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Prozesswärme Prozesskälte

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<strong>Prozesswärme</strong><br />

<strong>Prozesskälte</strong><br />

<strong>Prozesswärme</strong><br />

<strong>Prozesswärme</strong> wird in unterschiedlicher Form auf unterschiedlichen<br />

Temperaturniveaus zur Verfügung gestellt.<br />

Als Energiemedium finden Warmwasser/Heißwasser,<br />

Dampf, elektrische Energie, Heißluft und Verbrennungsgasse<br />

Verwendung.<br />

Einsatzbereiche sind beispielsweise:<br />

Warmwasser/Heißwasser: Waschen, Reinigen,<br />

Färben, Kochen<br />

Dampf: Sterilisieren, Dämpfen, Färben, Destillieren, etc.<br />

elektrische Energie: Sintern, Schmelzen, etc.<br />

Heißluft/Rauchgas: Trocknen, Einbrennen,<br />

Schmelzen, etc.<br />

In Produktionsbetrieben macht die <strong>Prozesswärme</strong> einen<br />

beachtlichen Anteil am betrieblichen Gesamtenergieeinsatz<br />

aus. Eine Reihe von Optimierungsmaßnahmen<br />

kann zur Energie- und Kostenreduktion beitragen.<br />

Energiespartipps <strong>Prozesswärme</strong><br />

auf hohe Maschinenauslastung achten<br />

bei Nichtgebrauch der Anlage bzw. von Anlagenteilen<br />

Abschaltung prüfen<br />

optimales Medium und Temperaturniveau wählen:<br />

Elektrische Energie ist höherwertig (und auch teurer)<br />

als Dampf, Dampf ist höherwertig als Warmwasser.<br />

Es sollte daher für den jeweiligen Prozessschritt<br />

in Abhängigkeit der Anforderungen (Temperaturniveau,<br />

Regelbarkeit, Schnelligkeit, etc.) ein möglichst<br />

niederwertiges Versorgungsmedium gewählt werden.<br />

Ökologisch und ökonomisch ist es daher nicht sinnvoll,<br />

z.B. elektrische Energie für Niedertemperaturanwendungen<br />

(Badheizungen, Warmlufterzeugung etc.) zu<br />

verwenden. Der hochwertige Energieträger Strom soll<br />

nun dort eingesetzt werden, wo niederwertige Energieträger<br />

nicht ausreichen.<br />

Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen:<br />

– Bei Neubeschaffungen sollte darauf geachtet<br />

werden, die für den jeweiligen Einsatzbereich<br />

geeigneten Energiemedien auszuwählen.<br />

– Ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist i.d.R. die<br />

Verwendung von Warmwasser, das nicht elektrisch<br />

erwärmt wurde (z.B. Abwärme, Solaranlage,<br />

Biomasseheizung).<br />

Verluste minimieren:<br />

– Wärmedämmung der Anlagenteile<br />

– Geräte mit hohem Wirkungsgrad verwenden<br />

– richtige Dimensionierung der Anlagen<br />

– dezentrale Versorgungen schaffen<br />

erneuerbare Energieträger einsetzen:<br />

– Biomasse: moderne Holzheizungen bieten hohen<br />

Komfort durch weitgehende Automatisierung,<br />

verschiedene Technologien in unterschiedlichen<br />

Leistungsbereichen ermöglichen auch den Einsatz von<br />

Biomasse in Ihrem Unternehmen (siehe Kapitel<br />

“Heizen mit Biomasse“)<br />

– Solarenergie: thermische Solaranlagen werden<br />

vorwiegend zur Brauchwassererwärmung, für<br />

<strong>Prozesswärme</strong> und zur teilsolaren Raumheizung<br />

eingesetzt. Ideal ist der Einsatz vor allem bei ganz -<br />

jährigem Wärmebedarf (siehe Kapitel “Solarthermie“).<br />

Abwärme nutzen: siehe Kapitel “Wärmerückgewinnung“<br />

Energiebuchhaltung: regelmäßige Überprüfung und<br />

Kontrolle der Verbräuche, siehe Kapitel “Energiemanagement“<br />

<strong>Prozesswärme</strong>/<strong>Prozesskälte</strong> (1)<br />

27


<strong>Prozesswärme</strong>/<strong>Prozesskälte</strong><br />

28<br />

Solare <strong>Prozesswärme</strong><br />

Unter “solarer <strong>Prozesswärme</strong>“ versteht man die Nutzung<br />

thermischer Sonnenenergie in Gewerbe- und Industriebetrieben<br />

zur Erzeugung von Warmwasser für <strong>Prozesswärme</strong>.<br />

Solare <strong>Prozesswärme</strong> eignet sich vor allem für Betriebe,<br />

die insbesondere in der warmen Jahreszeit <strong>Prozesswärme</strong><br />

auf einem niedrigen Temperaturniveau – jedenfalls unter<br />

100°C, besser unter 50°C – benötigen. Mit Solarenergie<br />

wird dabei die für verschiedene Prozesse (wie z.B.<br />

Waschen & Reinigen, Beheizung von Bädern & Kesseln,<br />

Trocknung, Vorerwärmung) benötigte Wärme erzeugt.<br />

Rund 30 % des industriellen Wärmebedarfs in Europa<br />

liegen auf einem Temperaturniveau von unter 100°C.<br />

Der O.Ö. Energiesparverband hat eine einfache Checkliste<br />

erstellt, mit deren Hilfe ein Unternehmen einfach<br />

feststellen kann, ob der Einsatz von solarer <strong>Prozesswärme</strong><br />

im konkreten Fall grundsätzlich eine sinnvolle Möglichkeit<br />

darstellen könnte. Wenn folgende Fragen mit “Ja“<br />

beantwortet werden können, kann solare <strong>Prozesswärme</strong> in<br />

Ihrem Betrieb grundsätzlich in Betracht gezogen werden:<br />

Gibt es einen <strong>Prozesswärme</strong>bedarf mit einem<br />

Temperaturniveau von unter 100°?<br />

Stehen Dach-oder sonstige Flächen für die Montage<br />

einer thermischen Solaranlage zur Verfügung?<br />

Ist diese Fläche nach Süden/Südosten/Südwesten<br />

orientiert bzw. ein Flachdach?<br />

Benötigen Sie während der Sommermonate fossile<br />

Energieträger für <strong>Prozesswärme</strong>?<br />

Falls Sie zumindest eine der Fragen mit “Nein“ beantworten<br />

müssen, wird die Umsetzung solarer <strong>Prozesswärme</strong><br />

in dem Unternehmen wahrscheinlich nur schwer möglich<br />

sein – gerne steht der O.Ö. Energiesparverband zur<br />

Absicherung der Ergebnisse zur Verfügung.<br />

Weiters gibt es in der Checkliste auch eine Reihe von weiteren<br />

Fragen, die überwiegend mit “Ja“ beantwortet werden<br />

sollten, um gute Voraussetzungen für solare <strong>Prozesswärme</strong><br />

zu haben. Details: www.solar-process-heat.eu<br />

<strong>Prozesskälte</strong><br />

<strong>Prozesskälte</strong> wird in verschiedensten Bereichen benötigt:<br />

sie kühlt Waren in Lagerhäusern, Lebensmittel in<br />

Geschäftsräumen, Maschinen und Anlagen, etc. Die<br />

Kälteversorgung kann auf Basis von Wasser, Luft oder<br />

mit erzeugter Kälte aus einer Kälteanlage erfolgen. Bei<br />

der Kälteanlage existieren im Wesentlichen die beiden<br />

Hauptverfahren: der Kompressionskälteprozess und der<br />

Absorptionskälteprozess.<br />

Energiespartipps <strong>Prozesskälte</strong><br />

Vermeidung unnötiger innerer Wärmelasten<br />

(Beleuchtung, Türrahmenheizung, Abtauen, etc.)<br />

Vermeidung unnötiger äußerer Wärmelasten:<br />

Vermeidung sommerlicher Überhitzung durch:<br />

– Wärmedämmung<br />

– Sonnenschutz<br />

– Kaltluftvorhänge, Türdichtungen, Abdeckungen für<br />

offene Kühlungen<br />

– Minimierung der Öffnungszeiten von Kühlräumen<br />

– Trennung in Heißzone und Kaltzone<br />

Kühltemperatur nicht tiefer wählen als unbedingt notwendig<br />

regelmäßige Wartung der Kälteanlagen<br />

regelmäßige Reinigung der Wärmetauschflächen<br />

(Kondensator und Verdampfer)<br />

Wärmedämmung der kälteführenden Anlagenteile und<br />

Rohrleitungen<br />

unterstützte Wärmeabfuhr der Kälteanlagen unterstützen<br />

durch möglichst kalte Luft, schattige<br />

Aufstellung des Kondensators, Wasserkühlung etc.<br />

Anpassung der Abtauung an die Erfordernisse (Wochenende,<br />

Raumfeuchte, Jahreszeit, Duschsatz, etc.)<br />

richtige Dimensionierung der Kälteanlage, Verbundanlagen<br />

Einzelanlagen vorziehen, Verwendung drehzahlgeregelter<br />

Kompressoren, etc.<br />

Nutzung der Abwärme der Kälteanlage,<br />

siehe Kapitel “Wärmerückgewinnung“<br />

richtige Beladung der Kühlmöbel<br />

solare Kühlung überlegen<br />

Kühlen mit Biomasse<br />

Es gibt auch bereits Anlagen, die Biomasse nicht nur zum Heizen sondern auch zum Kühlen einsetzen. So kann<br />

mittels einer Absorptionskältemaschine Kälte erzeugt werden. Insgesamt ist der Einsatz von Biomasse zum Kühlen<br />

vor allem dann interessant, wenn Biomasse gleichzeitig zum Heizen eingesetzt wird. Aus ökologischer Sicht punktet<br />

Biomasse vor allem durch die CO 2 Einsparung.<br />

Solare Kühlung<br />

Ein neues Anwendungsgebiet der Solarthermie, das in den kommenden Jahren vor allem für Nicht-Wohngebäude zunehmend<br />

an Bedeutung gewinnen wird, ist die solare Kühlung. Dabei wird die gewonnene Energie der Solaranlage mit<br />

einer thermischen Kältemaschine in Kälteenergie umgewandelt. Die Solaranlage hat in vielen Fällen eine Dreifachfunktion:<br />

Warmwasserbereitung, Heizungsunterstützung und Kühlung. Im Amtsgebäude der Bezirkshauptmannschaft<br />

Rohrbach wurde eine der ersten solaren Kühlanlagen installiert: Die 124 m² große Solaranlage, 2 x 4.000 l Pufferspeicher<br />

und eine 30 kW Absorptionskältemaschine sorgen im Sommer für die Kühlung des Gebäudes. Auch<br />

Hersteller von Sonnenkollektoren haben in ihren Firmengebäuden schon mehrfach solare Kühlanlagen installiert.


Kühlmöbel<br />

Kühlmöbel sind häufig die größten Stromverbraucher in<br />

Lebensmittelgeschäften, sie machen bis zu 70 Prozent<br />

des Energieverbrauchs aus. Es gibt verschieden Möglichkeiten<br />

die Energieeffizienz zu erhöhen:<br />

Einsatz von Kühlmöbel mit Glastüren:<br />

Die Glastüren an den Kühlmöbeln verhindern das Entweichen<br />

der kalten Luft, damit kann zwischen 20 und<br />

50 Prozent Energie eingespart werden. Ein angenehmer<br />

Nebeneffekt ist, dass dank der Türen in der Frischezone<br />

wärmere Temperaturen herrschen.<br />

LED-Beleuchtung:<br />

Nutzen Sie, wenn möglich, energieeffiziente LED-Technologie<br />

für die Beleuchtung von Kühlmöbel. Dies bringt<br />

folgende Vorteile:<br />

– bei sinkenden Temperaturen nimmt die Effizienz von<br />

LED-Beleuchtung (im Unterschied zu Leuchtstoffröhren)<br />

zu<br />

– lange Lebensdauer<br />

– LED-Beleuchtung hat keinen IR-/UV-Strahlungsanteil<br />

und beleuchtet damit Waren optimal (keine Austrocknung,<br />

vorzeitige Alterung der Waren, etc.)<br />

Regelung: Tiefkühlmöbel mit drehzahlgeregelten<br />

Kompressoren verwenden<br />

Nachtrollos für Kühlregale einsetzen<br />

“Effizienz-Pickerl“ für Kühlmöbel:<br />

Es gibt ein Energieeffizienzlabel für Kühlmöbel. Supermarktbetreiber<br />

und Einzelhändler mit Fleisch-, Milch-,<br />

Käse- oder Fischtheken, aber auch technische Ladenausstatter<br />

erhalten damit ein Orientierungsinstrument.<br />

Die Angebote der Hersteller lassen sich jetzt besser<br />

und schneller vergleichen, denn der Energieeffizienzgrad<br />

geprüfter Kühlmöbel lässt sich anhand einer Skala von<br />

A bis G einfach ablesen. Details: Eurovent Certification<br />

Company (ECC, www.eurovent-certification.com).<br />

Lichtstrom (%)<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

–40 –20 0 +20 +40<br />

Umgebungstemperatur (°C)<br />

Klimaklassen-Kennzeichnung:<br />

Die Geräte verfügen auch über eine Klimaklassen-Kennzeichnung.<br />

Je nach Umgebungstemperatur sollten Geräte<br />

mit Klimaklasse N oder SN gewählt werden. Steht das<br />

Gerät in einem Raum mit weniger als 16°C Umgebungstemperatur,<br />

so empfiehlt sich die Anschaffung eines Gerätes<br />

der Klimaklasse SN. Bei Temperaturen darüber sollte<br />

man sich für ein Gerät der Klimaklasse N entscheiden.<br />

Was Sie sofort tun können….<br />

LED<br />

Leuchtstofflampe<br />

T26 36W<br />

Kühlkette nicht unterbrechen:<br />

Lassen Sie Waren für den Verkaufsraum niemals auch nur<br />

kurze Zeit herumstehen, bevor sie ins Kühlmöbel geräumt<br />

werden. Das kostet doppelt – Energie und Geld:<br />

1. Die Warenqualität verschlechtert sich.<br />

2. Die aufgenommene Wärme muss der Ware mit viel<br />

Energieaufwand durch die Kühlgeräte wieder entzogen<br />

werden (Kühlmöbel sind nur auf das Halten der Temperaturen<br />

ausgelegt).<br />

<strong>Prozesswärme</strong>/<strong>Prozesskälte</strong> (2)<br />

29


<strong>Prozesswärme</strong>/<strong>Prozesskälte</strong><br />

30<br />

Kühlmöbel richtig beladen:<br />

Beachten Sie die Stapelmarken: falsche Beladung unterbricht<br />

den Kaltluftschleier, die kalte Luft fällt vermehrt<br />

aus dem Gerät und warme Luft dringt in den Kühlraum<br />

ein. Dadurch bildet sich am Verdampfer verstärkt Eis.<br />

Das Abtauen verbraucht viel Energie und die Qualität der<br />

Lebensmittel leidet.<br />

Achten Sie darauf, dass die Ansaugöffnungen für Kühlluft<br />

nicht zugestellt werden oder durch Etiketten verlegt<br />

werden.<br />

Kühlmöbel richtig aufstellen:<br />

Stellen Sie mobile Aktionstruhen in kühlen Raumbereichen<br />

ohne direkte Sonneneinstrahlung auf. Vermeiden Sie Orte<br />

mit Zugluft und nahe bei Lüftungsauslässen.<br />

Außerhalb der Verkaufszeiten:<br />

Achten Sie darauf, dass vorhandene Nachtabdeckungen<br />

und Rollos benutzt werden oder rüsten Sie diese nach.<br />

Bestimmen Sie dazu eine verantwortliche Person und<br />

motivieren Sie diese. Ein Aufkleber an geeigneter Stelle<br />

kann hilfreich sein. Einsparungen zwischen 15 und 20 %<br />

sind durchaus erreichbar.<br />

Schalten Sie die Beleuchtung der Kühlmöbel außerhalb<br />

der Verkaufszeiten aus.<br />

Kühlräume:<br />

Kühlraumtüren immer nur kurzzeitig öffnen, Beleuchtung<br />

sofort ausschalten.<br />

Reinigung und Wartung von Kühlmöbeln und<br />

Kälteanlagen:<br />

Reinigen Sie wichtige Anlagenteile wie Verflüssiger und<br />

Verdampfer von Kühlräumen regelmäßig. Durch Verunreinigungen<br />

steigt die Verflüssiger-Temperatur an, während die<br />

Verdampfer-Temperatur sinkt. Beides verschlechtert den<br />

Wirkungsgrad der Geräte kontinuierlich bis hin zu einer<br />

Störung Ihrer Kälteerzeugung. Diese Servicekosten sind<br />

vermeidbar.<br />

Reinigen Sie auch die Tauwasserrinnen. Verstopfungen<br />

führen zu verstärkter Eisbildung und verschlechtern den<br />

Wirkungsgrad ebenfalls.<br />

Lassen Sie Ihre Kälteanlagen ein bis zweimal jährlich<br />

teilwarten oder zumindest überprüfen, dies verlängert die<br />

Lebensdauer Ihrer Kälteanlagen.<br />

Abtauen von Verdampfern zeitversetzt durchführen:<br />

Wenn die Steuerung der Abtauintervalle noch über<br />

Schaltuhren erfolgt, achten Sie darauf, dass die Abtauvorgänge<br />

nicht gleichzeitig eingeleitet werden, um Stromspitzen<br />

zu vermeiden. Notieren Sie sich zur Kontrolle auf einer<br />

Übersicht die Abtauzeiten.<br />

Alles Wichtige auf einen Blick<br />

richtige Energieträger und Temperaturniveau<br />

für den jeweiligen Einsatzbereich<br />

wählen<br />

nichtbenötigte Anlagen(-teile) abschalten<br />

keine Überdimensionierung der Anlagen<br />

Verluste minimieren<br />

Abwärmenutzung prüfen<br />

Vermeidung unnötiger innerer und<br />

äußerer Wärmelasten<br />

regelmäßige Reinigung und Wartung<br />

der Anlagen<br />

beim Neukauf auf Effizienz-Pickerl achten<br />

Nutzung der Solarenergie zur solaren<br />

Kühlung und solaren <strong>Prozesswärme</strong><br />

auf Energieeffizienz bei Kühlmöbel<br />

achten (richtige Beladung, Aufstellort,<br />

Kühlkette nicht unterbrechen….)

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