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Timotheus Compenius (erwähnt 1585–1608) - Bezirk Oberfranken

Timotheus Compenius (erwähnt 1585–1608) - Bezirk Oberfranken

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<strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong> (erwähnt 1585–1608)<br />

Orgelbauer und Organist<br />

Für Jahrzehnte war die Orgel der Staffelsteiner Stadtpfarrkirche unspielbar. Erst<br />

1578 entschlossen sich Bürgermeister, Rat und Gotteshauspfleger, „daß alte verfallene<br />

Orgelwercklein, nachdem daßselb lenger dan 40 Jar öede gelegen und nicht zu<br />

gebrauchen gewest“, wiederzuherstellen 1 . Wer diese Arbeit ausführte, wissen wir<br />

nicht; vielleicht war es der namhafte Nordhausener Meister Heinrich <strong>Compenius</strong><br />

(† 1611) 2 , den man sechs Jahre später holte, als erneut Reparaturen anfielen 3 . Jedenfalls<br />

war der Staffelsteiner Rat mit der Arbeit des Orgelbauers hochzufrieden,<br />

denn 1580 schrieb er stolz, die Pfarrkirche sei „inwendig mit der Orgel, neuen Pörkirchen,<br />

schönen Gemell und andern, wie augenscheinlich, also geziret, das kaumb<br />

uff ettlich Meyl Wegs ires gleichen“ 4 .<br />

Nachdem am 31. Juli 1584 die Orgel in der Pfarrkirche „von Donnerwetter [...]<br />

hefftig beschedigt“ worden war, reparierte sie Heinrich <strong>Compenius</strong> im Jahr 1585.<br />

Weshalb man ihn beauftragte und nicht etwa den Bamberger Domorganisten Nikolaus<br />

Monsamer († 1616), der als Orgelbauer bis nach Hof und Würzburg gerufen<br />

wurde 5 , ist unklar.<br />

<strong>Compenius</strong> hatte zunächst als Organist in Eisleben fungiert, erwähnt erstmals<br />

1546, als er bei Luthers Leichenfeier die Orgel schlug. Um 1579 war er nach Nordhausen<br />

übersiedelt. <strong>Compenius</strong> konstruierte Orgeln, so in Erfurt und Fritzlar,<br />

spielte Orgel, komponierte und verfaßte eine musiktheoretische Schrift.<br />

In Staffelstein arbeitete Heinrich <strong>Compenius</strong> wohl mit seinem Sohn 6 <strong>Timotheus</strong><br />

zusammen. Dieser bewarb sich 1585 um das Amt des Organisten, und um die Staffelsteiner<br />

Ratsherren zu gewinnen, schenkte er ihnen „einen Schreibzeug unnd<br />

Streypüchsen“, eine Büchse für den Sand, den man auf die feuchte Tinte streute.<br />

Die Rechnung ging auf: <strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong> erhielt die Stelle 7 .<br />

Einen eigenen Organisten gab es erst seit wenigen Jahren in Staffelstein. 1578<br />

hatten Bürgermeister, Rat und Kirchenpfleger den Bamberger Fürstbischof gebeten,<br />

den Ertrag der Corporis-Christi-Pfründe künftig zur Besoldung des Organisten<br />

verwenden zu dürfen 8 ; das Domkapitel hatte den Wunsch unterstützt, da<br />

„solches Werckh nit weniger zu Gottes Ehr und Lob raichet“ 9 . Tatsächlich hatte<br />

der Bischof der Umnutzung des Benefizium zugestimmt 10 . Der erste namentlich<br />

bekannte Organist von Staffelstein, der auf diese Weise besoldet wurde, war <strong>Timotheus</strong><br />

<strong>Compenius</strong>.<br />

Er heiratete offenbar eine Staffelsteinerin; sein namentlich nicht bekannter<br />

Schwiegervater besaß ein Haus in der Stadt 11 . Neben seiner Tätigkeit als Organist,<br />

die Aufgaben als Lehrer einschloß – neben ihm wirkten im späten 16. Jahrhundert<br />

drei Lehrkräfte in Staffelstein, der Schulmeister und zwei „Cantoren“ –, baute <strong>Timotheus</strong><br />

<strong>Compenius</strong> Orgeln, ebenso wie sein Vater und seine Brüder Heinrich<br />

und Esaias. Heinrich <strong>Compenius</strong> der Jüngere († 1631) baute die große Orgel im<br />

Dom zu Magdeburg. Der begabteste, jedenfalls der bekannteste unter den Brüdern<br />

war fraglos Esaias, den Thekla Schneider für „bedeutendste[n] Orgelbauer seiner<br />

Zeit“ hält. Im Alter von etwa 30 Jahren überwarf Esaias <strong>Compenius</strong> († 1617) 12 sich<br />

1589 mit seinem Vater; der alte Meister Heinrich hielt beharrlich an traditionellen<br />

51


52 <strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong><br />

Bauweisen fest, namentlich an der Springlade, während Esaias – ebenso wie <strong>Timotheus</strong><br />

13 – die Schleiflade favorisierte. Fortan arbeitete Esaias <strong>Compenius</strong> eigenständig,<br />

zunächst in Magdeburg, seit 1605 als Orgel- und Instrumentenmacher im<br />

Dienst des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Lüneburg (reg.<br />

1589–1613), der in Wolfenbüttel residierte. In dieser Zeit lernte er den Komponisten<br />

Michael Praetorius († 1621) kennen, mit dem er offenbar eng befreundet war.<br />

Seit 1612 wieder in Magdeburg ansässig, baute er 1612–1615 im Auftrag des Fürsten<br />

Ernst von Schaumburg sein größtes Werk für die neuerrichtete Stadtkirche in<br />

Bückeburg 14 , das 1919 durch einen Neubau ersetzt wurde. Als er 1617 im Auftrag<br />

des Welfenherzogs seine sieben Jahre zuvor für Schloß Hessen bei Wolfenbüttel<br />

gebaute Orgel – sein einziges erhaltenes Werk – nach Frederiksborg in Dänemark<br />

überführte, erkrankte er und starb.<br />

<strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong> erscheint 1588 erstmals in Zusammenhang mit dem Bau<br />

einer Orgel. Als 1588 sein Vater mit dem Chorherrenstift in Fritzlar (südwestlich<br />

von Kassel) einen diesbezüglichen Vertrag schloß, trat <strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong><br />

„zum Staffelstein“ als Zeuge auf 15 ; ob er auch bei der Herstellung des Instruments<br />

mitwirkte, ist allerdings unbekannt.<br />

1593 empfahl ihn das Bamberger Domkapitel dem Pfarrer und dem Bürgermeister<br />

von Eggolsheim für den geplanten Neubau der dortigen Orgel 16 . Tatsächlich<br />

erhielt er den Auftrag, den er zur Zufriedenheit der Eggolsheimer ausführte, denn<br />

sie stellten ihm „ein gueth testimonium“ aus. Angesichts dieses Zeugnisses verwandten<br />

sich die Domherren 1594 erneut für ihn, als in Waischenfeld ein Orgelbau<br />

anstand 17 .<br />

Nicht nur im Hochstift Bamberg war <strong>Compenius</strong> gefragt. Am 7. Dezember<br />

1596 schloß er einen Vertrag mit den Kirchenpflegern der Stadtkirche in Bayreuth,<br />

derzufolge er die 1573 angeschaffte Orgel um „zwey große Stimmwerk, nämblich<br />

ein Prinzipal und einen Subbaß“, erweitern sollte. Nach Abschluß dieser Arbeit<br />

verfaßte er für den Bayreuther Organisten eine „Ördentliche Specification und<br />

Verzeichnung zur Zusammenziehung der underschiedlichen Register“ 18 . Der Musikhistoriker<br />

Hans Klotz rühmt diese Registrieranweisung wie folgt: Es mache<br />

„der Phantasiereichtum, mit dem <strong>Timotheus</strong> seine Manual- und Pedalregistrierungen<br />

einander gegenüberstellt, dem Namen <strong>Compenius</strong> alle Ehre [...]. Mit solchen<br />

Registrierungen konnte natürlich nur einer spielen, der grundmusikalisch war, und<br />

gerade das muß <strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong> gewesen sein.“ 19<br />

Wie die Mehrzahl seiner Staffelsteiner Mitbürger war <strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong><br />

evangelisch. Vielleicht ist es kein Zufall, daß er gerade in der Zeit der beginnenden<br />

Gegenreformation mit dem Staffelsteiner Pfarrer aneinandergeriet. <strong>Compenius</strong> beschwerte<br />

sich im September 1597 über ihn wegen übler Nachrede; das Domkapitel<br />

legte den Streit wenige Wochen später bei 20 . Um die Jahreswende 1597/98<br />

schied <strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong> aus dem Dienst als Staffelsteiner Organist. Martin<br />

Zweidler aus Teuschnitz, ein Sohn des katholischen Pfarrers von Tschirn, trat am<br />

15. Januar 1598 seine Nachfolge an 21 . Fraglos gab <strong>Compenius</strong> seine Stelle nicht<br />

freiwillig auf, sondern vielmehr aufgrund der gegenreformatorischen Maßnahmen,<br />

die das Bamberger Domkapitel als Herr über Staffelstein ergriffen hatte.<br />

<strong>Compenius</strong> hielt sich jedoch noch am 17. Februar 1598 in Staffelstein auf 22 . Bald<br />

darauf zog er aber weg, um nicht den katholischen Glauben annehmen zu müssen.


<strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong><br />

Am 1. Mai 1600 finden wir ihn als Einwohner der sachsen-coburgischen Amtsstadt<br />

Königsberg (Unterfranken) 23 , wo er noch 1608 lebte.<br />

Auch von hier aus wurde er noch mehrmals als Orgelbauer mit Neu- und Umbauten<br />

betraut. Er stellte 1599 eine Orgel ohne Pedal für die Kirche in Creußen bei<br />

Bayreuth fertig, deren Bau er vielleicht schon in seiner Staffelsteiner Zeit begonnen<br />

hatte 24 , und arbeitete an der Orgel der Bayreuther Spitalkirche 25 . Im gleichen Jahr<br />

wurde er für eine Reparatur der 1580 geschaffenen Orgel nach Kitzingen geholt,<br />

die er 1601 um eine Pedallade mit dem Subbaß erweiterte 26 . Im selben Jahr arbeitete<br />

er für das Würzburger Benediktinerkloster St. Stephan 27 .<br />

Der Rat von Hof a. d. Saale gab, nachdem Gabriel Raphael Rottenstein aus<br />

Chemnitz gescheitert war, durch einen am 2. März 1605 geschlossenen Vertrag<br />

<strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong> den Auftrag, die Orgel in der Michaelskirche instandzusetzen.<br />

Im Oktober 1607 weihten die Organisten des Markgrafen von Kulmbach<br />

und des Klosters Langheim das grundlegend überholte Werk ein 28 .<br />

In Staffelstein beauftragte der Rat, als Ende 1599 das „Positiv“ zu reparieren<br />

war, den Coburger Orgelbauer Andreas Dinckelmann 29 . Doch im September 1602<br />

übertrug der Rat dem einstigen Bürger <strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong> eine Reparatur der<br />

Orgel in der Pfarrkirche 30 .<br />

Vielleicht starb <strong>Compenius</strong> bald nach der letzten bisher bekannten Erwähnung<br />

im Jahr 1608. Jedenfalls holte der Rat, als die Orgel 1609 „etlich Defect unnd<br />

Manngel“ aufwies, den „kunstreichen“ Johann Dietrich aus Kitzingen, der wenige<br />

Jahre darauf nach Weismain zog 31 , nach Staffelstein 32 .<br />

Letztmals taucht der Name <strong>Compenius</strong> in Staffelstein 1615 auf. Mit der Reparatur<br />

der schadhaften die Orgel in der Pfarrkirche betraute der Stadtrat Jakob<br />

<strong>Compenius</strong> aus Nordhausen, den wir in die Genealogie der <strong>Compenius</strong> noch nicht<br />

einordnen können. Er hatte „das Werckh und die fürnehmen Defect darinen zu<br />

corrigiren und dorneben die Blaßbelch, so löcherich und wandelbar, zum Bestant<br />

zue rectificiren und zue beßern“. Da er seine Arbeit ausnehmend gut erledigte – er<br />

habe „das ganze Werckh neben dem Poßitiv fundamentaliter renovirt“, befand der<br />

Rat –, erhielt er das Anderthalbfache des vereinbarten Lohns 33 .<br />

Anmerkungen<br />

1 AEB, Rep. I, PfA 440, Prod. 9.<br />

2 Zur Familie vgl. Schneider, Thekla: Die Orgelbauerfamilie <strong>Compenius</strong>. In: Archiv für Musikforschung<br />

2 (1937), S. 8–76; dies.: <strong>Compenius</strong>. In: Neue Deutsche Biographie. Bd. 3.<br />

Berlin 1957, S. 334 f.; Klotz, Hans: <strong>Compenius</strong>. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart,<br />

Bd. 2. Kassel /Basel 1952, Sp. 1590–1594; ders.: Cumpenius. In: The New Grove<br />

Dictionary of Music and Musicians, Bd. 4. London / Washington / Hong Kong 1981, Sp.<br />

593–595; Fischer, Hermann/Wohnhaas, Theodor: Lexikon süddeutscher Orgelbauer. Wilhelmshaven<br />

1994 (Taschenbücher zur Musikwissenschaft 116), S. 56f.<br />

3 StAB, L 47 Staffelstein, R 110, fol. 44r.<br />

4 StAB, B 86, Nr. 13, fol. 462v.<br />

5 Fischer / Wohnhaas (wie Anm. 2), S. 267.<br />

6 In der gesamten in Anm. 2 zitierten Literatur wird <strong>Timotheus</strong> als Bruder des Heinrich bezeichnet.<br />

Für die tatsächlichen Familienverhältnisse vgl. die folgende Anm.<br />

7 StAB, L 47 Staffelstein, R 110, fol. 44r.<br />

53


54 <strong>Timotheus</strong> <strong>Compenius</strong><br />

8 AEB, Rep. I, PfA 440, Prod. 9.<br />

9 StAB, B 86, Nr. 13, fol. 135r.<br />

10 AEB, Rep. I, PfA 440, Prod. 9.<br />

11 StAB, B 86, Nr. 21, fol. 366v.<br />

12 Über ihn Wohlfarth, Hannsdieter: Esaias <strong>Compenius</strong> (1560–1617). In: Schaumburg-Lippische<br />

Mitteilungen, Heft 16 (1964), S. 5–16.<br />

13 Fischer, Hermann: Die Entwicklung der Orgelbaukunst in der Diözese Würzburg. In:<br />

Würzburger Diözesangeschichtsblätter 27 (1965), S. 126–145, hier S. 129.<br />

14 Tiggemann, Hildegard: Die Geschichte der großen Orgel in der Stadtkirche zu Bückeburg.<br />

In: Schaumburg-Lippische Mitteilungen, Heft 28 (1988), S. 93–160, hier S. 98–104.<br />

15 Thiele, Karl J.: Neues über Heinrich Cumpenius und die Fritzlarer Domorgel. In: Musica<br />

Sacra 66 (1936), S. 62–66, hier S. 64.<br />

16 StAB, B 86, Nr. 20, fol. 195v.<br />

17 Ebd., fol. 421r.<br />

18 Zit. nach Hofner, Hans: Der ostfränkische Orgelbau. Geschichte und Ausstrahlungen auf<br />

andere Orgellandschaften. In: Archiv für Geschichte von <strong>Oberfranken</strong> 52 (1972), S. 5–116,<br />

hier S. 8; ausführlicher ders.: Eine Registrieranweisung aus der Zeitwende zwischen Renaissance<br />

und Barock. In: Zeitschrift für evangelische Kirchenmusik 8 (1930), S. 152–154.<br />

19 Korte, Hans: Über die Orgelkunst der Gotik, der Renaissance und des Barock. Musik, Disposition,<br />

Mixturen, Mensuren, Registrierung, Gebrauch der Klaviere. Kassel u. a. 1975, S.<br />

231.<br />

20 StAB, B 86, Nr. 22, fol. 216r.<br />

21 Dippold, Günter: Schulen, Lehrer und Universitätsbesucher in Kleinstädten des Hochstifts<br />

Bamberg. In: Dickerhof, Harald (Hrsg.): Bildungs- und schulgeschichtliche Studien zu<br />

Spätmittelalter, Reformation und konfessionellem Zeitalter. Wiesbaden 1994 (Wissensliteratur<br />

im Mittelalter 19), S. 129–200, hier S. 175.<br />

22 StAB, L 47 Staffelstein, Nr. 7, fol. 67v.<br />

23 Staatsarchiv Coburg, Stadtarchiv Königsberg, R 5, fol. 5v.<br />

24 Hofner, Orgelbau (wie Anm. 18), S. 14f.<br />

25 Sitzmann, Karl: Künstler und Kunsthandwerker in Ostfranken. Kulmbach 2 1983 (Die Plassenburg<br />

12, 16, 37), S. 331.<br />

26 Die Orgel in der Pfarrkirche St. Johannes zu Kitzingen. Festschrift zur Orgelweihe am<br />

Sonntag, 11. November 1996. Kitzingen 1996, S. 21.<br />

27 Fischer (wie Anm. 13), S. 129.<br />

28 Hofner, Hans: Die Orgeln in St. Michaelis zu Hof-Saale vor dem großen Brand des Jahres<br />

1823. In: Kulturwarte. Nordostoberfränkische Monatsschrift für Kunst und Kultur 9<br />

(1963), S. 62–67, hier S. 63; Hofner, Orgelbau (wie Anm. 18), S. 12f.<br />

29 StAB, L 47 Staffelstein, Nr. 7, fol. 187r. Wohl identisch mit Andreas Dietmann aus Coburg,<br />

der 1610 eine Orgel in Königsberg baute. Fischer/Wohnhaas (wie Anm. 2), S. 64.<br />

30 StAB, L 47 Staffelstein, Nr. 7, fol. 384r, 390r.<br />

31 Fischer, Hermann / Wohnhaas, Theodor: Die Orgeln der Stadtpfarrkirche von Weismain.<br />

In: Dippold, Günter (Hrsg.): Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Bd. 2.<br />

Weismain 1996, S. 215–222, hier S. 215.<br />

32 StAB, L 47 Staffelstein, Nr. 5, fol. 217v–218r.<br />

33 StAB, L 47 Staffelstein, Nr. 8, fol. 87v–88r.<br />

Günter Dippold

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