lUKASBOTE - elydia

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11.10.2013 Aufrufe

Mittwoch, 10. März, 19.30 Uhr, „Schmerzliche Ehe“ (Hosea 1,1-2,3;3,1-5) mit Pfarrer Seickel Sonntag, 14. März, 10 Uhr, „Überwundene Enttäuschung“ (Hosea 2,10-25) mit Pfarrer Seickel Dienstag, 16. März, 19.30 Uhr, „Nachhaltige Umkehr“ (Hosea 5,8-6,6) mit der Lukastheatergruppe im Gemeindesaal Freitag, 19. März, 19.30 Uhr, „Fragwürdiges Vorbild“ (Hosea 12,1-15) mit Pfarrerin Angela Petzold Sonntag, 21. März, 10 Uhr, „Grünende Zukunft“ (Hosea 14,1-10) mit Pfarrer Petzold und den Posaunen Donnerstag 18. März, 19.30 Uhr Werke von Robert Schumann, Antonín Dvořák und anderen, Absolventenkonzert der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“, Neue Elblandphilharmonie Riesa Leitung: Ekkehard Klemm Freitag, 19. März, 20 Uhr Galileo: „Carpe Diem“ *Vorverkaufskarten erhalten Sie im Pfarramt „Das Zauberwort“ Singspiel in zwei Akten von Josef Gabriel Rheinberger nach dem Märchen „Kalif Storch“ von Wilhelm Hauff einstudiert von Kindern und Jugendlichen der Lukaskirche Leitung: Matthias Backhaus und Bettina Müller Gemeindesaal, Sonnabend, 24. April, 16.30 Uhr Konzerte in der Lukaskirche 4 Sonnabend, 3. April, 19.30 Uhr* Anton Bruckner, Messe f-moll Birgit Fandrey, Jale Papila Jens Winkelmann, André Eckert Concentus vocalis St. Lukas, Neue Elblandphilharmonie Riesa, Leitung: Matthias Backhaus Sonntag, 18. April, 17 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdy, „Elias“, Solisten und Chor der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Neue Elblandphilharmonie Riesa Leitung: Hans-Christoph Rademann ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „Stehen zu dem, der du bist“ Begegnung mit unseren niederländischen Partnergemeinden in Doetinchem vom 19. bis 23. Mai Von Rabbi Susja wird der Ausspruch überliefert: „Gott wird mich am Ende meines Lebens nicht fragen: Warum bist du nicht Mose gewesen? Er wird mich fragen: Warum bist du nicht Susja gewesen?“ Der zu sein, der man wirklich ist, fällt zunehmend schwer in einer Zeit, die durch Verunsicherung und Angst bestimmt ist. Was unser christlicher Glaube dieser Angst entgegen zu setzen hat, wird Gegenstand der thematischen Arbeit bei der Begegnung mit unseren holländischen Freunden sein. Weitere Programmpunkte sind ein Himmelfahrtsgottesdienst mit Bachs „Himmelfahrtskantate“ in der Katharinakirche, ein Tagesausflug in die alte Hansestadt Deventer sowie zum Abschluss die Teilnahme am Festgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Ontmoetingskirche. „Ontmoeting“ heißt übrigens nichts Anderes als „Begegnung“. Und darum geht es an diesen fünf Tagen im Mai. Die Unterbringung erfolgt in Privatquartieren. Die Anreise per Bahn oder Pkw wird vom Hollandkreis organisiert. Auskünfte und Anmeldung (bis spätestens 31.3.) bitte über Familie Nieke (Tel. 403 08 99) oder das Pfarramt.

„Kunst als Ausdruck der Seele“ Siebenteilige Einführung in die Theorie und Praxis der Kunsttherapie für ältere Jugendliche und interessierte Erwachsene in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden Kunstunterricht in der Schule ist bisweilen frustrierend, vor allem für diejenigen, die das geforderte „Können“ angeblich nicht mitbringen. Der Kunsttherapie geht es aber um die kreative Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und eigenen Seelenzuständen. Gesucht wird nach über die Sprache hinaus gehenden Ausdrucksmitteln für Erfahrungen von Freude, Glück, Trauer, Wut, Einsamkeit, Orientierungslosigkeit, Verlust. Der künstlerische Prozess wird verstanden als Ausdruck eines inneren Prozesses. Beide streben parallel einer Lösung zu. Im Rahmen einer siebenteiligen Projektreihe sollen die Teilnehmer in zwei Gruppen von jeweils ca. sechs Personen abwechselnd bildhauerisch gestalten (in Sandstein) und plastisch gestalten (in Gips). So werden sowohl die abtragende Arbeitsweise (von der vorgegebenen Steinform zur individuellen Ausdrucksform) als auch die auftragende und experimentelle Arbeitsweise (von der freien Idee zur individuellen Formentwicklung) erfahren und in der Gruppe besprochen und analysiert. Als Deutungshilfe werden die einschlägigen Theorieansätze vermittelt und kritisch diskutiert. Nach Abschluss der Veranstaltungsreihe sollen die entstandenen Arbeiten und die erworbenen theoretischen Kenntnisse in geeigneter Form der Öffentlichkeit der Kirchgemeinde präsentiert werden. Die Referentinnen, Bettina Homberg und Christina Beifuss, sind akademische Bildhauerinnen mit kunsttherapeutischer Zusatzqualifikation. Das Projekt, das aus Mitteln der Landeshauptstadt und des Freistaates gefördert wird, soll zu folgenden Terminen stattfinden: 24.4., 10-16 Uhr; 8.5., 15-21 Uhr; 14.5., 14-20 Uhr; 5.,12.,19. und 26.6., jeweils 10-16 Uhr. Interessierte melden sich bitte im Pfarramt. Sie werden dann zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „Glaube und Macht“ Sachsen im Europa der Reformationszeit 2. Sächsische Landesausstellung im Schloss Hartenfels in Torgau Noch hat die Ausstellung gar nicht begonnen, aber der Andrang ist schon sehr groß. Wir planen einen Tagesausflug nach Torgau mit Stadtrundgang und zweistündiger Führung durch die Landesausstellung am Sonnabend, dem 5. Juni. Die Anreise soll mit der Bahn (Wochenendticket) erfolgen. Da die Kapazität der Führung auf 40 Personen begrenzt ist, nimmt unser Pfarramt schon jetzt Anmeldungen entgegen. Nähere Einzelheiten erfahren Sie dann im nächsten Lukasboten. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Jubelkonfirmation Alle, die vor 25, 50, 60, 65, 70, 75 oder noch mehr Jahren in unserer Lukaskirche konfirmiert wurden - oder deren Konfirmationskirche heute vielleicht nicht mehr existiert oder zu weit entfernt ist, sind herzlich eingeladen, mit uns am 6. Juni (Sonntag nach Pfingsten) in einem festlichen Gottesdienst ihre Jubelkonfirmation zu begehen. Anmeldungen nimmt das Pfarramt gerne entgegen. Auch über Hinweise zum Verbleib anderer Jubilare sind wir dankbar. Denn es soll ja ein richtig schönes Wiedersehen werden! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ferien in Johanngeorgenstadt Joachim Pannek von der Baptistengemeinde Johanngeorgenstadt bietet preisgünstige Übernachtungsmöglichkeiten: 5 € pro Erwachsener (bzw. 2 € für Arbeitslose), Kinder sind frei. Näheres unter Telefon 03773-889051 5

„Kunst als Ausdruck der Seele“<br />

Siebenteilige Einführung<br />

in die Theorie und Praxis der Kunsttherapie<br />

für ältere Jugendliche und interessierte Erwachsene<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Hochschule für Bildende Künste Dresden<br />

Kunstunterricht in der Schule ist bisweilen frustrierend, vor allem<br />

für diejenigen, die das geforderte „Können“ angeblich nicht<br />

mitbringen. Der Kunsttherapie geht es aber um die kreative<br />

Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und eigenen<br />

Seelenzuständen. Gesucht wird nach über die Sprache hinaus<br />

gehenden Ausdrucksmitteln für Erfahrungen von Freude, Glück,<br />

Trauer, Wut, Einsamkeit, Orientierungslosigkeit, Verlust. Der<br />

künstlerische Prozess wird verstanden als Ausdruck eines inneren<br />

Prozesses. Beide streben parallel einer Lösung zu. Im Rahmen<br />

einer siebenteiligen Projektreihe sollen die Teilnehmer in zwei<br />

Gruppen von jeweils ca. sechs Personen abwechselnd bildhauerisch gestalten (in Sandstein) und plastisch<br />

gestalten (in Gips). So werden sowohl die abtragende Arbeitsweise (von der vorgegebenen Steinform zur<br />

individuellen Ausdrucksform) als auch die auftragende und experimentelle Arbeitsweise (von der freien Idee zur<br />

individuellen Formentwicklung) erfahren und in der Gruppe besprochen und analysiert. Als Deutungshilfe<br />

werden die einschlägigen Theorieansätze vermittelt und kritisch diskutiert. Nach Abschluss der<br />

Veranstaltungsreihe sollen die entstandenen Arbeiten und die erworbenen theoretischen Kenntnisse in geeigneter<br />

Form der Öffentlichkeit der Kirchgemeinde präsentiert werden. Die Referentinnen, Bettina Homberg und<br />

Christina Beifuss, sind akademische Bildhauerinnen mit kunsttherapeutischer Zusatzqualifikation. Das Projekt,<br />

das aus Mitteln der Landeshauptstadt und des Freistaates gefördert wird, soll zu folgenden Terminen stattfinden:<br />

24.4., 10-16 Uhr; 8.5., 15-21 Uhr; 14.5., 14-20 Uhr; 5.,12.,19. und 26.6., jeweils 10-16 Uhr. Interessierte melden<br />

sich bitte im Pfarramt. Sie werden dann zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen.<br />

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„Glaube und Macht“<br />

Sachsen im Europa<br />

der Reformationszeit<br />

2. Sächsische Landesausstellung<br />

im Schloss Hartenfels in Torgau<br />

Noch hat die Ausstellung gar nicht begonnen, aber der<br />

Andrang ist schon sehr groß. Wir planen einen<br />

Tagesausflug nach Torgau mit Stadtrundgang und<br />

zweistündiger Führung durch die Landesausstellung am<br />

Sonnabend, dem 5. Juni. Die Anreise soll mit der Bahn<br />

(Wochenendticket) erfolgen. Da die Kapazität der<br />

Führung auf 40 Personen begrenzt ist, nimmt unser<br />

Pfarramt schon jetzt Anmeldungen entgegen. Nähere<br />

Einzelheiten erfahren Sie dann im nächsten Lukasboten.<br />

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Jubelkonfirmation<br />

Alle, die vor 25, 50, 60, 65, 70, 75 oder noch mehr Jahren in unserer<br />

Lukaskirche konfirmiert wurden - oder deren Konfirmationskirche<br />

heute vielleicht nicht mehr existiert oder zu weit entfernt ist, sind herzlich eingeladen, mit uns am<br />

6. Juni (Sonntag nach Pfingsten) in einem festlichen Gottesdienst ihre Jubelkonfirmation zu<br />

begehen. Anmeldungen nimmt das Pfarramt gerne entgegen. Auch über Hinweise zum Verbleib<br />

anderer Jubilare sind wir dankbar. Denn es soll ja ein richtig schönes Wiedersehen werden!<br />

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Ferien in<br />

Johanngeorgenstadt<br />

Joachim Pannek von der Baptistengemeinde Johanngeorgenstadt bietet<br />

preisgünstige Übernachtungsmöglichkeiten: 5 € pro Erwachsener (bzw. 2 €<br />

für Arbeitslose), Kinder sind frei. Näheres unter Telefon 03773-889051<br />

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