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Planung und Aufbau eines 10-stufigen Miniatur-Marxgenerators

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3.3. Hochspannungsquelle<br />

3.3.1. Hochspannungsgenerator<br />

Abbildung 9: Der verwendete Hochspannungsgenerator [Eigene Abbildung]<br />

Der Hochspannungsgenerator (Abb. 9) bildet das Herzstück des Marx-Generators. Als<br />

Hauptkriterium muss er in der Lage sein, eine Hochspannung in Form einer<br />

Gleichspannung auszugeben. Gleichzeitig muss sich der Generator leicht speisen lassen.<br />

Dies geschieht entweder direkt über die in Deutschland üblichen 230 V Wechselspannung<br />

oder durch ein zusätzliches Netzteil. Die Nennleistung spielt eine untergeordnete Rolle, da<br />

der Ladestrom <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>ene Leistungsaufnahme des Marx-Generators gering<br />

sind.<br />

Die Ausgangsspannung am Marx-Generator ist auf <strong>10</strong>0 kV festgelegt. Bei einer<br />

zehn<strong>stufigen</strong> Verstärkung muss somit die Eingangsspannung <strong>10</strong> kV betragen. Der im<br />

Projekt verwendete Hochspannungsgenerator erfüllt diese Kriterien. Als Einspeisung<br />

benötigt er 12 V DC bei einem Maximalstrom von 5 A. Zudem hat eine 12 V - Einspeisung<br />

den Vorteil, leicht über Batterien verfügbar zu sein, so dass der Generator auch unabhängig<br />

von einer stationären Spannungsquelle betrieben werden kann.<br />

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