FeG-Design-Manual - Bund Freier evangelischer Gemeinden FeG
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Corporate-<strong>Design</strong>-<strong>Manual</strong><br />
für den <strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong><br />
in Deutschland
Corporate <strong>Design</strong><br />
Corporate Identity nennt man das Persönlichkeitsprofil<br />
eines Unternehmens oder einer Organisation mit allen Interessen,<br />
Bedürfnissen, Konstitutionen, Kompetenzen, Temperamenten<br />
und Einstellungen, die hier – genau wie in jeder<br />
Persönlichkeit – anzutreffen sind.<br />
Selbstverständlich wird das innere und äußere Bild einer<br />
Organisation wesentlich durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />
der Menschen geprägt, die darin leben und<br />
arbeiten. Um dennoch ein stimmiges, homo genes Äußeres<br />
zu erhalten, mit dem sich eine Organisation in der Öffentlichkeit<br />
präsentieren kann, ist es nötig, bestimmte Vereinbarungen<br />
zu treffen und diese verbindlich einzuhalten.<br />
Im Rahmen der Corporate Identity ist das Corporate <strong>Design</strong><br />
eine dynamische Größe, die sich allen geforderten und unterschiedlichen<br />
kommunikativen Ziel setzungen anpassen<br />
kann, ohne dabei ihr unverwechselbares Gesicht zu verlieren.<br />
Die tragenden Komponenten des neuen Erscheinungsbildes<br />
des „<strong>Bund</strong>es <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> in Deutschland“<br />
sind:<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 2<br />
Inhalt<br />
Das Signet<br />
Das „Kreuz im Kreis“ – ein Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Das komplette Signet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Hinweise zum Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
… und zur Verwendung .......................................6<br />
Das Farbklima<br />
Drei Farben als Grundton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
Die Schrift<br />
Anwendung und Schriftmuster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Die Geschäftsdrucksachen<br />
Ein Briefbogen für alle .......................................9<br />
Der beschriebene Bogen mit Maßen ............................10<br />
Hinweise zu Anwendung und Auswahl der Schrift . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Der individuelle Briefbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Die Visitenkarte ........................................... 12<br />
Der Stempel .............................................. 13<br />
Das Siegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
Die Prospekte<br />
Die Formaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Einheitliche Titelseiten ......................................16<br />
Power Point Präsentationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Diese Richtlinien für den Umgang mit dem neuen Erscheinungsbild<br />
werden bei entsprechender Beachtung dazu<br />
beitragen, dem „<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> in<br />
Deutschland“ ein unverwechselbares Gesicht zu geben. Dabei<br />
sind sie jederzeit erweiterbar und so zukünftigen Anforderungen<br />
anzupassen. Denn Persönlichkeiten sind lebendig<br />
und entwickeln sich ständig weiter. Wichtig ist deshalb,<br />
gedanklich in dem Konzept zu Hause zu sein, um richtige<br />
und falsche Entwicklungen voneinander unterscheiden zu<br />
können. Bei besonderen Anforderungen oder grundsätzlichen<br />
Änderungen ist daher Rücksprache mit den Verantwortlichen<br />
erforderlich.<br />
Die erklärenden Texte zu den abgebildeten Beispielen sind<br />
nicht immer auf Anhieb für jeden Leser verständlich, weil<br />
sie die Funktion haben, Ihrem Gestalter oder der Druckerei<br />
unmissverständliche Arbeitsanweisungen zu geben, also<br />
Fachsprache sind.<br />
Die vorliegenden Gestaltungsrichtlinien sind nicht modisch,<br />
aber gleichwohl sind sie der Zeit unterworfen. Wir bitten Sie<br />
daher, uns Vorschläge und Anregungen mitzuteilen.<br />
Falls Sie Fragen haben, so rufen Sie mich bitte unter<br />
(0 23 02) 9 37-33 an oder mailen Sie mir:<br />
schnepper@bund.feg.de<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Pastor Arndt E. Schnepper<br />
Pressesprecher des<br />
<strong>Bund</strong>es <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> in Deutschland
Das „Kreuz im Kreis“<br />
Der Rückblick auf das Erscheinungsbild des <strong>Bund</strong>es <strong>Freier</strong><br />
<strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> der letzten vier Jahrzehnte zeigt<br />
eine Entwicklung hin zu mehr Lebendigkeit und Dynamik.<br />
Das Kreuz im Kreis symbolisiert Gottes Liebe, die sich in<br />
seinem gekreuzigten Sohn Jesus Christus zeigt. Viele Jahre<br />
wurde das „Kreuz im Kreis“ im Rechteck eingesetzt. Anfang<br />
der 1990er Jahre erfuhr das gesamte Erscheinungsbild<br />
einen Relaunch, und das Rechteck wurde zum Quadrat.<br />
Zwischenzeitlich war ein Versuch unternommen worden,<br />
das Signet mit dem Schriftzug B<strong>FeG</strong> zu verbinden. Diese<br />
Variante hat sich jedoch nicht durchgesetzt.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 3<br />
Die „Urform“<br />
bis 80er Jahre<br />
Variante Mitte der 80er Jahre<br />
Das Signet im<br />
Corporate <strong>Design</strong> Konzept<br />
der 90er Jahre<br />
Mit Beginn des neuen Jahrtausends wurde das „Kreuz im<br />
Kreis“ einem erneuten Relaunch unterzogen. Das Quadrat<br />
wirkte mittlerweile zu starr und unbeweglich.<br />
Nun steht das neue Signet offen für sich allein. Dabei ist die<br />
„Halbton“-Variante (oben) noch etwas dynamischer als die<br />
„Strich“-Umsetzung, die für alle Anwendungen gedacht ist,<br />
bei denen die Stempelqualität des Signets Vorrang hat –<br />
etwa bei starken Verkleinerungen.
Das Signet<br />
Zum Signet gehört neben dem „Kreuz im Kreis“ auch der<br />
neue Kurzname „<strong>FeG</strong> Deutschland“. Erst zusammen bilden<br />
diese Elemente das neue Signet. Die Kurzform „<strong>FeG</strong>“<br />
wird dabei farblich mit dem Kreuz im Kreis zusammengefasst.<br />
Diese Kombination aus Wort- und Bildmarke besticht<br />
durch eine klare, schnörkellose Optik. Sie verzichtet auf<br />
unnötige Effekte, Linien und Rahmen und ist dadurch vielfältig<br />
einsetzbar.<br />
Die neue Namensgebung „<strong>FeG</strong> Deutschland“ ist die Dachmarke<br />
für alle Arbeitsbereiche der Freikirche.<br />
Für die Bezeichnung der Arbeitsbereiche sind grundsätzlich<br />
zwei gestalterische Optionen gegeben:<br />
Zum einen kann die Bezeichnung des Bereiches als eigenständiges<br />
Element anstelle des Wortes „Deutschland“ treten.<br />
Diese Version ist gedacht für Prospekt und die werbliche<br />
Darstellung.<br />
Zum anderen können die einzelnen Arbeitsbereiche untergeordnet<br />
aufgeführt werden. Diese Version ist vor allem für die<br />
Geschäftsausstattung wie Briefbögen etc. gedacht.<br />
Als juristisch korrekte Bezeichnung hat der Schriftzug<br />
„<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> in Deutschland<br />
KdöR“ natürlich weiterhin seinen Platz.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 4<br />
Auslandshilfe<br />
Webmastertreffen<br />
Musterstadt<br />
Kongress<br />
Arbeitsbereich „<strong>Bund</strong>espflege“<br />
Arbeitsbereich „Junge Generation“<br />
Inland-Mission<br />
Theologisches Seminar Ewersbach
<br />
Der Aufbau des neuen Signets<br />
Die Größenverhältnisse innerhalb des Signets sind sorgfältig<br />
aufeinander abgestimmt. Dabei wurden ästhetische Gesichtspunkte<br />
(„Goldener Schnitt“) ebenso berücksichtigt wie<br />
das Verhältnis der Strichstärke von Wort- und Bildmarke.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 5<br />
<br />
<br />
Die Oberkante des Schriftzuges orientiert sich am Querbalken<br />
des Kreuzes. Der seitliche Abstand lässt dem „Kreuz<br />
im Kreis“ genug Freiraum und entspricht der halben Breite<br />
des Querbalkens. Bei Buchstaben, die nicht mit einem senkrechten<br />
Balken beginnen, ist optisch auszugleichen.<br />
<br />
Die Schrifthöhe entspricht optisch 2/3 der Breite des Querbalkens.<br />
Maßgebend sind die Versalbuchstaben, da die<br />
Kleinbuchbuchstaben mit Oberlänge höher sind.<br />
Die unterschiedlichen Namen und Bezeichnungen der einzelnen<br />
Arbeitsbereiche und Werke erfordern jeweils eine individuelle<br />
Anpassung des Signets. Dabei rückt die Bezeichnung<br />
in gleicher Größe, Schrifttype und Farbe an die Stelle<br />
des Wortes „Deutschland“. Das unten stehende Beispiel soll<br />
dies verdeutlichen.<br />
Musterstadt
Die Verwendung des Signets<br />
Das Signet kommt in drei verschiedenen Farbvarianten<br />
zum Einsatz: „farbig“ (grün/blau) und „einfarbig“<br />
(schwarz oder weiß).<br />
In aller Regel wird das Signet farbig auf weißem oder hellem<br />
Hintergrund verwendet.<br />
Natürlich kann das farbige Zeichen auch auf farbigem Untergrund<br />
verwendet werden. Jedoch ist die Erkennbarkeit des<br />
einfarbig weißen Signets oft vorzuziehen, wie nebenstehende<br />
Beispiele zeigen.<br />
Nach Absprache können im Einzelfall die Farbvarianten<br />
auch modifiziert verwendet werden.<br />
Grundsätzlich ist es aber strikt untersagt, das Signet zu<br />
verzerren oder auf andere Weise in seinen Grundproportionen<br />
zu verändern.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 6<br />
<strong>FeG</strong> Deutschland<br />
<strong>FeG</strong><br />
<strong>FeG</strong><br />
<strong>FeG</strong><br />
Musterstadt<br />
<strong>FeG</strong> Deutschland<br />
Musterstadt<br />
<strong>FeG</strong> Deutschland<br />
Musterstadt<br />
<strong>FeG</strong><br />
<strong>FeG</strong> Deutschland<br />
<strong>FeG</strong><br />
<strong>FeG</strong> Deutschland<br />
<strong>FeG</strong><br />
Musterstadt<br />
Musterstadt<br />
Musterstadt<br />
<strong>FeG</strong> Deutschland
Das Farbklima<br />
Auch das Farbklima der Kommunikationsmittel prägen<br />
das Erscheinungsbild einer Organisation ganz wesentlich.<br />
Dabei bleibt das seit Jahren mit den Freien evangelischen<br />
<strong>Gemeinden</strong> in Deutschland assoziierte Farbklima grundsätzlich<br />
erhalten.<br />
Das vor drei Jahren mit dem neuen Erscheinungsbild eingeführte<br />
„frische Grün“ wird ergänzt durch ein „Königsblau“.<br />
Beide Farben haben zwei unterschiedliche inhaltliche Dimensionen.<br />
Grün ist zum einen allgemein als die „Farbe der Hoffnung“<br />
bekannt. Und wer, wenn nicht wir Christen, kann Hoffnung<br />
ausstrahlen – Hoffnung auf die Wiederkunft unseres<br />
Herrn Jesus Christus.<br />
Die zweite Bedeutung der Farbe Grün ist Wachstum. „Lasst<br />
uns aber beständig sein in der Liebe und wachsen in allen<br />
Stücken zu dem hin, der das Haupt ist: Jesus Christus.“<br />
Dem Blau werden Assoziationen wie die Unendlichkeit, die<br />
Treue, die Sehnsucht, die Stille, die Klugheit, der Mut, die<br />
Ewigkeit, die Wahrheit, das Ideale zugeschrieben.<br />
Blau, Grün und Schwarz können in unterschiedlichen<br />
Abstufungen zum Einsatz kommen.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 7<br />
Grundfarbe 1 Grün<br />
Pantone: 327<br />
Farbsatz: 90 C/70 Y<br />
Grundfarbe 2 Blau<br />
Pantone: 286<br />
Farbsatz: 100 C/50 M<br />
Grundfarbe Schwarz<br />
10 % 20 % 30 % 50 % 70%<br />
15 % 25 % 40 % 60 % 80 %<br />
10 % 20 % 30 % 50 % 70 %<br />
15 % 25 % 40 % 60 % 80 %<br />
10 % 20 % 30 % 50 % 70 %<br />
15 % 25 % 40 % 60 % 80 %
Die Schrift<br />
Ein wesentliches, charakterstarkes Element in einem<br />
Erscheinungsbild ist die Verwendung einer klaren und<br />
einheitlichen Schrifttype. Dies gilt vor allem für das Signet.<br />
Deshalb sind die Vorgaben für die Schriftauswahl hier<br />
bindend. Der Schriftzug „<strong>FeG</strong> Deutschland“, bzw. „<strong>FeG</strong><br />
Musterstadt“, ist harmonisch mit dem „Kreuz im Kreis“ in<br />
Übereinstimmung zu bringen. Dafür wird die „Frutiger 57<br />
(Condensed)“verwendet.<br />
Für andere Anwendungen wie Prospekte, Anzeigen, Poster,<br />
Flyer, Schilder etc. wird auf eine konstante Schriftfamilie<br />
zurückgegriffen. Für Überschriften, Hervorhebungen<br />
o.ä. empfiehlt sich zusätzlich auch die „Frutiger 67 (Bold<br />
Condensed)“. Ist diese Schrift nicht installiert, können als<br />
Alternative die entsprechenden Schnitte der „Arial Narrow<br />
verwendet werden.<br />
Als Grundschrift für den normalen Fließtext ist die Schriftfamilie<br />
„FF Scala Serif“ zum Einsatz empfohlen. Ist die<br />
„FF Scala Serif“ nicht vorhanden, kann stattdessen die<br />
Schrift „Times New Roman“ verwendet werden.<br />
Die Alternativ-Schriften haben den Vorteil, dass sie auf fast<br />
allen PCs vorhanden sind.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 8<br />
Schriftmuster<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Die Schrift im Signet: Frutiger 57 Condensed<br />
Schrift für Hervorhebungen:<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Frutiger 57 Light Condensed (wie im Signet)<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Frutiger 67 Bold Condensed<br />
Grundschrift:<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
FF Scala Serif<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
FF Scala Serif italic<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
FF Scala Serif bold<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
FF Scala Serif bold italic<br />
Alternative (falls Original nicht vorhanden):<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Arial Narrow Regular<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Arial Narrow Bold<br />
alternative Grundschrift:<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Times New Roman Regular<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Times New Roman Italic<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Times New Roman Bold<br />
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz äöüß 1234567890<br />
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ?!§$&<br />
Times New Roman Bold Italic
Der Briefbogen<br />
Das „Corporate <strong>Design</strong>“, das einheitliche gestalterische<br />
Erscheinungsbild, offenbart sich ganz wesentlich im Schriftverkehr.<br />
Moderne Konzepte für Geschäftsdrucksachen sollen<br />
klar strukturiert und einfach in der Anwendung sein. Das<br />
spart nicht nur Zeit und Kosten sondern sorgt für eine eindeutige<br />
und effiziente Kommunikationslinie.<br />
Daher wird ein multiverseller Bogen verwendet, der sowohl<br />
Brief, Rechnung, Folgeblatt, Bescheinigung etc. sein kann –<br />
und das für alle Arbeitsbereiche von „<strong>FeG</strong> Deutschland“.<br />
Lediglich der individuelle Texteindruck macht den Unterschied.<br />
Hier finden Sie alle Angaben, die Sie benötigen, um mit<br />
dem Anwendungsprogramm Ihrer Wahl in die Ihnen als<br />
Vordrucke zur Verfügung gestellten Blanko bögen einzudrucken.<br />
Achten Sie bei der Erstellung Ihrer individuellen „Eindruck-<br />
Vorlage“ auf die präzise Einhaltung der vorgegeben Maße.<br />
Dabei ist es wichtig, sie nicht nur richtig einzustellen, sondern<br />
vor allem anhand eines Probedruckes die individuellen<br />
Einstellungen Ihres Druckers zu berücksichtigen.<br />
Übrigens: Es gibt kein Faxformular als Deckblatt, sondern<br />
es wird ein ganz normaler Brief per Telefax verschickt.<br />
Bei einem mehrere Seiten umfassenden Schreiben wird ab<br />
der zweiten Seite der Briefbogenvordruck ohne Kommunikationsdaten<br />
genutzt.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 9<br />
Musterstadt
Der bedruckte Bogen<br />
Die richtige Schrifttype<br />
Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es nicht<br />
möglich war, eine zusätzliche charakterstarke Hausschrift<br />
zu etablieren. Dies hat nicht nur lizenzrechtliche, sondern<br />
vor allem praktische Gründe. Gleichwohl ist es dringend erforderlich,<br />
eine Schrift in das Erscheinungsbild zu integrieren.<br />
Für die Korrespondenz soll dies in Zukunft einheitlich<br />
die „Times New Roman“ sein. Sie ermöglicht ermüdungsfreies<br />
Lesen auch längerer Texte. Außerdem ist sie quasi<br />
überall vorhanden.<br />
Verwendet wird einheitlich eine Schriftgröße von 12 pt mit 2<br />
pt zusätzlichem Zeilen abstand (also 14 pt) im linksbündigen<br />
Flattersatz. Der Absatzabstand beträgt<br />
0,5 ze (= 7 pt). Ausnahmen sind lediglich die Fensterzeile<br />
(7 pt) und die rechtlichen Angaben unten auf dem Bogen<br />
(9 pt mit 2 pt zusätzlichem Zeilenabstand).<br />
Auf zusätzliche „Spielereien“ wie Rahmen, Linien und<br />
Schatten wird im Interesse eines seriösen und einheitlichen<br />
Gesamteindrucks ganz verzichtet!<br />
Die genaue Position der einzelnen Elemente sind diesem<br />
„Grundriss“ zu entnehmen. Anhand der Maße können entsprechende<br />
Musterdokumente in der eigenen Anwendung<br />
leicht angelegt werden.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 10<br />
20 mm<br />
<strong>FeG</strong> Musterstadt, Goltenkamp 4, 58452 Witten<br />
An alle<br />
die mit dem Briefpapier<br />
in Zukunft<br />
arbeiten werden.<br />
max. Breite 69 mm<br />
45 mm<br />
50 mm<br />
14 mm<br />
9 mm<br />
(Blattmitte)<br />
116,2 mm<br />
Freie evangelische Gemeinde<br />
Pastor Arndt E. Schnepper<br />
Telefon (0 23 02)9 37-33<br />
schnepper@bund.feg.de<br />
00.0.0000<br />
<strong>FeG</strong> Deutschland, Goltenkamp 4, 58452 Witten<br />
Liebe Briefeschreiber, Mit-Gestalter,<br />
An alle<br />
die mit dem Briefpapier<br />
genau dieselben Merkmale, die eine Person zur Persönlichkeit machen, lassen in auch Zukunft aus<br />
einem Unternehmen, einem Werk oder einer Freikirche eine Persönlichkeit werden.<br />
20 mm arbeiten werden.<br />
Auch die Persönlichkeit einer Freikirche hat klare, logische, konstante Leit linien. Sie be-<br />
max. Breite 69 mm<br />
sitzt ein Zielsystem, dass zu ihr passt und das glaubwürdig ist, weil es realistisch wirkt.<br />
105 mm<br />
Referat für Öffentlichkeit<br />
Pastor Arndt E. Schnepper<br />
Telefon (0 23 02)9 37-33<br />
schnepper@bund.feg.de<br />
00.0.0000<br />
Unsere Briefe, Anschreiben und Prospekte stellen den Kontakt zu unseren Gesprächspartnern,<br />
zu den Menschen um uns herum, her. Visitenkarten, Briefbögen und alle anderen<br />
Drucksachen müssen daher unser Erscheinungsbild nach außen überzeugend Liebe übermitteln Briefeschreiber, Mit-Gestalter,<br />
und eine authentische, eine positive Einschätzung hervorrufen.<br />
Dieser Musterbrief ist ein Beispiel dafür, wie Briefbögen vom „<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong><br />
genau dieselben Merkmale, die eine Person zur Persönlichkeit machen, lassen auch aus<br />
Gemeinde in Deutschland“ aussehen, wenn sie beschrieben sind. Wichtig ist dabei einem der Unternehmen, Ge- einem Werk oder einer Freikirche eine Persönlichkeit werden.<br />
samteindruck.<br />
Auch die Persönlichkeit einer Freikirche hat klare, logische, konstante Leit linien. Sie be-<br />
Übersichtlich, großzügig und unkompliziert sollen die Briefe sein. Genau wie sitzt wir. ein Zielsystem, dass zu ihr passt und das glaubwürdig ist, weil es realistisch wirkt.<br />
Denn ein Brief ist ja nicht einfach nur eine Nachricht, sondern eine Aussage über Unsere den Briefe, Ab- Anschreiben und Prospekte stellen den Kontakt zu unseren Gesprächspartsender.<br />
Die Briefe vom „<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> Gemeinde in Deutschland“ nern, sollten zu den dem Menschen um uns herum, her. Visitenkarten, Briefbögen und alle anderen<br />
Image unseres Gemeindebundes Ausdruck geben und zeigen, wie dort gedacht, Drucksachen geglaubt, müssen daher unser Erscheinungsbild nach außen überzeugend übermitteln<br />
gelebt und gehandelt wird.<br />
und eine authentische, eine positive Einschätzung hervorrufen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dieser Musterbrief ist ein Beispiel dafür, wie Briefbögen vom „<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong><br />
Gemeinde in Deutschland“ aussehen, wenn sie beschrieben sind. Wichtig ist dabei der Gesamteindruck.<br />
Arndt E. Schnepper<br />
Übersichtlich, großzügig und unkompliziert sollen die Briefe sein. Genau wie wir.<br />
Denn ein Brief ist ja nicht einfach nur eine Nachricht, sondern eine Aussage über den Absender.<br />
Die Briefe vom „<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> Gemeinde in Deutschland“ sollten dem<br />
Image unseres Gemeindebundes Ausdruck geben und zeigen, wie dort gedacht, geglaubt,<br />
gelebt und gehandelt wird.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
93,8 mm<br />
27 mm<br />
Freie evangelische Gemeinde Musterstadt<br />
im <strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> KdöR<br />
Goltenkamp 4, 58454 Witten<br />
Arndt E. Schnepper<br />
Tel. (0 23 02) 9 37-10, Fax (0 23 02) 9 37-99<br />
www.feg.de, info@bund.feg.de<br />
Konto 140 900, BLZ 452 604 75 bei der SKB Witten<br />
10 mm<br />
ca. 170 mm<br />
45 mm<br />
50 mm<br />
14 mm<br />
9 mm<br />
(Blattmitte)<br />
116,2 mm<br />
105 mm<br />
Breite des Signets 72 mm<br />
93,8 mm<br />
27 mm<br />
ca. 170 mm<br />
<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> in Deutschland K.d.ö.R<br />
Goltenkamp 4, 58454 Witten<br />
Tel. (0 23 02) 9 37-10, Fax (0 23 02) 9 37-99<br />
www.feg.de, info@bund.feg.de<br />
Konto 140 900, BLZ 452 604 75 bei der SKB Witten<br />
10 mm
Der individuelle Texteindruck<br />
genau dieselben Merkmale, die eine Person zur Persönlichkeit machen, lassen auch aus<br />
einem Unternehmen, einem Werk oder einer Freikirche eine Persönlichkeit werden.<br />
Auch die Persönlichkeit einer Freikirche hat klare, logische, konstante Leit linien. Sie besitzt<br />
ein Zielsystem, dass zu ihr passt und das glaubwürdig ist, weil es realistisch wirkt.<br />
Unsere Briefe, Anschreiben und Prospekte stellen den Kontakt zu unseren (Blattmitte) Gesprächspartnern,<br />
zu den Menschen um uns herum, her. Visitenkarten, Briefbögen 14 mm und alle anderen 105 mm<br />
Drucksachen müssen daher unser Erscheinungsbild nach außen überzeugend übermitteln<br />
Damit der für alle einheitliche Briefbogen zu Ihrem per-<br />
und eine authentische, eine positive Einschätzung 45 mm hervorrufen.<br />
sönlichen Bogen, dem Ihrer Gemeinde oder dem Ihres<br />
50 mm<br />
Arbeitsbereiches wird, ist ein individueller Texteindruck Dieser Musterbrief ist ein Beispiel dafür, wie Briefbögen vom „<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong><br />
9 mm<br />
erforderlich.<br />
Gemeinde in Deutschland“ aussehen, wenn sie beschrieben sind. Wichtig Freie ist dabei evangelische der Ge- Gemeinde<br />
samteindruck.<br />
Pastor Arndt E. Schnepper<br />
Linksbündig unter dem Wort „Deutschland“ (bzw. dem<br />
116,2 mm Telefon (0 23 02)9 37-33<br />
Namen der Gemeinde) steht der Bereich oder der Name des Übersichtlich, großzügig und unkompliziert sollen die Briefe sein. Genau<br />
schnepper@bund.feg.de<br />
wie wir.<br />
Verantwortlichen. Hier ist auf eine weitgehend einheitliche<br />
<strong>FeG</strong> Musterstadt, Goltenkamp 4, 58452 Witten<br />
Denn ein Brief ist ja nicht einfach nur eine Nachricht, sondern eine Aussage über den Ab-<br />
Formulierung und Bezeichnung zu achten. Dabei wird die<br />
sender. Die Briefe<br />
An<br />
vom<br />
alle<br />
„<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> Gemeinde in Deutschland“ 00.0.0000 sollten dem<br />
erste Zeile hervorgehoben durch die Schrift „Times bold“.<br />
Image unseres Gemeindebundes die mit dem Briefpapier Ausdruck geben und zeigen, wie dort gedacht, geglaubt,<br />
Die juristisch korrekte der Gemeinde, z.B. „<strong>FeG</strong> Muster- gelebt und gehandelt in Zukunft wird.<br />
stadt im <strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> in Deutschland<br />
KdöR“ seinen Platz unten rechts auf dem Bogen. Hin-<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
20 mm arbeiten werden.<br />
zutreten hier zentrale Adresse, Bankverbindung und die<br />
max. Breite 69 mm<br />
allgemeinen Kommunikationsdaten.<br />
Die entsprechenden Ausschnitte aus dem vermaßten Bogen Arndt E. Schnepper<br />
der vorhergehenden Seite sind hier noch einmal als Ausschnitte<br />
in Originalgröße zu sehen.<br />
Liebe Briefeschreiber, Mit-Gestalter,<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 11<br />
genau dieselben Merkmale, die eine Person zur Persönlichkeit machen, lassen auch aus<br />
einem Unternehmen, einem Werk oder einer Freikirche eine Persönlichkeit werden.<br />
93,8 mm<br />
Auch die Persönlichkeit einer Freikirche hat klare, logische, konstante Leit linien. Sie be-<br />
Freie evangelische Gemeinde Musterstadt<br />
sitzt ein Zielsystem, dass zu ihr passt und das glaubwürdig ist, weil es realistisch wirkt.<br />
im <strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> KdöR<br />
Goltenkamp 4, 58454 Witten<br />
Unsere Briefe, Anschreiben und Prospekte stellen den Kontakt zu unseren Gesprächspart-<br />
Tel. (0 23 02) 9 37-10, Fax (0 23 02) 9 37-99<br />
nern, zu den Menschen um uns herum, her. www.feg.de, Visitenkarten, info@bund.feg.de Briefbögen und alle anderen<br />
Drucksachen müssen daher unser Erscheinungsbild Konto 140 900, nach BLZ 452 außen 604 75 überzeugend bei der SKB Witten übermitteln<br />
und eine authentische, eine positive Einschätzung hervorrufen.<br />
Dieser Musterbrief ist ein Beispiel dafür, wie Briefbögen vom „<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong><br />
Gemeinde in Deutschland“ aussehen, wenn sie beschrieben sind. Wichtig ist dabei der Gesamteindruck.<br />
Übersichtlich, großzügig und unkompliziert sollen die Briefe sein. Genau wie wir.<br />
10 mm<br />
27 mm<br />
ca. 170 mm
Die Visitenkarte<br />
Visitenkarten folgen wie die Briefbögen dem einheitlichen<br />
Erscheinungsbild. Achten Sie wieder auf die Einhaltung der<br />
angegebenen Maße – sowohl beim Stand als auch bei den<br />
Schriftgrößen.<br />
Personenbezogene Daten<br />
Frutiger 47 Light Condensed, linksbündig, 10 pt mit 2 pt<br />
zusätzlichem Zeilenabstand<br />
erste Zeile (Name oder Arbeitsbereich)<br />
hervorgehoben, Frutiger 67 Bold Condensed<br />
mit 16 mm Abstand zur Oberkante ausgerichtet<br />
allgemeine Adresse<br />
mit 4 mm Abstand zur Unterkante ausgerichtet,<br />
Frutiger 47 Light Condensed, linksbündig,<br />
8 pt mit 0,5 pt zusätzlichem Zeilenabstand.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 12<br />
8 mm<br />
24 mm<br />
32 mm<br />
6,5 mm<br />
4 mm<br />
Freie evangelische Gemeinde<br />
Pastor Arndt E. Schnepper<br />
Telefon (0 23 02/9 37-33<br />
schnepper@bund.feg.de<br />
Herzlich Willkommen zu unseren<br />
Gottesdiensten, jeden Sonntag<br />
um 10.00 Uhr und 12.00 Uhr!<br />
52 mm<br />
Referat für Öffentlichkeit<br />
Pastor Arndt E. Schnepper<br />
Telefon (0 23 02/9 37-33<br />
schnepper@bund.feg.de<br />
16 mm<br />
<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong><br />
in Deutschland KdöR<br />
Goltenkamp 4, 58452 Witten<br />
Tel. (0 23 02) 9 37-10, Fax (0 23 02) 9 37-99<br />
www.feg.de, info@bund.feg.de
Der Stempel<br />
Stempel sind in der Regel einfarbig. Daher kommt hier die<br />
scharfkantige Sonderversion des Signets zum Einsatz. Die<br />
Größe des Signets entspricht der Visitenkarte.<br />
Die Gesamtgröße des Stempels hängt von der Zeilenzahl ab.<br />
Alle Texte werden in der Frutiger 57 Condensed gesetzt und<br />
leicht gesperrt, um die Lesbarkeit zu optimieren.<br />
Schriftgröße 10 pt mit 2 pt zusätzlichem Zeilenabstand<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 13<br />
11 mm<br />
im <strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong><br />
in Deutschland KdöR<br />
Goltenkamp 4, 58452 Witten<br />
6,5 mm<br />
<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong><br />
in Deutschland KdöR<br />
Goltenkamp 4, 58452 Witten
Das Siegel<br />
Für das Siegel wird ebenfalls das scharfkantige Signet verwendet.<br />
Allerdings ohne Schriftzug. Dieses Siegel ist dem<br />
offiziellen Gebrauch zur Beurkundung etc. vorbehalten.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 14<br />
<strong>FeG</strong> Deutschland<br />
<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> KdöR<br />
<strong>FeG</strong> Musterstadt<br />
im <strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong> KdöR
Die Prospekte<br />
Formate<br />
Aus Gründen der Einheitlichkeit und der Rationalisierung<br />
in Entwurf und Herstellung von Prospekten und werblichen<br />
Mitteln sind folgende Basis-Formate für Prospekte, Broschüren<br />
und Flyer festgelegt.<br />
DIN A4 (297 x 210 mm)<br />
DIN A5 (210 x 148 mm)<br />
DIN Lang (210 x 105 mm)<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 15
Weißer Streifen auf den Titelseiten<br />
Das Corporate <strong>Design</strong> sieht vor, auf den Titelseiten/Umschlägen<br />
aller Formate jeweils oben in einem Freiraum von<br />
15 mm (bis zum Format A3) das neue Signet zu platzieren.<br />
Dieser Signet-Streifen erscheint auch auf der Rückseite, und<br />
klammert die Adresse des „<strong>Bund</strong>es <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong><br />
<strong>Gemeinden</strong>“ oder der entsprechenden Einrichtung an den<br />
oberen Rand.<br />
Der Stand des Signets ist dabei immer gleich und orientiert<br />
sich an der Seitenmitte und der Mitte des Kreuzes. Die<br />
genauen Maße entnehmen Sie bitte der Detailzeichnung.<br />
Diese Maße gelten entsprechend auch für andere Formate.<br />
Die Größe des Signets bleibt dabei unverändert.<br />
Die „Welle“<br />
Außerdem sieht das modifizierte CD vor, die „Welle“ das<br />
passende Gestaltungselement zu dem Key-Visual der <strong>FeG</strong><br />
Deutschland auf der unteren Kante der Titelseiten zu platzieren.<br />
Die Welle steht in den <strong>FeG</strong> Farben als Fläche in<br />
grün oder weiss, als Linie in grün oder blau.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 16<br />
Warum<br />
Wie Siewir<br />
können<br />
helfen<br />
„Wir helfen Menschen, Menschen zu helfen“
Titelseite<br />
Rückseite mit Absender<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 17<br />
Warum<br />
Wie Siewir<br />
können<br />
helfen<br />
„Wir helfen Menschen, Menschen zu helfen“<br />
Jesus sagt:<br />
„Was ihr getan habt<br />
einem von diesen meinen<br />
geringsten Brüdern,<br />
das habt ihr mir getan“<br />
Matthäus 25,40<br />
Freie evangelische Gemeinde Musterstadt<br />
Goltenkamp 4, 58452 Witten<br />
Tel. (0 23 02) 9 37-10,<br />
Fax (0 23 02) 9 37-99<br />
www.feg.de, info@bund.feg.de<br />
6,5 mm<br />
Jesus sagt:<br />
„Was ihr getan habt<br />
einem von diesen meinen<br />
geringsten Brüdern,<br />
das habt ihr mir getan“<br />
Matthäus 25,40<br />
Seitenmitte, hier 105 mm<br />
6,5 mm<br />
Freie evangelische Gemeinde Musterstadt<br />
Goltenkamp 4, 58452 Witten<br />
Tel. (0 23 02) 9 37-10,<br />
Fax (0 23 02) 9 37-99<br />
www.feg.de, info@bund.feg.de
Prospekt „Schulungen“, 2-farbig<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 18<br />
für Mitarbeiter/-innen in<br />
Jungschar<br />
Kindergottesdienst<br />
Wochenkinderstunden<br />
Freizeiten<br />
Kinderwochen<br />
<strong>Bund</strong> <strong>Freier</strong> <strong>evangelischer</strong> <strong>Gemeinden</strong><br />
in Deutschland K.d.ö.R<br />
Goltenkamp 4, 58452 Witten<br />
Tel. (0 23 02) 9 37-10,<br />
Fax (0 23 02) 9 37-99<br />
www.feg.de, info@bund.feg.de<br />
Imagebroschüre<br />
In Christus<br />
verwurzelt,<br />
seinen Auftrag leben
Power Point Vorlage<br />
Auch die Beamer-Präsentationen sollten im Rahmen des<br />
Corporate <strong>Design</strong> gestaltet werden. Dieses sieht vor, den<br />
Schriftzug oben so zu platzieren, dass der vertikale Balken<br />
des Kreuzes in der Mitte der Folie steht. Außerdem soll auf<br />
jeder Folie die grüne „Welle“ unten zu finden sein.<br />
„Corporate <strong>Design</strong>“ <strong>Manual</strong>, Seite 19<br />
F e G Deutschland<br />
In Christus verwurzelt –<br />
seinen Auftrag leben<br />
Exegese<br />
• Aufzählung<br />
– Aufzählung<br />
• Aufzählung<br />
F e G Deutschland<br />
F e G Deutschland<br />
Fest verwurzelt – Esekiel 17<br />
1.Das Wort des HERRN<br />
erging an mich, er sagte:<br />
2.Du Mensch, mache den<br />
Leuten von Israel durch<br />
ein Gleichnis deutlich,<br />
3.was ich, der HERR, der<br />
mächtige Gott, ihnen zu<br />
sagen habe:<br />
Ein großer Adler mit<br />
mächtigen Flügeln und<br />
dichten bunten Federn<br />
kam zum Libanon und<br />
brach den Wipfel einer<br />
Zeder ab.<br />
4.Er brachte ihn ins<br />
Krämerland in eine<br />
Händlerstadt.<br />
F e G Deutschland<br />
Dem Himmel so nah<br />
• Gott, deine Güte reicht bis an den Himmel und deine Treue,<br />
so weit die Wolken ziehen! Psalm 36,6<br />
• Du, Gott, führst mich den Weg zum Leben. In deiner Nähe<br />
finde ich ungetrübte Freude; aus deiner Hand kommt mir<br />
ewiges Glück.