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Inhaltsverzeichnis Zur Einführung 3 Ergebnisse Moderne Familien halten traditionelle Grundwerte hoch. 4 Familie bedeutet aber auch Stress, Konflikte und finanzielle Belastung. 6 Kinder verleihen dem Leben Tiefe. 8 Tägliche Gespräche spielen eine wichtige Rolle. 10 Schweizer Familien sind glücklich und halten zusammen. 12 Konflikte finden am häufigsten zwischen Eltern und Kind statt. 14 Ohne Grosseltern geht’s nicht! 16 Wert der Familienarbeit wird kontrovers eingeschätzt. 18 Hausarbeit soll entlohnt werden. 20 Zweifel an Familienfreundlichkeit der Schweiz und geteilte Meinungen über Teilzeitarbeit. 22 Jede zweite Familie lässt sich von der eigenen Verwandtschaft helfen. 26 Jede fünfte Familie beklagt sich über zu geringe Kinderzulagen. 28 Zusammenfassung 30 Untersuchungsdesign 32 Stichprobenprofil 33 Impressum 35 Abbildungshinweis: Im Allgemeinen wird mit Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Bei Differenzen zwischen addierten Teilsummen und Gesamtsumme werden die Einzelwerte angepasst.
Zur Einführung Das Elternmagazin Fritz+Fränzi richtet sich primär an Familien und thematisiert auch deren Anliegen. Anlässlich seines 10-Jahre-Jubiläums hat Fritz+Fränzi one marketing beauftragt, erstmals eine für die Schweizer Familienhaushalte mit Kindern repräsentative Erhebung durchzuführen. Dabei standen Fragen zur Befindlichkeit der in der Schweiz lebenden Familien im Zentrum. Zwischen dem 3. und 23. März 2011 wurden insgesamt 1000 Personen aus der Deutschschweiz im Rahmen einer computergestützten Telefonumfrage von geschulten Interviewerinnen und Interviewern des agenturinternen Call Centers befragt. Das erste Familienbarometer 2011 präsentiert nicht nur eine aktuelle Sicht auf die Bedeutung der Familie und die gegenwärtige Stimmung innerhalb der Familie, sondern soll auch konkrete gesellschaftspolitische Denk- und Diskussionsanstösse geben. Im Mittelpunkt standen daher Fragen wie: «Warum haben Familien hierzulande Kinder?», «Worüber wird gestritten?», «Wie steht es um die Wertschätzung der Familienarbeit?» oder «Was könnte in der Schweiz punkto Familienfreundlichkeit verbessert werden?». Die zentralen Ergebnisse sind nachfolgend so gegliedert, dass im ersten Teil die Bedeutung der Familie im Fokus steht. Es ging dabei darum, zu untersuchen, was die befragten Eltern mit dem Begriff «Familie» verbinden und weshalb sie sich für Kinder entschieden haben. Im zweiten Teil wird ein vertiefter Einblick in das Schweizer Familienleben gegeben. Von besonderem Interesse ist dabei die aktuelle Stimmungslage: «Wie glücklich sind Schweizer Familien?», «Weshalb kommt es zu Konflikten?» und «Wo wird Unterstützung geholt?». Im dritten und letzten Teil geht es um den gesellschaftlich wahrgenommenen Stellenwert der Familienarbeit und damit zusammenhängende Fragen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden schliesslich die proklamierten Verbesserungspotenziale, wobei es um all das geht, was in der Schweiz «familienfreundlicher» gemacht werden könnte. Abschliessend werden die Ergeb- 3 nisse zusammengefasst. Die detaillierten Daten zu Untersuchungsdesign und Stichprobenprofil sind im Anhang dokumentiert. Mit den hier vorgelegten <strong>Ergebnissen</strong> des Familienbarometers 2011 möchte Fritz+Fränzi die Öffentlichkeit für die Bedürfnisse und Belange der in der Schweiz lebenden Familien sensibilisieren – als Ergänzung zu weiteren nationalen wie inter- nationalen Erhebungen rund um den Themenschwerpunkt «Familie». Ein spezielles Dankeschön sei an dieser Stelle an all jene Familienhaushalte gerichtet, welche an der Befragung teilgenommen, ihre Meinungen kundgegeben und damit diese Studie überhaupt erst ermöglicht haben.
Seite 1: Ergebnisse aus der Familienbefragun
Seite 5 und 6: Frage 1a: Was bedeutet für Sie Fam
Seite 7 und 8: Frage 1b: Was bedeutet für Sie Fam
Seite 9 und 10: Frage 2: Was ist der Hauptgrund daf
Seite 11 und 12: Frage 3: Worauf legen Sie im Famili
Seite 13 und 14: Frage 4: Wie glücklich fühlen Sie
Seite 15 und 16: Frage 6: Was ist der häufigste Kon
Seite 17 und 18: Frage 7: Wer aus Ihrem Umfeld unter
Seite 19 und 20: Frage 8: Wie schätzen Sie den Stel
Seite 21 und 22: Frage 9: Wie viel sollte Ihrer Mein
Seite 23 und 24: Frage 10a: Frauen sollten alle erwe
Seite 25 und 26: Frage 10c: Eine Mutter, die über 5
Seite 27 und 28: Frage 11: Wenn Sie Hilfe brauchen,
Seite 29 und 30: Frage 12: Was sollte in der Schweiz
Seite 31 und 32: Geteilter Meinung sind sie hingegen
Seite 33 und 34: Stichprobenprofil 33 Stichprobe Amt
Seite 35: Impressum Herausgeber Fritz+Fränzi

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