Aufgabe 9
Aufgabe 9
Aufgabe 9
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8 LM1A2.nb<br />
1 2 3 4<br />
0.643501 36.8699°<br />
1<br />
a6) z 4 3 »z» 5<br />
2<br />
3<br />
Im<br />
z 4 3 z 4 2<br />
H 3L 2<br />
arccos J 4<br />
N<br />
5<br />
0.643501 36.8699 °<br />
0.643501 wegen y 3 0<br />
0.643501<br />
z 5<br />
5 Hcos H 0.643501L sin H 0.643501LL<br />
5 HcosH0.643501L sinH0.643501LL<br />
5<br />
b) Falls bei der in kartesischer Dartsellung gegebenen komplexen Zahl z w n<br />
nent n klein ist, kann man die Binomische Formel benutzen z Hx yL n n<br />
⁄ k 0<br />
Re<br />
Hx yL n der Expo-<br />
n<br />
k xn k H yL k . Setzt<br />
man in der Summe für gleich 1 und fasst dann die die Summanden “ohne ” und die Summan-<br />
den “mit ” zusammen, so erhält man die Potenz in kartesischer Darstellung. Während sich in b1L<br />
diese Vorgehensweise bei der Potenz n 5 noch praktikabel erweist (probieren Sie es aus und<br />
lesen Sie dabei die Binomialkoeffizienten im Pascal’schen Dreieck ab), ist ihre Anwendung in b2L<br />
schier unmöglich. Ausweg:<br />
Man schreibt in z w n die komplexe Zahl w in Exponentialdarstellung: w w . Dann berech-<br />
net man die Potenz z w n<br />
I w M n gemäß der Formel I w M n<br />
w n n und wandelt<br />
dann die so berechnete Exponentialdarstellung der Potenz in die kartesische Darstellung um<br />
z w n<br />
w n cos n w n sin n .<br />
b1) z J 2<br />
ê4 N 5<br />
b2) z H1 iL 14 J1 3 iN 7<br />
2 14 2 J 35<br />
12 N<br />
8192 3 8192<br />
J 2 N 5 5<br />
4 4 2 IcosI 5<br />
4<br />
2 14 2 J3 1<br />
12 N<br />
J 2 4 N 14<br />
Vorbemerkung : Lösungen der Gleichung z n w<br />
J2<br />
14 2 3<br />
2<br />
þ<br />
3 N 7<br />
6 2 14<br />
M sin I 5<br />
4<br />
J 2 N 14<br />
MM 4 4<br />
4 14 2 7<br />
6 16 384 IcosI<br />
þ<br />
3 7<br />
2 7 2 7<br />
M sinI<br />
6<br />
Mit z und vorgegebener fester komplexer Zahl w ∈ betrachten wir die Gleichung<br />
w mit n .<br />
Jede Lösung dieser Gleichung heißt eine n-te Wurzel von w bzw. eine Wurzel von zn = w. Wir<br />
werden sehen, dass es genau n Wurzeln der Gleichung zn = w gibt. Dazu schreiben wir sowohl z<br />
als auch w in Exponentialer Darstellung:<br />
z n<br />
z z und w w H Hk 1L 2 L mit k 1, 2, 3, ...<br />
Dabei nutzen wir ganz wesentlich die Tatsache, dass in der Exponentialer Darstellung von w das<br />
Argument α = arg HwL<br />
bis auf ein ganzahliges Vielfaches von 2 π eindeutig bestimmt ist. Wir setzen die Eponentiale<br />
Darstellungen von z und w in die Gleichung z n = w ein und erhalten<br />
n n n H Hk 1L 2 L<br />
35<br />
6<br />
6 MM