Kindergarten Brunn

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9. Partnerschaftliche Kooperation mit anderen Einrichtungen In unserem <strong>Kindergarten</strong>alltag arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Einrichtungen zusammen. Dadurch wollen wir eine qualitativ vielschichtige pädagogische Arbeit sichern. Wir arbeiten zusammen mit: - anderen Kindergärten z.B. gem. Fortbildung/Gottesdienst - Fachberatung für Kindergärten z.B. Leiterinnentreffen - Fachdiensten (Ergotherapie, Logopädie) - Frühförderstelle - Erziehungsberatungsstelle - Grundschule Emskirchen z.B. Lesebesuche, Schulbesuche - Polizei z.B. Verkehrserziehung - Zahnarzt - Gesundheitsamt - Dorfvereinen usw. 10. Maßnahmen zur Qualitätssicherung *Teamarbeit Durch regelmäßige Teamsitzungen erreichen wir eine gute Zusammenarbeit. Themen bzw. Schwerpunkte und Methoden werden gemeinsam erarbeitet, besprochen und festgelegt. Hierbei wird unser pädagogisches Tun immer wieder reflektiert. *Fortbildungen Für eine gute pädagogische Arbeit sind Fort- und Weiterbildungen besonders wichtig. Aus diesem Grund bilden wir uns regelmäßig weiter um unseren Wissenstand und unsere fachliche Kompetenz zu erweitern (z.B. Teamfortbildung zum Erziehungs- und Bildungsplan, 1.Hilfe Kurs, 1. Hilfe am Kind, Sprachberaterfortbildung, Tiger Kids, Elternberatung...) *Fragebögen Einmal jährlichen führen wir eine Bedarfs- und Qualitätsumfrage durch, um so auf den Bedarf und die Gegebenheiten der Familien reagieren zu können. 3
11. Schlusswort Gemeinsam haben wir unsere Konzeption erarbeitet und sie endlich abgeschlossen. Doch fertig wird sie nie. Sie muss immer wieder überdacht und erneuert, auf veränderte Bedürfnisse und Lebenssituationen angepasst werden. Eine jährliche Überarbeitung wird aus diesem Grund unumgänglich sein. Ein Kind Ein Kind ist aus hundert gemacht Ein Kind hat hundert Sprachen hundert Hände hundert Gedanken hundert Weisen zu denken zu spielen und zu sprechen. Immer hundert Weisen zuzuhören zu staunen und zu lieben hundert Weisen zu singen und zu verstehen hundert Welten zu entdecken hundert Welten zu erfinden hundert Welten zu träumen. Ein Kind hat hundert Sprachen doch es werden ihm neunundneunzig geraubt. Die Schule und die Umwelt trennen ihm den Kopf vom Körper. Sie bringen ihm bei ohne Hände zu denken ohne Kopf zu handeln ohne Vergnügen zu verstehen ohne Sprechen zuzuhören nur Ostern und Weihnachten zu lieben und zu staunen. Sie sagen ihm, dass die Welt bereits entdeckt ist und von hundert Sprachen rauben sie dem Kind neunundneunzig. Sie sagen ihm dass das Spielen und die Arbeit die Wirklichkeit und die Phantasie die Wissenschaft und die Vorstellungskraft der Himmel und die Erde die Vernunft und der Traum Dinge sind, die nicht zusammengehören. Sie sagen also, dass es die hundert Sprachen nicht gibt. Das Kind sagt: „Aber es gibt sie doch.“ Loris Malaguzzi, Reggio Emilia 1985 3
Seite 2 und 3: 1.Organisatorische Konzeption 1.1 Z
Seite 4 und 5: 1.7 Anmeldung Um den Übergang in d
Seite 6 und 7: 1.11 Essens- und Getränkeangebot J
Seite 8 und 9: 2. Pädagogische Konzeption 2.1 Uns
Seite 10 und 11: 2.2 Pädagogischer Ansatz Eine Grun
Seite 12 und 13: Motivationale Kompetenzen *Selbstwi
Seite 14 und 15: Entwicklung von Werten und Orientie
Seite 16 und 17: 4. Bildungs- und Erziehungsziele f
Seite 18 und 19: *Bücherkoffer Die Bücher sind bei
Seite 20 und 21: 4.5 Mathematische Bildung Im Vorsch
Seite 22 und 23: Der Freitag ist immer Waldtag. Der
Seite 24 und 25: Bei Rhythmik geht es darum ein Selb
Seite 26 und 27: 5. Weitere Methoden der pädagogisc
Seite 28 und 29: 4. Sprachmaterialien 5. Materialien
Seite 30 und 31: So erfahren die Kinder, dass ihre E
Seite 32 und 33: jährlichen Wackelzahnbesuche in de
Seite 36: Impressum April 2006, 1. Auflage, K

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