Seminarblock C - ausführliche Kursbeschreibung
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Kurs 28<br />
Angewandte Kinesiologie I (AK)<br />
1 Wochenende<br />
Termin: 23./24. Juni 2012<br />
Beginn: Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 9.00-13.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Heilpraktiker Johannes Michel<br />
Johannes Michel ist seit 1995 in eigener Praxis tätig. Referent in den Bereichen: Schmerztherapie am<br />
Bewegungsapparat, Neuraltherapie, Injektionen und Infusionen. Zusatzausbildung in manueller<br />
Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie, Chiropraktik, Neuraltherapie und Applied Kinesiology (AK).<br />
Therapeutische Schritte in der eigenen Praxis.<br />
Oberste Priorität des ersten Kurses stellt das praktische Üben und Erlernen des elementaren<br />
Muskeltests dar.<br />
Über die Organtestung kommen wir zur sehr detaillierten Auswahl der einzusetzenden Medikamente.<br />
Als sehr eindrucksvolle und wirkungsvolle diagnostische „Werkzeuge“ werden der „Challenge“ bzw. die<br />
Therapielokalisation besprochen.<br />
Ziel des Kurses sollte sein, dass jeder Teilnehmer am nächsten Tag in der eigenen Praxis arbeiten<br />
kann und natürlich auch schon die ersten Erfolge sehen kann.<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder 125 €<br />
Für Nichtmitglieder 175 €
Kurs 29<br />
Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule I und II<br />
1 Wochenende<br />
Termin: 30. Juni / 01. Juli 2012<br />
Beginn: Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 9.00-13.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Dr. med. Richard Smisek<br />
Facharzt für Manuelle und Innere Medizin<br />
Funktionelle Stabilisierung und Mobilisierung der Wirbelsäule (Rücken-SM-System)<br />
Ein neuer Weg die Rückenschmerzen schnell und effektiv zu behandeln.<br />
Rücken-SM-System öffnet neue moderne effektive Therapiemöglichkeiten für komplizierte Patienten<br />
mit Wirbelsäulenkrankheiten da, wo andere Therapien versagt haben. Wir haben eine neue Methode<br />
Rücken-SM-System entwickelt und in 31 Jahren klinisch geprüft, welche die Wirbelsäulenkrankheiten<br />
schnell und effektiv behandeln kann (Krankengymnastik mit elastischem Seil und manuelle Therapie).<br />
Mit einer exakten Bewegungskoordination aktivieren wir die Spiralmuskelketten (Spiralstabilisierung).<br />
Die Wirbelsäule antwortet mit Traktion und Zentrierung. Diese Wirkung öffnet neue Möglichkeiten um<br />
komplizierte Patienten behandeln zu können.<br />
Spiralstabilisation in der Therapie<br />
Die Bewegung mit Spiralstabilisierung (dynamische Wirbelsäulen- und Körperstabilisierung durch lange<br />
Spiralmuskelketten) bietet neue Möglichkeiten:<br />
- Verbesserung der Bewegungskoordination und Stabilität für den Stand und den Gang<br />
- die akute, chronische und einseitige Arbeits- und Sportüberlastung regenerieren und<br />
degenerativen Veränderungen vorzubeugen<br />
- Wirbelsäule und Gelenke schnell mit Muskeln stabilisieren – Prävention der Verletzungen<br />
- die Wirbelsäulen- und Gelenkkrankheiten sowie Verletzungen schnell und effektiv heilen<br />
Ein sehr guter Effekt lässt sich bei folgenden (und auch anderen) Diagnosen erreichen:<br />
Akuter Bandscheibenvorfall – schnelle konservative Behandlung<br />
Chronische lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie<br />
Failed back surgery Syndrom Behandlung (Rückenprobleme nach der Operation)<br />
Spinalstenose<br />
Spondylolisthesis<br />
Skoliose – neue effektive Therapie und Prävention<br />
Zervikale Bandscheibenschäden<br />
Schultergelenkprobleme<br />
Koxarthrose – Gonarthrose<br />
Neues Krankengymnastikkonzept für Vor- und Nachsorge bei Hüfte und Knie TEP<br />
Kopfschmerzen, Schwindel und Taumel, Plattfuß
Seite 2 Kurs 29 Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule I und II<br />
Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule - I Grundlagen - Rücken-SM-Systems<br />
SMS Krankengymnastik und manuelle Therapie – LWS, Hüfte<br />
- Grundlagen der Anatomie und Funktion der spiralen Muskelketten<br />
- Integrierung der Prinzipien: gerade Körperhaltung, Muskelbalance, reziproke Inhibition,<br />
Dehnungsreflex, Posturalreaktion, Optimalbewegung, Optimalstabilisierung<br />
- Die 12 Basisübungen lernen und eventuelle Fehler korrigieren<br />
Krankheitsbilder: akuter LWS Bandscheibenvorfall, akutes Lumbago, chronische Lumbalgien ohne und<br />
mit Radikulopatie<br />
Behandlung der LWS Krankheiten mit manueller Therapie und SMS Übungen kombiniert. Wir benutzen<br />
Manuelle Techniken mit dem Ziel, die Patienten für die Übungen vorzubereiten, sowie die Heilung zu<br />
ermöglichen und zu beschleunigen.<br />
- Weichteiltechniken (Massage mit Dehnung) M. iliocostalis, M. longissimus, M. spinalis, M. multifidus,<br />
M. rotatores, M. quadratus lumborum, M. iliopsoas, M. rectus femoris<br />
- Manuelle Traktion, Mobilisation: LWS, ISG, untere BWS<br />
Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule - II Grundlagen - Rücken-SM-Systems<br />
SMS Krankengymnastik und manuelle Therapie – LWS, BWS, Hüfte<br />
- optimale Koordination und Stabilisation des Ganges und des Laufes<br />
Zusammenarbeit von LWS, ISG und Hüftgelenk<br />
- Hüft- und Kniearthrose<br />
- die 12 Basisübungen<br />
- modifizieren für den individuellen Patientenzustand (Training im Stehen, Sitzen, Liegen)<br />
- 6 Übungen für die Beine<br />
- Bewegungstherapie vor und nach TEP<br />
Unterschied zwischen Bauchmuskeltraining im Liegen, Sitzen, Stehen und im Einbeinstand<br />
Krankheitsbilder: Spinalkanalstenose, Osteoporose, Plattfuß, Hallux valgus<br />
- Weichteiltechniken (Massage mit Dehnung) M. serratus anterior, M. subclavius, M. pectoralis minor,<br />
M. semispinalis cervicis<br />
- manuelle Traktion, Mobilisation: BWS, Rippen, Schulterblatt-Brustkorbgelenk, Schultergelenk, HWS<br />
SM-Spiralstabilisation Intensivseminar vom 15.-22.07.2012 in Prag mit Herrn Dr.med. Richard Smisek<br />
SM I-V – Preis: M/N: 599,-- €<br />
Anfragen und Anmeldung über:<br />
Herrn Petr Kopek<br />
Tel: 00420-2848102313 / Fax: 00420-284810234<br />
e-mail: sm@smsystem.cz<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder 135 €<br />
Für Nichtmitglieder 195 €
Kurs 30<br />
Chiropraktik<br />
3 Tage<br />
Termin: 06./07./08. Juli 2012<br />
Beginn: Freitag 15.00-19.00 Uhr / Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 09.00-14.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstr.1, Baden-Baden<br />
Referent: Heilpraktiker Josef Matt<br />
Josef Matt, Jahrgang 1958, Heilpraktiker seit 1983, in eigener Praxis in Salem am Bodensee seit 1984.<br />
Therapieschwerpunkte: Chiropraktik, Weichteiltechniken, Injektions- und Infiltrationstherapie. Seit 1992<br />
Referent rund um die Themen der Orthopädie.<br />
Das dreitägige Praxisseminar steht unter dem Motto:<br />
Die Arbeitsweise des Heilpraktikers in der Orthopädie.<br />
Eine besondere therapeutische Herausforderung stellt die erfolgreiche Behandlung der Wirbelsäule<br />
und der Weichteilstrukturen des Rückens dar.<br />
Anatomie, Physiologie und Pathologie werden gut verständlich und nachvollziehbar erläutert, um<br />
daraus therapeutische Rückschlüsse abzuleiten.<br />
Diagnostik und Differentialdiagnostik der orthopädisch-neurologischen Krankheitsbilder wie<br />
Discusprotrusion, Discusprolaps mit segmentalen Parästhesien und Paresen werden genau<br />
besprochen. Auch die orthopädisch-degenerativen Erkrankungen, die in den Diagnosen Cervikal-,<br />
Thorakal-, und Lumbalsyndrom zusammengefasst sind, werden ebenfalls genau betrachtet.<br />
Viel Zeit wird dem gegenseitigen Üben der zu erlernenden chiropraktischen Grifftechniken zur<br />
Verfügung stehen. Zuerst wird die obere BWS reponiert, dann der so wichtige zervikothorakale<br />
Übergang, die untere und die mittlere HWS und danach der Atlas. Danach folgt die untere BWS und<br />
die LWS.<br />
Es werden nicht unzählige Griffe gezeigt, sondern „eine Handvoll“ praxisbewährter Griffe für jeden<br />
Wirbelsäulenabschnitt. Ziel ist zu erkennen, wie man risikoarm mit Technik und Gefühl therapeutische<br />
Erfolge erreichen kann.<br />
Dehnungsübungen, rückenstärkende Eigenleistungen und Verhaltensmaßnahmen für einen stabilen<br />
Rücken werden geübt bzw. besprochen.<br />
Vernachlässigt wird auch nicht die Führung und Beratung der Patienten über die therapeutischen<br />
Grenzen hinweg.<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder (3 Tage) 155 €<br />
Für Nichtmitglieder (3 Tage) 205 €
Kurs 31<br />
Craniosakrale Therapie<br />
3 Wochenenden<br />
Termin: 10./11. März 2012<br />
21./22. April 2012<br />
12./13. Mai 2012<br />
Beginn: Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 9.00-13.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Heilpraktiker Christoph Zipf<br />
Christoph Zipf, seit 1991 Heilpraktiker und seit 1995 in eigener Praxis tätig. 1993/1994 Assistenz bei<br />
Juan Antonio Lomba / Lüdenscheid. Ausbildung in Osteopathie und Craniosakraler Therapie.<br />
Das Konzept der „Craniosakralen Therapie“, ist eine auf bestimmten anatomischen, physiologischen<br />
und therapeutischen Beobachtungen begründete Therapieform. Ausgangspunkt der Diagnose und<br />
Therapie ist der craniosakrale Rhythmus, der neben Herz- und Atemrhythmus einen eigenen<br />
selbständigen Rhythmus des Körpers darstellt. Der Impuls, den die Neubildung des Liquors im Schädel<br />
verursacht, pflanzt sich dabei im Rückenmarkskanal bis zum Kreuzbein hin fort. Die zyklischen<br />
„Inspirations- und Expirationsphasen“ der primären Respirationsbewegung lassen sich dadurch als<br />
mechanischer Impuls bis zum Becken erspüren. Durch die entsprechende Untersuchung von<br />
Bewegung oder Bewegungsverlusten lassen sich einerseits die Ursache von Beschwerden lokalisieren<br />
und andererseits Störungen behandeln. Bei dieser Therapieform ist ein wichtiger Gesichtspunkt, den<br />
Menschen als integriertes Ganzes zu verstehen. Es ist ein Anliegen dieses Seminars, Neugierde zu<br />
wecken, sich auf einen Weg zu machen, dessen Ende noch lange nicht erreicht ist.<br />
Seminarinhalte:<br />
Geschichtliches über die Craniosakrale Therapie, Philosophie.<br />
Anatomische Relationen des Schädels (Intra-, u. Extracraniell) bis zum Kreuzbein. Physiologie.<br />
Annäherungen an Strukturen des Schädels (Formen, Suturen...) . Palpationsübungen (strukturell,<br />
membranös, Rhythmus und Bewegung) etc.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl: 16 Personen<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder (3WE) 335 €<br />
Für Nichtmitglieder (3WE) 485 €
Kurs 32<br />
Angewandte Kinesiologie II (AK)<br />
1 Wochenende<br />
Termin: 22./23. September 2012<br />
Beginn: Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 9.00-13.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Heilpraktiker Johannes Michel<br />
Johannes Michel ist seit 1995 in eigener Praxis tätig. Referent in den Bereichen: Schmerztherapie am<br />
Bewegungsapparat, Neuraltherapie, Injektionen und Infusionen. Zusatzausbildung in manueller<br />
Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie, Chiropraktik, Neuraltherapie und Applied Kinesiology (AK).<br />
Therapeutische Schritte in der eigenen Praxis.<br />
Wiederholung von Kurs I mit Beantwortung aller bis dahin entstandenen Unklarheiten.<br />
Der Inhalt des Kurses II besteht zum großen Teil aus der manuellen Medizin, der<br />
Nahrungsmitteltestung und eventuell bestehenden Schwermetallbelastungen. Die daraus resultierende<br />
Therapie rundet den Kurs ab.<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder 125 €<br />
Für Nichtmitglieder 175 €
Kurs 33<br />
Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule III und IV<br />
1 Wochenende<br />
Termin: 15./16. September 2012<br />
Beginn: Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 9.00-13.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Dr. med. Richard Smisek<br />
Facharzt für Manuelle und Innere Medizin<br />
Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule - III - Rücken-SM-Systems<br />
SMS Krankengymnastik und manuelle Therapie – HWS, BWS, Schultergelenk<br />
- HWS – Grundlagen der Anatomie und Funktion der spiralen Muskelketten – Wirkung auf die HWS<br />
- Bewegungskoordination – Statik und Dynamik der HWS<br />
- Krankheitsbilder: Cervicobrachialsyndrom, Schultergelenksbeschwerden<br />
- die 12 Basisübungen Wiederholung, Wirkung auf die HWS<br />
- die Übungen für HWS lernen und eventuelle Fehler korrigieren<br />
Behandlung der HWS Krankheiten mit der manuellen Therapie und R-SMS Übungen kombiniert.<br />
Wir benutzen manuelle Therapie mit dem Ziel, die Patienten für die Übungen vorzubereiten, sowie die<br />
Heilung zu ermöglichen und zu beschleunigen.<br />
- Weichteiltechniken (Massage und Dehnung) M. trapezius, M. levator scapulae, Mm. Scaleni, M.<br />
sternocleidomastoideus, kurze und lange Nackenextensoren, Nackenflexoren<br />
- manuelle Traktion, Mobilisation: HWS<br />
Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule - IV - Rücken-SM-Systems<br />
SMS Krankengymnastik und manuelle Therapie – HWS, BWS, Schultergelenk<br />
- Kopfschmerzen, Schwindel<br />
- die 12 Basisübungen Wiederholung Korrigierung<br />
- 6 Übungen für die Beine Wiederholung<br />
- Übungen für die HWS und Kopf Wiederholung<br />
- Skoliose<br />
Behandlung der Skoliose mit manueller Therapie und R-SMS Übungen kombiniert<br />
- Weichteiltechniken (Massage, Dehnung) Wiederholung LWS, Hüfte, BWS<br />
- manuelle Traktion, Mobilisation: LWS, ISG, BWS, Rippen, Schulterblatt-Brustkorbgelenk,<br />
Schultergelenk<br />
Skoliose – neue effektive Therapie und Prävention.<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder 135 €<br />
Für Nichtmitglieder 195 €
Kurs 34<br />
Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule V<br />
(Innere Organe)<br />
Montag/Dienstag<br />
Termin: 17./18. September 2012<br />
Beginn: Montag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Dienstag 9.00-13.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Dr. med. Richard Smisek<br />
Facharzt für Manuelle und Innere Medizin<br />
Vertebroviszerale Beziehungen<br />
Muskelspannungen und Blockaden der Wirbelsäule, des Brustkorbs und des Beckens beeinflussen<br />
negativ die Tätigkeit der inneren Organe.<br />
Die Spiral-Stabilisation der Wirbelsäule aktiviert durch die Übungen und gezielte Massagen die langen<br />
dynamischen Muskelketten, sorgt für komplexe Mobilisierung der Wirbelsäule und in der reziproken<br />
Inhibition (aktive Relaxation) wird die patologische Muskelverspannung beseitigt. Die Tätigkeit der<br />
inneren Organe wird positiv beeinflusst und dadurch besteht auch die Möglichkeit, die bis jetzt nur sehr<br />
schwer heilbaren und durch Bewegungsmangel entstandenen Zivilisationskrankheiten mit Erfolg<br />
behandeln zu können.<br />
Im Kopfbereich wird die Behandlung von Kopfschmerzen sowie Schwindel und Taumel sehr positiv<br />
beeinflusst und auch im Bereich des Brustkorbs können wir die ganze Reihe von Lungenkrankheiten<br />
behandeln und die Beschwerden deutlich lindern. Weiterhin behandeln wir die essentielle Hypertonie<br />
und senken die ICHS Risiken. Sehr positiv beeinflusst wird auch der Verdauungstrakt und die<br />
Ursachen, die zum Entstehen des metabolischen Syndroms (Diabetes II, Hypertonie, Störung des<br />
Metabolismus des Fettstoffwechsels und Adipositas) grundsätzlich geführt haben. Wir beseitigen<br />
erfolgreich fast alle Ursachen von gynäkologischen und urologischen Entzündungen, das Entstehen<br />
von der funktionellen Sterilität bei Frauen und Männer sowie Inkontinenz<br />
1. Blockaden im oberen Teil der Halswirbelsäule und Verspannung der umliegenden Muskeln<br />
können zu folgenden Störungen führen:<br />
- Störung der Durchblutung des Gehirns und des Rückenmarks - Kompression a.<br />
vertbralis, a. carotis<br />
- Störung der venösen Drainage<br />
- Irritation der vegetativen Nerven durch die Muskelverspannung – TP Nackenmuskeln<br />
- Gestörte Zirkulation des Liquors<br />
Klinische Folgen im Bereich des ZNS sind:<br />
- Kopfschmerzen, Schwindel und Taumel<br />
- Stress, Nervosität, Depression, Müdigkeitssyndrom<br />
- Vaskuläre Durchblutungsstörungen im Gehirn<br />
- Störung der Bewegungskoordination<br />
- Hunger und erhöhter Lebensmittelkonsum - Adipositas<br />
2. Blockaden im unteren Teil der Brustwirbelsäule und der umliegenden Muskeln können zu folgenden<br />
Störungen führen:<br />
- Störung der Brustkorbbeweglichkeit, mechanischer Druck auf das Herz und die Lunge<br />
- Störung der Herztätigkeit und der Atmung<br />
- Nervenirritation und Entstehung der Sympatikotonie<br />
-
Klinische Folgen sind:<br />
- kardiovaskulärer Apparat: Herz<br />
- Hypertonie, Tachykardie, Ischämische Herzkrankheit<br />
- Lungensystem: Atmung<br />
- Senkung der Vitalkapazität der Lunge, Verschlechterung der Sauerstoff-Blutsättigung<br />
- Sowie Bronchitis und Asthma bronchiale<br />
- Verdauungstrakt: Verdauen<br />
- Ohne Bewegung fehlt die mechanische Verdauungsanregung<br />
- Dyspepsie, Ileus<br />
- Bewegungsmangel im abdominalen Bereich und schlechte Funktion des Zwerchfells<br />
führt zu Refluxkrankheit (Sodbrennen) und folgende Erkrankung der Speiseröhre<br />
3. Blockade der Lendenwirbelsäule, des Kreuzbeingelenks, des Hüftgelenks und der umliegenden<br />
Muskeln können zu folgenden Störungen führen:<br />
- Fehlende mechanische Massage während des Gehens, verursacht durch Blockade<br />
des Iliosacralgelenks<br />
- Ungenügende Beweglichkeit der Eileiter (Tuba uterina) bei erhöhtem Bauchdruck<br />
- Hemmung der Durchblutung<br />
- Mechanische Kompression der Blutgefäße und Nerven (A. pudenda, N. pudendus,<br />
Nervenwurzel der LWS, A. iliaca interna)<br />
- vegetative Dysregulation im Bereich der Eileiter<br />
- geschwächte Beckenbodenmuskulatur<br />
Klinische Folgen im Bereich des Urogenitalsystems sind:<br />
- wiederholte (chronische) Entzündungen der Harnwege (Blasenentzündung) und der<br />
Eierstöcke, Eileiter bei Frauen und Prostataentzündungen bei Männer<br />
- funktionelle Sterilität bei Frauen und Männer<br />
- Inkontinenz<br />
4. Erhöhte Muskelspannung der unteren und oberen Gliedmaßen, des Rückens und des Bauches<br />
kann zu folgenden Störungen führen:<br />
- Unausreichende Durchblutung der Muskeln führt zum niedrigen Verbrauch von<br />
Glyciden, Lipiden und zum gestörten Stoffwechsel. Ungenügende Versorgung mit<br />
Sauerstoff verursacht eine mangelhafte Lymphzirkulation.<br />
Klinische Folgen im Bereich der Stoffwechselerkrankungen sind:<br />
- Diabetes mellitus II<br />
- Hypertriglyceridämie<br />
- Adipositas<br />
- Lokale Muskelschmerzen – TP (Triggerpoints) und gesamte – Fibromyalgie<br />
- Gesamte Entzündungsreaktion des Organismus<br />
- Erschöpfung und Senkung der Abwehrkraft, Immunität<br />
Therapieübungen müssen die folgenden Kriterien erfüllen, die wir mit unseren Übungen erreichen:<br />
- Einschalten der ganzkörperlichen Stabilisationsmuskelketten ermöglicht uns mit dem<br />
ganzen Muskelapparat gleichzeitig arbeiten zu können, wechseln zwischen<br />
Muskelaktivität und Entspannung (Relaxation)<br />
- Anwendung der reziproken Inhibition, der posturalen Reaktion und Sensomotorik<br />
- Ausholende Bewegung mit Verwendung von geringer Kraft<br />
- Keine Überlastung und keine Muskelschmerzen am nächsten Tag<br />
- Natürliche Koordination des Gangs und des Laufs, Achsestellung des Körpers und<br />
Dehnungsübungen<br />
- Kompensation der muskulären Dysbalancen, eine Folge der sitzenden Lebensart<br />
Die Mehrheit der bis jetzt bekannten Bewegungsprogramme erfüllen nicht diese Qualitätskriterien,<br />
beseitigen nicht die Risikofaktoren, die Ursachen der Erkrankungen und können sogar zur Verschlechterung<br />
des Gesundheitszustandes führen.
Bewegungsprogramme der SMS-Methode:<br />
- Krankengymnastik<br />
- Gesundheitssport<br />
- Rehabilitationssport<br />
- Rückenschule für Erwachsene und Kinder<br />
- Wirbelsäulengymnastik<br />
- Kardiovaskuläres Programm<br />
- Aktive Entspannung<br />
Unterstützungstechniken: gezielte anatomische Entspannungsmassage<br />
Mobilisation der Wirbelsäule, der Rippen, des Brustkorbs und der Gelenke<br />
Vertebroviszerale Beziehungen<br />
Erkrankung der inneren Organe verursacht eine Spannung der umliegenden Muskeln. Muskelspannung<br />
hindert die optimale Koordination und Stabilisation der Bewegung und genau das führt<br />
Zurück zur Erkrankung der inneren Organe. Nicht selten passiert es, dass der angespannte Muskelapparat<br />
nach der Erkrankung des inneren Organs eine ungünstige Situation verursacht und dadurch<br />
zur wiederholten Erkrankung der inneren Organe führt.<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder 135 €<br />
Für Nichtmitglieder 195 €
Kurs 35<br />
Einführung in die Osteopathie<br />
3 Wochenenden<br />
Termin: 29./30. September 2012<br />
13./14. Oktober 2012<br />
24./25. November 2012<br />
Beginn: Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 9.00-13.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Heilpraktiker Hubert Braun<br />
Hubert Braun, Jahrgang 1959, ist seit 2001 in eigener Praxis in Ottersweier bei Bühl tätig.<br />
Ausbildung in Osteopathie am Institut für angewandte Osteopathie in Mutterstadt, sowie weitere<br />
Ausbildungen in Dynamischer Wirbelsäulentherapie nach Popp, NPSO, Aromatherapie. Leiter<br />
des Arbeitskreises Bewegungsapparat beim FDH.<br />
Es gibt ein unglaublich leistungsfähiges Diagnose- und Therapiesystem, das ständig verfügbar ist<br />
und nichts kostet: Unsere Hände!<br />
Schmerzen und Bewegungseinschränkungen (nicht nur des Bewegungsapparates, sondern auch<br />
der Organe) bilden einen Großteil der täglichen Arbeit unseres Berufes als Heilpraktiker. Für viele<br />
Beschwerdebilder ist die Osteopathie das Mittel der Wahl.<br />
Dieses Seminar soll eine praktische Einführung in die Osteopathie bieten. Die Anatomie und<br />
osteopathische Theorie wird auf ein vertretbares Mindestmaß reduziert, dafür wird umso mehr Wert<br />
auf das praktische Üben der erlernten Tests und Behandlungstechniken gelegt.<br />
Die Wochenenden gliedern sich wie folgt:<br />
1. Wochenende: Becken und Extremitäten<br />
Diagnose von Problemen am Becken, Iliosakralgelenk und Pubis, sowie deren effektive<br />
Behandlung. Außerdem ausgewählte Techniken für Fuß, Knie, Ellbogen und Schulter.<br />
2. Wochenende:<br />
Diagnose von Wirbelblockierungen, Bandscheibenprotrusion- bzw. Prolaps, sowie anderer<br />
Wirbelsäulenprobleme und deren Behandlung mittels Muskel- Energie-Techniken und<br />
Impulstechniken-<br />
3. Wochenende:<br />
Einführung in die Viszeralosteopathie (Auffinden und Behandeln von Dysfunktionen an<br />
Organen, ausschließlich mit den Händen), sowie das Kennenlernen von osteopathischen<br />
Ketten (auf welchem Weg entstehen Dysfunktionen: Ketten über den Bewegungsapparat,<br />
Ketten vom Organ zum Bewegungsapparat, Ketten vom Bewegungsapparat zum Organ).<br />
Bitte bequeme Kleidung, 2 Handtücher und einen Anatomieatlas mitbringen.<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder (3 WE) 335 €<br />
Für Nichtmitglieder (3 WE) 485 €
Kurs 36<br />
ISBT Bowen-Therapie<br />
5 Wochenenden<br />
Termin: 29./30. September // 13./14. Oktober// 27./28. Oktober// 01./02. Dezember 2012<br />
12./13.01.2013<br />
Beginn: Samstag 9.30 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 9.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Heilpraktikerin Frau Sylke Müller<br />
Sylke Müller, Ausbildung als Kinderkrankenschwester. Seit 1998 als Heilpraktikerin in eigener Praxis in<br />
Pliezhausen tätig. Dozentin der ISBT Deutschland (Internationale Schule für Bowen Therapie).<br />
Bei der aus Australien stammenden ISBT Bowen Therapie handelt es sich um eine sanfte, dennoch hoch<br />
effektive Manualtherapie. Ihren Namen verdankt sie dem Australier Thomas A. Bowen (1916–1982).<br />
Die ISBT Bowen Therapie stellt eine eigenständige Körpertherapie dar, die mit spezifischen Techniken (den<br />
sog. Bowen- Moves - eine quer zum Faserverlauf durchgeführte rollende Manipulation/Stimulation des<br />
Gewebes an bestimmten Schlüsselstellen des Körpers) das myofasziale System stimuliert. Neben der<br />
strukturellen Reorganisation bewirkt die Bowen Therapie auch eine tiefgreifende vegetative, viszerale und<br />
energetische Regulation und weist zudem einen großen analgetischen Effekt auf. Damit erzielt sie, über die<br />
lokale Beeinflussung muskuloskelettaler Veränderungen hinaus, eine ganzheitliche Heilwirkung. Ein<br />
ausgleichender Effekt wird ebenfalls im psychisch, emotionalen Bereich beobachtet. Es kommt zu einem<br />
gesteigerten Wohlbefinden des Patienten.<br />
Diese gering invasive Methode ist fast uneingeschränkt einsetzbar und bietet dem Therapeuten die<br />
einzigartige Möglichkeit, ohne Kraft und Anstrengung effizient zu behandeln.<br />
Indikationen:<br />
Durch den allgemeinen Effekt auf den gesamten Organismus hat die ISBT Bowen Therapie einen sehr<br />
weitreichenden Indikationsbereich. Hier folgen nur einige Beispiele: Jegliche Arten von<br />
Rückenbeschwerden, Haltungsschäden, Dysbalancen und daraus resultierende Beschwerden, sämtliche<br />
Bewegungseinschränkungen z.B. von Nacken, Schulter, Arme, Hände, Hüfte, Knie, etc.. Beschwerden wie<br />
z.B. Tennis-/Golf-/Mausarm, Karpaltunnelsyndrom etc., aber auch Beschwerden der Verdauungsorgane,<br />
Asthma, Migräne, Kiefergelenksbeschwerden, akute Verletzungen sprechen sehr gut auf diese Therapie an.<br />
Die Bowen Therapie eignet sich ebenfalls als Begleittherapie bei neurologischen Erkrankungen, wie z. B.<br />
MS, M. Parkinson oder Z.n. Apoplex.<br />
Der Unterricht ist aufgeteilt in 5 Module à 2 Tage. Die Module bauen aufeinander auf und sind nur in der<br />
vorgegebenen Reihenfolge belegbar. Neben dem Einblick in die Geschichte der Bowen Therapie, werden<br />
die Behandlungsbereiche und Sequenzen anatomisch erklärt und vorgestellt, die die Teilnehmer Schritt für<br />
Schritt praktisch erlernen und üben. Die erlernte Technik lässt sich sofort in der Praxis umsetzen.<br />
Kursinhalte:<br />
Modul 1: Erlernen von Techniken bei Beschwerden der Wirbelsäule, der Schulter und des unteren<br />
Rückens<br />
Modul 2: Erlernen von Techniken bei Beschwerden der Extremitäten und des Steißbeins<br />
Modul 3: Erlernen von Techniken bei Beschwerden spez. der HWS und des Kiefers, bei<br />
Lymphabflussstörungen und viszeralen Beschwerden<br />
Modul 4: Erlernen von Zusatztechniken und schriftlicher Überprüfungsteil<br />
Modul 5: Wiederholung von allem bisher Erlernten mit Fokus auf Palpation, sowie praktischer<br />
Überprüfungsteil<br />
Zum besseren Verständnis dienen Fallbeispiele, die im Verlauf des Kurses besprochen werden.<br />
Bitte mitbringen: 3 große und 1 kleines Handtuch, bequeme Kleidung<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder (5 WE) inkl. Skript, DVD, Abschlussprüfung 1.350 €*<br />
Für Nichtmitglieder (5 WE) inkl. Skript, DVD, Abschlussprüfung 1.350 €*<br />
*Kein Rabatt möglich!
Kurs 37<br />
Reflexzonentherapie am Fuß<br />
2 Wochenenden<br />
Termin: 20./21. Oktober 2012<br />
10./11. November 2012<br />
Beginn: Samstag 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Heilpraktiker Dr. phil. Reinhard von Neipperg<br />
Reinhard von Neipperg ist seit 1989 Heilpraktiker. Ausbildung zum Lehrer in Reflexzonentherapie am<br />
Fuß bei Hanne Marquardt. Seit 1991 in eigener Praxis tätig. Seit 1992 Lehrer in der Lehrstätte für<br />
Reflexzonentherapie am Fuß bei Hanne Marquardt.<br />
Der viertägige Kurs I der Lehrstätte Hanne Marquardt an zwei Wochenenden!<br />
Er befähigt zur Durchführung einer fundierten Basisbehandlung bzw. Behandlungsserie.<br />
Die praktische Arbeit steht im Mittelpunkt des Kurses. Dadurch wird die „Arzeney“ der Berührung erlebt<br />
und das Erspüren und Ertasten der Reflexzonen erlernt.<br />
Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung wird der Lerninhalt strukturiert und didaktisch ausgereift<br />
vermittelt. Spezielle Grifftechniken ermöglichen ein physiologisches, für den Therapeuten schonendes<br />
Arbeiten am Patienten.<br />
Die wichtigsten Themen des Kurses:<br />
• Geschichtlicher Überblick<br />
• Topographie der Zonen<br />
• Indikationen – Kontraindikationen<br />
• Grifftechniken<br />
• Akutbehandlung<br />
• Reaktionen und Dosierung<br />
• Befunderhebung und Dokumentation<br />
• Aufbau einer Behandlung, bzw. einer Behandlungsserie<br />
Die Reflexzonentherapie am Fuß (RZF) arbeitet als Ordnungstherapie mit den Selbstheilungskräften<br />
des Menschen. Da der Mensch im Fuß in seiner Gesamtheit wiedergespiegelt ist, können sowohl alle<br />
Organe und Systeme als auch die seelischen Bereiche des Patienten therapeutisch erfasst und berührt<br />
werden. Dadurch ergibt sich eine große Indikationsbreite für die RZF: Sie reicht von Belastungen des<br />
Bewegungsapparates über alle funktionellen Organerkrankungen und Allergien bis hin zu psychosomatischen<br />
Störungen.<br />
Bitte beachten Sie die Seminarzeiten!<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder (2 WE) 305 €<br />
Für Nichtmitglieder (2 WE) 360 €
Kurs 38<br />
Angewandte Kinesiologie III (AK)<br />
1 Wochenende<br />
Termin: 10./11. November 2012<br />
Beginn: Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 9.00-13.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstraße 1, Baden-Baden<br />
Referent: Heilpraktiker Johannes Michel<br />
Johannes Michel ist seit 1995 in eigener Praxis tätig. Referent in den Bereichen: Schmerztherapie am<br />
Bewegungsapparat, Neuraltherapie, Injektionen und Infusionen. Zusatzausbildung in manueller<br />
Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie, Chiropraktik, Neuraltherapie und Applied Kinesiology (AK).<br />
Anfangs sollten wie immer alle Unklarheiten und Fragen aus Angwandte Kinesiologie I und II<br />
aufgearbeitet werden.<br />
Schwerpunkt dieses Kurses sind hormonelle Dysbalancen.<br />
Der Aufbau des hormonellen Systems, der dazugehörigen Muskeln und das Erlernen einer<br />
zielführenden Diagnostik sind Themen dieses Kurses. Als weiteren Bestandteil werden wir uns an die<br />
Anfänge der orthomolekularen Medizin in Verbindung mit der AK trauen.<br />
Das praktische Üben steht dabei immer im Mittelpunkt.<br />
Ziel aller Kurse ist es in der Praxis selbständig und erfolgreich arbeiten zu können.<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder 125 €<br />
Für Nichtmitglieder 175 €
Kurs 39<br />
MIKROPRESSUR + SYMPATHOFIT - Refresher<br />
1 Wochenende<br />
Termin: 08./09. Dezember 2012<br />
Beginn: Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Ende: Sonntag 09.00-16.00 Uhr<br />
Kursort: Heilpraktikerakademie, Gutenbergstr. 1, Baden-Baden<br />
Referent: Dr. Dieter Heesch<br />
Biologiestudium in Hamburg und Medizinstudium in Heidelberg, Examen 1975. 1980<br />
Akupunkturausbildung bei Bischko/Wien. Niedergelassen als Hausarzt seit 1986 mit Schwerpunkt<br />
Naturheilverfahren, Sportmedizin, Chirotherapie und Akupunktur in Dassendorf bei Hamburg.<br />
Wiederholung, Austausch und Vertiefung.<br />
Mikropressur<br />
Nach dem für die Naturheilkunde sehr wesentlichen Gesetz: Je geringer der Reiz, desto größer die<br />
Wirkung, arbeiten wir nur mit einer minimalistischen Reizform, die MIKROPRESSUR genannt wird.<br />
Diese ist der Nadel- Akupunktur in Wirksamkeit und Anwendungsbreite weit überlegen. Besonders in<br />
der Kinderheilkunde, Physiotherapie, Lymphtherapie und Orthopädie sowie bei psychischen und<br />
hormonellen Störungen zeigt sich die Überlegenheit der MIKROPRESSUR.<br />
Die grundsätzliche Devise der MIKROPRESSUR lautet: „ Alles was pathologisch hart ist, wird durch<br />
sanfte Berührung weich“.<br />
Nicht nur Rheumaknoten, Hämatome oder Lymphödeme sind pathologisch hart, sondern auch<br />
Reflexpunkte wie Tender- oder Triggerpoints oder Akupunkturpunkte in Mikrosystemen. Oft genügt nur<br />
eine einmalige Berührung für eine erfolgreiche Therapie. Kommt es zu systembedingten Rezidiven<br />
(statische Probleme oder Störfelder) kann die Wirksamkeit der MIKROPRESSUR durch die Applikation<br />
eines Dauerreizes in Form eines Kugelpflasters oder einer Dauernadel der Auriculotherapie<br />
perpetuiert werden. Highlights der MIKROPRESSUR :<br />
Paniksyndrome, Kalte Hände und Füße, klimakterische Beschwerden, Lymphödeme,), Schulter-Arm-<br />
Syndrom, Epicondylitis, Gonarthrose, Blockierung von ISG, Kopfgelenk und 1. Rippe, Schulter-Arm-<br />
Syndrom, Achillodynie, Fersensporn<br />
Ausführlicheres dazu auf der homepage www.mikropressur.de<br />
Sympathofit<br />
Angewendet wird die MIKROPRESSUR überaus erfolgreich am Modell der vertebro-vegetativen<br />
Koppelung. Dieses Modell hypothetisiert die<br />
Krankheitsentstehung durch die Irritation des sympathischen Grenzstranges durch eine<br />
Rippenblockierung (ähnlich einer Nervenwurzelirritation durch einen Bandscheibenprolaps). Durch das<br />
sanfte Touchieren der Haut mit einem Stift (MIKROPRESSUR) wirkt der behandelte Trigger- oder<br />
Reflexpunkt deblockierend auf das proximale Rippengelenk. Dadurch wird die im Sinne eines Morbus<br />
Sudeck sich auswirkende dauerhafte Grenzstrangirritation unterbrochen. Oft ist diese Methode<br />
ausreichend oder sie dient als wichtige Vorbehandlung zur manualtherapeutischen Lösung von
Wirbelblockierungen mittels DORN und der Turbo-Osteopathie MANUFIT Hierzu weitere<br />
Informationen auf: www.sympathofit.de<br />
Bis auf die Frage, ob die Erkrankung regional begrenzt sei und ob eine Verschlechterung in Ruhe<br />
eintritt, kann das MvvK auf jegliche Anamnese verzichten. Besonders wenn letztere Frage bejaht<br />
wird, kann von einem sicheren Erfolg der therapeutischen Bemühungen ausgegangen werden. Nur<br />
statische Gründe oder ein sekundärer Krankheitsgewinn kann unsere Bemühungen stören. Damit ist<br />
auch für den therapeutischen Anfänger dieses System sehr geeignet.<br />
Da unsere alternativen Praxen gerne die sogenannten „Koryphäenkiller“ aufsuchen und dort<br />
Verwirrung stiften, kann das neue System, das nur ein klares Entweder – Oder kennt, sehr hilfreich<br />
sein. Dieses Entweder – Oder meint: entweder gehört die Erkrankung des Patienten zu unserem<br />
System und wir können überaus erfolgreich therapieren – oder er gehört nicht dazu und es wird<br />
fraglich sein, ob wir hier positiv agieren können.<br />
So können wir die Patienten herausfiltern, denen wir sicher helfen können und es lassen sich<br />
Misserfolge vermeiden. Nur der gute Ruf unserer erfolgreichen Tätigkeit wird sich verbreiten. Sehr<br />
effektiv lassen sich folgende Krankheiten behandeln:<br />
Restless legs, Wadenkrämpfe, CTS, Epicondylitis , Heberdenarthrose, Cholelithiasis,<br />
Herzrhythmusstörungen in Ruhe, Refluxösophagitis, chronisch Ekzeme, lokalisierter Juckreiz, Lichen<br />
amyloidosus, Pustulosis palmoplantaris, Migräne,<br />
idiopathische Facialisparese, Postzosterneuralgie, Parästhesien der Hände und Füße.<br />
Bitte Punktsuchgeräte mitbringen!<br />
Kostenbeitrag für FDH-Mitglieder 145 €<br />
Für Nichtmitglieder 195 €