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Das Demokratiedefizit der EU

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Schlussfolgerungen<br />

<strong>Das</strong> <strong>Demokratiedefizit</strong> wird von den<br />

Bürgern anscheinend nicht als dramatisch<br />

wahrgenommen<br />

Wird dies so bleiben? Vielleicht ist es nur<br />

eine Frage <strong>der</strong> Zeit, bis die Unterstützung<br />

durch den Bürger nachlässt<br />

␛Durch die Osterweiterung werden<br />

verteilungsrelevante Konflikte vermutlich<br />

zunehmen<br />

Ausblick<br />

Unterstützung hängt stark von <strong>der</strong><br />

systemischen Performanz ab<br />

␛Fuchs (2002): „Wenn man <strong>der</strong> <strong>EU</strong> eine<br />

Legitimationsbasis geben will, die relativ<br />

unabhängig von den konkreten Leistungen<br />

ist, die sie für die Bürger produziert, gibt es<br />

zu <strong>der</strong> Einrichtung einer europäischen<br />

Demokratie wohl keine Alternative.“<br />

␛Druck zur Demokratisierung wird wohl nicht<br />

von den Bürgern ausgehen

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