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Sächsische Schweiz Wanderromantik - Elbsandsteingebirge

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Adrian Zingg, »Schandau elbabwärts«, Kupferstich, Sepia, um 1800<br />

Adrian Zingg (* 15. April 1734 in St. Gallen, † 26. Mai 1816 in Leipzig)<br />

erhielt seine künstlerische Ausbildung zuerst bei seinem Vater, dann<br />

beim Berliner Vedutenmaler Alberli und später in Paris. Er kam 1866<br />

als kurfürstlicher Hofkupferstecher und Lehrer an die neu gegründete<br />

Kunstakademie nach Dresden. Bei Fußwanderungen durch das <strong>Elbsandsteingebirge</strong><br />

fertigte er zahlreiche Zeichnungen an, nach denen<br />

Sepiablätter, Kupferstiche und Radierungen entstanden. Zingg gilt<br />

als Wegbereiter der neueren Dresdner Landschaftsmalerei.<br />

TIPP: Bei den Gastgebern und in den Informationsstellen an dieser Etappe<br />

(s. S. 37) ist das Motiv auf einer kostenfreien Sammelkarte erhältlich.<br />

www.malerweg.de<br />

Sammlung U. u. D. Hasse im Nationalpark <strong>Sächsische</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

Foto: Frank Richter, Dresden

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