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<strong>lUKASBOTE</strong><br />

Mitteilungsblatt der Evang.- Luth. Lukaskirche Dresden<br />

März / April 2004<br />

Weniger ist mehr: Passionszeit - Fastenzeit<br />

Große Ereignisse werfen nicht nur ihre Schatten voraus, sondern müssen auch vorbereitet<br />

werden. Dem Osterfest geht - von Aschermittwoch bis Karsamstag (die Sonntage<br />

ausgenommen) - eine Vorbereitungszeit von 40 Tagen voraus, in der sich Christen auf das<br />

Leiden und Sterben Jesu besinnen. Dem dient seit Alters her die Übung des Fastens. Fasten<br />

hat eine reinigende und befreiende Funktion - körperlich und geistig. Der Fastende wird rein<br />

und frei für die tiefe, innere Suche nach Gott. “Fasten heißt mit dem Körper beten”, so hat es<br />

Dorothee Sölle einmal genannt.<br />

Das Fasten hat in den meisten Religionen eine lange Tradition. Auch wenn dem Alten<br />

Testament asketische Tendenzen weitgehend fremd sind, war Enthaltsamkeit in besonderen<br />

Zusammenhängen erforderlich, wie z. B. beim Empfang von Offenbarung: “Und der HERR<br />

sprach zu Mose: Schreib dir diese Worte auf; denn aufgrund dieser Worte habe ich mit dir und<br />

mit Israel einen Bund geschlossen. Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig<br />

Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des<br />

Bundes, die Zehn Worte.” (Exodus 34,27f.) Das Alte Testament kennt besondere Fastentage,<br />

etwa am Jom Kippur, dem Versöhnungstag. Gewöhnlich dauert das Fasten von Morgen bis<br />

Abend. Es kann aber auch drei oder sieben Tage oder sogar drei Wochen dauern. Gefastet<br />

wird, um Vergebung zu erlangen. Gebet, Opfer und Trauer werden oft von einem Fasten<br />

begleitet. Fasten wird<br />

aber auch kritisiert,<br />

wenn es nicht mit dem<br />

Tun des Guten<br />

verbunden ist: “Siehe,<br />

wenn ihr fastet, hadert<br />

und zankt ihr und<br />

schlagt mit gottloser<br />

Faust drein. Ihr sollt<br />

nicht so fasten, wie ihr<br />

jetzt tut, wenn eure<br />

Stimme in der Höhe<br />

gehört werden soll.<br />

Das aber ist ein<br />

Fasten, an dem ich<br />

Gefallen habe: Brich<br />

1


dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen<br />

nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!“ (Jesaja 58,4.6.7)<br />

Im Neuen Testament wird das Fasten als fromme Leistung ausdrücklich abgewehrt: “Wenn ihr<br />

fastet, sollt ihr nicht sauer drein sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um<br />

sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren<br />

Lohn schon gehabt. Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht,<br />

damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, der im<br />

Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.”<br />

(Matthäus 6,16-18)<br />

Wie die Evangelien berichten, hat Jesus selber gefastet: Nachdem ihn Johannes der Täufer im<br />

Jordan getauft hatte, ging Jesus in die Wüste, um vierzig Tage und Nächte zu fasten. Es war<br />

eine Zeit der inneren Einkehr und des Ringens mit dem Versucher, bevor seine öffentliche<br />

Wirksamkeit begann. So erinnert das Fasten einerseits an die Taufe und ihre Vorbereitung,<br />

andererseits an den Ruf zur Buße, zur Umkehr, zur Sinnesänderung.<br />

Die urchristlichen Gemeinden haben die jüdische Tradition, zweimal in der Woche zu fasten,<br />

übernommen - jedoch, um sich abzugrenzen, statt Montag und Donnerstag nun Mittwoch (in<br />

Erinnerung an die Gefangennahme Jesu) und Freitag (der Tag seiner Kreuzigung). Neben der<br />

Passionszeit galt - heute in Vergessenheit geraten - auch die Adventszeit als Fastenzeit, Zeit<br />

der Einstimmung auf das Weihnachtsfest. (In unseren Kirchen erinnert die liturgische Farbe<br />

“violett” an den ursprünglichen Charakter dieser Wochen.)<br />

In der katholischen Kirche bildeten sich dann vier Motive des Fastens heraus: Einübung der<br />

Beherrschung sinnlichen Begehrens - Bereitung des Geistes für Höheres - Sühne für die<br />

Sünde - Verwendung des Ersparten für Werke der Barmherzigkeit. In der Fastenpraxis wurde<br />

unterschieden zwischen dem eigentlichen Fasten (einmalige Sättigung am Tage) für alle<br />

Gläubigen vom 21. bis zum 60. Lebensjahr und der Abstinenz (Enthaltung vom Fleisch) ab<br />

dem 7. Lebensjahr. Zahlreiche Ausnahmen gibt es für Kranke, Reisende usw. Als Fast- u n d<br />

Abstinenztage gelten vor allem: der Aschermittwoch und die Freitage und Samstage der<br />

vierzigtägigen Fastenzeit.<br />

In seinem Kleinen Katechismus schreibt Martin Luther hinsichtlich des Empfangs des Heiligen<br />

Abendmahls: ”Fasten und leiblich sich bereiten ist zwar eine feine äußerliche Zucht, aber ...<br />

das Wort ‘Für euch’ fordert nichts als gläubige Herzen.” Luthers Äußerungen sind oft als eine<br />

Abwertung des Fastens verstanden worden. Doch der Reformator wollte nur betonen, dass wir<br />

uns Gottes Gnade durch nichts - auch nicht durch Fasten - verdienen können.<br />

Über die Anfänge einer Aktion, die das Fasten als Verzichten und Teilen dem Vergessen<br />

entreißen möchte und die in diesem Jahr volljährig, will sagen, 21 Jahre alt wird, berichtet die<br />

Hamburger Ausgabe der “taz” vom Aschermittwoch 1992: “Es war einmal eine ausgelassene<br />

Runde von Theologen und Journalist/innen, die saß Anno 1983 des Abends gar feucht und<br />

fröhlich in einer Hamburger Pinte beisammen. Und wie sie die vollen Aschenbecher, die leeren<br />

Flaschen, die hohe Zeche und schließlich sich selbst ansahen, litten sie sehr an diesem<br />

Anblick. Und da es die Zeit vor Karneval war, und zumindest die Theologen um die am<br />

Aschermittwoch beginnende Fastenzeit wussten, entschlossen sie sich: All den lieben Lastern,<br />

2


die ihnen zwar die Abende versüßten, die Tage aber zur Qual werden ließen, wollten sie<br />

sieben Wochen lang abschwören.”<br />

Mag sein, dass die Entstehung aus einer Stammtischidee eine Legende ist. Aus der Aktion<br />

“Sieben Wochen ohne” der Evangelischen Kirche aus dem Jahre 1983 ist inzwischen ein<br />

Projekt mit Millionenbeteiligung geworden. Anliegen der Aktion ist, Fasten als Umkehr zu<br />

vermitteln und zwar Umkehr in fünf Schritten: erstens Umkehr zu mir selbst (weg von<br />

schädlicher Ernährung und Freizeitgewohnheiten) - zweitens Umkehr zum Nächsten (mehr<br />

Zeit, Verständnis und Toleranz für Familie und Freunde) - drittens Umkehr zu Frieden und<br />

Gerechtigkeit (beginnt im Alltag zu Hause, z. B. im Kaufverhalten im Blick auf die Ausbeutung<br />

armer Länder) - viertens Umkehr zur Bewahrung der Schöpfung (Chemie im Haushalt,<br />

Verbrauchermentalität u. a.) - fünftens Umkehr zu Gott (Wahrnehmung kirchlicher Angebote).<br />

Was die Aktion “Sieben Wochen ohne” bewirkt, bezeugt eine von vielen Stimmen: “Diese<br />

Fastenzeit wird mir von Jahr zu Jahr wichtiger, wertvoller; ich möchte sie nicht mehr missen.<br />

Sie macht mich irgendwie freier, auch dankbarer, und sie wirkt noch lange in mir nach.”<br />

Lassen Sie sich ermutigen, Erfahrungen mit dem Fasten zu machen. Vielleicht hilft Ihnen ein<br />

Wort Richard von Weizsäckers dabei: “Alles ist verloren, wenn wir uns entschließen, auf nichts<br />

zu verzichten.” Rainer Petzold<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Erkennen – lieben –<br />

umkehren<br />

Bibelwochen zu Texten aus<br />

dem Buch des Propheten Hosea<br />

Gott in der Rolle eines unglücklichen<br />

Liebhabers, der Prophet als Ehemann<br />

einer Prostituierten und Vater von<br />

„Hurenkindern“ – und das alles, lange<br />

bevor Bertolt Brecht über Verfremdungseffekte<br />

nachgedacht hat, nämlich im<br />

achten vorchristlichen Jahrhundert! Soll<br />

noch einer sagen, die Bibel sei „brav“ oder<br />

„konservativ“. Also, lassen Sie sich mit<br />

hineinnehmen in die Skandalgeschichten<br />

des Hoseabuches – und vielleicht erfahren<br />

Sie dabei nicht nur etwas über Ihre<br />

Nachbarn, sondern auch über sich selber.<br />

Denn darum geht es natürlich letztendlich<br />

immer in der Bibel ...<br />

3<br />

Albrecht Dürer, Der verliebte Alte und die Dirne<br />

Drei Gottesdienste in unserer Kirche und vier Abendveranstaltungen in der Kapelle (bzw.<br />

am 16.3. im Gemeindesaal) sollen unserem gemeinsamen Nachdenken über dieses<br />

ungewöhnliche Prophetenbuch gewidmet sein:<br />

Sonntag, 7. März, 10 Uhr, „Erschreckende Wirklichkeit“ (Hosea 7,1-16) mit Pfarrer Petzold<br />

Montag, 8. März, 19.30 Uhr, „Leidenschaftliche Liebe“ (Hosea 11,1-11) mit Pfarrer Petzold


Mittwoch, 10. März, 19.30 Uhr, „Schmerzliche Ehe“ (Hosea 1,1-2,3;3,1-5) mit Pfarrer Seickel<br />

Sonntag, 14. März, 10 Uhr, „Überwundene Enttäuschung“ (Hosea 2,10-25) mit Pfarrer Seickel<br />

Dienstag, 16. März, 19.30 Uhr, „Nachhaltige Umkehr“ (Hosea 5,8-6,6)<br />

mit der Lukastheatergruppe im Gemeindesaal<br />

Freitag, 19. März, 19.30 Uhr, „Fragwürdiges Vorbild“ (Hosea 12,1-15) mit Pfarrerin Angela Petzold<br />

Sonntag, 21. März, 10 Uhr, „Grünende Zukunft“ (Hosea 14,1-10)<br />

mit Pfarrer Petzold und den Posaunen<br />

Donnerstag 18. März, 19.30 Uhr<br />

Werke von Robert Schumann,<br />

Antonín Dvořák und anderen,<br />

Absolventenkonzert der Hochschule für<br />

Musik „Carl Maria von Weber“,<br />

Neue Elblandphilharmonie Riesa<br />

Leitung: Ekkehard Klemm<br />

Freitag, 19. März, 20 Uhr<br />

Galileo: „Carpe Diem“<br />

*Vorverkaufskarten erhalten Sie im Pfarramt<br />

„Das Zauberwort“<br />

Singspiel in zwei Akten von Josef Gabriel Rheinberger<br />

nach dem Märchen „Kalif Storch“ von Wilhelm Hauff<br />

einstudiert von Kindern und Jugendlichen der Lukaskirche<br />

Leitung: Matthias Backhaus und Bettina Müller<br />

Gemeindesaal, Sonnabend, 24. April, 16.30 Uhr<br />

Konzerte in der Lukaskirche<br />

4<br />

Sonnabend, 3. April, 19.30 Uhr*<br />

Anton Bruckner, Messe f-moll<br />

Birgit Fandrey, Jale Papila<br />

Jens Winkelmann, André Eckert<br />

Concentus vocalis St. Lukas,<br />

Neue Elblandphilharmonie Riesa,<br />

Leitung: Matthias Backhaus<br />

Sonntag, 18. April, 17 Uhr<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy, „Elias“,<br />

Solisten und Chor der Hochschule für Musik<br />

„Carl Maria von Weber“<br />

Neue Elblandphilharmonie Riesa<br />

Leitung: Hans-Christoph Rademann<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

„Stehen zu dem, der du bist“<br />

Begegnung mit unseren niederländischen Partnergemeinden<br />

in Doetinchem vom 19. bis 23. Mai<br />

Von Rabbi Susja wird der Ausspruch überliefert: „Gott wird mich am Ende meines Lebens nicht<br />

fragen: Warum bist du nicht Mose gewesen? Er wird mich fragen: Warum bist du nicht Susja<br />

gewesen?“ Der zu sein, der man wirklich ist, fällt zunehmend schwer in einer Zeit, die durch<br />

Verunsicherung und Angst bestimmt ist. Was unser christlicher Glaube dieser Angst entgegen zu<br />

setzen hat, wird Gegenstand der thematischen Arbeit bei der Begegnung mit unseren holländischen<br />

Freunden sein. Weitere Programmpunkte sind ein Himmelfahrtsgottesdienst mit Bachs<br />

„Himmelfahrtskantate“ in der Katharinakirche, ein Tagesausflug in die alte Hansestadt Deventer sowie<br />

zum Abschluss die Teilnahme am Festgottesdienst anlässlich des 50-jährigen Bestehens der<br />

Ontmoetingskirche. „Ontmoeting“ heißt übrigens nichts Anderes als „Begegnung“. Und darum geht es<br />

an diesen fünf Tagen im Mai. Die Unterbringung erfolgt in Privatquartieren. Die Anreise per Bahn oder<br />

Pkw wird vom Hollandkreis organisiert. Auskünfte und Anmeldung (bis spätestens 31.3.) bitte über<br />

Familie Nieke (Tel. 403 08 99) oder das Pfarramt.


„Kunst als Ausdruck der Seele“<br />

Siebenteilige Einführung<br />

in die Theorie und Praxis der Kunsttherapie<br />

für ältere Jugendliche und interessierte Erwachsene<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Hochschule für Bildende Künste Dresden<br />

Kunstunterricht in der Schule ist bisweilen frustrierend, vor allem<br />

für diejenigen, die das geforderte „Können“ angeblich nicht<br />

mitbringen. Der Kunsttherapie geht es aber um die kreative<br />

Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und eigenen<br />

Seelenzuständen. Gesucht wird nach über die Sprache hinaus<br />

gehenden Ausdrucksmitteln für Erfahrungen von Freude, Glück,<br />

Trauer, Wut, Einsamkeit, Orientierungslosigkeit, Verlust. Der<br />

künstlerische Prozess wird verstanden als Ausdruck eines inneren<br />

Prozesses. Beide streben parallel einer Lösung zu. Im Rahmen<br />

einer siebenteiligen Projektreihe sollen die Teilnehmer in zwei<br />

Gruppen von jeweils ca. sechs Personen abwechselnd bildhauerisch gestalten (in Sandstein) und plastisch<br />

gestalten (in Gips). So werden sowohl die abtragende Arbeitsweise (von der vorgegebenen Steinform zur<br />

individuellen Ausdrucksform) als auch die auftragende und experimentelle Arbeitsweise (von der freien Idee zur<br />

individuellen Formentwicklung) erfahren und in der Gruppe besprochen und analysiert. Als Deutungshilfe<br />

werden die einschlägigen Theorieansätze vermittelt und kritisch diskutiert. Nach Abschluss der<br />

Veranstaltungsreihe sollen die entstandenen Arbeiten und die erworbenen theoretischen Kenntnisse in geeigneter<br />

Form der Öffentlichkeit der Kirchgemeinde präsentiert werden. Die Referentinnen, Bettina Homberg und<br />

Christina Beifuss, sind akademische Bildhauerinnen mit kunsttherapeutischer Zusatzqualifikation. Das Projekt,<br />

das aus Mitteln der Landeshauptstadt und des Freistaates gefördert wird, soll zu folgenden Terminen stattfinden:<br />

24.4., 10-16 Uhr; 8.5., 15-21 Uhr; 14.5., 14-20 Uhr; 5.,12.,19. und 26.6., jeweils 10-16 Uhr. Interessierte melden<br />

sich bitte im Pfarramt. Sie werden dann zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen.<br />

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

„Glaube und Macht“<br />

Sachsen im Europa<br />

der Reformationszeit<br />

2. Sächsische Landesausstellung<br />

im Schloss Hartenfels in Torgau<br />

Noch hat die Ausstellung gar nicht begonnen, aber der<br />

Andrang ist schon sehr groß. Wir planen einen<br />

Tagesausflug nach Torgau mit Stadtrundgang und<br />

zweistündiger Führung durch die Landesausstellung am<br />

Sonnabend, dem 5. Juni. Die Anreise soll mit der Bahn<br />

(Wochenendticket) erfolgen. Da die Kapazität der<br />

Führung auf 40 Personen begrenzt ist, nimmt unser<br />

Pfarramt schon jetzt Anmeldungen entgegen. Nähere<br />

Einzelheiten erfahren Sie dann im nächsten Lukasboten.<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Jubelkonfirmation<br />

Alle, die vor 25, 50, 60, 65, 70, 75 oder noch mehr Jahren in unserer<br />

Lukaskirche konfirmiert wurden - oder deren Konfirmationskirche<br />

heute vielleicht nicht mehr existiert oder zu weit entfernt ist, sind herzlich eingeladen, mit uns am<br />

6. Juni (Sonntag nach Pfingsten) in einem festlichen Gottesdienst ihre Jubelkonfirmation zu<br />

begehen. Anmeldungen nimmt das Pfarramt gerne entgegen. Auch über Hinweise zum Verbleib<br />

anderer Jubilare sind wir dankbar. Denn es soll ja ein richtig schönes Wiedersehen werden!<br />

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Ferien in<br />

Johanngeorgenstadt<br />

Joachim Pannek von der Baptistengemeinde Johanngeorgenstadt bietet<br />

preisgünstige Übernachtungsmöglichkeiten: 5 € pro Erwachsener (bzw. 2 €<br />

für Arbeitslose), Kinder sind frei. Näheres unter Telefon 03773-889051<br />

5


Aktivitäten, Gruppen und Kreise:<br />

KINDER<br />

Kindertheatergruppe:<br />

Einstudierung des Singspiels „Das Zauberwort“<br />

donnerstags von 16.30 Uhr bis 18 Uhr<br />

mit Kantor Backhaus (im Gemeindesaal) und<br />

Frau Müller (im Unterrichtsraum „Braunschweig“).<br />

Es können noch Sänger-innen dazu kommen!<br />

Christenlehre:<br />

Montag: 15 bis 16 Uhr, 3. Klasse<br />

16 bis 17 Uhr, 1. Klasse<br />

Dienstag: 15 bis 16 Uhr, 4. Klasse<br />

16 bis 17 Uhr, 5. Klasse<br />

Mittwoch: 16 bis 17 Uhr, 2. Klasse<br />

17 bis 18 Uhr, 6. Klasse<br />

jeweils im Unterrichtsraum „Braunschweig“<br />

(Kirche, Eingang C)<br />

Kinderflötengruppen:<br />

Für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />

Näheres bei Frau Freyer, Tel. 471 79 98<br />

JUGENDLICHE<br />

Konfirmandenunterricht<br />

(Klasse 7):<br />

Montags um 17 Uhr<br />

im Turmzimmer (Kirche, Eingang B)<br />

mit Pfarrer Petzold<br />

3.4. Exkursion nach Wittenberg<br />

(Klasse 8):<br />

Mittwochs um 16.30 Uhr<br />

oder donnerstags um 18.30 Uhr<br />

im Turmzimmer (Kirche, Eingang B)<br />

mit Pfarrer Seickel<br />

19. bis 21.3. Exkursion nach Berlin<br />

Junge Gemeinde:<br />

Während der Schulzeit Dienstag und Mittwoch<br />

jeweils ab 19 Uhr im JG-Raum<br />

(Kirche, Eingang C, 1. Stock)<br />

Theatergruppe „Lukastheater“:<br />

Während der Schulzeit dienstags<br />

17 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Osterrüstzeit:<br />

Zum Thema „Aus Liebe sterben?“<br />

6<br />

vom 9. bis 11.4. in den Räumen unserer Kirche<br />

mit Bettina Müller<br />

Sommerrüstzeiten:<br />

Um „Toleranz“ geht es bei einer Rüstzeit vom 24.<br />

bis 31.7. gemeinsam mit Jugendlichen aus Polen<br />

und den Niederlanden in Szklarska Poręmba /<br />

Riesengebirge unter Leitung von Bettina Müller.<br />

Eine Jugendbildungsreise vom 4. bis 21.8. mit<br />

Alexandra Prenzel und Pfarrer Seickel widmet<br />

sich der Geschichte und der Gegenwart<br />

christlichen Lebens in Irland.<br />

Etwas Sinnvolles während der Sommerferien<br />

tun, andere Länder nicht nur als Tourist<br />

kennenlernen, dazu Gelegenheit bieten<br />

internationale ökumenische Jugendbegegnungslager<br />

in zahlreichen Ländern Europas und des<br />

Nahen Ostens, wie sie auch in diesem Jahr von<br />

„Aktion Sühnezeichen“ oder vom Ökumenischen<br />

Jugendrat veranstaltet werden. Mehrere Stunden<br />

körperlicher Arbeit sind verbunden mit kulturellen<br />

Programmen und Diskussionen über Themen aus<br />

Religion und Gesellschaft. Das Mindestalter<br />

beträgt 16 bzw. 18 Jahre. Der Unkostenbeitrag ist<br />

in der Regel gering. Auch innerhalb von<br />

Deutschland gibt es interessante Angebote für<br />

junge Menschen, z.B. als Freizeithelfer-in auf der<br />

Nordseeinsel Langeoog oder als Kirchenführer-in<br />

in Bad Doberan. Näheres bei Pfarrer Seickel.<br />

JÜNGERE ERWACHSENE<br />

Leute zwischen Zwanzig<br />

und Dreißig:<br />

Geselliges und Thematisches in einer<br />

offenen Runde am letzten Donnerstag im<br />

Monat (25.3. und 29.4.) jeweils um 19.30 Uhr<br />

im Turmzimmer (Kirche, Eingang B).<br />

Näheres bei Stefanie Wollenberg<br />

unter Tel. 467 15 03<br />

FAMILIEN, MÜTTER, VÄTER<br />

MIT KINDERN<br />

Mütter-Väter-Kinder-Gruppe:<br />

Dienstags von 9.30 bis ca. 11 Uhr für Kinder<br />

unter drei Jahren im Unterrichtsraum<br />

„Doetinchem“ (Kirche, Eingang B).<br />

Näheres bei Frau Hampel, Tel. 476 59 09


ÄLTERE MENSCHEN<br />

„Herbst-Treff“:<br />

5.4.: „Gelassenheit im Alltag“<br />

16 Uhr bis 17.30 Uhr mit Maria Flemming<br />

im Teestübchen, Einsteinstr. 2<br />

(Auskunft unter Tel. 401 33 45)<br />

Keine Zusammenkunft im Mai!<br />

Altennachmittag:<br />

18.3.: Aus dem Prophetenbuch Hosea (11,1-11):<br />

„Weggelaufen und doch geliebt“<br />

15.4.: „Charta Oecumenica – Leitlinien für die<br />

wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in<br />

Europa“ - Zu Gast ist Elisabeth Naendorf vom<br />

Ökumenischen Informationszentrum Dresden.<br />

Jeweils 14.30 Uhr mit Pfarrer Petzold im Gemeindesaal<br />

Altenvormittag:<br />

25.3.: „Fit und gesund beim Älterwerden“<br />

mit Frau Büchter<br />

22.4.: „Wie lange hält unsere Osterfreude an –<br />

und war sie überhaupt da?“<br />

Jeweils 9.30 Uhr mit Frau Renger im Gemeindesaal<br />

Gedächtnistraining:<br />

9.3., 23.3., 13.4. und 27.4.<br />

jeweils 10 Uhr mit Frau Renger in der Kapelle<br />

Singen für Ältere:<br />

2.3., 6.4. und 4.5. mit Frau Renger<br />

jeweils um 9.30 Uhr in der Kapelle<br />

Offene Runde:<br />

Für alle, die gern in froher Runde zusammen sind<br />

und denen der Weg bis zur Kirche zu<br />

beschwerlich ist, in der Kohlenstr. 19b,<br />

Wohnung 40: 1.3., 5.4. und 3.5. mit Frau Renger.<br />

Beginn jeweils um 14 Uhr<br />

ANGEBOTE FÜR VERSCHIEDENE<br />

ALTERSGRUPPEN<br />

Bibelgespräch:<br />

19.4. mit Pf. Seickel um 18.30 Uhr in der Kapelle<br />

(Besprechung eines Predigttextes)<br />

Ein- oder Ausatmen:<br />

Ein Workshop mit Körperwahrnehmungs-,<br />

Bewegungs-, Summ-, Gesangs-, Sprech- und<br />

Massageübungen. Jeden Donnerstag<br />

von 18.15 Uhr bis 19.15 Uhr im Unterrichtsraum<br />

Doetinchem (Kirche, Eingang B)<br />

mit Kantor Backhaus<br />

7<br />

Offenes Singen:<br />

Mittwochs 18 Uhr im Gemeindesaal<br />

mit Kantor Backhaus<br />

Chor (Concentus vocalis St. Lukas):<br />

Donnerstags 19.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

(Proben für Bruckners f-moll Messe,<br />

ab 22.4. für D-Dur Messe von Dvořák)<br />

Posaunenchor:<br />

Freitags 19 Uhr im Saal. Es gibt noch freie<br />

Instrumente, auch für Anfänger!<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft:<br />

16.3., 23.3., 20.4. und 27.4.<br />

jeweils 16 Uhr in der Kapelle<br />

Dresdner Kirchen im Internet<br />

Unter der Adresse www.<strong>elydia</strong>.de finden Sie auch<br />

Aktuelles aus der Lukaskirche. Wer zudem an einer<br />

regelmäßigen Info-Mail aus der Lukaskirche<br />

interessiert ist, der lasse dies bitte per e-mail unser<br />

Pfarramt wissen.<br />

„Christenlehre für Erwachsene“:<br />

Ein Angebot für alle, die an elementarem Wissen<br />

über biblische Geschichten interessiert sind. 18.3.<br />

und 29.4. („neue“ Gruppe); 11.3., 22.4. und 6.5.<br />

(bereits länger bestehende Gruppe),<br />

jeweils um 19 Uhr mit Bettina Müller im<br />

Unterrichtsraum „Braunschweig“ (Kirche, Eingang C)<br />

Meditativer Tanz:<br />

1.3., 5.4. und 3.5.<br />

jeweils 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Holland-Arbeitskreis:<br />

29.3., 20 Uhr bei Familie Sörgel.<br />

Näheres bei Familie Nieke unter Tel. 403 08 99<br />

Ökumenekreis:<br />

12.3., 18 Uhr: Mitwirkung bei einer ökumenischen<br />

Andacht in der Frauenkirche (Unterkirche)<br />

27.4., 20 Uhr, Gemeindehaus St. Petrus-Strehlen:<br />

“Des Pilgerns Wiederkehr“ – Gedanken zum<br />

Thema „Pilgern“ von Pfarrer Baumgarten zur<br />

Vorbereitung eines im Sommer geplanten<br />

zweitägigen ökumenischen Pilgerweges<br />

Hauskreise:<br />

Gegenwärtig gibt es in unserer Kirchgemeinde<br />

sechs Hauskreise mit unterschiedlichen Profilen.<br />

Näheres im Pfarramt.


Seniorenreise<br />

nach Berchtesgaden<br />

30. August bis 4. September 2004<br />

Montag: Abreise aus Dresden über Regensburg nach Straubing –<br />

Stadtführung (Dreifaltigkeitssäule, Basilika St. Jakob, Herzogsschloss,<br />

Karmeliterkirche und Kloster). Weiterfahrt vorbei an<br />

Salzburg nach Berchtesgaden. Dienstag: Vormittags Stadtführung auf historischen Spuren durch<br />

Berchtesgaden (Kur- und Kongresshaus, alter Friedhof, Franziskanerkirche, Sonnenpromenade, Luitpoldpark,<br />

die königlichen Villen, Rathausplatz, Schlossplatz mit Stiftskirche, Marktplatz mit dem Kurgarten). Am<br />

Nachmittag Rundgang durch das Königliche Schloss Berchtesgaden. Mittwoch: Am Vormittag Fahrt zum<br />

Obersalzberg mit wundervollem Panoramablick und Besuch des Dokumentationszentrums, das sich vor allem<br />

mit der Rolle des Obersalzberges während des 3. Reiches auseinandersetzt (seit 1923 Hitlers Feriendomizil, nach<br />

1933 zweiter Regierungssitz neben Berlin). Anschließend Schifffahrt auf dem Königssee. Sein weltberühmter<br />

Name steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Besuch in St. Bartholomä – die<br />

kleine Wallfahrtskirche mit charakteristischen roten Zwiebeltürmen aus dem 12. Jahrhundert gehört zu den<br />

Ikonen des Welttourismus. Rückfahrt mit dem Schiff nach Königssee. Donnerstag: Panoramarundfahrt<br />

Bischofswiesen - Bad Reichenhall (Stadtrundgang: Alte Saline u.a.) - St. Johann in Tirol - Kitzbühel<br />

(Stadtführung) - Zell am See - Saalfelden am Steinernen Meer. Freitag: Fahrt zum Chiemsee - Schifffahrt<br />

und Besichtigung von Schloss Herrenchiemsee, Museum König Ludwig II. und Augustiner-Chorherrenstift.<br />

Weiterfahrt nach Frauenchiemsee. Abschiedsabend in Berchtesgaden. Samstag: Rückfahrt über Landshut<br />

(Stadtführung) nach Dresden.<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus – 5 Übernachtungen / Halbpension im Hotel Grünberger –<br />

Stadtführungen in Straubing, Berchtesgaden, Bad Reichenhall, Kitzbühel, Landshut – Eintritt und Führung in<br />

Schloss Berchtesgaden, Dokumentationszentrum Obersalzberg, Schloss Herrenchiemsee – Eintritt Museum<br />

König Ludwig II., Museum im ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift – Schifffahrt Königssee und Chiemsee –<br />

Insolvenz- und Reiserücktrittskostenversicherung. Preis im DZ: 444,- €, EZ-Zuschlag: 100,- € - (49 Plätze, nur<br />

wenige EZ) – Organisation: Dr. Augustin Studienreisen GmbH Anmeldung bei Pfarrer Petzold<br />

Spenden: Für den Wiederaufbau des Kirchturms verfügt der Förderverein inzwischen über ein<br />

Guthaben von 16.565 €. (Ziel ist die Bereitstellung eines Eigenanteils von rund 100.000 €!) Für die<br />

Erhaltung der Zivildienststelle in der Altenarbeit wurden im vergangenen Jahr 2451 € gespendet, seit<br />

Jahresbeginn weitere 201 €, für „Brot für die Welt“ 2925 €, für die Altenarbeit im Vorjahr 1854 €, in diesem<br />

Jahr bislang 93 €. Für die inzwischen abgeschlossene Kompletterneuerung der Toilettenanlage in der Kirche<br />

1825 €. (Aufgrund unerwarteter Mehrkosten bei der komplizierten Durchführung der Sanierungsarbeiten klafft<br />

hier allerdings noch eine Finanzierungslücke von knapp 5000 €, weshalb wir dringend zu weiteren Spenden<br />

aufrufen.) Die Deckung der Druckkosten des Lukasboten wurde 2003 mit 1435 € unterstützt, in diesem Jahr<br />

mit weiteren 113 €, allgemeine Bau- und Erhaltungsaufgaben der Lukaskirche mit 415 €. 200 € wurden in<br />

2003 gespendet für die Kirchenmusik, 225 € für die Kinder- und Jugendarbeit, 450 € für die<br />

Konfirmandenarbeit. Die Gemeindearbeit der Lukaskirche wurde im Vorjahr mit 1564 € gefördert, in diesem<br />

Jahr mit weiteren 301 €. In einer Gesamthöhe von 428 € erreichten uns Einzelspenden für die Finanzierung<br />

des Jubiläumsjahres. Mit 277 € wurde der Kindergarten bedacht, 52 € wurden gespendet für die Innere<br />

Mission, 85 € für die Arbeit des Posaunenchors, 100 € für das Lukas-Spital in Laslea im vergangenen Jahr,<br />

15 € in diesem Jahr, 60 € für das Obdachlosen-Nachtcafé, 5 € kamen jeweils dem Orgel- und dem<br />

Glockenfonds zugute. Wir freuen uns über alle, die etwas gespendet haben, bleiben jedoch auch weiterhin<br />

angewiesen auf Spenden auf unser Gemeindekonto (unter Angabe des jeweiligen Kennworts). Nach wie vor<br />

recht „stiefmütterlich“ wird vom spendenfreudigen Teil der Gemeinde die seit langem fällige<br />

Erneuerung der Küche im Gemeindehaus behandelt. Seit Monaten verharrt hier der Spendenstand<br />

unverändert bei 65 €. Trotz inzwischen für dieses Projekt gebildeter Rücklagen werden dringend noch<br />

weitere ca. 2500 € an Spendenmitteln benötigt. Ja, es sollte doch einfach mehr Spaß machen, sich in<br />

unserer Gemeindehausküche aufzuhalten und für das leibliche Wohl der Anderen zu sorgen ...<br />

8


9<br />

Kirchgeld 2004<br />

39.448 € Kirchgeld wurde im vergangenen<br />

Jahr von 1091 Gemeindegliedern für<br />

unsere Lukaskirchgemeinde zusammen<br />

getragen. Gegenüber dem Vorjahr<br />

bedeutet dies eine Steigerung um 14,2%,<br />

und dies bei einem – allerdings<br />

beklagenswerten - Rückgang an<br />

Kirchgeldzahlern um 21 %. Die<br />

Gesamtzahl der Mitglieder unserer Kirchgemeinde hat im selben Zeitraum lediglich um<br />

0,6 % abgenommen und belief sich zum Jahresende 2003 bei 2979. Also nur 39,7% -<br />

denen wir an dieser Stelle ganz herzlich und ausdrücklich danken! - der möglichen 2748<br />

Kirchgeldzahler haben die Arbeit der Lukaskirche durch die Zahlung dieser sogenannten<br />

„Ortskirchensteuer“ im vergangenen Jahr unterstützt. Ein Teil der anderen wird sicher<br />

sagen: „Wir zahlen schon genug beim Finanzamt.“ Bedenken Sie jedoch, dass auch Ihre<br />

Kirchgemeinde vor Ort Ihre ganz besondere finanzielle Unterstützung benötigt. Selbst wer<br />

vielleicht nur am Heiligen Abend oder zu einem Konzert die Lukaskirche aufsucht, dem<br />

dürfte nicht entgehen, dass erhebliche bauliche Probleme in den nächsten Jahren<br />

dringend einer Lösung zugeführt werden müssen, ganz zu schweigen von den „normalen“<br />

Aufwendungen, die für die Aufrechterhaltung eines abwechslungsreichen Gemeindelebens<br />

erforderlich sind. Jedes Jahr von neuem bangen wir um die Wiederbesetzung der<br />

Zivildienststelle für Altenarbeit. Soziales Engagement gehört jedoch zum<br />

unverzichtbaren Profil einer christlichen Gemeinde. Nachfolgend geben wir Ihnen<br />

einen Überblick über geplante Einnahmen und Ausgaben des Haushaltsjahres 2004. Wie<br />

Sie der ersten Grafik entnehmen können, hängt die Finanzierung Ihrer Kirchgemeinde<br />

zu 77% von Ihrer wohlwollenden Unterstützung ab. Die Erlöse aus Vermietungen<br />

(Konzerte, CD-Aufnahmen und Dienstwohnungen) tragen nur zu 23% zu den Einnahmen<br />

bei. Bei den Ausgaben fällt auf, dass die Gebäudeerhaltung lediglich mit 2% zu Buche<br />

schlägt. Steigerungen lassen sich hier nur erzielen, wenn deutlich mehr Gemeindeglieder<br />

die Lukaskirchgemeinde durch die Zahlung ihres Kirchgeldes unterstützen.<br />

2004 - Geplante Einnahmen (ohne Kindergarten),<br />

Haushaltsvolumen 391.834,00 €<br />

9%<br />

23%<br />

1%<br />

36%<br />

31%<br />

allg. Spenden<br />

Zuweisungen aus<br />

Landeskirchensteuer<br />

Kirchgeld<br />

Kollekten<br />

Vermietung


2004 - Geplante Ausgaben (ohne Kindergarten),<br />

Haushaltsvolumen 391.834,00 €<br />

15%<br />

20%<br />

10%<br />

Kirchgeldtabelle<br />

9%<br />

2%<br />

44%<br />

10<br />

Altenarbeit<br />

Gebäudeunterhaltung<br />

allg. Gemeindearbeit<br />

Verwaltung<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

Kirchenmusik<br />

Monatliche Einnahmen Monatsbetrag Jahresbetrag<br />

in € in € in €<br />

bis 374,99 0,50 6,00<br />

375,00 bis 499,99 1,00 12,00<br />

500,00 bis 624,99 2,50 30,00<br />

625,00 bis 749,99 2,75 33,00<br />

750,00 bis 874,99 3,00 36,00<br />

875,00 bis 999,99 3,25 39,00<br />

1.000,00 bis 1.124,99 3,50 42,00<br />

1.125,00 bis 1.249,99 3,75 45,00<br />

1.250,00 bis 1.374,99 4,00 48,00<br />

1.375,00 bis 1.499,99 4,25 51,00<br />

1.500,00 bis 1.624,99 4,50 54,00<br />

1.625,00 bis 1.749,99 4,75 57,00<br />

1.750,00 bis 1.874,99 5,00 60,00<br />

1.875,00 bis 1.999,99 5,50 66,00<br />

2.000,00 bis 2.124,99 6,00 72,00<br />

2.125,00 bis 2.249,99 6,50 78,00<br />

2.250,00 bis 2.374,99 7,00 84,00<br />

2.375,00 bis 2.499,99 7,50 90,00<br />

über 2.500,00 0,3% der monatlichen / jährlichen Einnahmen


In diesem Jahr gibt es erstmals eine für die gesamte sächsische Landeskirche<br />

einheitliche Kirchgeldtabelle. Nur so konnte die staatliche Anerkennung der<br />

Ortskirchensteuer durch das sächsische Finanzministerium erlangt werden, die der<br />

Gesetzgeber im Sächsischen Kirchensteuergesetz vorgesehen hat. Das Kirchgeld wird<br />

nun von den Finanzämtern auch nicht mehr als Spende behandelt, sondern Sie können es<br />

– wie die Landeskirchensteuer – als einkommensteuermindernde Sonderausgabe bei<br />

Ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen. Grundlage der Kirchgeldtabelle ist<br />

das Nettoeinkommen aus beruflicher Tätigkeit oder anderen Quellen, ferner Renten,<br />

Unterstützungsleistungen, Stipendien, u.Ä. Sie sind gebeten, den für Sie zutreffenden<br />

Kirchgeldbetrag in gewissenhafter Selbsteinschätzung zu ermitteln.<br />

Sie können Ihr Kirchgeld entweder direkt in unserer Pfarrkanzlei entrichten, mit dem<br />

beigefügten Überweisungsträger - auf das Kirchgeld-Konto der Lukaskirche Nr.<br />

100 730 022 bei der LKG Sachsen eG (BLZ: 850 951 64) überweisen oder uns die<br />

nachfolgende Einzugsermächtigung erteilen.<br />

Für Ihr Entgegenkommen und für Ihre Unterstützung dankt Ihnen der Kirchenvorstand.<br />

<br />

An die<br />

Evangelisch-Lutherische Lukaskirche Dresden<br />

Einzugsermächtigung<br />

Hiermit ermächtige(n) ich / wir Sie in stets widerruflicher Weise das jährliche Kirchgeld von zur Zeit<br />

€ ……….. zu Lasten meines / unseres unten angegebenen Kontos im Lastschriftverfahren einzuziehen.<br />

Diese Ermächtigung gilt auch im Falle künftiger Anpassungen des zu zahlenden Betrages.<br />

Kontoinhaber:<br />

Kontonummer:<br />

BLZ:<br />

Kreditinstitut:<br />

Ort, Datum:<br />

Evangelische Studentengemeinde (ESG)<br />

5.4. bis 8.4., jeweils 19 Uhr Passionsandachten zu den Themen: "EINSAM" (5.4.), "VERSPOTTET" (6.4.),<br />

"AUSGELIEFERT" (7.4.), "FESTGENAGELT" (8.4.), in der Kapelle der ESG, Liebigstr. 30<br />

Semesteranfangsgottesdienst am 13.4. um 20 Uhr in der Zionskirche. Informationen über weitere Veranstaltungen<br />

bei Studentenpfarrer Michael Leonhardi, Tel. 479 72 60, oder unter www.esg-dresden.de<br />

11<br />

Unterschrift:<br />

Neuzugezogene und alle, die schon immer einmal gerne hinter die Kulissen der<br />

Lukaskirche blicken wollten, sind herzlich eingeladen zu einem Nachmittag der Begegnung<br />

am Sonnabend, dem 24. April, zwischen 15 und 16.30 Uhr, bei dem wir Ihnen die<br />

Lukaskirchgemeinde, ihre Personen und Räume, ihre Geschichte und ihre Gegenwart ein wenig näher<br />

bringen wollen. Beginnen und enden werden wir in der Kapelle (Südeingang der Kirche), aber<br />

zwischendurch auch unterwegs sein. Für Bewirtung wird ebenfalls gesorgt sein.


96 Jahre<br />

Hildegard Walther<br />

95 Jahre<br />

Elsbeth Grahl<br />

94 Jahre<br />

Charlotte Neumann<br />

Werner Drechsel<br />

91 Jahre<br />

Viktoria Bartelt<br />

Joachim Hillig<br />

Charlotte Rehfeld<br />

Annelies Rose<br />

Oskar Kröber<br />

90 Jahre<br />

Johanna Baumann<br />

Marianne Schade<br />

Hildegart Müller<br />

Käte Böhme<br />

Erna Jeltsch<br />

Ilse Pietrucha<br />

Kurt Neumann<br />

85 Jahre<br />

Johanna Schumann<br />

Ernst Bauer<br />

Helmut Büttner<br />

Armgart Ehlich<br />

UNSERE PERSÖNLICHEN NACHRICHTEN<br />

Getauft wurden:<br />

30.11.2003: Jonah Müller<br />

29. 2.2004: Pascal Döring, Lorenz Kuczera<br />

Hohe Geburtstage feierten:<br />

Käthe Dorawa<br />

Johanna Stäudte<br />

80 Jahre<br />

Erika Rautenstrauch<br />

Ingeborg Viehweg<br />

Ruth Baumgärtel<br />

Eva Böhme<br />

Ruthilde Rasp<br />

Charlotte Hildebrand<br />

Ilse Willinger<br />

Eva Franke<br />

75 Jahre<br />

Gertraude Scholz<br />

Anita Bauer<br />

Elly Seitz<br />

Gertraude Techt<br />

Rolf Eckhardt<br />

Prof. Dr. Manfred Gerbert<br />

Christa Naumann<br />

Inge Ihle<br />

Eva-Maria Teyfert<br />

70 Jahre<br />

Edith Rotsch<br />

Ingeborg Lippold<br />

Christa Athenstaedt<br />

Erich Hähnel<br />

Helga Freudenberg<br />

13<br />

Konfirmiert wurde:<br />

Isolde Schöbel<br />

Horst Vogel<br />

Liota Pursche<br />

Marianne Kohl<br />

Ralf Pohlenz<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Himmel und Erde werden<br />

vergehen; meine Worte aber<br />

werden nicht vergehen.<br />

Jahreslosung 2004<br />

1.2.2004: Roman Drozdowski<br />

Aus diesem Leben wurde abgerufen und kirchlich bestattet:<br />

5.12.2003 Dr. Hildegard Münchow, geb. Görner, 84 Jahre 30.11.2003<br />

8. 1.2004 Helene Järschke, 90 Jahre 20.12.2003<br />

9. 1.2004 Käthe Kirsten, geb. Neubert, 98 Jahre 7.12.2003<br />

9. 1.2004 Sieglinde Hamisch, geb. Schwarz, 61 Jahre 16.12.2003<br />

12. 1.2004 Roland Lau, 93 Jahre 2. 1.2004<br />

23. 1.2004 Ingeborg Hirche, geb. Arras, 82 Jahre 17. 1.2004<br />

12. 2.2004 Ingeborg Müller, geb. Richter, 79 Jahre 6. 2.2004<br />

Einladung zu den Gottesdiensten<br />

7. März (Reminiszere)<br />

10 Uhr „Erschreckende Wirklichkeit“ (Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X) zur Eröffnung der Bibelwoche zu Texten aus dem Buch Hosea<br />

Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle


14. März (Okuli)<br />

10 Uhr „Überwundene Enttäuschung“ (Pf. Seickel)<br />

Gottesdienst (X) zur Bibelwoche. Abendmahl mit Traubensaft<br />

Dankopfer für die Zivildienststelle in der Altenarbeit unserer Gemeinde<br />

16. März (Dienstag nach Okuli)<br />

14.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40 (Pf. Seickel)<br />

21. März (Lätare)<br />

10 Uhr „Grünende Zukunft“ (Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X) zum Abschluss der Bibelwoche<br />

unter Mitwirkung des Posaunenchors<br />

Dankopfer für den Lutherischen Weltdienst<br />

28. März (Judika)<br />

10 Uhr „Die Zehn Gebote in der heutigen Gesellschaft“<br />

Gottesdienst (X) in einer Reihe zu den Zehn Geboten<br />

unter Mitwirkung des Chores Concentus vocalis St. Lukas (Michael Rommel, Polizei-<br />

Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle revierführer & Pf. Seickel)<br />

4. April (Palmsonntag)<br />

10 Uhr „Vorteilsregel außer Kraft“ (Pf. Seickel & Erzieherinnen)<br />

Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis<br />

unter Mitwirkung des Kindergartens<br />

5. April (Montag in der Karwoche)<br />

19.30 Uhr „Tore zum Leben – Tore zu mir“ (Pf. Petzold)<br />

Passionsandacht zu dem Lied „O Haupt voll Blut und Wunden“<br />

unter Mitwirkung von Ulrich Thiem, Cello, und Bach & Blues Dresden<br />

6. April (Dienstag in der Karwoche)<br />

19.30 Uhr „... und ein gewisser Sinn des Lebens“ (Pf. Petzold)<br />

Passionsandacht mit Cello-Improvisationen von Ulrich Thiem<br />

7. April (Mittwoch in der Karwoche)<br />

19.30 Uhr „Passionsmusik zwischen BACH und BLUES“ (Pf. Petzold)<br />

Passionsandacht mit Franziska Dillner, Mezzosopran, und Ulrich Thiem, Cello / Gesang<br />

8. April (Gründonnerstag)<br />

19.30 Uhr „Empfangen, verändern, weitergeben“ (Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X) mit dem Chor „Voskresenie“ aus Tver / Russland<br />

9. April (Karfreitag)<br />

15 Uhr „Wie Versöhnung Gestalt gewinnt“ (Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X) mit dem Chor „Voskresenie“ aus Tver / Russland<br />

Dankopfer für die sächsischen Diakonissenhäuser<br />

11. April (Ostersonntag)<br />

5 Uhr Andacht mit Osterfeuer und anschließendem Frühstück (Frau Müller & Team)<br />

10 Uhr „Auferstehung – eine Erfahrung?“ (Pf. Seickel)<br />

Gottesdienst (X) mit dem Chor „Voskresenie“ aus Tver / Russland<br />

Dankopfer für die Jugendarbeit der Landeskirche (Ein Drittel verbleibt in der eigenen Gemeinde.)<br />

Zusätzliche Ausgangskollekte zur Mitfinanzierung der Treffen mit unseren niederländischen Partnergemeinden<br />

14


12. April (Ostermontag)<br />

10 Uhr „Geschichten des Lebens gegen den Tod“ (Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X) in der Kapelle<br />

18. April (Quasimodogeniti)<br />

10 Uhr „Wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung“ (Pf. Seickel)<br />

Gottesdienst (X) unter Mitwirkung von Alexandra Prenzel, Klarinette<br />

Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle<br />

19. April (Montag nach Quasimodogeniti)<br />

10 Uhr Österlicher Familiengottesdienst (Rektor Mendt & Erzieher-innen)<br />

mit der Förderschule der Diakonie und unserem Kindergarten<br />

20. April (Dienstag nach Quasimodogeniti)<br />

14.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40 (Pf. Seickel)<br />

25. April (Miserikordias Domini)<br />

10 Uhr „Gottesdienst für Ehebrecher (Ursula Richter, Ehe- und Lebensberaterin<br />

und solche, die es vermeiden wollen“ & Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X) in einer Reihe zu den Zehn Geboten<br />

unter Mitwirkung von Sebastian Dolata, Violine<br />

Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle<br />

Dankopfer für Posaunenmission und Evangelisation<br />

2. Mai (Jubilate)<br />

10 Uhr „Religion und Sport“ (Pf. Seickel)<br />

Familiengottesdienst, in dem sich die diesjährigen Konfirmand-inn-en vorstellen<br />

Im Anschluss Gespräch mit Kirchenvorstand, Familien und Gemeinde im Gemeindesaal<br />

9. Mai (Kantate)<br />

10 Uhr „Christliche Kleiderordnung?“ (Pf. Petzold)<br />

Gottesdienst (X) unter Mitwirkung des Chores Concentus vocalis St. Lukas<br />

Dankopfer für die Kirchenmusik<br />

Das Abendmahl feiern wir (x) = eingeschlossen im Gottesdienst. Alle Kinder sind sehr herzlich zum<br />

Kindergottesdienst eingeladen (parallel zum Erwachsenengottesdienst). Für Familien mit Kleinkindern gibt es auch<br />

die Möglichkeit der Übertragung des Gottesdienstes in einen Nebenraum. Das Dankopfer ist, wenn nicht anders<br />

angegeben, für die eigene Gemeinde bestimmt.<br />

Englischsprachige Gottesdienste<br />

mit Pfarrer Kunze in der Christuskirche Strehlen<br />

am 7.3., 4.4. und 2.5., jeweils 17 Uhr<br />

15<br />

Gottesdienste der Gehörlosengemeinde –<br />

in Laut- und Gebärdensprache - mit Pfarrer Fourestier<br />

in der Dreikönigskirche am 21.3. und 18.4., 15 Uhr,<br />

im Anschluss Begegnung bei Kaffee und Kuchen<br />

Bildungsangebote im Haus der Kirche / Dreikönigskirche finden Sie im Internet<br />

unter www.hdk-dkk.de bzw. können Sie telefonisch erfragen unter 812 41 11.<br />

Am Sonntag, dem 14. März, findet um 17 Uhr im Haus der Kirche eine Podiumsdiskussion mit den<br />

drei Bewerbern um das Amt des sächsischen Landesbischofs statt<br />

(Prof. Johannes Berthold, Oberkirchenrat Jochen Bohl und Prof. Dr. Peter Meis).<br />

Streiflichter aus der 100-jährigen Geschichte der Lukaskirche, eine Broschüre mit<br />

vielen Bildern und lesenswerten Beiträgen, im vergangenen Oktober erschienen, ist<br />

für 5 € im Pfarramt erhältlich. Der Chor Concentus vocalis St. Lukas wurde 10 Jahre<br />

alt. Auch zu diesem Anlass ist eine kleine Festschrift erschienen. Preis: 3 €


Mitfahrgelegenheit: Wer mit dem Auto zur Kirche oder zu einer unserer Veranstaltungen und dann auch<br />

wieder im Anschluss nach Hause gebracht werden möchte, der lasse dies bitte unser Pfarramt oder einen unserer Pfarrer<br />

wissen. Wir werden dann eine Mitfahrgelegenheit für Sie organisieren.<br />

*****************************************************************<br />

Unsere Anschriften und Mitarbeiter-innen:<br />

Pfarramt der Ev. Luth. Lukaskirche:<br />

Lukasplatz, 01069 Dresden<br />

(Südeingang der Kirche)<br />

Telefon (0351) 476 98 – 0; Fax -10<br />

e-mail: lukaskirche.dresden@web.de<br />

Bankverbindung:<br />

LKG Dresden BLZ: 850 951 64<br />

Konto Nr. 100 020 220<br />

(Unter „Verwendungszweck“ bitte den<br />

„Gemeinde-Code“ 0914 nicht vergessen!)<br />

Unser Kirchgeldkonto<br />

(für alle Kirchgeldzahlungen):<br />

LKG Dresden, Konto Nr. 100 730 022<br />

(Bitte Adresse mit angeben!)<br />

Unsere Pfarrer:<br />

Frank Seickel, Einsteinstr. 2<br />

01069 Dresden, Tel. 471 47 81<br />

e-mail: frank.seickel@web.de<br />

(zuständig für die Straßen von A bis L,<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes,<br />

Redaktion des Lukasboten)<br />

Rainer Petzold, Reichenbachstr. 79,<br />

01217 Dresden,<br />

Tel. 471 00 12 Fax 475 90 34<br />

Mobiltelefon: 0172-846 35 05<br />

e-mail: rainer.w.petzold@t-online.de<br />

(zuständig für die Straßen von M bis Z)<br />

Beide anzutreffen nach Vereinbarung.<br />

Unser Kantor:<br />

Matthias Backhaus,<br />

Mobiltelefon: 0178 - 408 78 09<br />

Kirchenbezirks-Sozialarbeiter:<br />

Gunter Krause, Telefon: 817 23 42<br />

(Allgemeine soziale Beratung,<br />

Weitervermittlung spezieller Hilfen)<br />

Diakonie-Sozialstation:<br />

Tel.: 401 67 36<br />

Telefonseelsorge:<br />

Tel: 0800 / 1110111 oder 0800 / 1110222<br />

(kostenfreies Angebot anonymen Gesprächs<br />

über Lebens- und Glaubensfragen)<br />

16<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr<br />

Dienstag zusätzlich 15 bis 18 Uhr.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen im Pfarramt:<br />

Ingrid von Brück, Hildegard Miehe<br />

Sachspenden für das Lukasspital<br />

in Laslea / Rumänien – außer Unterwäsche<br />

und Schuhe - nimmt unser Pfarramt nach<br />

wie vor gerne entgegen.<br />

Unsere Mitarbeiterin für Altenarbeit:<br />

Gabriele Renger, Telefon: 476 98 – 12<br />

(Sicher anzutreffen an jedem 1. Mittwoch<br />

im Monat von 10 bis 12 Uhr im Pfarramt)<br />

Kindertagesstätte:<br />

01069 Dresden, Einsteinstr. 2<br />

Telefon: 476 98 - 25<br />

(54 Plätze, geöffnet 7 bis 17 Uhr)<br />

Leiterin: Annett Schnellinger<br />

Unsere Kinder- u. Jugendmitarbeiterin:<br />

Bettina Müller, Einsteinstr. 2,<br />

01069 Dresden, Tel. 476 50 60<br />

Unser Hausmeister und Kirchner:<br />

Frank Müller<br />

Unsere Zivildienstleistenden:<br />

Martin Baumgärtel (Altenarbeit)<br />

Cornelius Clauß (Kindergarten)<br />

Kontaktstelle Kirche:<br />

Telefon 01801 – 024120; e-mail:<br />

kontaktstelle.dresden@evlks.de<br />

Der Förderverein Lukaskirche Dresden<br />

e.V. freut sich über neue Mitglieder<br />

(Jahresbeitrag 25 €, ermäßigt 15 €).<br />

Ziel ist die Erhaltung der Gebäude der<br />

Lukaskirchgemeinde und besonders auch<br />

der Wiederaufbau des Kirchturms.<br />

Aufnahmeanträge gibt es im Pfarramt.<br />

Das Spendenkonto lautet<br />

102 466 020 bei der LKG Sachsen eG,<br />

Dresden (BLZ: 850 951 64)<br />

Herstellung: Druckerei Hille,<br />

Boderitzer Str. 21e, 01217 Dresden<br />

Auflage: 3000 Exemplare

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