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Zur Einführung<br />

Das Elternmagazin Fritz+Fränzi richtet sich primär<br />

an Familien und thematisiert auch deren Anliegen.<br />

Anlässlich seines 10-Jahre-Jubiläums hat<br />

Fritz+Fränzi one marketing beauftragt, erstmals<br />

eine für die Schweizer Familienhaushalte mit Kindern<br />

repräsentative Erhebung durchzuführen.<br />

Dabei standen Fragen zur Befindlichkeit der in der<br />

Schweiz lebenden Familien im Zentrum. Zwischen<br />

dem 3. und 23. März 2011 wurden insgesamt 1000<br />

Personen aus der Deutschschweiz im Rahmen einer<br />

computergestützten Telefonumfrage von geschulten<br />

Interviewerinnen und Interviewern des agenturinternen<br />

Call Centers befragt.<br />

Das erste Familienbarometer 2011 präsentiert<br />

nicht nur eine aktuelle Sicht auf die Bedeutung der<br />

Familie und die gegenwärtige Stimmung innerhalb<br />

der Familie, sondern soll auch konkrete gesellschaftspolitische<br />

Denk- und Diskussionsanstösse<br />

geben. Im Mittelpunkt standen daher Fragen wie:<br />

«Warum haben Familien hierzulande Kinder?»,<br />

«Worüber wird gestritten?», «Wie steht es um die<br />

Wertschätzung der Familienarbeit?» oder «Was<br />

könnte in der Schweiz punkto Familienfreundlichkeit<br />

verbessert werden?».<br />

Die zentralen Ergebnisse sind nachfolgend so<br />

gegliedert, dass im ersten Teil die Bedeutung der<br />

Familie im Fokus steht. Es ging dabei darum, zu untersuchen,<br />

was die befragten Eltern mit dem Begriff<br />

«Familie» verbinden und weshalb sie sich für Kinder<br />

entschieden haben. Im zweiten Teil wird ein vertiefter<br />

Einblick in das Schweizer Familienleben gegeben.<br />

Von besonderem Interesse ist dabei die aktuelle<br />

Stimmungslage: «Wie glücklich sind Schweizer<br />

Familien?», «Weshalb kommt es zu Konflikten?» und<br />

«Wo wird Unterstützung geholt?». Im dritten und<br />

letzten Teil geht es um den gesellschaftlich wahrgenommenen<br />

Stellenwert der Familienarbeit und<br />

damit zusammenhängende Fragen. Einen weiteren<br />

Schwerpunkt bilden schliesslich die proklamierten<br />

Verbesserungspotenziale, wobei es um all das geht,<br />

was in der Schweiz «familienfreundlicher» gemacht<br />

werden könnte. Abschliessend werden die Ergeb-<br />

3<br />

nisse zusammengefasst. Die detaillierten Daten<br />

zu Untersuchungsdesign und Stichprobenprofil<br />

sind im Anhang dokumentiert.<br />

Mit den hier vorgelegten <strong>Ergebnissen</strong> des<br />

Familienbarometers 2011 möchte Fritz+Fränzi die<br />

Öffentlichkeit für die Bedürfnisse und Belange der<br />

in der Schweiz lebenden Familien sensibilisieren –<br />

als Ergänzung zu weiteren nationalen wie inter-<br />

nationalen Erhebungen rund um den Themenschwerpunkt<br />

«Familie».<br />

Ein spezielles Dankeschön sei an dieser Stelle<br />

an all jene Familienhaushalte gerichtet, welche<br />

an der Befragung teilgenommen, ihre Meinungen<br />

kundgegeben und damit diese Studie überhaupt<br />

erst ermöglicht haben.

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