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25 Jahre Städtepartnerschaft Steyr – Eisenerz

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Nostalgischer<br />

Altstadtrundgang<br />

Amtliche Mitteilungen der Erzbergstadt <strong>Eisenerz</strong><br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Seite<br />

4 <strong>–</strong> 5<br />

Klettergarten Sieg bei<br />

Platzwahl<br />

www.eisenerz.at<br />

Ausgabe 2<br />

Juli 2013<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Städtepartnerschaft</strong> <strong>Steyr</strong> <strong>–</strong> <strong>Eisenerz</strong><br />

Seite<br />

8<br />

topdrei<br />

Seite<br />

29


2 Aus der Gemeinde<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Dr. Anneliese Lumplecker-Auer<br />

Ihre neue Hausärztin stellt sich vor!<br />

Liebe <strong>Eisenerz</strong>erinnen und <strong>Eisenerz</strong>er!<br />

Nach wochenlangem Warten habe ich am 23. Mai die Zusage der steirischen Krankenversicherungen<br />

erhalten, die Nachfolge von Dr. Smadi anzutreten.<br />

Die neue barrierefreie Ordination befindet sich in der Hans-von-der-Sann-Straße 36,<br />

im Gebäude der alten Stadtbibliothek (neben Polizeiinspektion). Nach umfangreichen<br />

Renovierungsarbeiten wird die Ordination voraussichtlich am 2. September 2013 eröffnet.<br />

Ordinationszeiten:<br />

Montag 7.30 <strong>–</strong> 11.00 Uhr 15.00 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />

Dienstag 8.00 <strong>–</strong> 11.00 Uhr<br />

Mittwoch 7.30 <strong>–</strong> 11.00 Uhr 16.00 <strong>–</strong> 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.00 <strong>–</strong> 11.00 Uhr<br />

Freitag 8.00 <strong>–</strong> 11.00 Uhr<br />

Ich wohne mit meinem Mann und meinen beiden Kindern Gloria und Jonathan in Hieflau.<br />

Nach dem Studium an der Karl-Franzens-Universität in Graz absolvierte ich den Turnus mit Schwerpunkt der Inneren Medizin<br />

vor allem an den Landeskrankenhäusern Rottenmann und Leoben.<br />

Nach der ersten Karenzzeit war ich zu 50 % im Mobilen Palliativteam des LKH Leoben tätig, um schwerkranke Patienten zu<br />

Hause und in den Pflegeheimen zu betreuen.<br />

Zusätzlich habe ich mein Wissen auch im Bereich der Sportmedizin und Ernährung erweitert, um die Patienten bei der Gesundheitsvorsorge<br />

umfassend zu unterstützen. Außer der Schulmedizin habe ich bereits seit meiner zweiten Karenzzeit Akupunkturbehandlungen<br />

angeboten. Ich besuche auch weiterhin regelmäßig Fortbildungen, um stets am neuesten medizinischen<br />

Stand zu sein.<br />

In meiner Praxis unterstützen mich Frau Caroline Schrattner, bereits bekannt als langjährige Ordinationsassistentin von<br />

Dr. Smadi, Frau Sandra Fasching, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester sowie Frau Marija Pejic als Reinigungskraft.<br />

Ich freue mich schon sehr, Sie im Herbst persönlich kennenlernen zu dürfen, um Sie in allen Gesundheitsfragen bestens<br />

zu beraten! n<br />

Tag der offenen Tür<br />

am Städtischen Wirtschaftshof<br />

Viele BesucherInnen, interessante und informative Einblicke in den Arbeitsalltag und ein gemütliches<br />

Rahmenprogramm prägten den Tag der offenen Tür am Städtischen Wirtschaftshof.<br />

Viele <strong>Eisenerz</strong>erInnen nutzten<br />

den Tag der offenen<br />

Tür um sich über die Tätigkeiten<br />

des Wirtschaftshofes zu<br />

informieren. Neben einer ausführlichenInformationsbroschüre<br />

über den Winterdienst<br />

und das umfangreiche Arbeitsprogramm<br />

sowie eine Informationskampagne<br />

des AbfallwirtschaftsverbandesLeoben<br />

unter dem Titel „restlos<br />

g‘scheit essen“ konnte man<br />

sich auch über die Gesamtsanierung<br />

der Hieflauerstraße<br />

informieren. Für jene Besu-<br />

cherInnen, welche sich am<br />

Wirtschaftshofquiz beteiligten,<br />

gab es eine kleine Jause<br />

und ein Getränk als Belohnung.<br />

Das Rahmenprogramm<br />

bildeten die Stadtmusikkapelle<br />

der Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

und die „Huber Buam“. Den<br />

Ausklang nach einem gemütlichen<br />

und informativen Tag<br />

gestaltete DJ Linsch.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Wirtschaftshofes<br />

möchten sich bei allen BesucherInnen<br />

für ihre aktive Teilnahme<br />

herzlich bedanken. n


EisEnErz<br />

heute<br />

Liebe <strong>Eisenerz</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Eisenerz</strong>er,<br />

liebe Jugend!<br />

sEitE dEr BürgErmEistErin<br />

Viele positive und erfreuliche<br />

Beschlüsse und Aktionen<br />

konnten und können in <strong>Eisenerz</strong><br />

aufgezeigt werden.<br />

Sieg bei der Platzwahl der<br />

Kleinen Zeitung „Leopoldsteiner<br />

See ist schönste Wasserperle<br />

der Steiermark“. Petra<br />

Loitzl unsere Tourismus<br />

Perle. DANKE für den Einsatz.<br />

Wir gratulieren Hr. Reinhard<br />

Schenkermaier zum Vizestaatsmeistertitel<br />

der Klein-<br />

und Hausbrauer. Das seit<br />

mehr als einem Jahr in Betrieb<br />

genommene Bedarfswirtshaus<br />

„Erzbergbräu“ ist<br />

eine Bereicherung für unsere<br />

Stadt.<br />

Durch einstimmige Beschlüsse<br />

im Gemeinderat konnten<br />

auch die intensiven Sanierungsmaßnahmen<br />

in der<br />

Hieflauerstraße in Angriff<br />

Der Dienststellenausschuss<br />

sowie die Gewerkschaft der<br />

Gemeindebediensteten,<br />

Ortsgruppe <strong>Eisenerz</strong>,<br />

gratulieren<br />

Frau Koppler Elfriede<br />

zum<br />

<strong>25</strong>jährigen Dienstjubiläum<br />

Für den Dienststellenausschuss<br />

der Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

Karl Wallner<br />

Für die Gewerkschaft der<br />

Gemeindebediensteten<br />

Andreas Swoboda<br />

genommen werden. Gemeinsam<br />

mit Frau Dr. Lumplecker-Auer<br />

wird im gemeindeeigenen<br />

Gebäude, Sannstraße<br />

36, die barrierefreie<br />

Arztpraxis errichtet.<br />

Herr Moritz Enders mietet<br />

die leergewordenen Räumlichkeiten<br />

(nach ZPP Zahntechnik)<br />

im Körnerplatzhaus<br />

1, um seine Physiotherapie<br />

hier anzusiedeln.<br />

Erfreulich ist auch die Mitteilung<br />

der Baubezirksbehörde<br />

Bruck a. d. Mur Hr. Andreas<br />

Krapf, dass die Teilsanierungsarbeiten<br />

an der B<br />

115 (Präbichlstraße <strong>Eisenerz</strong>er<br />

Seite) voraussichtlich ab<br />

der Kalenderwoche 33 <strong>–</strong> 44<br />

durchgeführt werden. Für die<br />

restlichen Bereiche ist eine<br />

Sanierung 2014 vorgesehen.<br />

Viele Festlichkeiten und Aktivitäten<br />

sowie das unentgeltliche<br />

Engagement von<br />

<strong>Eisenerz</strong>erinnen und <strong>Eisenerz</strong>er<br />

sind in Bild und Text<br />

im Blattinneren ersichtlich.<br />

Danke an Alle die mithelfen<br />

<strong>Eisenerz</strong> liebens- und lebenswert<br />

zu erhalten.<br />

Doch wo Sonne ist, fällt auch<br />

Schatten und so möchte ich<br />

sie liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger durch unseren<br />

Rechtsanwalt Hr. Dr. Herwig<br />

WUTSCHER über die Causa<br />

Vorwort<br />

Alpengasthaus Ramsau informieren.<br />

Ich wünsche Ihnen allen<br />

noch einen angenehmen<br />

Sommer und Zeit um Erholung<br />

zu finden. n<br />

Ihre Bürgermeisterin<br />

Christine Holzweber<br />

3


4 Aktuell EisEnErz<br />

heute<br />

Eröffnung des Klettergartens und der Lauf- und<br />

Strahlender Sonnenschein und gute Stimmung<br />

prägten das Bild bei der feierlichen Eröffnung<br />

des neu errichteten Klettergartens „Seeblick“<br />

sowie der drei „Lauf und Nordic Walking -<br />

Strecken“ am Leopoldsteinersee.<br />

Auf Grund zahlreicher Anfragen<br />

von Gästen und<br />

der Bevölkerung wurde überlegt,<br />

wie denn solche Projekte<br />

finanziert und umgesetzt<br />

werden könnten. Das Sozialfestival<br />

„Tu was, dann tut sich<br />

was“ bot dann 2012 die großartige<br />

Gelegenheit Fördermittel<br />

zu erhalten.<br />

So wurden die beiden Projekte<br />

von Albin Zwanz und Hubert<br />

Kohlmaier präsentiert<br />

und eingereicht. Im Arbeitskreis<br />

Alpinsport, dem neben<br />

dem Alpenverein und den Naturfreunden<br />

auch die Alpinpolizei,<br />

die Bergrettung, Vertreter<br />

der Stadtgemeinde und<br />

auch Bergführer Christian<br />

Endler von <strong>Eisenerz</strong> Alpin angehören,<br />

wurde daraufhin mit<br />

den Arbeiten begonnen.<br />

Eine wesentliche Voraussetzung<br />

zum Gelingen dieser<br />

Vorhaben war natürlich das<br />

Einverständnis und die Zustimmung<br />

der Familie Hohenberg<br />

als Grundeigentümer. In<br />

großzügiger Art und Weise<br />

wurde diese gewährt und dokumentiert<br />

damit auch die<br />

tiefe Verbundenheit der Familie<br />

Hohenberg mit unserer<br />

Stadt.<br />

Aber auch andere haben in<br />

verschiedenster Form zum<br />

Gelingen der Projekte sehr<br />

wesentlich beigetragen, wie<br />

zum Beispiel die VA Erzberg,<br />

der Verein Steir. Eisenstraße,<br />

der Tourismusverband „Erlebnisregion<br />

Erzberg“, die Fa.<br />

Bau Rogner und das Tourismusreferat<br />

der Stadtgemeinde<br />

<strong>Eisenerz</strong>. Vor allem aber ist<br />

jenen Helfern zu danken, die<br />

in ihrer Freizeit und unentgeltlich<br />

ihre Arbeitskraft zur<br />

Verfügung stellten.<br />

So wurde von den alpinen<br />

Vereinen unter Federführung<br />

von Christian Endler der Klettergarten<br />

geplant und vorbereitet.<br />

Von der <strong>Eisenerz</strong>er<br />

Feuerwehr wurde dieser im<br />

Rahmen einer Übung und in<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Bergrettung sowie der Polizei,<br />

gewaschen und gesäubert. Die


EisEnErz<br />

heute<br />

Nordic-Walking-Strecken!<br />

Grundbesitzer Albrecht Hohenberg und Hubert Kohlmaier<br />

Lauf- und Nordic-Walking-<br />

Strecken wurden vermessen.<br />

Stangen wurden gesetzt und<br />

mit Infoschildern zu den Strecken<br />

versehen. In die Seeuferstraße<br />

bis zur Abzweigung<br />

Seeeinfluss wurden Drainagerohre<br />

verlegt sowie die Oberfläche<br />

neu ausgeschottert.<br />

Nach der Projektvorstellung<br />

durch Hubert Kohlmaier und<br />

Albin Zwanz, sowie den<br />

Grußworten und der offiziellen<br />

Eröffnung durch VzBgm<br />

Christian Berger, startete neben<br />

zahlreichen Nordic WalkernInnen<br />

auch eine Gruppe<br />

von LäufernInnen angeführt<br />

von Lauforganisator Günter<br />

Bachler.<br />

Nach einer Stärkung ging es<br />

dann zum Klettergarten wo<br />

die Schützlinge der Alpinen<br />

Vereine ihr Können beim<br />

Klettern zeigten. Zur Entspannung<br />

luden die Mitglieder des<br />

Kneippvereins in ihre Anlage,<br />

welche auch sehr rege genutzt<br />

wurde.<br />

Bei der Rückkehr ins Seestüberl<br />

wartete schon Albrecht<br />

Hohenberg mit Oberförster<br />

Walter Butter, welche sich im<br />

zwanglosen Gespräch sehr<br />

angetan von den Projekten<br />

zeigten.<br />

Für die Stadt <strong>Eisenerz</strong> bedeutet<br />

die Umsetzung der beiden<br />

Projekte eine Vergrößerung<br />

im touristischen Angebot der<br />

Region, aber auch eine wichtige<br />

Erweiterung der sportlichen<br />

Infrastruktur, nicht zuletzt<br />

auch um dem Ruf einer<br />

Sportstadt gerecht werden zu<br />

können. n<br />

Aktuell<br />

5<br />

Fotos: H. Brandner, Ch. Endler u. Ch. Berger


6 Aktuell<br />

AUSWERTUNG WIRTSCHAFTSHOFFEST - QUIZ<br />

Wie viele Straßenkilometer hat der<br />

städtische Wirtschaftshof zu<br />

betreuen<br />

46%<br />

richtig: 45 km<br />

Wer ist für die Gehsteigreinigung<br />

verantwortlich<br />

34%<br />

66%<br />

richtig: angrenzende Grundstückseigentümer<br />

Wie groß ist die Fläche die durch die<br />

Anlagengärtnerei betreut wird<br />

41%<br />

richtig: 133.300 m²<br />

59%<br />

Wie viel erspart sich die Stadtgemeinde an<br />

Entsorgungskosten durch die<br />

Eigenkompostierung auf der Kläranlage pro<br />

Jahr<br />

34%<br />

richtig: € 35.000,--<br />

66%<br />

54%<br />

richtig<br />

FALSCH<br />

richtig<br />

FALSCH<br />

richtig<br />

FALSCH<br />

richtig<br />

FALSCH<br />

Wie viele km Wasserleitungen hat die<br />

Wasserversorgung der<br />

Stadtgemeinde zu versorgen<br />

53%<br />

richtig: 40 km<br />

17%<br />

47%<br />

Nach welcher intern. Norm ist der<br />

Wirtschaftshof und die Wasserversorgung<br />

zertifiziert<br />

83%<br />

richtig: ISO 9001 Qualitätsmanagement<br />

Wie viele Kanalschächte werden<br />

durch die Stadtgemeinde betreut<br />

51%<br />

richtig: 1.800 Stk.<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

160<br />

42<br />

49%<br />

154 153 145<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

richtig<br />

richtig<br />

FALSCH<br />

FALSCH<br />

Was liegt im Verantwortungsbereich<br />

des städtischen Wirtschaftshofes<br />

ja<br />

nein<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

richtig<br />

FALSCH<br />

nein<br />

17


EisEnErz<br />

heute<br />

Aktuell<br />

Unsere Eröffnungsfeier findet am 14. September statt<br />

Das Team von Autohaus Berger <strong>Eisenerz</strong> freut sich auf Ihr Kommen.<br />

7


8 Aktuell<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

2. Nostalgischer Altstadtrundgang in <strong>Eisenerz</strong><br />

Nostalgie war am<br />

29. Juni in <strong>Eisenerz</strong><br />

ganz groß geschrieben.<br />

Gemeinsam mit dem<br />

Kulturreferat veranstaltete<br />

das Museum und<br />

der Museumsverein der<br />

Stadt <strong>Eisenerz</strong> einen<br />

unterhaltsamen Rundgang<br />

durch den Ort,<br />

bei dem man sich<br />

diesmal auf die Spuren<br />

von Peter Rosegger<br />

machte.<br />

Vertreter der genannten<br />

Einrichtungen schlüpften<br />

wiederum in die Rollen von<br />

Wiener Sommerfrischler in<br />

der Zeit der Jahrhundertwende<br />

und brachten den zahlreichen<br />

Besuchern auf unterhaltsame<br />

Art ein Stück<br />

Ei senerzer Geschichte und das<br />

Leben und Werk Peter Roseggers<br />

näher.<br />

Die besondere Beziehung Roseggers<br />

zu seinem <strong>Eisenerz</strong>er<br />

Freund Johann Krainz und<br />

der Hutmachertochter Anna<br />

Auer wird außerdem in der<br />

diesjährigen kleinen Sonderausstellung<br />

im Museum im<br />

Alten Rathaus gezeigt (täglich<br />

außer Montag von 10.00 <strong>–</strong><br />

16.00 Uhr). n


EisEnErz<br />

heute<br />

Rostfest 2013<br />

Liebe <strong>Eisenerz</strong>erInnen!<br />

Aktuell<br />

Nach einem erfolgreichen Auftakt und den zahlreichen positiven Rückmeldungen im letzten Jahr<br />

findet auch heuer von 22. bis 24. August wieder das Rostfest in <strong>Eisenerz</strong>, mit Unterstützung der<br />

Stadtgemeinde statt.<br />

Voriges Jahr erlebten rund<br />

2.500 BesucherInnen ein<br />

umfassendes Programm für<br />

Jung und Alt.<br />

Im Vordergrund steht auch<br />

heuer wieder das verbindende<br />

Element zwischen den Generationen,<br />

<strong>Eisenerz</strong>erInnen und<br />

BesucherInnen. Im Zentrum<br />

von <strong>Eisenerz</strong> werden verschiedenste<br />

Menschen zusammenkommen,<br />

gemeinsame<br />

Impulse setzen, leere Lokale<br />

Ich, Robert Reiter, möchte Ihnen mitteilen, dass ich einen Dachdecker- und Spenglereibetrieb gegründet<br />

habe. Start war am 10. Juni 2013.<br />

In meinem neuen Betrieb<br />

konnte ich alle Mitarbeiter<br />

der ehem. Firma Lenhardt<br />

wieder beschäftigen. Gleichzeitig<br />

möchte ich mich bei allen<br />

Kunden und Freunden für<br />

die jahrelange Treue zur Firma<br />

Lenhardt bedanken. Ich hoffe,<br />

dass ihr mir als Firma Robert<br />

bespielen und ein Fest feiern.<br />

Heuer möchten wir noch stärker<br />

die Bevölkerung und Vereine<br />

von <strong>Eisenerz</strong> in das Programm<br />

integrieren. Unter-<br />

schiedlichste Aktivitäten von<br />

Kinderprogramm über Handwerk<br />

und Kunst. Heuer mit<br />

noch mehr Musikrichtungen,<br />

mit Sportprogramm und Kino<br />

(„Die Werkstürmer“).<br />

Wir freuen uns wieder über<br />

jegliche tatkräftige Unterstüt-<br />

Reiter Dachdecker & Spengler<br />

GmbH (R²) wieder das Vertrauen<br />

schenkt, das mir in den<br />

letzten <strong>Jahre</strong>n bei der Firma<br />

Lenhardt entgegen gebracht<br />

wurde. Unser Büro befindet<br />

sich derzeit in der Hieflauer<br />

Straße 5 (ehem. Quelle).<br />

Tel/Fax: 03848/57626 n<br />

zung in der Vorbereitung und<br />

bei der Durchführung des Festes.<br />

Deshalb veranstalten wir für<br />

alle Interessierten und Engagierten<br />

am 18. Juli um 18.00<br />

Uhr ein Vernetzungstreffen<br />

im Erzbergbräu bei Reini<br />

Schenkermaier, Trofengbachgasse<br />

2, in <strong>Eisenerz</strong>.<br />

Respekt:<br />

Ein paar Tage im Jahr setzt<br />

das Rostfest die Stadt <strong>Eisenerz</strong><br />

9<br />

in einen positiven Ausnahmezustand.<br />

Dieser soll Freude<br />

bereiten, zum Lachen bringen<br />

und die Schönheit von <strong>Eisenerz</strong><br />

präsentieren.<br />

Wir versuchen, mit den BesucherInnen<br />

zu kommunizieren,<br />

das Alltagsleben der BewohnerInnen<br />

zu respektieren,<br />

hoffen aber gegebenenfalls<br />

auf Ihr freundliches Verständnis,<br />

sollte es doch mal turbulenter<br />

sein. n<br />

Foto: © Lupi Spuma 2012


10 Aktuell<br />

Wechsel im Gemeinderat<br />

Bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

am<br />

14. März wurde Günter<br />

Stanglauer als neuer<br />

Gemeinderat angelobt.<br />

Dies wurde notwendig,<br />

da Hr. Michael Hecker<br />

<strong>–</strong> seit 2010 Gemeinderat<br />

der ÖVP <strong>–</strong> sein<br />

Mandat aus wichtigen<br />

persönlichen Gründen<br />

zurücklegte.<br />

Günter Stanglauer Michael Hecker<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Die ÖVP <strong>Eisenerz</strong> dankt Hr.<br />

Michael Hecker für seine<br />

Tätigkeit und wünscht ihm<br />

für die Zukunft alles Gute.<br />

Den neuen Gemeinderat <strong>–</strong> Hr.<br />

Günter Stanglauer <strong>–</strong> begrüßen<br />

wir recht herzlich und wünschen<br />

ihm ebenfalls für seine<br />

Tätigkeit im Gemeinderat viel<br />

Erfolg. n<br />

Neue Assistentin des Tourismusverbandes<br />

Liebe Eisenenerzer<br />

und <strong>Eisenerz</strong>erinnen!<br />

Seit April 2013 darf ich als<br />

Assistentin des Tourismusverbandes<br />

Erlebnisregion Erz-<br />

berg an der touristischen Vermarktung<br />

mitarbeiten. Mein<br />

Ziel ist es, die Erlebnisregion<br />

Erzberg als attraktive Urlaubsregion<br />

zu positionieren,<br />

unsere Stärken und Besonderheiten<br />

in den Vordergrund zu<br />

stellen, sodass der Gast Gusto<br />

bekommt, in unserer einzigartigen<br />

Region zu urlauben. Ich<br />

Gottfried Zagorz<br />

ÖVP-Stadtgruppenobmann<br />

und 2. Vizebürgermeister<br />

Mag. Gerald Hochsteiner wird im Gemeinderat<br />

von Christian Begutter abgelöst<br />

Bei der Gemeinderatssitzung<br />

im März 2012 wurde<br />

Mag. Gerald Hochsteiner bis<br />

zu einem Jahr von seinem Gemeinderatsmandat<br />

beurlaubt<br />

und durch Christian Begutter<br />

bis März 2013 vertreten.<br />

Nachdem Mag. Gerald Hochsteiner<br />

aus zeitlichen Gründen<br />

sein Mandat nach wie vor<br />

nicht wahrnehmen kann,<br />

bleibt Christian Begutter auf<br />

die Dauer der laufenden Gemeinderatsperiode<br />

im Gemeinderat.<br />

n Mag. Gerald Hochsteiner Christian Begutter bei Angelobung<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

WANDERTAG <strong>Eisenerz</strong> - Wildalpen<br />

Wanderung auf die <strong>Eisenerz</strong>er Höhe - Wildalpen<br />

Samstag, 7. September 2013<br />

Treffpunkt: 06.00 Uhr Parkplatz Leopoldsteiner See<br />

Wir treffen uns auf der <strong>Eisenerz</strong>er Höhe mit Wanderern aus Wildalpen.<br />

freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />

und bin für<br />

Anregungen jederzeit dankbar.<br />

n<br />

Michaela Winkler


EisEnErz<br />

heute<br />

Sachverhaltsdarstellung <strong>–</strong><br />

Alpengasthaus Ramsau<br />

Nachdem in letzter Zeit -<br />

verursacht vor allem<br />

durch Medienberichterstattung<br />

<strong>–</strong> der Eindruck entstehen<br />

konnte, dass die Stadtgemeinde<br />

<strong>Eisenerz</strong> im Falle der „Gemeindealm“<br />

rechtlich unkorrekt<br />

gehandelt haben könnte,<br />

erlaube ich mir den Sachverhalt<br />

als Rechtsvertreter der<br />

Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong> korrekt<br />

darzustellen:<br />

Mit Pachtvertrag vom<br />

<strong>25</strong>.02.2010 wurde der Alpengasthof<br />

Ramsau <strong>–</strong> bekannt<br />

unter dem Namen „Gemeindealm“<br />

<strong>–</strong> an Irina Loredana<br />

Offner verpachtet. Gemeinsam<br />

mit ihrem Ehemann<br />

Ewald Offner sollte der Gastronomiebetrieb<br />

bewirtschaftet<br />

werden. Die Verpachtung ausschließlich<br />

an Frau Offner erfolgte<br />

über ausdrücklichen<br />

Wunsch der Ehegatten.<br />

Als wesentliche Bestimmung<br />

im Pachtvertrag wurde eine<br />

Betriebspflicht vereinbart, bei<br />

deren Missachtung im Pachtvertrag<br />

ausdrücklich ein<br />

wichtiger Auflösungsgrund<br />

mit sofortiger Wirkung vereinbart<br />

wurde.<br />

Nach Konsumation des Frühlingsurlaubes<br />

durch die Pächterin<br />

wurde die „Gemeindealm“<br />

am 04.05.2013 jedoch<br />

nicht wiedereröffnet. Sämtliche<br />

Versuche seitens der<br />

Stadtgemeinde, die Pächterin<br />

bzw. ihren Ehemann telefonisch<br />

zu erreichen schlugen<br />

fehl.<br />

Viel mehr meldete sich ein<br />

angeblich von der Pächterin<br />

bevollmächtigter Vertreter<br />

und teilte mit, dass das Lokal<br />

nicht mehr durch Irina Offner<br />

weiter geführt wird, sie jedoch<br />

einen Nachpächter namhaft<br />

machen könne. Vor allem jedoch<br />

wurde eine Ablösungs-<br />

zahlung für angeblich von der<br />

Pächterin getätigte Investitionen<br />

am Pachtobjekt gefordert.<br />

Aufgrund der massiven Vertragsverletzung<br />

und des Umstandes,<br />

dass eine Weiterführung<br />

des Lokales durch die<br />

Pächterin ausgeschlossen<br />

werden musste, wurde der<br />

Pachtvertrag mit Schreiben<br />

vom 08.05.2013, wegen grober<br />

Verletzung der Betriebspflicht<br />

mit sofortiger Wirkung<br />

aufgelöst und die Pächterin<br />

aufgefordert sämtliche<br />

Schlüssel zum Bestandobjekt<br />

unverzüglich herauszugeben.<br />

Seitens der Gemeinde wurde<br />

stets betont, allfällige Ablöseansprüche<br />

der Pächterin abzugelten,<br />

vorausgesetzt, dass<br />

für diese Investitionen Rechnungen<br />

vorgelegt werden.<br />

Letzteres ist bis zum heutigen<br />

Tag nicht geschehen.<br />

Die Pächterin wurde auch<br />

aufgefordert allfällige noch<br />

vorhandene in ihrem Besitz<br />

befindlichen Gegenstände,<br />

gegen Voranmeldung aus der<br />

Gemeindealm abzuholen.<br />

Nachdem sich Mitteilungen<br />

aus der Bevölkerung mehrten,<br />

wonach Ewald Offner aus der<br />

„Gemeindealm“ mehrere Fuhren<br />

mit diversen Gegenständen<br />

verbrachte, lag der Verdacht<br />

nahe, dass die ab -<br />

transportierten Fahrnisse, zumindest<br />

zum Teil Gemeindeeigentum<br />

darstellen könnten.<br />

Über meinen Rat <strong>–</strong> mit Hinweis,<br />

dass es sich allenfalls<br />

um eine Besitzstörung handeln<br />

könnte <strong>–</strong> wurde sodann<br />

am 22.05.2013 wegen Gefahr<br />

im Verzug das Gastlokal geöffnet<br />

und eine Inventarisierung<br />

sämtlicher verbliebener<br />

Gegenstände samt Fotodokumentation<br />

vorgenommen.<br />

Es stellte sich heraus, dass die<br />

persönlichen Gegenstände <strong>–</strong><br />

mit ganz wenigen Ausnahmen<br />

<strong>–</strong> der Pächterin und ihres<br />

Ehemanns aus dem Lokal<br />

bzw. der darüber befindlichen<br />

Wohnung entfernt worden,<br />

dass jedoch die im Eigentum<br />

der Stadtgemeinde stehenden<br />

Fahrnisse nach wie vor vorhanden<br />

waren.<br />

In der Folge schaltete sich bei<br />

der Stadtgemeinde ein weiterer<br />

„Konsulent“ des Ewald<br />

Offner ein, der der Stadtgemeinde<br />

bzw. deren Funktionsträgern<br />

schwere strafrechtlich<br />

relevante Vorgangsweisen<br />

vorwarf.<br />

Das von mir daraufhin verfasste<br />

Aufklärungsschreiben<br />

blieb unbeantwortet, stattdessen<br />

wurde eine Besitzstörungsklage<br />

gegen die Stadtgemeinde<br />

<strong>Eisenerz</strong> eingebracht.<br />

Der „Kleinen Zeitung“ musste<br />

entnommen werden, dass<br />

Ewald Offner der Stadtgemeinde<br />

„Rambomethoden“<br />

vorwirft und er eine Anzeige<br />

bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

wegen Sachbeschädigung,Urkundenunterdrückung,<br />

Missbrauch der<br />

Amtsgewalt sowie der fahrlässigen<br />

Verletzung der Freiheit<br />

der Person- oder des<br />

Hausrechts eingebracht habe.<br />

An dieser Stelle darf festgehalten<br />

werden, dass obwohl<br />

der Zeitungsbericht bereits<br />

vor einiger Zeit veröffentlich<br />

wurde, die Betroffenen bis<br />

dato keine diesbezügliche<br />

Nachricht von der Staatsanwaltschaft<br />

Leoben erhalten<br />

haben und deshalb amtlicherseits<br />

gar nicht in Kenntnis<br />

sind, dass diese Anzeigen tatsächlich<br />

eingebracht wurden.<br />

Weder Irina noch Ewald Off-<br />

Aktuell<br />

11<br />

ner haben sich je bei der<br />

Stadtgemeinde gemeldet bzw.<br />

waren für diese erreichbar.<br />

Seitens der Stadtgemeinde<br />

wurde jedenfalls in dieser Angelegenheit<br />

zu jedem Zeitpunkt<br />

äußerst korrekt vorgegangen.<br />

Den Schaden, den<br />

Irina und Ewald Offner durch<br />

ihre Verhaltensweise zu verantworten<br />

haben wird seitens<br />

der Stadtgemeinde eingefordert<br />

werden.<br />

Zusammenfassend muss<br />

daher festgehalten<br />

werden:<br />

● Der Problemfall „Gemeindealm“<br />

wurde ausschließlich<br />

durch die von der<br />

Pächterin alleine zu verantwortende<br />

grobe Verletzung<br />

der Betriebspflicht<br />

ausgelöst.<br />

● Die Pächterin war und ist<br />

für die Stadtgemeinde persönlich<br />

nicht erreichbar.<br />

● Die Stadtgemeinde hat stets<br />

ihre Gesprächsbereitschaft<br />

den jeweiligen „Vertretern“,<br />

„Konsulenten“ der<br />

Pächterin gegenüber klargestellt.<br />

● Die Stadtgemeinde ist vor<br />

allem ihren Bürgern verantwortlich,<br />

sodass Ablösezahlungenselbstverständlich<br />

nur gegen<br />

Vorweis von Rechnungen<br />

vorgenommen werden<br />

können.<br />

● Die Eskalation der Angelegenheit<br />

ist ausschließlich<br />

der unangemessenen Reaktion<br />

der Pächterin und<br />

deren Ehegatten geschuldet.<br />

n<br />

RA Dr. Herwig Wutscher<br />

Recht am Kai -<br />

Rechtsanwaltskanzleien


12 Aktuell<br />

Peter Rosegger und Johann Krainz<br />

Peter Rosegger findet in diesem Jahr in weiten Teilen unseres Landes<br />

Beachtung. Er wäre heuer 170 <strong>Jahre</strong> alt geworden und dies ist ein Grund,<br />

um sich im Rahmen zahlreicher Ausstellungen und anderer Aktivitäten<br />

dem umfassenden Lebenswerk dieses berühmten steirischen Dichters und<br />

Schriftstellers wieder einmal verstärkt zu widmen.<br />

Seine Poesie, Geschichten,<br />

Schilderungen und kritischen<br />

Auseinandersetzungen<br />

mit Themen seiner Zeit wirken<br />

bis heute nach und berühren<br />

uns auf eigenwillige<br />

Art nach wie vor.<br />

Viele Dinge, über die Peter<br />

Rosegger schon in seinen Tagen<br />

reflektierte, sind heute<br />

aktuell wie nie zuvor. Ob nun<br />

das Bauernsterben, die Bedrohung<br />

der Umwelt durch die<br />

weltweite industrielle Ausbeutung<br />

der Erde, gesellschaftspolitischeUmwälzungen,<br />

alles hat es bereits ab der<br />

zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />

gegeben. Damals<br />

war es nur der Anfang einer<br />

Entwicklung, die im 21. Jahrhundert<br />

allerdings schon extreme<br />

Auswirkungen zeigt.<br />

Peter Rosegger war seiner Zeit<br />

voraus, erkannte und verwies<br />

in vielen Beiträgen seines<br />

„Heimgartens“ auf die Gefahren<br />

des beginnenden industriellen<br />

Zeitalters hin. Die Welt,<br />

die er in den Geschichten aus<br />

seiner Kindheit und Jugend<br />

auf dem Alpl beschreibt,<br />

schwand in der Realität in der<br />

Mitte seines Lebens vor sei-<br />

nen Augen dahin. Seine Erzählungen<br />

darüber brachten<br />

ihm als Schriftsteller allerdings<br />

schon zu Lebzeiten einen<br />

großen internationalen<br />

Bekanntheitsgrad ein. Mit<br />

vielen anderen Künstlern und<br />

Schriftstellern pflegte Peter<br />

Rosegger eine jahrzehntelange<br />

Freundschaft, unter anderem<br />

mit dem <strong>Eisenerz</strong>er Lehrer<br />

Johann Krainz, dem<br />

Begründer unseres Museums.<br />

Vielen <strong>Eisenerz</strong>ern ist Krainz<br />

unter seinem Schriftsteller<br />

anonym „Hans von der Sann“<br />

bekannt, nachdem auch die<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

gleichnamige Straße benannt<br />

wurde. In unserem neu gestalteten<br />

Museum im Alten<br />

Rathaus zeigen wir bis Ende<br />

Oktober diesbezüglich eine<br />

kleine literarische Ausstellung<br />

und erzählen einiges über die<br />

freundschaftliche Beziehung<br />

der beiden Schriftsteller im<br />

Spiegel ihrer Zeit. Im Zuge der<br />

Vorbereitungen für diesen<br />

Themenschwerpunkt kamen<br />

sogar ganz besondere Details<br />

aus dem Leben Peter Roseggers<br />

ans Licht, die selbst für<br />

Roseggerexperten ein wissenschaftliches<br />

Neuland darstellen.<br />

Und der Schauplatz dafür<br />

liegt in unserer <strong>Eisenerz</strong>er<br />

Altstadt, im ehemaligen Haus<br />

der Hutmacherfamilie Auer.<br />

Die Tochter des Hauses Anna<br />

Auer wäre fast die zweite<br />

Ehefrau des bekanntesten<br />

steirischen Dichters geworden,<br />

wenn es das Schicksal<br />

nicht anders gewollt hätte. In<br />

unserem Haus erfahren Sie<br />

mehr über diese Geschichte.<br />

Außerdem bekommen Sie<br />

vielleicht einen anderen Blick<br />

auf die Natur und Schönheit<br />

unseres <strong>Eisenerz</strong>er Gebirgstales,<br />

wenn Sie sie in den Schilderungen<br />

und Erzählungen<br />

von Peter Rosegger wiederfinden<br />

und gleichsam neu<br />

entdecken.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

n<br />

Wir haben bis 31. Oktober<br />

außer Montag täglich<br />

von 10.00 <strong>–</strong> 16.00 Uhr<br />

geöffnet.


EisEnErz<br />

heute<br />

Eigene Schanze für Stecher<br />

Das Nordische Ausbildungszentrum <strong>Eisenerz</strong><br />

bekommt eine neue Schanze und soll darüber<br />

hinaus in den kommenden <strong>Jahre</strong>n sukzessive<br />

erneuert werden. Die Sprungschanze wird nach<br />

dem berühmten Sohn, erfolgreichen nordischen<br />

Athleten (Weltmeister und Olympiasieger) und<br />

Sportler des <strong>Jahre</strong>s 2012, Mario Stecher benannt.<br />

Für Landeshauptmann<br />

Franz Voves ist es ein<br />

„Leuchtturmprojekt und<br />

Zeichen der Wertschätzung“<br />

für die<br />

Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

Mario Stecher freute sich<br />

riesig: „Das ist eine große<br />

Ehre und ein wichtiger<br />

Schritt für <strong>Eisenerz</strong>. Ich freue<br />

mich wirklich für meinen Heimatort.“<br />

Für das Nordische Ausbildungszentrum<br />

ist der Startschuss<br />

ungemein wichtig für<br />

alle beteiligten Personen, die<br />

in den letzten <strong>Jahre</strong>n sehr viel<br />

Herzblut für das Leitprojekt<br />

NAZ <strong>Eisenerz</strong> gegeben haben.<br />

<strong>Eisenerz</strong> ist ein einzigartiger<br />

Ausbildungsstandort und<br />

wichtiger Veranstaltungsort<br />

für den Skiverband. <strong>Eisenerz</strong><br />

liegt mit seiner dualen Ausbildung<br />

Karriere mit Lehre genau<br />

am Puls der Zeit, wo in<br />

ganz Europa die Facharbeiterknappheit<br />

diskutiert wird, zudem<br />

leistet <strong>Eisenerz</strong> hervorragende<br />

Arbeit als Austra-<br />

gungs ort für Nachwuchsveranstaltungen<br />

bis zum COC-<br />

Cup.<br />

Es gibt keinen vergleichbaren<br />

Ort, wo derart viele Leistungs-<br />

Die Übergabe des Nissan LEAF Bgm Holzweber, Mag Abraham, Land Steiermark,<br />

Christian Schwarz und Vors. Präs. Helmuth Lexer<br />

13<br />

Mario Stecher, der frisch gebackene Vizeweltmeister und Sportler des <strong>Jahre</strong>s in<br />

der Steiermark<br />

sportler auf einer Sportanlage<br />

vertreten sind, angefangen<br />

vom Verein WSV <strong>Eisenerz</strong>,<br />

Ski Hauptschule, Polytechnische<br />

Schule mit nordischem<br />

Schwerpunkt, dem NAZ <strong>Eisenerz</strong>,<br />

Steirischer Skiverband<br />

und dem Österr. Skiverband.<br />

2013 sollen die Planungs-<br />

und Vorbereitungsarbeiten<br />

durchgeführt werden und somit<br />

keine baulichen Eingriffen<br />

mehr vorgenommen werden.<br />

Das Nordische<br />

Ausbildungszentrum<br />

steht unter Strom!<br />

Elektrisierend wirkte schon<br />

die erfreuliche Nachricht über<br />

die Investitionen in die<br />

Sportinfrastruktur, nun sollen<br />

auch in Bezug auf die Mobilität<br />

neue „umweltfreundliche“<br />

Wege beschritten werden. In<br />

der Zukunft wird das NAZ mit<br />

Null Emissionen in der Region<br />

unterwegs sein! Nissan verspricht<br />

mit dem batteriegetriebenen<br />

Nissan LEAF, mit<br />

dem die Sportler zukünftig<br />

unterwegs sein sollen, nicht<br />

weniger als eine Revolution<br />

des Autofahrens.<br />

Das 100 Prozent elektrisch<br />

betriebene Fahrzeug wurde<br />

persönlich von Herrn Mag.<br />

Abraham, dem Leiter der<br />

Landessportabteilung, an das<br />

NAZ <strong>Eisenerz</strong> übergeben. <strong>Eisenerz</strong><br />

ist für seinen Innovationsgeist<br />

bekannt und damit<br />

ein toller Partner für eine derart<br />

zukunftsträchtige Technik<br />

wie den Nissan LEAF. n<br />

Instandhaltung von Gewässern (Ufergrundstücke)<br />

Nach § 47 Wasserrechtsgesetz 1959 i.d.g.F. sind Eigentümer von Ufergrundstücken angehalten, den<br />

Bewuchs an Uferböschungen (Sträucher, Bäume usw.) zu bewirtschaften.<br />

Das heißt, der Bewuchs<br />

darf nicht gerodet werden,<br />

muss aber auf das notwendige<br />

Maß zurückgeschnitten<br />

werden. Dabei dürfen die<br />

abgeschnittenen Äste u. ä.<br />

nicht im Bachbett abgelagert<br />

werden. Weiters sind kleinere<br />

Uferbrüche und Einrisse selbst<br />

in Stand zu setzen. Auch<br />

müssen kleinere Gerinne von<br />

Stöcken, Bäumen, Schutt und<br />

andere den Abfluss hindernde<br />

oder die Ablagerung von<br />

Sand und Schotter fördernde<br />

Gegenstände, soweit es keine<br />

besonderen Fachkenntnisse<br />

erfordert und nicht mit beträchtlichen<br />

Kosten verbunden<br />

sind, zu räumen.<br />

Sollte dies nicht auf freiwilli-<br />

Aktuell<br />

ger Basis geschehen, können<br />

diese Maßnahmen durch die<br />

Wasserrechtsbehörde mittels<br />

Bescheid aufgetragen werden.<br />

Im Zweifelsfall wird gebeten,<br />

mit der Gemeinde Kontakt<br />

aufzunehmen. n


14 schulstAdt eisenerz<br />

Der Schlüssel zur Musik<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Was ist Musik eigentlich? Eine Zusammensetzung von Noten? Eine Form von Rhythmen? Ein Ausdruck<br />

von Emotionen? Eine Sprache, die man in der ganzen Welt versteht? Musik ist all das und<br />

noch viel mehr. Sie ist Kulturgut, gestaltet das gesellschaftliche Miteinander. Sie untermalt Feste,<br />

steht im Mittelpunkt bei Veranstaltungen, sie ist zur Selbstverständlichkeit geworden.<br />

Singen, tanzen, klatschen,<br />

trommeln oder in ein<br />

Blasinstrument blasen, das alles<br />

sind Dinge, die die meisten<br />

Kinder gerne machen. Musik<br />

im Kleinkindalter ist eine Entdeckungsreise:<br />

Was passiert,<br />

wenn ich da reinblase, wie<br />

klingt das, wenn ich auf die<br />

Trommel schlage? Musik im<br />

Kleinkindalter ist aber noch<br />

viel mehr: Sie regt Kinder zur<br />

Kreativität an, sie lehrt sie<br />

Rhythmen und Takte, sie<br />

macht sie sprachlich fit.<br />

Entscheiden Eltern sich dafür,<br />

ihrem Kind eine Ausbildung<br />

an einer öffentlichen Musikschule<br />

zukommen zu lassen,<br />

dann stellt sich für sie die<br />

Frage: wann ist der richtige<br />

Zeitpunkt für den Beginn einer<br />

musikalischen Ausbildung<br />

und welches Instrument<br />

soll das Kind erlernen?<br />

Die Musikschule der Stadt <strong>Eisenerz</strong><br />

arbeitet mit vielen allgemein<br />

bildenden Schulen der<br />

Region zusammen und daraus<br />

ergibt sich für die Kinder und<br />

Jugendlichen ein qualitativ<br />

hochwertiges und vielfältiges<br />

Angebot.<br />

Kommen Sie in die Musikschule<br />

und lassen Sie sich<br />

vom Lehrerteam über die<br />

Möglichkeiten einer musikalischen<br />

Ausbildung beraten. n<br />

Wettbewerbserfolg<br />

für die Musikschule <strong>Eisenerz</strong><br />

Nachdem der Musikschüler Stefan Stangl auf<br />

der Tuba aus der Klasse Mag. Christian Hartl<br />

beim Landeswettbewerb einen 1. Preis mit<br />

Berech tigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb<br />

erreichen konnte, wurde er für diese<br />

Aufgabe an der Musikschule <strong>Eisenerz</strong> intensiv<br />

vorbereitet.<br />

Neben den Trainingsstunden<br />

für das Wettbewerbsprogramm<br />

bei seinem<br />

Hauptfachlehrer wurde er<br />

auch von Herrn Peter Weniger<br />

im Zuge der Klavierbegleitungseinheitenbetreut.<br />

Der Bundeswettbewerb für<br />

das Fach Tuba fand am<br />

Montag, dem 27. Mai, in<br />

Sterzing/Südtirol statt.<br />

An diesem nahmen die besten<br />

Musikschülerinnen und<br />

Musikschüler aus Österreich<br />

und Südtirol teil, wobei Ste-<br />

fan Stangl einen ausgezeichneten<br />

2. Preis erringen<br />

konnte.<br />

Noch höher einzuschätzen<br />

ist diese Platzierung deshalb,<br />

weil in dieser Kategorie kein<br />

erster Preis vergeben wurde<br />

So zählt er zu den größten<br />

Talenten seines Faches. Dies<br />

ist auch ein Zeichen dafür,<br />

dass an der Musikschule <strong>Eisenerz</strong><br />

eine musikalische<br />

Ausbildung auf hohem Niveau<br />

stattfindet und Talente<br />

entsprechend gefördert werden.<br />

n<br />

Kontakt:<br />

Musikschule der Stadt <strong>Eisenerz</strong><br />

Kriechbaumweg 1, A-8790 <strong>Eisenerz</strong><br />

Tel.: 03848/<strong>25</strong>11-60<br />

E-Mail: musikschule@eisenerz.at<br />

Im Rahmen des <strong>Eisenerz</strong>er Ferienpasses haben die Kinder<br />

wiederum die Möglichkeit, sich über das Angebot der Musikschule<br />

zu informieren:<br />

Freude an Musik<br />

Dienstag, 3. September 2013, von 9.00 bis 12.00 Uhr in<br />

der Musikschule <strong>Eisenerz</strong><br />

Anmeldungen für das Schuljahr 2013/2014 sind jederzeit<br />

in der Direktion der Musikschule oder im Schulamt der<br />

Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong> möglich.<br />

Peter Weniger, Stefan Stangl, Mag. Christian Hartl


EisEnErz<br />

heute<br />

Steirischer Frühjahrsputz 2013<br />

schulstAdt eisenerz<br />

Ein herzliches Danke an all jene Mitwirkenden, die in Vereinen oder aus Eigeninitiative heraus an<br />

der Aktionswoche Steirischer Frühjahrsputz 2013 aktiv mitgewirkt haben. Es wurden etwa 350 Teilnehmer<br />

an der Aktion registriert und dieselbe Zahl an Gewinnkarten an das Amt der Steirischen<br />

Landesregierung weitergeleitet.<br />

Jeder Einzelne von ihnen<br />

bewirkt so im Zusammenspiel,<br />

dass unsere Umwelt für<br />

uns, die wir hier leben, lebenswert<br />

und herzeigbar<br />

bleibt. Zudem gibt es viele<br />

Beispiele, wo der persönliche<br />

Nahbereich durch zusätzliches<br />

Engagement verschönert<br />

wird. Auch diesen beispielgebenden<br />

<strong>Eisenerz</strong>ern sei hier<br />

recht herzlich gedankt.<br />

Ein Dank gebührt aber auch<br />

den Mitarbeitern des Städtischen<br />

Wirtschaftshofes, die<br />

den gesammelten Müll letztlich<br />

fachgerecht entsorgt haben<br />

und so die Aktion gekonnt<br />

abrundeten.<br />

Auch Frau Edith Stöcklmayr<br />

vom Abfallwirtschaftsver-<br />

Auch den <strong>Eisenerz</strong>er Volksschülern liegt eine<br />

saubere Umwelt<br />

am Herzen<br />

Die Kinder der Volksschule beteiligten sich rege<br />

an der Aktion „Saubere Steiermark“.<br />

Ausgerüstet mit Warnwesten,<br />

Gummihandschuhen<br />

und dem richtigen Werkzeug<br />

befreiten sie Wald und Flur<br />

band Leoben sei hier auf das<br />

allerherzlichste gedankt. Sie<br />

steht uns im Rahmen ihrer<br />

Möglichkeiten immer mit Rat<br />

und Tat zur Seite und organi-<br />

von hässlichem Müll. Begleitet<br />

wurden sie dabei von ih-<br />

ren Lehrern und einigen Müttern.<br />

n<br />

sierte auch die Ausstellung<br />

„Lebensmittel im Müll“ im<br />

Rahmen des Wirtschaftshoffestes.<br />

Im Rahmen des Tages der of-<br />

15<br />

fenen Tür am Wirtschaftshof<br />

wurde aus allen ab gegebenen<br />

Teilnahmekarten an drei Mitwirkende<br />

der Müllsammelaktion,<br />

Geschenkskörbe mit regional<br />

hergestellten Lebens -<br />

mitteln verlost. Als Gewinner<br />

der Geschenkskörbe wurden<br />

Michael Kassin, Lavinia Zauner<br />

und Martin Immerl gezogen.<br />

Regionale Lebensmittel<br />

verbrauchen bekanntlich wesentlich<br />

weniger Ressourcen,<br />

haben kürzere Transportwege<br />

und sichern zudem die heimische<br />

Arbeitskraft.<br />

Für die zahlreiche Teilnahme<br />

bedankt sich die Bürgermeisterin<br />

Christine Holzweber und<br />

Gemeinderat Gerhard Stromberger.<br />

n


16 schulstAdt eisenerz<br />

Auf den Spuren von Goethes Faust<br />

Faust-Workshop am <strong>Eisenerz</strong>er Gymnasium<br />

Ganz im Zeichen von Goethes „Faust“ stand ein Workshop der 7. A Klasse des BORG <strong>Eisenerz</strong>.<br />

Gemeinsam mit einem<br />

Theaterpädagogen von<br />

Schauspiel Aktiv des Grazer<br />

Schauspielhauses beschäftigten<br />

sich die Jugendlichen mit<br />

den zentralen Gestalten Faust,<br />

Mephisto und Gretchen. Ziel<br />

war es, sich in die einzelnen<br />

Figuren hineinzuversetzen<br />

und ihre Konflikte und Handlungsmotivationen<br />

kennen zu<br />

lernen. Das Fazit der Neo-<br />

SchauspielerInnen, die erfahren<br />

haben, dass dieser Beruf<br />

keinesfalls einfach ist:<br />

Selbst alte, klassische Literatur<br />

wie „Faust“ kann junge<br />

Menschen durchaus begeis-<br />

Märchenhaftes am <strong>Eisenerz</strong>er Gymnasium<br />

Einen märchenhaften Abend erlebten die zahlreich<br />

erschienenen Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

anlässlich des alljährlich stattfindenden<br />

Kulturabends am BORG <strong>Eisenerz</strong>.<br />

Zuvor verbrachten die<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

des Musikzweiges fünf arbeitsintensiveVorbereitungstage<br />

in Aigen im Ennstal. Das<br />

von den Jugendlichen unter<br />

Mithilfe von Frau Mag. Susanne<br />

Niederhofer selbst entworfene<br />

und in Szene gesetzte<br />

Märchen von Helene und Albert<br />

bot den unterhaltsamen<br />

Rahmen für abwechslungsreiche<br />

Musikdarbietungen des<br />

Schulchores und der Schulband<br />

auf hohem Niveau.<br />

Kultiges aus Pop, Rock, Jazz<br />

und volkstümlicher Musik begeisterte<br />

das Publikum. Frau<br />

Mag. Gudrun Schiefer-Hoyer,<br />

ambitionierte Musikprofessorin<br />

am Gymnasium, und ihr<br />

Musikkollege Konstandin Radenkovics<br />

verliehen den professionellen<br />

musikalischen<br />

Darbietungen den letzten<br />

Schliff. n<br />

Rolli-Workshop am BORG <strong>Eisenerz</strong><br />

EisEnErz<br />

heute<br />

tern. Den krönenden Abschluss<br />

bildet eine Theaterfahrt<br />

zur Faust-Inszenierung<br />

ins Grazer Schauspielhaus,<br />

auf die die SchülerInnen nun<br />

bestenes vor bereitet sind. n<br />

Magdalena Missethon besucht die 6. Klasse des <strong>Eisenerz</strong>er Musikgymna siums und ist selbst Rollstuhlfahrerin.<br />

Aus diesem Grund wollte sie ihren Mitschülern einmal die Gelegenheit bieten, den<br />

Alltag aus der Sicht eines Menschen zu bestreiten, der im Rollstuhl sitzt.<br />

Und so wurde in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein<br />

Esperanza Leoben die Idee<br />

eines Rolli-Workshops geboren.<br />

Die Jugendlichen waren mit<br />

großem Eifer bei der Sache<br />

und bewältigten im Rollstuhl<br />

Hindernisparcours in der<br />

Turnhalle und schwierige<br />

Weg strecken im Freien.<br />

Dabei erfuhren die jungen<br />

Leute am eigenen Leib, wie<br />

schwierig die Durchführung<br />

scheinbar einfacher Tätigkeiten<br />

für behinderte Menschen<br />

ist. n


EisEnErz<br />

heute<br />

Matura- und Abschlussprüfung<br />

an der HAK und HAS<br />

Endlich geschafft. Freude und Erleichterung<br />

herrschten bei den MaturantInnen der HAK,<br />

sowie den AbsolventInnen der Handelsschule.<br />

Vorbei sind stundenlange Lerneinheiten,<br />

Stress und Nervosität <strong>–</strong> so verlaufen bei vielen<br />

SchülerInnen die letzten Wochen vor dem<br />

Abschluss.<br />

Aber die Anstrengung<br />

lohnte sich. Denn wieder<br />

einmal war es für die SchülerInnen<br />

der HAK 5.A, 5.B und<br />

der 3. HAS soweit: Sie haben<br />

ihre zukunftsweisende Ausbildung<br />

abgeschlossen und<br />

können nach der feierlichen<br />

Überreichung der Zeugnisse<br />

voll Zuversicht in die Zukunft<br />

blicken. Denn wie die Vorsitzende<br />

der Prüfungen, LSI<br />

Mag. Hoffer-Munter in ihrer<br />

Festrede betonte, hätten die<br />

SchülerInnen nicht nur die<br />

Reifeprüfung im Allgemeinwissen,<br />

sondern auch die Diplomprüfungen<br />

im berufsspezifischen<br />

Teil, abgelegt.<br />

Gerade in einer Zeit, in der<br />

Ausbildung und Qualifikation<br />

mehr denn je zählen, steht<br />

den SchülerInnen der HAK<br />

und Handelsschule die Welt<br />

offen <strong>–</strong> sei es durch den Einstieg<br />

ins Berufsleben oder<br />

beim Studium an den Universitäten<br />

und Fachhochschulen,<br />

denn jeder/jede von ihnen<br />

weiß, dass er/sie eine sehr<br />

3. HAS<br />

5.A HAK 5.B HAK<br />

qualifizierte Ausbildung erhalten<br />

hat. Und die Statistik<br />

zeigt, dass man nach einer<br />

HAK und Handelsschule<br />

leichter einen Job findet. Das<br />

ist wichtig <strong>–</strong> besonders dann,<br />

wenn man noch dazu weiß,<br />

dass 50 % aller MaturantInnen<br />

(Gymnasium, HTL, etc.)<br />

HAK-SchülerInnen wählen<br />

„Jugendfreundlichste Gemeinde“<br />

schulstAdt eisenerz<br />

17<br />

in Österreich, die ein Studium<br />

beginnen, dieses nicht abschließen.<br />

Sie müssen direkt<br />

ins Berufsleben umsteigen. In<br />

Zeit der Krise ein nicht leichtes<br />

Unterfangen <strong>–</strong> ohne berufliche<br />

Zusatzqualifikation, die<br />

man an der HAK und Handelsschule<br />

erhält. n<br />

14 Jugendliche aus der Steiermark wählten die „Jugendfreundlichste Gemeinde der Steiermark“.<br />

Mit dabei in der Jury Lisa Lindner und Nadine Linschinger aus der 3.B der HAK <strong>Eisenerz</strong>.<br />

Die Jugendlichen bewerteten<br />

anhand eines Bewertungsbogens<br />

die eingereichten<br />

Projekte und Aktivitäten<br />

der Gemeinden. Diese gingen<br />

von Ferienpässen über Spieletagen<br />

und Jugendgemeinderäten<br />

bis zu grenzübergrei-<br />

fenden Jugendprojekten. Für<br />

die Jugendlichen waren vor<br />

allem die Punkte Innovation,<br />

Nutzen und Vielschichtigkeit<br />

wichtig. Ferienspaß-Projekte<br />

bekamen meistens sehr wenige<br />

Innovations-Punkte, da<br />

es solche schon nahezu über-<br />

all gibt. Manche Aktivitäten<br />

stachen aber durch eine besonders<br />

große Zielgruppe oder<br />

durch sehr interessante Aktivitäten<br />

heraus.<br />

Am meisten Punkte bekamen<br />

Projekte, die Jugendliche beteiligten<br />

und ihnen Mitspra-<br />

cherecht einräumten. Die Reihung<br />

der Jugendlichen wird<br />

noch mit einer Expertengruppe<br />

aus Fachleuten ergänzt<br />

und das Ergebnis wird<br />

Ende Juni in Gleisdorf im<br />

Rahmen einer großen Gala<br />

bekanntgegeben. n


18 schulstAdt eisenerz<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Unsere Schihauptschüler bringen tolle Leistungen<br />

beim ERGO-School-Race-Finale<br />

Beim steirischen<br />

Landesfinale im ERGO-<br />

School-Race in Graz-<br />

Seiersberg wurde<br />

Julian Rathgeb mit<br />

neuem Rekord<br />

(1200 Meter in einer<br />

Minute) Landessieger.<br />

Weitere Landessieger sind<br />

Hannes Gschier und<br />

Hanah Sabitzer. Dominik<br />

Leitner wurde Zweiter und<br />

Christian Schicho Vierter. n Rekordhalter Julian Rathgeb und links der Zweite, Dominik Leitner<br />

Frühstückswochen an der Hauptschule <strong>Eisenerz</strong><br />

„Gesund und glücklich“ ist seit drei <strong>Jahre</strong>n unser Motto für eine gesundheitsfördernde Schule. Es gibt<br />

einen jährlichen Kick-off-day mit Stationen von Mentaltraining bis Entspannungstechniken, Workshops<br />

zu den Themen Ernährung, Bewegung, Suchtprävention und nachhaltige Maßnahmen wie<br />

Trinken im Unterricht, Hofpausen und Bewegungseinheiten in den Unterrichtsstunden. Heuer legten<br />

wir den Schwerpunkt auf einen gelungenen Tagesbeginn.<br />

Ein gesundes Frühstück<br />

ist der beste Start in<br />

einen erfolgreichen<br />

Schultag<br />

In diesem Sinne wurden alle<br />

Klassen der HS <strong>Eisenerz</strong> drei<br />

Wochen lang von Fr. Sylvia<br />

Barthofer und den Lehrerinnen<br />

Christa Moser und Eva<br />

Zagorz zu Müsli mit frischem<br />

Obst und Naturjoghurt, selbst<br />

gebackenem Vollkornbrot mit<br />

gemeinsam zubereiteten Topfenaufstrichen<br />

und frischem<br />

Gemüse eingeladen. Zudem<br />

gab es täglich frisch gepress-<br />

ten Orangensaft (aus 13 kg<br />

Orangen!!!), heißen Kakao,<br />

Butter und selbstgemachte<br />

Mar meladen.<br />

Eine Portion „Brain food“ aus<br />

drei verschiedenen Nüssen<br />

und einer Traube für jedes<br />

Kind sollte einen Extra<strong>–</strong>Kick<br />

<strong>Eisenerz</strong>er Schüler besuchen Jäger<br />

Die 2. Klassen der Hauptschule <strong>Eisenerz</strong> führten<br />

vom Jänner bis Mai das Projekt „Wald und Wild“<br />

durch.<br />

Der Höhepunkt war der Besuch<br />

beim „Gsolljäger“<br />

Hermann Nömayer.<br />

Die Schüler durften bei der<br />

Rotwildfütterung zusehen<br />

und hatten danach einen Vor-<br />

trag im Jagdhaus, bei dem sie<br />

die Arbeit des Jägers kennen<br />

lernten. Beim Quiz zum Abschluss<br />

konnte Fachlehrer<br />

Wolfgang Neuhold schöne<br />

Preise überreichen. n<br />

für Gehirn und Nervensystem<br />

liefern.<br />

Die SchülerInnen durften sich<br />

eine Stunde Zeit nehmen, um<br />

in Ruhe und gemütlicher<br />

Atmosphäre gemeinsam mit<br />

ihrem/r LehrerIn zu erleben,<br />

wie gut es tut, die morgens<br />

leeren Speicher mit hochwertigen<br />

und wohlschmeckenden<br />

Nahrungsmitteln aufzufüllen.<br />

Zum Abschluss galt es, ein<br />

Rätsel zu lösen, wobei täglich<br />

ein Gutschein für 1 mal gesunde<br />

Jause (jeweils donnerstags<br />

an unserer Schule) verlost<br />

wurde. n


EisEnErz<br />

heute<br />

schulstAdt eisenerz<br />

Schiorientierungslauf in der <strong>Eisenerz</strong>er Ramsau<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter wurde der<br />

7. <strong>Eisenerz</strong>er Schiorientierungslauf im ausgezeichnet<br />

präparierten Loipennetz der <strong>Eisenerz</strong>er<br />

Ramsau durchgeführt.<br />

SchülerInnen (vom<br />

43 Volksschüler bis zum<br />

POLY-Schüler) gingen an den<br />

Start, dort mussten die PostenjägerInnen<br />

von einer Spezialkarte<br />

9 bzw. 12 Posten<br />

herauslesen und im Gelände<br />

anlaufen. Die <strong>Eisenerz</strong>er Bürgermeisterin,<br />

Christine Holzweber,<br />

verteilte an die Besten<br />

Urkunden. Die Siegerteams<br />

sind: Eric Seebacher / Sebastian<br />

Brandner, Dominik Klapf /<br />

Martin Pojer, Jakob Krapf /<br />

Mathias Stangl, Martin Lengauer<br />

/ Christian Zarzer und<br />

Nikolina Simic / Jan Gspandl.<br />

Für die Organisation und<br />

Durchführung war Wolfgang<br />

Neuhold mit dem Lehrerteam<br />

der Schi-Hauptschule verantwortlich.<br />

n<br />

Große schützen Kleine<br />

Polytechnische<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler von Frau Bgm.<br />

Chris tine Holzweber<br />

auch im Schuljahr<br />

2012/2013 mit Schulwegsicherung<br />

betraut.<br />

Herr RI Heimo Kohlbacher<br />

von der Polizeinspektion<br />

<strong>Eisenerz</strong> instruierte in bewährter<br />

Weise die neuen<br />

Schülerlotsen. Jugendliche<br />

übernehmen damit hohe Verantwortung<br />

für die Sicherheit<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

im Straßenverkehr. Im<br />

unmittelbaren Schulbereich<br />

gab es dadurch keinen einzigen<br />

Verkehrsunfall, wo Schüler<br />

zu Schaden gekommen<br />

sind. n<br />

Markus Tomasch, Herbert Pfister , Patrick Rinner<br />

Christoph Emmerstorfer, Jasmin Wenczler, Anna Rack<br />

Jennifer Grünsteidl, Marijana Ilic, Silvio Pertagnol<br />

1. Klassen der HAK und Handelsschule<br />

im Landtag<br />

Im April konnten die 1. Klassen der BHAK/BHAS <strong>Eisenerz</strong> beim Jugendlandtag im Landhaus in Graz<br />

teilnehmen.<br />

Dabei beschäftigten sich<br />

die SchülerInnen mit den<br />

Grundlagen der steirischen<br />

Landespolitik.<br />

Neben einer Führung durch<br />

das Landhaus, bei der auch<br />

das Büro von Landesrat<br />

Schickhofer besucht wurde,<br />

war „Wählen mit 16!“ ein<br />

breites Thema.<br />

Es wurden auch verschiede -<br />

ne Zuordnungsaufgaben zur<br />

Steirischen Landespolitik gestellt<br />

und von den Schüler-<br />

Innen in Gruppenarbeit gelöst.<br />

Den Abschluss des Tages im<br />

Landhaus in Graz bildete eine<br />

19<br />

Diskussion über Themen, welche<br />

die Jugendlichen interessieren,<br />

mit Vertretern der im<br />

Landtag vertretenen Parteien,<br />

SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne und<br />

KPÖ. n


20 schulstAdt eisenerz<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Prüfungserfolge an der Musikschule <strong>Eisenerz</strong><br />

Im Zuge ihrer Ausbildung an der Musikschule der Stadt <strong>Eisenerz</strong> müssen sich die Musikschülerinnen<br />

und Musikschüler immer wieder so genannten Übertrittsprüfungen in eine höhere Ausbildungsstufe<br />

unterziehen.<br />

Neben der Absolvierung<br />

von Theorie- und Ensemblefächern<br />

muss ein vielfältiges<br />

musikalisches Programm<br />

EBENBERGER Lukas Schlagzeug<br />

FAHRLEITNER Carina Horn<br />

FÜRWEGER Eva Steirische Harmonika<br />

HABERL Katharina Gesang<br />

HAIDN Hubert Klarinette<br />

HELM Julia Querflöte<br />

HIRSCHBICHLER Alexandra Querflöte<br />

HUBER Michael Trompete<br />

HUBNER Stefan Schlagzeug<br />

KERSCHBAUMSTEINER Johanna Gitarre<br />

LIKOSAR Flora Gitarre<br />

LINSCHINGER Nadine Gesang<br />

MADERTHANER Sarah Klarinette<br />

MANDL Manuela Klarinette<br />

MÜNSTERMANN Oskar Gitarre<br />

PICHLER Sara Trompete<br />

RINNER Darlene Querflöte<br />

SCHMOLTNER Christian Schlagzeug<br />

SCHÖRKMAYER Tanja Querflöte<br />

STANGL David Steirische Harmonika<br />

STANGL Simone Gitarre<br />

TEGELHOFER Laura Querflöte<br />

UMFER Felix Schlagzeug<br />

WATZL Jacqueline Querflöte<br />

WÖHRI Julia Gitarre<br />

einer Kommission vorgetragen<br />

werden.<br />

Seit einiger Zeit können auch<br />

die Prüfungen für die Leis-<br />

Schulkostenbeiträge pro Schuljahr<br />

Unterrichtsform und Wochenstunden <strong>–</strong> <strong>Jahre</strong>starif/Schüler<br />

Hauptfachunterricht der Unter-, Mittel- und Oberstufe<br />

(einschließlich Pflicht- bzw. Ergänzungsfach) € 402,<strong>–</strong><br />

Hauptfachunterricht<br />

für außerordentliche Musikschülerinnen und -schüler<br />

(Einzelstunde bis Gruppenunterricht, max. 5 Schüler) € 610,<strong>–</strong><br />

Kurstarif für außerordentliche Schülerinnen u. Schüler € 197,<strong>–</strong><br />

Hauptfachunterricht für Erwachsene<br />

(Einzelstunde bis Gruppenunterricht) € 780,<strong>–</strong><br />

Musikalische Früherziehung € 197,<strong>–</strong><br />

Kursunterricht € 197,<strong>–</strong><br />

Instrumentenleihgebühr € 73,<strong>–</strong><br />

Als Erwachsener im Sinne der Tarifordnung gelten Schülerinnen<br />

und Schüler, die keinen Anspruch mehr auf Kinderbeihilfe<br />

besitzen.<br />

tungsabzeichen des Österreichischen<br />

Blasmusikverbandes<br />

an der Musikschule <strong>Eisenerz</strong><br />

abgelegt werden. So haben<br />

Das Streicherensemble der Klasse Wolfgang Stangl<br />

sich wieder eine Reihe begabter<br />

Musikschülerinnen und<br />

Musikschülern dieser Herausforderung<br />

gestellt:<br />

Alexandra Hirschbichler hat die Abschlussprüfung im Hauptfach Querflöte mit<br />

Auszeichnung bestanden<br />

Ermäßigungen <strong>–</strong><br />

<strong>Eisenerz</strong>er Kulturvereine<br />

Der ermäßigte Tarif für Schülerinnen<br />

und Schüler, die sich<br />

in Ausbildung befinden, kann<br />

nur mit einer jährlichen Bestätigung<br />

des jeweiligen Kulturvereines<br />

in Anspruch genommen<br />

werden (gilt nur für<br />

SchülerInnen mit Wohnsitz in<br />

<strong>Eisenerz</strong>). Der Schulkostenbeitrag<br />

ist vorerst in der vollen<br />

Höhe zu entrichten. Mit<br />

Antrag an den Kulturverein<br />

können nach erfolgreicher<br />

Absolvierung des Schuljahres<br />

50 % des Schulkostenbeitra-<br />

ges in Form einer Förderung<br />

von der Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

rückerstattet werden. n<br />

Auskünfte zur Anmeldung<br />

erhalten Sie unter:<br />

Musikschule der Stadt<br />

<strong>Eisenerz</strong> <strong>–</strong> Direktion<br />

Priv. Doz. Dir. Prof.<br />

Mag. Gerhard Freiinger<br />

03848 / <strong>25</strong>11-60<br />

03848 / <strong>25</strong>11-31<br />

Sekretariat<br />

Petra Reifensteiner


EisEnErz<br />

heute<br />

Ausbildung zum Fitsport Instruktor<br />

am BORG <strong>Eisenerz</strong><br />

Vier Schülerinnen und ein Schüler der Maturaklasse<br />

mit Schwerpunkt Sport absolvierten die<br />

Ausbildung zum Instruktor für Fitsport an der<br />

Bundessportakademie Graz erfolgreich.<br />

Diese Ausbildung befähigt<br />

die jungen Damen und<br />

Herren zur Betreuung von<br />

Kinder- und Jugendgruppen<br />

in unterschiedlichsten Sportvereinen,<br />

was eine attraktive<br />

Möglichkeit darstellt, sich<br />

während des Studiums bereits<br />

eigenes Geld zu verdienen.<br />

Neben einer breiten theoretischen<br />

Schulung gab es sehr<br />

viel Praxisarbeit. Während<br />

des Sportunterrichts und auf<br />

Ausbildungskursen gestalteten<br />

die Jugendlichen unterschiedliche<br />

Bewegungseinheiten<br />

und betreuten in der Zeit zwischen<br />

den Weihnachts- und<br />

Semesterferien jede Woche<br />

Kinder der Volksschule <strong>Eisenerz</strong><br />

sowohl im Schwimmbad<br />

als auch in der Turnhalle.<br />

BORG <strong>Eisenerz</strong> goes Technik<br />

Im Rahmen der<br />

Aktionslinie „Faszination<br />

Technik“<br />

arbeiteten Schülerinnen<br />

und Schüler der<br />

7. Klasse an einem<br />

Technik-Projekt.<br />

Partner aus der Wirtschaft<br />

war der Leiterplattenhersteller<br />

AT&S in Hinterberg bei<br />

Leoben. Nach einer ersten Betriebserkundung<br />

ging es für<br />

Herzlichen Dank an Frau Dir.<br />

Andrea Hambammer und ihr<br />

Lehrerteam für diese sehr gut<br />

funktionierende Kooperation!<br />

Die Abschlussprüfungen, die<br />

traditionell unter dem Vorsitz<br />

Zertifizierung im Fach „Präsentation und<br />

Moderation“ am BORG <strong>Eisenerz</strong><br />

21<br />

von MMag. Georg Veitz, dem<br />

Abteilungsleiter der Bundessportakademie<br />

Graz, abgehalten<br />

wurden, meisterten alle<br />

Kandidatinnen und Kandidaten<br />

mit Bravour. n<br />

die jungen Leute ans praktische<br />

Arbeiten und das Endprodukt,<br />

eine 7-Segment-Anzeige,<br />

konnte sich sehen<br />

lassen.<br />

Das Finale bildete eine Präsentation<br />

des Projekts vor einer<br />

fachkundigen Jury in der<br />

Grazer Stadthalle. Auch hier<br />

gelang es den Schülerinnen<br />

und Schülern mit einer soliden<br />

Performance, die Vertreter<br />

aus Wirtschaft und Technik<br />

zu begeistern. n<br />

Beruflicher und schulischer Erfolg basieren nicht nur auf erworbenen fachlichen und technischen<br />

Qualifikationen.<br />

Wissen allein führt noch<br />

nicht zum Erfolg. Vielmehr<br />

spielen soziale Kompetenz<br />

und insbesondere die Fähigkeit<br />

sich gut präsentieren<br />

zu können eine wesentliche<br />

Rolle. Frei zu sprechen und<br />

dabei selbstsicher aufzutreten,<br />

unterstützende Medien sinnvoll<br />

einzusetzen <strong>–</strong> das alles<br />

sind wohl Schlüsselqualifikationen,<br />

die jeder von uns im<br />

Schul- bzw. Berufsleben im-<br />

mer wieder unter Beweis stellen<br />

muss. Aus diesem Grund<br />

besuchten 19 Schülerinnen<br />

und Schüler der beiden 7.<br />

Klassen das Freifach „Präsentation<br />

und Kommunikation“,<br />

um dort das eigenen Präsentationsverhalten<br />

zu schulen.<br />

Darüber hinaus absolvierten<br />

15 von ihnen erfolgreich eine<br />

Prüfung am BFI Steiermark<br />

und bekamen ein Zertifikat<br />

überreicht. n<br />

schulstAdt eisenerz


22<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Erfolgreiche MaturantInnen am BORG <strong>Eisenerz</strong><br />

Für die Maturantinnen<br />

und Maturanten des<br />

Jahrgangs 2012/13<br />

sind die vergangenen<br />

vier <strong>Jahre</strong>, die sie bis<br />

zum Erreichen des<br />

großen Zieles, der<br />

Reifeprüfung, gebraucht<br />

haben, wie im<br />

Flug vergangen.<br />

schulstAdt eisenerz<br />

Gemeinsames Lernen, zahlreiche<br />

Aktivitäten, wie<br />

Exkursionen, Sommer- und<br />

Wintersportwochen und das<br />

große Abschlussprojekt, der<br />

Maturaball, ließen die jungen<br />

Leute so richtig zusammengewachsen.<br />

Die letzten Wochen<br />

und Monate nutzten sie zur<br />

intensiven Vorbereitung für<br />

die bevorstehende Reifeprüfung.<br />

Vom 11. bis 13. Juni war<br />

es schließlich so weit: Die<br />

mündlichen Prüfungen standen<br />

auf dem Programm und<br />

am Ende konnten die erfolgreichen<br />

MaturantInnen gefeiert<br />

werden. Die im Rahmen der<br />

heurigen Reifeprüfung gebotenen<br />

Leistungen unterstreichen<br />

einmal mehr den Wert einer<br />

fundierten Allgemeinbildung,<br />

die den SchülerInnen am<br />

BORG <strong>Eisenerz</strong> vermittelt wird<br />

und die ein wesentliches Fundament<br />

für den weiteren erfolgreichen<br />

beruflichen Werdegang<br />

darstellt! n<br />

Neue Schautafel am Huntslauf!<br />

Immer wieder finden sich in <strong>Eisenerz</strong> Menschen,<br />

die mit Engagement und Einsatz für ihre Heimat<br />

tätig sind. So war es auch Erich Kremser ein<br />

Anliegen, am Lehr- und Erlebnisweg, in der Mitte<br />

des Huntslaufes vor dem Aufgang zum Schichtturm,<br />

eine Schautafel zu errichten.<br />

Mit Unterstützung der VA<br />

Erzberg, des Tourismusreferates<br />

der Stadtgemeinde<br />

und anderer Gönner, sowie<br />

durch professionelle Mithilfe<br />

von Herbert Reifensteiner<br />

konnte er sein Projekt umsetzen.<br />

Die Schautafel informiert<br />

den interessierten Wanderer<br />

über den „Schützenbichl“ sowie<br />

die dort ehemals angesiedelten<br />

Bergleute, welche wegen<br />

ihrer kleinen Behausungen<br />

(Keuschen) und Stallungen mit<br />

wenig Grund ja auch Kleinkeuschler<br />

genannt wurden. n


EisEnErz<br />

heute<br />

Für ein schöneres <strong>Eisenerz</strong><br />

info<br />

Auf Initiative von Frau Waltraud Butter und Melitta Aschauer wurde gemeinsam mit der Anlagengärtnerei<br />

des Städtischen Wirtschaftshofes die Blumeninsel im Bereich Geyereggstraße neu gestaltet. Die<br />

Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong> möchte sich für dieses vorbildliche Engagement recht herzlich bedanken.<br />

23


24 sport<br />

Erzberg Rodeo 2013 <strong>–</strong> das härteste Rennen<br />

mit den härtesten Bedingungen<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

19 <strong>Jahre</strong> Erzberg Rodeo <strong>–</strong> in dieser Zeit hatten wir wirklich jedes Wetter <strong>–</strong> heuer mit Abstand das<br />

kälteste.<br />

Passend zum härtesten<br />

Rennen der Welt stellt<br />

sich das Wetter auch mit den<br />

härtesten Bedingungen ein.<br />

Schnee, Kälte und Nässe waren<br />

die ständigen Begleiter<br />

der unverwüstlichen Fahrer,<br />

aber auch der recht tapferen<br />

Zuschauer, die sich nicht einmal<br />

von diesen „grauslichen“<br />

Bedingungen abhielten ließen.<br />

Als <strong>Eisenerz</strong> am Freitag Morgen<br />

erwachte, war alles weiß.<br />

Im Fahrerlager hatten viele<br />

Zeltstangen dem Gewicht des<br />

Schnees nicht standgehalten<br />

und waren eingestürzt. Bei einem<br />

Grad Celsius in einem<br />

Zelt oder unbeheizten Wagen<br />

zu übernachten, stellte schon<br />

eine fast unüberwindbare Herausforderung<br />

dar.<br />

Doch die Fahrer aus 35 Nationen<br />

bissen die Zähne zusammen<br />

und so kristallisierten<br />

sich am Freitag und Samstag<br />

die besten 500 Starter für das<br />

Red Bull Harescramble heraus.<br />

Von Samstag auf Sonntag<br />

zeigte der Wettergott weiter-<br />

hin kein Erbarmen <strong>–</strong> es regnete<br />

nicht <strong>–</strong> es kübelte <strong>–</strong> einfach<br />

unfassbar!<br />

Umso erstaunlicher, wie viele<br />

Endurobegeisterte am Sonntag<br />

trotzdem auf den Erzberg<br />

strömten!<br />

Das Fazit fällt positiv aus.<br />

„Die anwesenden Zuseher<br />

konnten die Weltelite im Offroadsport<br />

hautnahe miterleben,<br />

und das unter den<br />

schwierigsten Bedingungen,<br />

die man sich vorstellen kann.<br />

Mit seiner bemerkenswerten<br />

Aufholjagd aus der zweiten<br />

Startreihe ist Graham Jarvis<br />

ein mehr als würdiger Sieger.<br />

Und, wenn wir uns die vielen<br />

jungen Talente aus aller Welt<br />

ansehen, die bereits in den<br />

Startlöchern für die kommenden<br />

<strong>Jahre</strong> scharren, dann hat<br />

der Xtreme-Endurosport eine<br />

blühende Zukunft“, beschreibt<br />

Katoch sein persönliches Resümee.<br />

„Unsere Crew aus 800<br />

Mitarbeitern hat übermenschlich<br />

gearbeitet. Die Wetterkapriolen<br />

haben uns natürlich<br />

genauso betroffen wie die<br />

Teilnehmer und Besucher vor<br />

Ort, trotzdem konnten wir nahezu<br />

alle Programmpunkte<br />

des Events wie geplant durchziehen.<br />

In allen Bereichen des<br />

Events musste unsere Crew<br />

ihr komplettes Erfahrungsrepertoire<br />

beweisen und echt<br />

über ihre Grenzen gehen.<br />

Von 500 gestarteten Teilnehmern<br />

erreichen ganze 14 Fahrer<br />

aus sieben Nationen nach<br />

vier Stunden Schinderei am<br />

Berg aus Eisen das Ziel in der<br />

Erzbergrodeo-Arena. n<br />

Fotos: Michael Pezmann


EisEnErz<br />

heute<br />

SG Hieflau-<strong>Eisenerz</strong> wird Steirischer<br />

Damenfußball-Kleinfeld-Ligameister<br />

sport<br />

Die Damenfußball-Kleinfeld-Liga wird in der Steiermark in vier Gebiete (Graz, Süd, Nord und Ost)<br />

unterteilt. Nach Meisterschaftsende qualifizieren sich die jeweils ersten beiden Teams für das Turnier<br />

um den Landesmeistertitel.<br />

Mit stark reduziertem Kader<br />

fuhren die Damen<br />

der SG Hieflau-<strong>Eisenerz</strong>, die<br />

in der Meisterschaft der Kleinfeldliga<br />

Nord den zweiten<br />

Rang erreichten, zum Finalturnier<br />

am 23. Juni nach Dienersdorf<br />

bei Hartberg.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

und Temperaturen um<br />

die 30°C wurden zuerst die<br />

Gruppenspiele absolviert. Die<br />

SG Hieflau-<strong>Eisenerz</strong> konnte<br />

die Gruppe A ohne Niederlage<br />

mit 7 Punkten für sich entscheiden.<br />

Auch im Halbfinale blieben<br />

die Damen aus der Obersteiermark<br />

siegreich. Die erfolgreichen<br />

Torschützinnen waren<br />

Eva Hubinger und Anita Balaj.<br />

Im Finale traf man dann wieder<br />

auf die Damen des SC Seiersberg,<br />

die man in der Vor-<br />

Radfahrprüfung<br />

36 Schüler der<br />

4. Klasse Volksschule<br />

<strong>Eisenerz</strong> absolvierten<br />

im Monat Juni die<br />

Radfahrprüfung.<br />

31 Schüler bestanden<br />

die Prüfung positiv<br />

und dürfen ab dem<br />

10. Lebensjahr in<br />

Eigenverantwortung<br />

am öffentlichen<br />

Straßenverkehr teilnehmen.<br />

Die Polizeiinspektion <strong>Eisenerz</strong><br />

wünscht den<br />

Schülern alles Gute und<br />

vor allem eine unfallfreie<br />

Fahrt! n<br />

Heimo Kohlbacher<br />

runde schon mit 1:0 besiegen<br />

konnte.<br />

Auch im Finale konnte sich<br />

die SG Hieflau-<strong>Eisenerz</strong> mit<br />

1:0 durchsetzen. Das Siegestor<br />

gelang Eva Hubinger mit<br />

einem Kopfball nach Vorlage<br />

von Petra Reifensteiner.<br />

Der Jubel über den steirischen<br />

Meistertitel war groß, nachdem<br />

man mit nur 7 Spielerinnen<br />

angereist war und sich im<br />

Voraus keine großen Chancen<br />

ausgerechnet hatte.<br />

Als Draufgabe wurde Karin<br />

Weber, die keinen einzigen<br />

Gegentreffer kassierte, zur<br />

besten Torfrau des Turniers<br />

gekürt.<br />

Der steirische Landesmeistertitel<br />

war der krönende Abschluss<br />

einer tollen Frühjahrssaison,<br />

in der man neben<br />

zwei Remis keine einzige Niederlage<br />

hinnehmen musste. n<br />

<strong>25</strong><br />

Stehend (v.l.n.r.): Bgm. Ing. Florian Summerer, Eva Hubinger, Petra Reifensteiner,<br />

Nadja Pretschuh, Anita Balaj, Damen-Kleinfeld-Liga Referentin Klaudia<br />

Sonnleitner, Harald Gauster (LSC Dienersdorf); hockend (v.l.n.r.): Astrid Rinderhofer,<br />

Karin Weber, Jenny Frerich


26 kultur<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Jubiläumsfest<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Städtepartnerschaft</strong> <strong>Steyr</strong>/<strong>Eisenerz</strong><br />

20 <strong>Jahre</strong> Kulturverein „Innerberger Forum“<br />

20 <strong>Jahre</strong> Galerie <strong>Steyr</strong>dorf<br />

Mit viel Musik und einem Festakt wurde am 21. und 22. Juni ein Fest der Jubiläen begangen.<br />

Eine große Delegation aus <strong>Steyr</strong>, bestehend aus Mitgliedern der Stadtpolitik und Persönlichkeiten<br />

aus dem Kulturleben unserer Partnerstadt, kam zu Besuch, um mit uns im Innerberger Gewerkschaftshaus<br />

zu feiern.<br />

Mit der schönen Stadt<br />

<strong>Steyr</strong> verbindet uns<br />

eine jahrhundertalte Tradition<br />

rund um das <strong>Eisenerz</strong>. Im Oktober<br />

1988 wurde eine Partnerschaft<br />

der beiden Städte<br />

besiegelt und in den vergangenen<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n erfolgten<br />

immer wieder gegenseitige<br />

Einladungen zu verschiedenen<br />

Zusammentreffen um<br />

dieses Netzwerk zu festigen.<br />

Vor allem auf kultureller<br />

Ebene gibt es einen regelmäßigen<br />

Austausch. Mit einer<br />

neuerlichen Urkundenunterzeichnung<br />

wurde diese Verbindung<br />

aufgefrischt.<br />

Zukünftig soll diese <strong>Städtepartnerschaft</strong><br />

nicht nur auf<br />

kultureller, sondern auch auf<br />

wirtschaftlicher und kommunaler<br />

Ebene gelebt werden.<br />

Der Freitagabend fand mit<br />

„Tschäss ohne Stress“ der Old<br />

Stoariegler Dixielandband einen<br />

wunderbaren Ausklang.<br />

Am Samstag konnten wir uns<br />

an einem Gastkonzert der<br />

Stadtkapelle <strong>Steyr</strong> erfreuen.<br />

Begleitet von schwungvollen<br />

Klängen der Volksmusik begaben<br />

sich unsere Gäste aus<br />

<strong>Steyr</strong> zur Haulyfahrt am Erzberg<br />

und zum abschließenden<br />

Besuch in das Schaubergwerk.<br />

Das „Innerberger Forum“ feierte<br />

an diesem Tag ebenfalls<br />

seinen „20er“. Bereits als die<br />

ersten Töne beim Festakt erklangen<br />

wusste man <strong>–</strong> hier<br />

sind wahre Könner am Werk!<br />

Das Innerberger Trompeten<br />

Consort unter der künstlerische<br />

Leitung von Priv.-Doz.


EisEnErz<br />

heute<br />

Prof. Mag. Gerhard Freiinger<br />

und das Schlagzeugensemble<br />

der Kunstuniversität Graz unter<br />

der künstlerischen Leitung<br />

von Priv.-Doz. Mag. Ulrike<br />

Stadler zeigten welch ausgezeichnete<br />

Musik es in der<br />

Steiermark gibt. Und somit ist<br />

man auch gleich bei einem<br />

der inhaltlichen Schwerpunkte<br />

des Kulturvereins „Innerberger<br />

Forum“ angelangt <strong>–</strong><br />

kultur<br />

27<br />

der Innerberger Brass Aka-<br />

demie.<br />

Der Kulturverein Innerberger<br />

Forum leistet seit 20 <strong>Jahre</strong>n<br />

hervorragende Kulturarbeit<br />

und unterstützt so das kulturelle<br />

und gesellschaftliche Leben<br />

von <strong>Eisenerz</strong>.<br />

Der zweite Schwerpunkt liegt<br />

bei der bildenden Kunst und<br />

so freuen wir uns jeden Sommer<br />

über einen mehrtägigen<br />

Malworkshop mit namhaften<br />

Künstlern und abschließender<br />

Vernissage.<br />

Auch die Galerie <strong>Steyr</strong>dorf<br />

feiert in diesem Jahr das<br />

20-jährige Bestehen. Als Geschenk<br />

brachten die Galerie<br />

und <strong>Steyr</strong> Werke des bekannten<br />

Malers Karl Mostböck mit.<br />

Es war uns eine besondere<br />

Ehre die Gattin des Malers,<br />

Frau Hertha Mostböck persönlich<br />

bei uns in <strong>Eisenerz</strong><br />

begrüßen zu dürfen. n<br />

Daniela Mariacher<br />

Kulturreferentin


28 ferienpAss<br />

Ferienpass 2013<br />

Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

JULI<br />

14. 07. 26. Modellfluglager<br />

15. 07. Klettern in der Ramsau<br />

16. 07. Wie Hunde lernen<br />

17. 07. Pilze, Bäume und Rehe 1<br />

18. 07. Selber kochen kinderleicht<br />

18. 07. Kinderdisco<br />

19. 07. Wiesenkräuterwanderung<br />

22. 07. Faszinierende Welt der Bienen<br />

23. 07. Aquapulco 1<br />

24. 07. Steindolmetscher<br />

<strong>25</strong>. 07. Minopolis 1<br />

26. 07. Tennis<br />

27. 07. Lagerfeuer und Malen 1<br />

29. 07. Abenteuer Erzberg 1<br />

30. 07. Abenteuer Rotes Kreuz & LKH<br />

31. 07. Wir gehen in die Luft<br />

AUGUST<br />

SEPTEMBER<br />

Info-Telefon:<br />

Informationsbüro <strong>Eisenerz</strong><br />

Telefon 03848/3700<br />

Wissenswertes rund um den Ferienpass<br />

Anmeldung für Veranstaltungen<br />

Anmeldungen werden nur im Informationsbüro am Körnerplatz 1 mit Anmeldeabschnitten<br />

entgegengenommen. Telefonische Anmeldungen können leider nicht<br />

entgegengenommen werden.<br />

Abmeldung von Veranstaltungen<br />

Solltest du an einer Veranstaltung doch nicht teilnehmen können, bitte melde dich<br />

VOR Beginn der Veranstaltung im Informationsbüro ab. Kostenrückerstattungen<br />

erfolgen nur bis zum Tag der jeweiligen Veranstaltung. Nicht behobene Beträge<br />

werden zur Verlustabdeckung herangezogen.<br />

Versicherung<br />

Für die Teilnehmer an den Ferienpass-Veranstaltungen besteht seitens der Stadtgemeinde<br />

<strong>Eisenerz</strong> kein Versicherungsschutz. Bei jeder Veranstaltung sind Begleitpersonen<br />

anwesend, es bleibt jedoch Angelegenheit der Erziehungsberechtigten, die<br />

Kinder zu entsprechend vorsichtigem Verhalten anzuleiten. Für Schäden und Unfälle<br />

wird nicht gehaftet!<br />

01. 08. Minopolis 2<br />

02. 08. Spielzeugflohmarkt<br />

06. 08. Seife, Badeperlen und Co<br />

07. 08. Pilze, Bäume und Rehe 2<br />

08. 08. Ein Tag am Bauernhof<br />

09. 08. Müllmen @ work<br />

13. 08. Aquapulco 2<br />

14. 08. Kräuterweihbüscherl binden<br />

20. 08. Hilfe ein Pickel!<br />

21. 08. Abenteuer Erzberg 2<br />

22. 08. Mach ein Schwimmabzeichen!<br />

23. 08. Palatschinkenkönig<br />

24. 08. Abenteuer Zwiegrabenhütte<br />

26. 08. Die Stadtmusik erkunden<br />

26. 08. TATÜÜ!!! Besuch der Feuerwehr 2<br />

28. 08. Fußball Mini und Maxi<br />

29. 08. Jugendsegellager<br />

30. 08. Schmirageln und Grillen<br />

31. 08. Lagerfeuer und Malen 2<br />

02. 09. Video Clip Dancing Kiddy<br />

02. 09. Video Clip Dancing Teenie<br />

03. 09. Freude an Musik<br />

06. 09. Abenteuer Frauenmauerhöhle<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

Teilnahme der Eltern<br />

Unsere Veranstaltungen sind so gestaltet, dass die Kinder alleine daran teilnehmen<br />

können und durchgehend betreut sind. Möchten jedoch Eltern, Großeltern<br />

etc. teilnehmen, ist dies auch möglich. Anmeldungen bitte im Informationsbüro.<br />

Schlechtwetter<br />

Einige Veranstaltungen sind nur bei trockenem und schönem Wetter möglich und<br />

sinnvoll. Sollte eine Veranstaltung aufgrund des schlechten Wetters abgesagt werden,<br />

wirst du per Telefon darüber von den Mitarbeitern des Informationsbüros rechtzeitig<br />

informiert.<br />

Programmänderung<br />

Sollten unvorhergesehene Ereignisse eintreten (z. B. nächtlicher Wetterumschwung<br />

etc.), können Veranstaltungen kurzfristig geändert bzw. der Veranstaltungsort verlegt<br />

werden. Davon wirst du von den Mitarbeitern des Informationsbüros telefonisch<br />

informiert.


EisEnErz<br />

heute<br />

Eines dürfen wir nicht vergessen,<br />

wenn wir auch<br />

immer „unser See“ sagen. Der<br />

Leopoldsteinersee ist in Besitz<br />

der Familie Hohenberg und<br />

ihnen ist für die Hege und<br />

Pflege des Sees zu danken<br />

und auch dafür, dass dieses<br />

Naturjuwel für uns <strong>Eisenerz</strong>er<br />

und unsere Gäste mit immer<br />

mehr werdenden Attraktionen<br />

zugänglich ist.<br />

Wir haben es wirklich geschafft<br />

und das auch noch mit<br />

einem Stimmenrekord von<br />

30.349 Stimmen. Der Steiri-<br />

sche Bodensee wurde mit<br />

10.109 Stimmen Zweiter!<br />

Anfang Mai begann die Kleine<br />

Zeitung mit der Platzwahl<br />

und aufregende 2,5 Monate<br />

später können wir uns nun<br />

alle gemeinsam über einen<br />

überragenden Sieg freuen.<br />

„Wann die <strong>Eisenerz</strong>er kemman,<br />

dann tscheppert da<br />

Goarn!“ … und so war es<br />

auch!!!<br />

Egal ob bei den <strong>Eisenerz</strong>er<br />

Gewerbetreibenden oder Gastronomiebetrieben<br />

- die Motivation<br />

war hoch und alle zo-<br />

gen gemeinsamen an einem<br />

Strang. Es waren aufregende<br />

Monate im Facebook, wo ich<br />

jeden Tag zum Onlinevoting<br />

aufgerufen habe. Die Gruppe<br />

„1000 <strong>Eisenerz</strong>er auf Facebook“<br />

und viele andere Facebookfreunde<br />

engagierten sich<br />

grandios und bald lagen wir<br />

alle im Votingfieber. Viele <strong>Eisenerz</strong>er<br />

leben nicht mehr<br />

hier, beziehen aber die <strong>Eisenerz</strong>er<br />

Gemeindezeitung. Sie<br />

alle bekamen von mir Unterschriftenlisten<br />

zugesandt, mit<br />

der Bitte um Mithilfe. Auch<br />

die Haushaltssendung an alle<br />

<strong>Eisenerz</strong>er motivierte viele<br />

nochmals auf Stimmenjagd<br />

zu gehen. Fotografen aus der<br />

ganzen Region sendeten<br />

Traumbilder vom Leopoldsteinersee.<br />

Am 12. Juli war es<br />

dann so weit. Ich konnte ein<br />

richtig dickes Stimmenpaket<br />

bei der Kleinen Zeitung in<br />

Graz abliefern. Nach mehr als<br />

einer Woche Warten hatten<br />

wir dann endlich Gewißheit:<br />

Der Leopoldsteinersee wurde<br />

zur schönste Wasserperle der<br />

kultur<br />

Sieg bei der Platzwahl der Kleinen Zeitung!<br />

Der Leopoldsteinersee wurde zur schönsten Wasserperle der<br />

Steiermark gewählt!<br />

29<br />

Steiermark gewählt und die<br />

Freude darüber ist riesengroß!<br />

Persönlich freut mich die immense<br />

Heimatverbundenheit<br />

der <strong>Eisenerz</strong>er, der Zusammenhalt,<br />

die positive Grundstimmung<br />

und die Welle der<br />

Begeisterung, die mich aus<br />

aller Welt überrollte.<br />

WIR ALLE GEMEINSAM<br />

haben unserem See zum<br />

Sieg verholfen!<br />

Ein riesengroßes Dankeschön<br />

an alle, die mitgeholfen haben!<br />

n<br />

Petra Loitzl


30 Aktuelles und Vereine<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

„OlympionikInnen“<br />

im Seniorenzentrum <strong>Eisenerz</strong> SENIORENZENTRUM EISENERZ<br />

Generationenolympiade stellte BewohnerInnen des Volkshilfe Seniorenzentrums <strong>Eisenerz</strong> sowie<br />

SchülerInnen der Hauptschule <strong>Eisenerz</strong> in sechs Disziplinen auf die Probe.<br />

Die TeilnehmerInnen der<br />

Generationenolympiade<br />

<strong>–</strong> <strong>Eisenerz</strong>er HauptschülerInnen<br />

und BewohnerInnen des<br />

Volkshilfe Seniorenzentrums<br />

<strong>–</strong> warteten gespannt und aufgeregt<br />

auf den Startschuss.<br />

Elf Pärchen, jeweils bestehend<br />

aus SchülerIn und SeniorIn,<br />

traten in sechs verschiedenen<br />

Disziplinen, wie z. B. Geschicklichkeit,<br />

Wissen, Wahrnehmung<br />

mit allen Sinnen<br />

und Schnitzeljagd gegeneinander<br />

an.<br />

Dabei sein ist alles<br />

Seniorenbetreuerin<br />

Storz:<br />

Isabella<br />

„Die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer waren mit großem<br />

Eifer und unter Einsatz aller<br />

zur Verfügung stehender Mit-<br />

tel bei der Sache. Es wurde<br />

getuschelt, gelacht, geholfen<br />

und geplaudert.<br />

Im Laufe der Veranstaltung<br />

stieg der Ehrgeiz <strong>–</strong> jeder wollte<br />

gewinnen!“<br />

Aber: „Der olympische Gedanke<br />

war im ganzen Haus<br />

allzeit zu spüren <strong>–</strong> dabei sein<br />

ist alles, gewinnen noch schöner“,<br />

ergänzt Christine Harrer,<br />

Direktorin der HS <strong>Eisenerz</strong>.<br />

Beide Seiten profitierten<br />

Hausleiterin Claudia Neuwirth<br />

und Christine Harrer nahmen<br />

die abschließende Siegerehrung<br />

vor. Neuwirth „Es war<br />

ein schöner, spannender und<br />

lustiger Tag, von dem beide<br />

Seiten profitierten und sicher<br />

noch lange sprechen werden.<br />

Abschließend möchten wir<br />

uns herzlich bei unserer Seniorenbetreuerin<br />

Isabella Storz<br />

für die gesamte Organisation<br />

der Olympiade bedanken.<br />

Vielen Dank auch allen HelferInnen<br />

und UnterstützerInnen,<br />

den SchülerInnen, BewohnerInnen,<br />

ehren- und<br />

hauptamtlichen MitarbeiterInnen<br />

des Seniorenzentrums<br />

<strong>Eisenerz</strong>, die zum Gelingen<br />

dieses schönen Tages beigetragen<br />

haben! n<br />

Jugend spielt für die Jugend<br />

Instrumentenpräsentation bei der Bergmusikkapelle <strong>Eisenerz</strong><br />

Im Mai 2013 war es wieder so weit. In Zusammenarbeit mit Frau Dir. Andrea Hambammer und ihrem<br />

Lehrerteam der Volksschule <strong>Eisenerz</strong> konnte die Bergmusikkapelle <strong>Eisenerz</strong> wieder die schon traditionelle<br />

Instrumentenpräsentation im eigenen Hause im Probelokal in der Flutergasse durch führen.<br />

Da wir von der Bergmusikkapelle<br />

in einer glücklichen<br />

Lage sind, sehr viel Jugend<br />

in unserem Klangkörper<br />

zu haben, konnte diese Präsentation<br />

vorwiegend von<br />

dieser Jugend durchgeführt<br />

werden. Kapellmeister Manfred<br />

König und die beiden Jugendreferenten<br />

Silke König<br />

und Thomas Kurzmann konnten<br />

an diesem Vormittag innerhalb<br />

von vier Stunden ca.<br />

120 SchülerInnen mit ihren<br />

Lehrerinnen im neu umgebauten<br />

Zuhause der Bergmusikkapelle<br />

willkommen heißen.<br />

Mit den Musikstücken „Cinderella<br />

<strong>–</strong> dem Märchen vom<br />

Aschenbrödel“ und einem<br />

flotten Marsch wurden die<br />

SchülerInnen in die Instrumentenpräsentationeingestimmt.<br />

Bevor es zum Ausprobieren<br />

der Musik ins tru -<br />

mente ging, gab es durch unsere<br />

Jugendreferentin eine<br />

Einführung in das Musikerleben,<br />

über die Bekleidung und<br />

über die Aktivitäten mit der<br />

Jugend in unserem Musikverein.<br />

Die Kinder der Volksschule<br />

<strong>Eisenerz</strong> genossen diesen<br />

Vormittag mit der Jugend der<br />

Bergmusikkapelle sehr und<br />

probierten fleißig alle Instrumente<br />

durch. Mag. Christian<br />

Hartl von der Musikschule Ei-<br />

senerz stellte in diesem Rahmen<br />

auch das Instrument die<br />

Bass-Tuba vor.<br />

Die MusikerInnen der Bergmusikkapelle<br />

hoffen, dass sie<br />

nach dieser Präsentation wieder<br />

viele junge Menschen als<br />

Musikschüler für unseren Musikverein<br />

begrüßen dürfen,<br />

denn eines ist gewiss: mit einer<br />

gezielten musikalischen<br />

Freizeitgestaltung wird unsere<br />

Jugend auf einen richtigen<br />

Weg ins Leben geführt.<br />

Bei gleichzeitig abgehaltenem<br />

„Tag der offenen Tür“ konnten<br />

zahlreiche <strong>Eisenerz</strong>er und<br />

<strong>Eisenerz</strong>erinnen begrüßt werden.<br />

n<br />

Kpm. Manfred König


EisEnErz<br />

heute<br />

Aktuelles und Vereine<br />

Pfingstfest der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Eisenerz</strong><br />

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person und<br />

mehreren Verletzten am Körnerplatz in <strong>Eisenerz</strong>.<br />

Diesen Einsatzbefehl erhielt die Feuerwehr<br />

<strong>Eisenerz</strong> am Freitag, dem 17. Mai 2013, kurz<br />

nach 18.00 Uhr.<br />

Unmittelbar nach dem Einsatzbefehl<br />

kamen die<br />

Fahrzeuge der Feuerwehr <strong>Eisenerz</strong>,<br />

der Betriebsfeuerwehr<br />

VA Erzberg GmbH und des<br />

Roten Kreuzes am Unfallort<br />

an. „Gott sei Dank“ war das<br />

nur der Übungsbefehl für<br />

die alljährlich stattfindende<br />

Schauübung der <strong>Eisenerz</strong>er<br />

Feuerwehren, welche der Beginn<br />

des traditionellen Feuerwehrfestes<br />

der FF <strong>Eisenerz</strong><br />

war.<br />

Am Samstag ging es mit einem<br />

„Tag der offenen Tür“ bei<br />

der Hauptwache weiter. Um<br />

11.00 Uhr begann der Festakt<br />

mit dem traditionellen Hissen<br />

der Fahne und anschließender<br />

Festansprachen von HBI Erich<br />

Hubinger und Frau BGMin<br />

Christine Holzweber. Im Zuge<br />

des „offiziellen Teils“ wurden<br />

die Kameraden ABIdF Dietmar<br />

Baumann, OBI Karl Wallner,<br />

OBM Klaus Aigner, HLM<br />

Ewald Neuhauser und OFM<br />

Reinald Hochsteiner mit dem<br />

Verdienstzeichen des Bereichsfeuerwehrverbandes<br />

III.<br />

Stufe ausgezeichnet und die<br />

Kameraden BI Günter Zacharias<br />

und OBMdS Alfred Haidn<br />

mit der Medaille für 40-jährige<br />

ersprießliche Tätigkeit<br />

auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens.<br />

Offiziell übergeben<br />

wurden auch die Wissenstestabzeichen<br />

der Jugend<br />

in Bronze an JFM Rafael Reitter<br />

und in Silber an JFM David<br />

Hochsteiner.<br />

Zu guter Letzt erhielt HBI<br />

Erich Hubinger die Ehre eine<br />

nicht alltägliche Ehrung<br />

durch zuführen, Kamerad<br />

OBM Johann Schipany wurde<br />

die Medaille für „70-jährige“<br />

ersprießliche Tätigkeit auf<br />

dem Gebiet des Feuerwehrwesens<br />

verliehen.<br />

Auch in diesem Jahr durfte<br />

HBI Erich Hubinger eine Ab-<br />

ordnung unserer Partnerfeuerwehr<br />

aus dem deutschen<br />

Pirna-Copitz bei uns begrüßen.<br />

Unsere Freunde nahmen<br />

den langen Weg von ca. 800<br />

km in Kauf, um mit uns unser<br />

Fest zu feiern.<br />

Außerdem überreichte OBM<br />

René Hanspach HBI Erich<br />

Hubinger als persönliches Geschenk<br />

eine Krawattennadel<br />

mit einem Feuerwehrhelm darauf,<br />

die er damals zu seinem<br />

10-jährigen Dienstjubiläum<br />

bekommen hatte. Außerdem<br />

überreichte er unserer Bürger-<br />

31<br />

meisterin Christine Holzweber<br />

ein Poloshirt mit den Wappen<br />

beider Städte, die die im<br />

Herbst gegründete Partnerschaft<br />

der beiden Feuerwehren<br />

für alle sichtbar macht.<br />

Anschließend fand ein Frühschoppen<br />

mit dem MV Bergmusikkapelle<br />

<strong>Eisenerz</strong> statt.<br />

Am Nachmittag stellten die<br />

Jugendfeuerwehr und die Rot<br />

Kreuz Jugend Ihr Können bei<br />

einer gemeinsamen Übung<br />

unter Beweis. Übungsannahme<br />

war ein außer Kontrolle<br />

geratenes Lagerfeuer, bei dem<br />

sich drei Burschen verletzten.<br />

Das Feuer wurde mittels<br />

Schaum gelöscht und die drei<br />

Verletzten wurden von der<br />

Rot Kreuz Jugend versorgt<br />

und abtransportiert.<br />

Für Unterhaltung sorgten am<br />

Nachmittag bzw. Abend die<br />

beliebten „MUGLS“.<br />

Fahrten mit den Feuerwehrautos<br />

durch das Ortsgebiet,<br />

ein Kinderschminken und<br />

eine Hupfburg rundeten das<br />

Programm ab.<br />

Ab 20.00 Uhr bestand die<br />

Möglichkeit, sich in der DIS-<br />

CO bis in die frühen Morgenstunden<br />

zu amüsieren.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr der<br />

Stadt <strong>Eisenerz</strong> möchte sich<br />

auf diesem Wege bei der<br />

Bevölkerung von <strong>Eisenerz</strong> für<br />

die zahlreiche Teilnahme an<br />

den Feierlichkeiten bedanken.<br />

n<br />

Gut Heil


32 Aktuelles und Vereine EisEnErz<br />

heute<br />

06. 07. Dr. Bauer Hannes<br />

07. 07. Dr. Bauer Hannes<br />

13. 07. Dr. Flick Michael DA<br />

14. 07. Dr. Flick Michael DA<br />

20. 07. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

21. 07. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

27. 07. Dr. Flick Michael DA<br />

28. 07. Dr. Flick Michael DA<br />

03. 08. Dr. Bauer Hannes<br />

04. 08. Dr. Bauer Hannes<br />

10. 08. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

11. 08. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

14. 08. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

19.00 <strong>–</strong> 7.00 Uhr: Vor Feiertag<br />

15. 08. Dr. Lamprecht Josef DA <strong>–</strong><br />

Maria Himmelfahrt<br />

17. 08. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

erfüllt die traurige Pflicht, Nachricht zu geben, dass<br />

Herr<br />

Karl Rockenschaub<br />

geb. 24. 9. 1950<br />

Gemeinderat der Stadt <strong>Eisenerz</strong> von 2000 bis 2010<br />

am 7. April 2013 verstorben ist.<br />

Der Verstorbene war langjähriges Mitglied im<br />

Gemeinderat der Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong> und hat<br />

äußerst verdienstvoll für seine Heimatgemeinde<br />

gewirkt.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong> wird ihm stets ein<br />

ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Ärztenotdienst<br />

In dankbarer Anerkennung:<br />

Für die Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

Die Bürgermeisterin Christine Holzweber<br />

18. 08. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

24. 08. Dr. Bauer Hannes<br />

<strong>25</strong>. 08. Dr. Bauer Hannes<br />

31. 08. Dr. Flick Michael DA<br />

01. 09. Dr. Flick Michael DA<br />

07. 09. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

08. 09. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

14. 09. Dr. Flick Michael DA<br />

15. 09. Dr. Flick Michael DA<br />

21. 09. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

22. 09. Dr. Lamprecht Josef DA<br />

28. 09. Dr. Bauer Hannes<br />

29. 09. Dr. Bauer Hannes<br />

Dr. Bauer Hannes Tel.: +43 (03848)2283<br />

Dr. Flick Michael DA Tel.: +43 (03848)2360<br />

Dr. Lamprecht Josef DA Tel.: +43 (03635)3111


EisEnErz<br />

heute<br />

ı BH Leoben<br />

03. und 17. Juli<br />

07. und 21. August<br />

04. und 18. September<br />

Dr.-Theodor-Körner-Pl. 1<br />

ı Wohnungssprechtage<br />

der Gemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

11. September 2013<br />

Im Stadtamt <strong>Eisenerz</strong>,<br />

Parterre, Zimmer 4<br />

von 13.00 <strong>–</strong> 15.00 Uhr;<br />

Obfrau Stadträtin Renate<br />

Abl, Tel. 03848/<strong>25</strong>11-28<br />

ı Wohnungssprechtage<br />

der Wohn- und Siedlungsgenossenschaft<br />

Ennstal<br />

18. September 2013<br />

Im 1. Stock des Gemeindeamtes<br />

<strong>Eisenerz</strong><br />

von 12.00 <strong>–</strong> 13.00 Uhr<br />

ı Pensionsversicherung<br />

der Arbeiter und<br />

Angestellten<br />

Jeden Donnerstag von<br />

7.30 bis 14.45 Uhr bei der<br />

Gebietskrankenkasse Leoben,<br />

Mühltalerstraße 22<br />

Um telefonische Terminvereinbarung<br />

wird ersucht<br />

03842/42942-7610<br />

Sprechtage<br />

ı Versicherungsanstalt<br />

öffentlich Bediensteter<br />

(bVa)<br />

08. Oktober 2013<br />

Im 1. Stock des Gemeindeamtes<br />

<strong>Eisenerz</strong><br />

von 10.00 <strong>–</strong> 11.00 Uhr<br />

ı Energie Steiermark<br />

Fragen zu Strom und<br />

Gas<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag<br />

im Monat<br />

Im 1. Stock des Gemeindeamtes<br />

<strong>Eisenerz</strong> von<br />

9.00 <strong>–</strong> 15.00 Uhr<br />

ı Mütter-Elternberatung<br />

Die BH Leoben lädt jeden<br />

2. u. 4. Mittwoch im Monat<br />

von 15.00 bis 16.30<br />

Uhr zur Mütter-Elternberatung<br />

in die Außenstelle<br />

<strong>Eisenerz</strong>, Dr.-Theodor-<br />

Körner-Platz 1, herzlich<br />

ein.<br />

Diplom-Sozialarbeiterin<br />

Martina Kehldorfer und<br />

Andrea Schönegger (Stillu.<br />

Ernährungsberaterin,<br />

Hebamme) freuen sich<br />

auf Ihr Kommen! (Tel.<br />

0676/866-40715)<br />

Verstorbene <strong>Eisenerz</strong>erInnen<br />

Kaltenbrunner Irmengard, 90 <strong>Jahre</strong> ı Furtner Adolf,<br />

81 <strong>Jahre</strong> ı Abarth Alois, 90 <strong>Jahre</strong> ı Metzger Josef, 60 <strong>Jahre</strong><br />

ı Angerer Maria, 83 <strong>Jahre</strong> ı Pölzl Charlotte, 85 <strong>Jahre</strong> ı<br />

Rockenschaub Karl, 62 <strong>Jahre</strong> ı Reiter Ottilie, 85 <strong>Jahre</strong> ı<br />

Lengauer Apollonia, 90 <strong>Jahre</strong> ı Kastner Albert, 88 <strong>Jahre</strong> ı<br />

Pock August, 85 <strong>Jahre</strong> ı Mitterhauser Friederike, 90 <strong>Jahre</strong><br />

ı Topf Rosa, 90 <strong>Jahre</strong> ı Almer Peter, 81 <strong>Jahre</strong> ı Längauer<br />

Ingrid, 54 <strong>Jahre</strong> ı Reiter Thomas, 19 <strong>Jahre</strong> ı Rothleitner<br />

Waltraud, 77 <strong>Jahre</strong> ı Kohlmaier Maria, 95 <strong>Jahre</strong> ı Magritzer<br />

Alexius, 79 <strong>Jahre</strong> ı Kasper Josef, 78 <strong>Jahre</strong> ı Kastl Maria,<br />

84 <strong>Jahre</strong> ı Gartlehner Ludwig, 76 <strong>Jahre</strong> ı Ronge Gerlinde,<br />

79 <strong>Jahre</strong> ı Kügerl Leopold, 83 <strong>Jahre</strong> ı Eckerstorfer<br />

Hermann, 82 <strong>Jahre</strong> ı Reisner Konrad, 77 <strong>Jahre</strong> ı Maier<br />

Martina, 93 <strong>Jahre</strong><br />

BürGerserVice<br />

Geburten<br />

Fink Jonas ı Nexhipi Saira ı Fahrsbacher Norbert ı Bajrami<br />

Omar ı Faißner Manuel ı Lilly Schanda<br />

Eheschließungen<br />

Bromberger Arno und Burger Alexandra ı Stöcklmayr<br />

Herwig und Forstner Manuela ı Rumpl Christian und DI<br />

(FH) Talaber Christina ı Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Schmied<br />

Mario und Fahrleitner Birgit ı Vogl Roland und Sieber<br />

Christiane ı Aigner Robert und Jahrmann Caroline ı Mitter<br />

Christian und Radl Claudia ı Streicher Walter und<br />

Lechner Astrid ı Riedler Thomas und BEd Binder Eva<br />

Fundamt<br />

Folgende Fundgegenstände wurden abgegeben: Handys,<br />

Brosche, optische Brille, div. Schlüsseln, Halskette mit<br />

Anhänger<br />

Straßensperre<br />

in Vordernberg<br />

Apothekendienst<br />

28. 06. bis 05. 07. 2013 Adler-Apotheke<br />

05. 07. bis 12. 07. 2013 Erzberg-Apotheke<br />

12. 07. bis 19. 07. 2013 Adler-Apotheke<br />

19. 07. bis 26. 07. 2013 Erzberg-Apotheke<br />

26. 07. bis 02. 08. 2013 Adler-Apotheke<br />

02. 08. bis 09. 08. 2013 Erzberg-Apotheke<br />

09. 08. bis 16. 08. 2013 Adler-Apotheke<br />

16. 08. bis 23. 08. 2013 Erzberg-Apotheke<br />

23. 08. bis 30. 08. 2013 Adler-Apotheke<br />

30. 08. bis 06. 09. 2013 Erzberg-Apotheke<br />

06. 09. bis 13. 09. 2013 Adler-Apotheke<br />

13. 09. bis 20. 09. 2013 Erzberg-Apotheke<br />

20. 09. bis 27. 09. 2013 Adler-Apotheke<br />

27. 09. bis 04. 10. 2013 Erzberg-Apotheke<br />

Adler-Apotheke <strong>–</strong> Stadt Tel. 2347<br />

Erzberg-Apotheke <strong>–</strong> Trofeng Tel. 2350<br />

Dienstwechsel ist freitags um 12.00 Uhr<br />

33<br />

D ie B 115 wird vom 5. August 2013 / 19.30 Uhr bis 6. August<br />

2013 / 4.30 Uhr komplett gesperrt. Es besteht keine Umleitungsmöglichkeit


34 JuBilAre<br />

Manuel Faißner<br />

Frau Maria Kusmin, 85 <strong>Jahre</strong><br />

Herr Alois Langinger, 85 <strong>Jahre</strong> Herr Ferdinand Niederhammer, 85 <strong>Jahre</strong> Herr Andreas Schuhmeier, 85 <strong>Jahre</strong><br />

Herr Rudolf Wendner, 85 <strong>Jahre</strong><br />

Frau Leopoldine Klein, 85 <strong>Jahre</strong><br />

Lilly Schanda Norbert Karl Fahrsbacher<br />

Frau Hildegard Loidl, 85 <strong>Jahre</strong> Frau Edeltrude Tischler, 85 <strong>Jahre</strong><br />

Herr Alois Wenger, 85 <strong>Jahre</strong> Frau Gertraud Posch, 85 <strong>Jahre</strong><br />

Frau Sidonie Baumgartner, 85 <strong>Jahre</strong><br />

Frau Margarita Köck, 85 <strong>Jahre</strong><br />

EisEnErz<br />

heute


EisEnErz<br />

heute<br />

JuBilAre<br />

Frau Maria Stocker, 90 <strong>Jahre</strong> Frau Maria Kerschbaumsteiner, 90 <strong>Jahre</strong> Frau Ernestine Kaiser, 90 <strong>Jahre</strong><br />

Herr Viktor Polainer, 90 <strong>Jahre</strong><br />

Goldene Hochzeit: Theresia und Franz Gerstmayr<br />

80 <strong>Jahre</strong><br />

Brandl Gisela<br />

Lehofer Hans<br />

Neuhold Erich<br />

Iszovits Josef<br />

Schweitzer Erwin<br />

Wachlhofer Willibald<br />

Frimmel Juliana<br />

Grabner Johann<br />

Längauer Hans<br />

Kötterl Alois<br />

Goldene Hochzeit: Christa und Alfred Fischer<br />

Die Stadtgemeinde gratulierte<br />

Hafner Maria<br />

Iszovits Rosa<br />

Bahr Franz<br />

Linschinger Helene<br />

Ortner Christine<br />

Trattner Peter<br />

Diamantene Hochzeit: Leopoldine u. Ing. Rudolf Klein<br />

91 <strong>Jahre</strong><br />

Brunnsteiner Franziska<br />

Haslinger Rudolf<br />

Ettl Margarethe<br />

Goldene Hochzeit: Adelheid und Rudolf Kregl<br />

<strong>Eisenerz</strong>erinnen und <strong>Eisenerz</strong>er, die ein besonderes Jubiläum feierten, wurden von der Stadtgemeinde beglückwünscht.<br />

Auernigg Ernestine<br />

Eberl Juliana<br />

Stübler Margaretha<br />

Kapfer Martha<br />

92 <strong>Jahre</strong><br />

Dick Rosa<br />

Ortner Theresia<br />

Grabner Erwin<br />

Illmeier Anna<br />

Höller Anna-Maria<br />

Impressum<br />

Medieninhaber und Herausgeber: Stadtamt <strong>Eisenerz</strong>, 8790 <strong>Eisenerz</strong>, Mario-Stecher-Platz 1, E-Mail: zeitung@eisenerz.at<br />

Redaktion und Anzeigenverwaltung: Jörg Vaczulik, Tel. 03848/<strong>25</strong>11-29<br />

Gestaltung und Produktion: Universal Druckerei, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0, E-Mail: mail@unidruck.at<br />

Fotos: Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong>, Foto Koppler, Siegfried Gallhofer<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Christine Holzweber<br />

Erklärung über die grundlegende Richtung des Mediums: Periodisch erscheinendes Amts- und Informationsblatt der Stadtgemeinde <strong>Eisenerz</strong><br />

35<br />

Diamantene Hochzeit: Martina u. Johann Stadlbauer<br />

93 <strong>Jahre</strong><br />

Salzer Theresia<br />

Reitbauer Johanna<br />

Bernhard Alois<br />

94 <strong>Jahre</strong><br />

Slowak Antonia<br />

Anders Paula<br />

97 <strong>Jahre</strong><br />

Panner Eduard


36 VerAnstAltunGen<br />

AUGUST<br />

9. 8. <strong>Eisenerz</strong> im Film <strong>–</strong> Eine hundertjährige<br />

Geschichte <strong>–</strong> alter Tanzsaal (Pendl)<br />

eisenerZ*ART<br />

10. 8. 11. Int. Erzberg-Lauf und Nordic Walking<br />

<strong>–</strong> Start: 10.30 Uhr<br />

16. 8. <strong>Eisenerz</strong> im Film <strong>–</strong><br />

Eine hundertjährige Geschichte <strong>–</strong><br />

alter Tanzsaal (Pendl)<br />

22. <strong>–</strong> <strong>25</strong>. 8. Rostfest: Metal-Konzerte, Urban Camping,<br />

Partys eisenerZ*ART<br />

23. 8. <strong>Eisenerz</strong> im Film <strong>–</strong><br />

Eine hundertjährige Geschichte <strong>–</strong><br />

alter Tanzsaal (Pendl)<br />

SEPTEMBER<br />

1. 9. Kultur-Almen-Tour: <strong>Eisenerz</strong>er Ramsau <strong>–</strong><br />

eisenerZ*ART, 10.00 <strong>–</strong> 19.00 Uhr<br />

2. 9. Schiedlbergerpräsentation, Museum im<br />

Alten Rathaus, 19.00 Uhr<br />

8. 9. Vereinswandertag des ÖAV <strong>Eisenerz</strong> <strong>–</strong><br />

Ziel wird noch bekanntgegeben<br />

Kostensparend, effizient, ökologisch!<br />

OKTOBER<br />

EisEnErz<br />

heute<br />

14. 9. Fetzenmarkt der Werbegemeinschaft beim<br />

ehemaligen Schöps<br />

27. <strong>–</strong> 29. 9. Volksmusikseminar im JUFA,<br />

Anmeldungen im Tourismusbüro<br />

28. 9. Volksmusikabend im JUFA,<br />

um 20.00 Uhr<br />

4. 10. Schmankerlstraße am Bergmannplatz,<br />

ab 10.00 Uhr<br />

4. 10. Sturmfest, Trachtenverein Reichenstoana,<br />

ab 16.00 Uhr<br />

5. 10. Echo- und Weisenbläsertreffen der<br />

Stadtmusikkapelle am Leopoldsteinersee,<br />

ab 12.00 Uhr<br />

6. 10. Kulinarischer Herbst, Restaurant „Experior“,<br />

ab 11.00 Uhr<br />

14. 10. Die <strong>Eisenerz</strong>er Leit‘! Museum im Alten<br />

Rathaus, 19.00 Uhr<br />

18. 10. „Frauenpower“, Theatergruppe Gai,<br />

Innerberger Gewerkschaftshaus,<br />

19.30 Uhr<br />

© Kastner & Partner! GmbH, 8700 Leoben<br />

Diese Eigenschaften beschreiben genau die neueste Generation der<br />

Pelletsheizungen. Die Wirtschaftlichkeit der Anlagen ist enorm, spart<br />

man doch im Vergleich zur Ölheizung über 50% der Heizkosten und<br />

gegenüber einer Gasheizung auch noch mehr als ein Drittel, ausgehend<br />

von einem Einfamilienhaus mit 150 <strong>–</strong> 200 m2 Wohnfläche. Und<br />

die etwas erhöhten Anschaffungskosten amortisieren sich bei diesen<br />

Einsparungen sehr schnell.<br />

Auf allen Gebieten der Technik wird permanent geforscht,<br />

Neues Pelletsheizungen entwickelt und sind Altes auch in verbessert. der Handhabung So auch denkbar im einfach, denn sie arbeiten vollautomatisch. Man heizt<br />

Bereich umweltbewusst der mit alternativen Holz und hat trotzdem die Vorteile einer herkömmlichen Heizung mit fossilen Brennstoffen.<br />

Heizungsarten. Kombiniert man dann Neben die Heizungsanlage den<br />

noch mit einer Solaranlage, entweder für die Aufbereitung von Heiz-<br />

bekannten Solaranlagen und<br />

wasser oder sogar für die Einspeisung von Strom ins öffentliche<br />

Hackschnitzel-/Pelletsheizungen<br />

erhalten Wärmepumpen immer<br />

mehr Anhänger. Waren es in den<br />

letzten <strong>Jahre</strong>n vor allen Dingen<br />

Erdwärme-Systeme, so wünschen<br />

sich Kunden verstärkt<br />

Netz, spart man jeden Monat teure Energiekosten. Als ökologische<br />

Alternative zu der Pelletsheizung bietet sich übrigens auch<br />

die Wärmepumpe an. Das Prinzip ist im Grunde ganz einfach <strong>–</strong><br />

gespeicherte Sonnenwärme im Erdreich, im Grundwasser und in<br />

der Luft wird über eine spezielle Anlage in Heizwärme umgewan-<br />

Luftwärmepumpen. Diese sind<br />

delt.<br />

zwar in der Anschaffung selber<br />

minimal teurer, aber man benötigt<br />

keine Tiefenbohrung wie bei der<br />

Der Heizung-Profi von Scherübel, Herwig Huber, berät Sie<br />

gerne unverbindlich über die verschiedenen Heizungsarten sowie<br />

Solepumpe oder keine 400 m Solaranlagen; auch welche öffentlichen Förderungen Sie dafür<br />

erhalten können.<br />

2<br />

Installation<br />

Luftwärmepumpe <strong>–</strong> der Renner unter den alternativen Heizungen<br />

arbeiten mit dem Prinzip Wärmetauscher und liefern das<br />

ganze Jahr über Energie für Heizung und Warmwasser,<br />

ohne zusätzliche Heizsysteme.<br />

Sehr praktisch ist, dass das<br />

Gerät sowohl innen als auch<br />

außen, z.B. im Garten, aufstellbar<br />

und nicht größer als ein<br />

Kühlschrank mit 1,50 m Höhe<br />

ist.<br />

ÜBRIGENS:<br />

Luftwärmepumpen sind auch<br />

ideal als Ersatz von defekten<br />

Gas- oder Ölheizungen, da<br />

sie mit der gleichen<br />

Vorlauftemperatur in der<br />

Flächenleitungen im Garten. Sie<br />

Heizungsprofi Herwig Huber<br />

Heizung betrieben werden.<br />

Gas - Wasser - Heizung Trofaiach Tel.: (03847) 81 13 INSTALLATEUR-NOTRUF<br />

Lüftung - Solartechnik Mautern Tel.: (03845) 23 59<br />

www.scheruebel.at<br />

(0664) 322 93 24

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