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Wert der Familienarbeit wird<br />

kontrovers eingeschätzt.<br />

Die Frage nach dem empfundenen<br />

Stellenwert der Familienarbeit<br />

in der Gesellschaft wird<br />

kontrovers beantwortet. Ein etwas<br />

grösserer Teil der befragten Personen<br />

geht dennoch davon aus, dass<br />

der gesellschaftliche Stellenwert<br />

von Familienarbeit «tief» ist.<br />

57 % der befragten Eltern glauben, dass die Familienarbeit<br />

in der heutigen Gesellschaft einen «tiefen»<br />

oder «sehr tiefen» Stellenwert hat.<br />

Väter schätzen den Stellenwert geringfügig<br />

höher ein und sind überzeugter davon, dass die<br />

gesellschaftliche Anerkennung als «hoch» (37 %)<br />

respektive «sehr hoch» (10 %) einzustufen ist.<br />

«Das ist die fatale Kehrseite der Emanzipation:<br />

dass Haus- und Familienarbeit heute nichts mehr gilt.<br />

Dabei gibt es, gesellschaftlich betrachtet, keine wertvollere Arbeit,<br />

als Kinder auf ihrem Weg zu möglichst vernünftigen Erwachsenen<br />

zu begleiten. Und keine schönere.»<br />

Bänz Friedli, Autor und Hausmann<br />

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