Das Demokratiedefizit der EU

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Theoretischer Hintergrund Erläuterung der Begriffe im Modell: ␛Performanz: die bewerteten Ergebnisse des Handelns von Entscheidungsträgern ␛Systemische Performanz: bezieht sich vor allem auf ökonomische Leistungen ␛Demokratische Performanz: Inwieweit entspricht die politische Realität den eigenen Erwartungen an eine Demokratie? Theoretischer Hintergrund Dieses allgemeine Modell (Easton (1965)) ist nicht ohne Änderungen auf die EU anwendbar ⌧Bezugspunkt des Modells sind Nationalstaaten ⌧Nicht alle Konstrukte aus dem Modell können mit den verwendeten Daten erfasst werden (Umfrage „Eurobarometer 42“ (1994), Fragen zur Zufriedenheit mit der EU / Grundgesamtheit der Untersuchung: die Bürger der Europäischen Union (in den damaligen Mitgliedsstaaten))
Theoretischer Hintergrund Modell der Unterstützung der EU (erweitertes Modell) Quelle: Fuchs (2002) Theoretischer Hintergrund Sollte die These „Demokratiedefizit führt zu Legitimationsproblem“ stimmen, müsste sich folgendes ergeben: ␛Zunehmende Kritik der demokratischen Performanz der EU ␛Starker Einfluss der demokratischen Performanz auf die Unterstützung der EU ⌧Prämisse: Bürger nehmen die EU überhaupt als eigenständiges politisches Regime wahr
Seite 1 und 2: DAS DEMOKRATIEDEFIZIT DER EUROPÄIS
Seite 3 und 4: Einleitung Abgeordnete im Europapar
Seite 5: Problemstellung Verbreitete Auffass
Seite 9 und 10: Deskriptive Analyse Ergebnisse der
Seite 11 und 12: Analyse der EU-Unterstützung Schä
Seite 13 und 14: Ergebnisse Konsequenzen: ␛die Aus
Seite 15 und 16: Ausblick Ist das institutionelle Ge

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