Das Demokratiedefizit der EU

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Analyse der EU-Unterstützung Befunde: ␛systemische Performanz besitzt die weitaus größte Erklärungskraft (den weitaus größten Einfluss) auf die Unterstützung der EU ␛die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie („demokratische Performanz“) hat fast keinen Einfluss auf die Unterstützung der EU, höchstens auf die Unterstützung einer europäischen Regierung ␛gewisse Generalisierung der Einstellungen zum Nationalstaat auf die EU vorhanden Ergebnisse Die verbreitete Auffassung, dass das Demokratiedefizit zu einer geringeren Unterstützung der EU innerhalb der Bevölkerung führt, kann durch die Forschung NICHT bestätigt werden! ␛Keine Abnahme der Unterstützung im Zeitverlauf ␛demokratische Performanz hat nur geringen Einfluss auf die Bewertung der EU ␛wichtigster Faktor: systemische Performanz (die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage)
Ergebnisse Konsequenzen: ␛die Auswirkungen des Demokratiedefizits sind nicht so gravierend wie befürchtet ␛die Einrichtung einer europäischen Demokratie kann nicht mehr problemlos mit der Notwendigkeit der Behebung des Demokratiedefizits begründet werden DRITTER TEIL Diskussion: Was bedeuten die Ergebnisse der Studie?
Seite 1 und 2: DAS DEMOKRATIEDEFIZIT DER EUROPÄIS
Seite 3 und 4: Einleitung Abgeordnete im Europapar
Seite 5 und 6: Problemstellung Verbreitete Auffass
Seite 7 und 8: Theoretischer Hintergrund Modell d
Seite 9 und 10: Deskriptive Analyse Ergebnisse der
Seite 11: Analyse der EU-Unterstützung Schä
Seite 15 und 16: Ausblick Ist das institutionelle Ge

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