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Protokollarchiv 15WP - Ehringshausen

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Ortsbeirat Katzenfurt Seite<br />

TOP 3 Protokolls Si. 14/<strong>15WP</strong> einstimmig ohne Einwände.<br />

TOP 4 Mitteilungen und Anfragen<br />

Mitteilungen<br />

a) Die Fußgängerunterführung am Bahnhof befindet sich trotz Verzögerungen<br />

im Winterhalbjahr 2008/2009 im Terminplan. Durch die Auflage<br />

„behindertengerecht“ entsteht ein gewaltiges Stahlbetonbauwerk mit die<br />

insgesamt rd. 130 Meter langen Rampen mit max. 2% Gefälle.<br />

Hierzu fragen sich die Katzenfurter, wie die Behinderten und Rollstuhlfahrer<br />

auf den zu niedrigen Bahnsteigen in und aus den Zügen gelangen.<br />

b) Die Gesamtverschuldung der Gemeinde, so der Bürgermeister vor der<br />

Gemeindevertretung konnte Dank seit jahrzehntelanger konsequenter<br />

Sparziele auf heute € 842.654,- oder 85,44 €/Einwohner von ursprünglich rd.<br />

DM 20 Mio (1977 Schulden aus allen Ortsteilen) abgebaut werden.<br />

Anfragen<br />

a) Zum Turnhallenneubau Chattenbergschule wird der Bauverlauf angefragt.<br />

Bürgermeister und 1. Beigeordneter versicherten, dass man hierzu periodisch<br />

Auskünfte beim LDK einhole, um die Gremien zu informieren. Mit der<br />

Planung sei ein Architekt beauftragt.<br />

TOP 5 Verschiedenes<br />

5a) Mitbürger Karl Franz weist auf den verwahrlosten Zustand des Jakobsborn<br />

hin . Der Bürgermeister weist darauf hin, dass dieser der Gemeinde gehört.<br />

Frank Hofmann (CDU) sieht zunächst eine Aktion der am Bau des<br />

Brunnens beteiligte Vereine, den Brunnen wieder in Gang zu setzen und<br />

sein Außengelände herzurichten. Für die benötigten Materialien kann lt.<br />

Bürgermeister der Bauhof angesprochen werden.<br />

5b) Frischer Blumenschmuck einiger Gräber des Friedhof Katzenfurt (u.a.<br />

Grab Knobloch) waren im März 2009 von Rehen abgefressen worden.<br />

Durch die milde erste Märzhälfte waren zahlreiche Gräber bereits bepflanzt<br />

worden, die Grasflächen der Rehe jedoch noch nicht nachgewachsen, so<br />

dass die Tiere dem Friedhof den Vorzug gaben, obwohl Blumen<br />

normalerweise nicht auf deren Speiseplan stehen. Ursache des Eindringens<br />

war ein offenes Zaunstück an der nördlichen Friedhofserweiterung und<br />

die weit offene Einfahrt zur Friedhofshalle. Mitbürger und der Ortsbeirat<br />

fordern analog den Friedhöfen in Daubhausen und Greifenthal die<br />

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