Hausjournal - AWO Rudolstadt

Hausjournal
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Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt Rudolstadt
Weststraße 10 , 07407 Rudolstadt
13. Mai ist
Muttertag
Vom 01.05. bis 31.05.2012
05. Ausgabe / 22. Jahrgang
Mai

Inhalt, Bilderrätsel Seite 2
I
N
H
A
L
T
Seite 2 Inhalt, Bilderrätsel
Seite 3 Geburtstage
Seite 4 Spruch zum Vatertag
Seite 5 Balancetraining - Termine
Seite 6 Was war los im April
Seite 7 Was war los im April
Seite 8 Näheres zum Bilderrätsel
Seite 9 Abschied, Impressum, Bauernregeln
Seite 10 Neue Bewohner, Rätsel
Seite 11 Witziges
Seite 12 Veranstaltungen
Bilderrätsel
Erkennen Sie diesen Mann?
Er war ein bekannter DDR Sänger und Schauspieler.
Auflösung:
Richtig. Es ist
Frank Schöbel.
Näheres dazu auf
Seite 8.

Geburtstage Seite 3
Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag
03.05. Edith Robl 80.
07.05. Ferdinand Brosch 70.
11.05. Hildegard Sorge 79.
12.05. Waldemar Berk 83.
13.05. Günter Nehlsen 75.
17.05. Ilse Reithe 84.
18.05. Gisela Lühr 81.
20.05. Käte Lichtenheld 93.
20.05. Helene Oelschläger 91.
21.05. Waltraud Bronischewski 78.
24.05. Elsa Krause 91.

Spruch zum Vatertag Seite 4
Mit 30 Jahren stirbt ein Pferd,
das niemals ein Glas Bier geleert.
Mit 20 sterben Schaf und Ziegen,
die niemals Schnaps zu trinken kriegen.
Die Kuh trinkt Wasser nie mit Rum,
nach 18 Jahren fällt sie um.
Mit 15 ist ein Hunde-Leben um,
auch ohne Whiskey, Schnaps und Rum.
Die Katze schleckt nur Milch allein,
sie geht nach 13 Jahren ein.
Das Huhn legt Eier für Likör
6 Jahre Lang - dann lebt´s nicht mehr.
Der Mensch trinkt Schnaps,
trotz kranker Galle
und überlebt die Viecher alle.
Damit ist der Beweis erstellt,
das Alkohol gesund erhält.
Drum lasst uns öfter einen heben,
damit wir alle länger leben!
Lebet glücklich, lebet heiter,
lebet in Gesundheit weiter,
lebet viele Jahre noch,
liebe Väter, lebet hoch!

Balancetraining - Termine Seite 5
Balancetraining - Termine
02.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 6
03.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 1
04.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 2
07.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 3
08.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 4
09.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 5
10.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 6
11.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 1
14.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 2
15.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 3
16.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 4
21.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 5
22.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 6
23.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 1
25.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 2
29.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 3
30.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 4
31.05. 15.00 Uhr im Wohnbereich 5
01.06. 15.00 Uhr im Wohnbereich 6

Was war los im April Seite 6
Am 18. April fand in unserem Haus das diesjährige Frühlingsfest statt.
Für die musikalische Umrahmung sorgten Sylvia & Laurent. Da sie das
erste mal bei uns zu Gast waren möchten wir die Künstler hiermit etwas
näher vorstellen.
Beide leben in der kleinen Gemeinde Cursdorf nahe Neuhaus am Rennweg.
Sylvia, die geborene Thüringerin, lebt gern in der 700 Seelen- Gemeinde.
Laurent, der geborene Westerwälder ist nun auch schon 19 Jahre im
Thüringer Land sesshaft. Mit gemeinsamen Hobbys, wie der Ausbildung
von Jagdhunden und der Ausbildung von Pferden, verbringen sie ihre
Freizeit.
Laurent ist nach wie vor in der Beratungs- und Finanzbranche tätig,
Sylvia arbeitet als freie Mitarbeiterin beim srf Sonneberger
Regionalfernsehen. Das Singen steht jedoch an erster Stelle.

Was war los im April Seite 7
Es war eine sehr schöne Veranstaltung. Wir werden Sylvia & Laurent
auch nächstes Jahr wieder zu uns einladen.

Näheres zum Bilderrätsel Seite 8
Frank Schöbel
wurde am 11.Dezember 1942 in Leipzig geboren.
Als zweiter Sohn einer Opernsängerin wurde
sein musikalisches Talent schon früh entdeckt.
Als Siebenjähriger besuchte er den Vorberei -
tungslehrgang für den Thomanerchor. Doch statt
in den Chor einzutreten, interessierte er sich
mehr für Popmusik. Er absolvierte eine
Mechanikerlehre, seine Musikerlaufbahn begann
er im Erich-Weinert-Ensemble der Nationalen
Volksarmee. In den 1960er Jahren startete er in der DDR seine Karriere als Musiker, trat aber auch
als Moderator und Entertainer in Fernsehshows auf und spielte in DEFA-Filmen mit. Zweimal gewann
er zusammen mit seiner damaligen Ehefrau Chris Doerk den Schlagerwettbewerb der DDR, 1967
mit "Lieb mich so, wie dein Herz es mag" und 1969 mit "Abends in der Stadt".
Im Jahr 1971 hatte er mit "Wie ein Stern" seinen ersten großen Erfolg in ganz Deutschland. Die
ostdeutsche Plattenfirma Amiga verkaufte 400.000, die westdeutsche Plattenfirma Philips über
150.000 Singles. Das reichte in der Bundesrepublik Deutschland für Platz 37 der Singlecharts, wo
sich "Wie ein Stern" fünf Wochen halten konnte. Schöbel wurde daraufhin vom NDR ins Studio
B eingeladen und hatte als erster DDR-Schlagersänger Auftritte in der BRD. Im Mai 1989 gelang ihm
dort ein weiterer Erfolg, als sich der Titel "Wir brauchen keine Lügen mehr" in den Airplaycharts auf
Position 80 platzierte.
Schöbel trat bei der Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik
Deutschland als Repräsentant der DDR im Frankfurter Waldstadion auf.
In dem mit einem Oscar prämierten Spielfilm "Das Leben der Anderen" von Florian Henckel von
Donnersmarck aus dem Jahre 2006 wird Frank Schöbels Lied Wie ein Stern in einer Szene in einem
Ost-Berliner Lokal als Hintergrundmusik eingespielt, um die populäre Musikszene der damaligen Zeit –
die Filmszene spielt 1984 – zu charakterisieren.
Frank Schöbel ist zweimal geschieden. Zunächst war er mit der Schlagersängerin Chris Doerk und
später mit Aurora Lacasa verheiratet. Aus der ersten Ehe ging der Sohn Alexander, aus der zweiten
Ehe die Töchter Dominique und Odette hervor. Dominique Lacasa ist heute ebenfalls als Sängerin
erfolgreich.
Gemeinsam mit seiner damaligen Frau Aurora und den beiden Töchtern nahm er die LP Weihnachten
in Familie auf, das meistverkaufte Album der DDR-Geschichte.
Mitte Januar 2011 erschien eine Single mit den Titeln "Hautnah" und "Sehnsucht nach zu Hause".
Frank Schöbel begibt sich alljährlich auf große Weihnachtstournee durch Ostdeutschland.

Abschied, Bauernregeln, Impressum Seite 9
Wir trauern um
Herrn Wolfgang Ludwig
Frau Frieda Korn
Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur,
die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
Bauernregeln
Maienfröste - unnütze Gäste.
Maientau macht grüne Au.
Nordwind im Mai bringt Dürre herbei.
Wer vor Frost die Pflanzen schützt,
weiß, daß das der Ernte nützt.
Pflanze jetzt auch Knollen,
die noch blühen sollen.
Impressum
Herausgeber:
Seniorenheim der
Arbeiterwohlfahrt Rudolstadt
Weststrasse 10,
07407 Rudolstadt
Telefon: 036 72/ 309-0
Redaktion/ Gestaltung:
Dieter Prause
Erscheinung/ Auflage:
monatlich 100 Exemplare

Neue Bewohner - Rätsel Seite 10
Als neue Mitbewohner begrüßen
wir recht herzlich
Frau Gisela Lühr
Herrn Waldemar Berk
Frau Erika Faber
und wünschen einen
angenehmen Aufenthalt.
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Sachen zum Lachen Seite 11
Villa
Ambiente
AWO4EVER

Veranstaltungen im Mai Seite 12
Mai
03.05. 9.30 Uhr evangelischer Gottesdienst
im Andachtsraum
13.05. 15.00 Uhr Muttertagsfeier
mit dem Männerchor
Schwarza im Speisesaal
18.05. 15.00 Uhr Kleine Vatertagsrunde
im Speisesaal
19.05. 14.00 Uhr katholischer Gottesdienst
im Andachtsraum
24.05. 15.00 Uhr Tanztee im Speisesaal
dp