuhportale<br />

den Verkauf an<br />

der <strong>Fr</strong>ont beflügeln könnte. «Vielleicht<br />

sieht man auf Zalando –oder<br />

anderen Online-Schuhshops –einen<br />

Schu, den man danach im<br />

Schuhgeschäft probieren und kaufen<br />

will. Solche Erfahrungen habe<br />

ich bereits gemacht», so Kernbichler.<br />

Nicht überzeugt vom<br />

Geschäftsmodell<br />

Judith Tiziani von Schuhaus Zoll-<br />

brücke in Oberriet hat von Zalando<br />

noch gar nie etwas gehört –und<br />

spürt das Online-Portal im Alltagsgeschäft<br />

nicht. «Das Schuhaus<br />

Zollbrücke existiert bereits seit 40<br />

Jahren –ich führe es seit 14 Jahren<br />

–und hat eine grosse und sehr<br />

treue Stammkundschaft», meint<br />

Tiziani, und fügt an, dass sie nicht<br />

überzeugt sei vom Online-Geschäftsmodell.<br />

«Schuhe muss man<br />

anfassen können, man muss sehen,<br />

wie sie verarbeitet wurden, ob<br />

die Grösse tatsächlich passt –und<br />

ob das Gehen im Schuh bequem<br />

ist. Wie soll das am Computer gehen?».<br />

20 Millionen <strong>Fr</strong>anken Verlust<br />

Zalando ist im Rheintal noch nicht<br />

angekommen, das wird klar, wenn<br />

man den Schuhändlern der Region<br />

zuhört. Und tatsächlich: Obwohl<br />

Zalando in aller Munde<br />

scheint, ist längst nicht klar,obdas<br />

Geschäftsmodell der drei deutschen<br />

Investoren Marc Samwer,<br />

Oliver Samwer und Alexander<br />

Samwer aufgeht. Denn trotz einer<br />

halben Milliarde Umsatz im Jahr<br />

2010 soll das Unternehmen laut<br />

«Bild.de» <strong>bis</strong>lang noch nicht gewinnbringend<br />

Wirtschaften, das<br />

Minus im vergangenen Geschäftsjahr<br />

soll 20 Millionen <strong>Fr</strong>anken betragen<br />

haben.<br />

Flavio Razzino<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte<br />

Endlich am Ziel<br />

angekommen!<br />

Als kleiner Bub machte es mir<br />

Spass, die Fotos der Politiker und<br />

der Prominenten in der Zeitung<br />

mit Bärten und sonstigen Kritzeleien<br />

zu verschönern. Doch<br />

schon wenige Jahre später und<br />

nach etlichen Zurechtweisungen<br />

meiner frustrierten Eltern entdeckte<br />

ich schliesslich als Gymnasiast,<br />

dass man mit einer Zeitung<br />

weit mehr anstellen kann, als<br />

die darin fotografierten Leute zu<br />

verunstalten –man kann sie auch<br />

lesen! Mit den ersten Artikeln bemerkte<br />

ich auf einmal, wie ich begann,<br />

die Welt um mich herum<br />

besser zu verstehen. Dank der<br />

Zeitungen wurde mir allmählich<br />

klar, worüber sich die älteren Mitmenschen<br />

unterhielten und was<br />

sie bewegte. Dadurch angespornt<br />

begeisterte ich mich immer mehr<br />

für das Geschehen in der Welt und<br />

fand so auch nach der Matura zu<br />

meinen zwei Studienfächern, Ge-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für <strong>Samstag</strong><br />

Ein Hochdruckgebiet bestimmt<br />

weitgehend das Wettergeschehen.<br />

Daher scheint zumeist die<br />

Sonne und nur über den Bergen<br />

bilden sich besonders zu Beginn<br />

der Woche auch einmal ein par<br />

dickere Quellwolken. Zudem ist<br />

es hochsommerlich warm mit<br />

Werten nahe der 30 Grad Marke.<br />

Biowetter<br />

Das sehr warme Wetter wirkt<br />

sich vor allem auf kreislauflabile<br />

Menschen mit zu niedrigem Blutdruck<br />

negativer aus. Dieser Personenkreis<br />

muss deshalb auch<br />

häufiger mit Kopfschmerzen und<br />

Abgeschlagenheit rechnen.<br />

Bauernregel<br />

Was <strong>August</strong> nicht vermocht,<br />

kein September mehr kocht.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

6:25 Uhr 20:33 Uhr<br />

Neumond: 17.08.2012<br />

7:24 Uhr 20:29 Uhr<br />

31°<br />

16°<br />

Bergwetter<br />

28°<br />

16°<br />

4000 m 6°<br />

3000 m 13°<br />

2000 m 21°<br />

1000 m 28°<br />

schichte und Politik. Das Studium<br />

wiederum führte mich von<br />

meiner beschaulichen Heimat aus<br />

der niederbayerischen Hallertau<br />

an den Bodensee, der mich mit<br />

seinen schönen Landschaften<br />

gleichinseinenBannzog.Vonnun<br />

an wollte ich genauso wenig auf<br />

den See verzichten, wie ich auch<br />

schon seit Jahren nicht mehr auf<br />

journalistische Erzeugnisse verzichten<br />

wollte. Meine neue Tätigkeit<br />

als Journalist den «Bodensee<br />

Nachrichten» verbindet<br />

somit meine regionale Verbundenheit<br />

zum Bodensee mit meiner<br />

alten Begeisterung für Zeitungen<br />

und Magazine. Nun freue<br />

ich mich, Ihnen in Zukunft viele<br />

interessante Artikel zu liefern.<br />

Sonntag<br />

32°<br />

17°<br />

Montag<br />

32°<br />

18°<br />

<strong>Fr</strong>iedrich Gregor<br />

31°<br />

17°<br />

28°<br />

17°<br />

ODo33

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