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Museumshock am Dorfmuseum 1. Künstlerwoche Weinstand am ...

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Abfallwirtschaft Landkreis<br />

Breisgau-Hochschwarzwald<br />

(ALB)<br />

Einführung der Korks<strong>am</strong>mlung auf den Recyclinghöfen des<br />

Landkreises<br />

Auf Wunsch und nach Rückfragen vieler Bürgerinnen und Bürger<br />

wird die Abfallwirtschaft des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald<br />

ab <strong>1.</strong> Juni 2004 die S<strong>am</strong>mlung von Naturkorken<br />

auf den Recyclinghöfen des Landkreises einführen.<br />

Die Flaschenkorken werden dort lose in einer Tonne ges<strong>am</strong>melt.<br />

Sie werden anschließend zur Verwertung ins Epilepsiezentrum<br />

nach Kehl-Kork gebracht, noch einmal sortiert und zu Korkschrot<br />

gemahlen. Dieses “Recyclingprodukt” kann zur Isolier- und<br />

Schalldämmung im Bausektor eingesetzt werden.<br />

Bitte achten Sie bei der S<strong>am</strong>mlung der Flaschenkorken darauf,<br />

dass diese naturbelassen sind, also nicht aus Kunststoff bestehen,<br />

die - ähnlich aussehend - bei manchen Flaschen verwendet<br />

werden. Die Korken sollten außerdem frei von Fremdstoffen wie<br />

z.B. Glas, Metallbügeln oder Plastikhauben sein. Sonstiger Kork<br />

(z.B. von Pinnwänden oder Bodenbelägen) sowie Kronkorken<br />

gehören ebenfalls nicht in die S<strong>am</strong>mlung.<br />

Wer die Korken nicht auf den Recyclinghof bringen kann bzw.<br />

möchte, kann diese auch weiterhin als Verpackungsabfall über<br />

den gelben Sack entsorgen. Eine S<strong>am</strong>mlung in durchsichtigen<br />

Tüten ist nicht notwendig, da das Aussortieren sowie eine stoffliche<br />

Verwertung der in gelben Säcken ges<strong>am</strong>melten Korken technisch<br />

nicht möglich ist.<br />

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an die Abfallberatung<br />

unter der Telefonnummer 01802/25 46 48 wenden.<br />

Herzliche Einladung zum Tagesseminar<br />

“Ich sage immer Jein!”<br />

Geht es Ihnen auch manchmal so? Sie können sich nicht entscheiden<br />

und fühlen sich oft hin- und hergerissen zwischen unterschiedlichen<br />

Möglichkeiten, Stimmungen und Gefühlen? Wie<br />

komme ich zu einer Entscheidung - wem oder was gebe ich nach,<br />

d<strong>am</strong>it ich nicht immer “Jein” sagen und Kompromisse eingehen<br />

muss?<br />

Wie kann ich zum Beispiel meine Kinder loslassen, die ich doch<br />

<strong>am</strong> liebsten festhalten möchte? Darf ich fröhlich sein, wo doch gerade<br />

mein Partner ins Pflegeheim gekommen ist? Wann gebe ich<br />

meine Berufstätigkeit auf, weil meine F<strong>am</strong>ilie mich braucht? Zwischen<br />

welchen Stühlen sitze ich - f<strong>am</strong>iliär und beruflich?<br />

An diesem Tag wollen wir uns auf unterschiedliche Weise gemeins<strong>am</strong><br />

mit diesem Thema auseinander setzen. Wir wollen<br />

überlegen, welche Entscheidungen uns bisher schwer gefallen<br />

sind, welche Entscheidungen vielleicht gerade anstehen und wie<br />

wir für uns selbst “leichter” den “richtigen Weg” finden und bejahen<br />

können.<br />

Eingeladen ist jeder, der Interesse an diesem Thema und Lust<br />

zum Mitmachen hat.<br />

Datum und Uhrzeit:<br />

S<strong>am</strong>stag, 15. Mai von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

In den Räumlichkeiten der Kirchlichen Sozialstation Nördlicher<br />

Breisgau e.V.<br />

(Kindergartenstraße 6, 79268 Bötzingen)<br />

Anmeldung und Rückfragen:<br />

Bis zum 12. Mai bei der Kirchlichen Sozialstation Bötzingen, Telefon<br />

07663/40 77 (Die Veranstaltung findet ab einer Anzahl von<br />

acht Teilnehmern/Teilnehmerinnen statt).<br />

Kosten:<br />

10,00 Euro (Die Teilnahme an diesem Seminar ist für Mitglieder in<br />

kirchlichen Fördervereinen kostenlos.)<br />

Seminarleitung:<br />

Frau Christine Egenlauf, Diplom-Religionspädagogin und Krankenschwester<br />

Frau Margit Röcher, Krankenschwester und Tanzsozialtherapeutin<br />

Freitag, den 07. Mai 2004 Seite 6<br />

Naturzentrum Kaiserstuhl<br />

Sonntag, 9. Mai, 7.00 bis 9.00 Uhr<br />

Muttertag in der Spechthöhle<br />

Vogelkundliche Wanderung<br />

Leitung: Thomas Coch<br />

Treffpunkt: auf Anfrage, Telefon 07633/8 23 69<br />

Beitrag: 4,00 Euro<br />

Sonntag, 9. Mai, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Orchideen <strong>am</strong> Badberg<br />

Leitung: Konrad Baumer<br />

Treffpunkt: Gasthaus gegenüber Gasthaus<br />

Mondhalde, Oberbergen<br />

Beitrag: 4,00 Euro<br />

Anmeldung unter Telefon/Fax 07633/8 23 69.<br />

Badischer Wein auch in Stuttgart<br />

von der Sonne verwöhnt<br />

PLENUM präsentiert sich mit Aktionen auf dem Schlossplatz<br />

Landwirtschaftsminister Willi Stächele eröffnete gestern bei<br />

strahlendem Sonnenschein die landesweite PLENUM-Tagung<br />

auf dem Stuttgarter Schlossplatz. PLENUM Naturgarten Kaiserstuhl<br />

präsentierte sich dort gemeins<strong>am</strong> mit dem Kulinarischer Kaiserstuhl<br />

und dem Badischen Weinbauverband.<br />

Während des Ministerrundgangs lud Weinprinzessin Sabine Langenbacher<br />

und Rolf Bürkin, Vorsitzender des Badischen Weinbauverbandes<br />

Bereich Kaiserstuhl zur einem edlen Tropfen<br />

Grauburgunder ein. Zus<strong>am</strong>men mit Willi Stächele erlebten Helmut<br />

Unseld, Erster Landesbe<strong>am</strong>ter Breisgau-Hochschwarzwald<br />

und Hannelore Pfaff-Horn, Umweltdezernentin Landrats<strong>am</strong>t Emmendingen<br />

sowie weitere politische Vertreter der kulinarischen<br />

Genüsse und Einblicke in die verschiedenen PLENUM-Regionen.<br />

Neben L<strong>am</strong>m-Döner, Wildwurst und Käsespezialitäten aus dem<br />

Allgäu konnten die Stuttgarter Bürger ihr Talent beim Apfelsaftpressen<br />

und Wettmelken unter Beweis stellen. Besonders begeistert<br />

waren die Besucher von unseren Kaiserstühler Schauköchen,<br />

die nicht nur mit kulinarischen, sondern auch musikalischen<br />

Genüssen aufwarteten. Zu Ehren des Ministers wurden Schäufele<br />

mit Spargelnudeln an Bärlauchpesto kredenzt und das Badnerlied<br />

angestimmt.<br />

Veranstaltungsankündigung: PLENUM<br />

stellt Planung für Themenpfade vor<br />

Das PLENUM-Projekt<br />

„Themenpfade<br />

für den Naturgarten<br />

Kaiserstuhl“ kann mit<br />

ersten Ergebnissen<br />

aufwarten: Dr. Thomas<br />

Coch hat im Auftrag<br />

des Vereins Kaiserstuhl-Tuniberg-<br />

Tourismus eine Bestandsaufnahme<br />

der<br />

vorhandenen Themenpfadedurchgeführt<br />

und Korridore<br />

geplant. Diese Linien<br />

führen quer durch<br />

den Kaiserstuhl und<br />

sollen dem Wanderer<br />

ein Erleben des<br />

Kaiserstuhls entlang<br />

neuer Themenpfade<br />

ermöglichen. Um da-

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