Grubebachkurier Nr. 197 - FC Westerloh-Lippling
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von<br />
Tobias<br />
Peitz<br />
2. Mannschaft 2. Mannschaft<br />
12 <strong>Grubebachkurier</strong> <strong>197</strong><br />
<strong>FC</strong><br />
WESTERLOH-<br />
LIPPLING<br />
1931/46<br />
e.V.<br />
Bericht der 2. Mannschaft<br />
Bevor es am Sonntag dem<br />
11.03.2012 um 13 Uhr im Grubebachstadion<br />
für die „Zweite“<br />
zum Rückrundenauftakt gegen<br />
Sudhagen wieder um Punkte<br />
ging, wurde am Dienstag dem<br />
06.03.2012 ein Vorbereitungsspiel<br />
gegen die erste Garde von<br />
Grün-Weis Paderborn durchgeführt.<br />
Obwohl dieses Vorbereitungsspiel<br />
von allen Beteiligten<br />
ernst genommen wurde, ging<br />
es unglücklicherweise mit eins<br />
zu sechs verloren. Den wichtigen<br />
Ehrentreffer erzielte hierbei<br />
Moritz Wiese.<br />
Das Meisterschaftsspiel gegen<br />
die bis dahin noch Punktlose<br />
Reserve aus Sudhagen verlief<br />
schon wesentlich erfreulicher.<br />
Nach ca. 15 Minuten schoss<br />
Bastian Peitz das verdiente eins<br />
zu null für den <strong>FC</strong>W. Obwohl<br />
Sudhagen noch vor der Halbzeit<br />
vom Schiedsrichter dezimiert<br />
wurde (Böses Foul an unserem<br />
Libero Dennis Förster),<br />
gelang es nicht die Führung<br />
schnell weiter auszubauen.<br />
In der zweiten Halbzeit allerdings<br />
konnte das Tempo noch<br />
mal erhöht werden. So folgten<br />
die Tore zwei, drei und vier in<br />
kürzester Zeit nacheinander.<br />
Die Torschützen waren Robert<br />
Engelmeier, Heiko Peitz und<br />
ein Tor haben die Sudhagener<br />
selbst erzielt. Mit dem Endergebnis<br />
von vier zu null konnte<br />
man unterm Strich sehr zufrieden<br />
sein und die kleine „Serie“<br />
der Zweiten ging somit auch<br />
nach der Winterpause weiter.<br />
Am darauffolgenden Sonntag<br />
war die 2.Mannschaft zu Gast<br />
beim direkten Tabellennachbarn<br />
SV Sande II. Trainer Markus<br />
Austenfeld war aufgrund<br />
von Absagen und Ausfällen<br />
gezwungen seine Startelf auf<br />
vielen Positionen zu verändern.<br />
So wurde einerseits<br />
Bundeswehrsoldat Dennis Erkelenz<br />
sowie André Schäfers<br />
reaktiviert (beide bisher ohne<br />
Saisoneinsatz).Trotz eines nervösen<br />
Beginns und gegenseitigem<br />
Abtasten kam man doch<br />
letztlich vermehrt in die Nähe<br />
des gegnerischen Strafraums.<br />
Die Sensation ereignete sich<br />
Mitte der Ersten Halbzeit. Nach<br />
einem Freistoß von Fabian Erkelenz,<br />
den der Sander Torwart<br />
nur nach vorne abwehren konnte,<br />
staubte sein jüngerer Bruder<br />
und Comebacker Dennis<br />
Erkelenz erfolgreich ab. Leider<br />
hielt die Freude über den Treffer<br />
nicht lange an, denn Sande<br />
konnte noch in der ersten Halbzeit<br />
ausgleichen. In der zweiten<br />
Halbzeit war zumeist der <strong>FC</strong>W<br />
am Drücker, aber die zahlreichen<br />
Torchancen konnten nicht<br />
genutzt werden. Somit endete<br />
das Spiel ohne einen Sieger.<br />
Nichtsdestotrotz war die Zweite<br />
nunmehr seit sechs Spielen<br />
in Folge ungeschlagen.<br />
Am 25.03.2012 war die dritte<br />
Mannschaft des SV Hövelhof<br />
im Grubebachstadion zu Gast.<br />
Besonders interessant an dieser<br />
Begegnung war der Fakt,<br />
dass der langjährige Trainer<br />
der Zweiten, Steffen Michels,<br />
nun bei Hövelhof spielt. Die<br />
erste Halbzeit war durch viele<br />
Zweikämpfe und wenige Straf-<br />
<strong>FC</strong><br />
WESTERLOH-<br />
LIPPLING<br />
1931/46<br />
e.V.<br />
raumszenen des <strong>FC</strong>W gekennzeichnet.<br />
Dennoch konnte mit<br />
einem direkt verwandelten<br />
Freistoß von Fabian Erkelenz<br />
der <strong>FC</strong>W in Führung gehen.<br />
Diese Führung konnte auch<br />
bis zur Halbzeit verteidigt werden.<br />
Einen großen Anteil daran<br />
hatte unser Torwart Romano<br />
Mückenhaupt, der sich mit<br />
so mancher Glanzparade auszeichnen<br />
konnte. Die zweite<br />
Halbzeit wurde vom <strong>FC</strong>W ruhiger<br />
angegangen. Die Intensität<br />
der Zweikämpfe ließ nach und<br />
so ließ der Ausgleichstreffer<br />
auch nicht lange auf sich warten.<br />
Trotz des Ausgleichs konnte<br />
der <strong>FC</strong>W keine weiteren Kräfte<br />
mehr mobilisieren und somit<br />
schaffte es Hövelhof auch noch<br />
zwei weitere Tore zu erzielen.<br />
Das Endergebnis lautete demnach<br />
eins zu drei für den HSV.<br />
Somit war die lange Serie der<br />
Zweiten gerissen. Jetzt heißt es<br />
wieder: Wir müssen eine neue<br />
Serie starten.<br />
<strong>197</strong> <strong>Grubebachkurier</strong> 13