Kindergarten Brunn

4.12 Kognitive Erziehung
Die Kinder lernen in einer für sie ansprechenden Umgebung, die ihre Neugierde weckt
Lernerfahrungen zu sammeln. Durch Bewegung und Kreativität gestalten sie ihre
Lernprozesse mit. Jedes Kind hat sein eigenes Lerntempo, dies setzt gute Beobachtung
von uns voraus um individuelle Anreize zu bieten. Soziales und individuelles Lernen
greifen in einander. Ein wichtiger Bereich der kognitiven Erziehung ist das Spiel (siehe
Bedeutung des Spiels 5.2) weitere Bereiche sind:
* Regel- und Tischspiele
Um Konzentration, Ausdauer und die Frustrationstoleranz zu erhöhen und Regeln
einzuhalten stehen den Kindern Puzzles, Würfelspiele, Memory, Farb- und Zahlenspiele
usw. zur Verfügung.
Zur Förderung der Feinmotorik und Phantasie bieten wir den Kindern didaktisches
Material an z.B. Fädelspiele, Trapezlegesteine......
Diese Spiele stehen nicht allen Kindern zur gleichen Zeit zur Verfügung.
* Gestaltung
Wir wollen den verschiedenen Bedürfnissen und Interessen der Kinder Anreize bieten in
dem wir unseren Gruppenraum in verschiedene Spielecken z.B. Puppenecke, Bauecke,
Kuschelecke, Maltisch,.... unterteilt haben.
Die Raumaufteilung haben wir mit den Kindern zusammen besprochen. Diese wird immer
wieder neu überdacht und umgestellt um der Phantasie der Kinder Raum zu bieten, sowie
den sich verändernden Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden.
„Das Gehirn lernt nur das, was es für sinnvoll hält“
Die vorangegangenen Ziele sind uns am wichtigsten, alle weiteren
Ziele können im Erziehungs- und Bildungsplan nachgelesen werden.
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