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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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satz zuräckgehen wird. H<strong>in</strong>gegen rechnen wir nicht, daß sicü p-<br />

v,€oentlich ä,ndern wird, weil die relati€n Gewichte von "Elation"<br />

und nDisappo<strong>in</strong>tment" durcü Andenngen der ZeitpräfereDzr&te<br />

kaum tar€iert q/erden. Setzt man <strong>in</strong> der Para,meterkonstellation<br />

(119) die Zeitpra,ferenzrate von 6 = 0.25 aü ö = 0.15 herab, so re<br />

duziert sich der bevorzugte Wette<strong>in</strong>satz dxf 3.282570 des Vermti-<br />

gens. Auch t s<strong>in</strong>kt ger<strong>in</strong>gfrlgig auf t : 0-97494. Der Consümer-<br />

Surplus aüs der fairen Wette s<strong>in</strong>kt auf t : 0-161 69. Das Iudividuum<br />

6adet spielen dcht mebr so attrslrtiv, spielt, wenn überhaupt,<br />

mit kle<strong>in</strong>erem E<strong>in</strong>satz und prä.federt Spiele mit höherc Gew<strong>in</strong>n-<br />

wahreche<strong>in</strong>lichkeit.<br />

<strong>Die</strong> grafische Da.rstellung der Bestimoung des optimalen Wette<strong>in</strong>-<br />

satzes anband der <strong>in</strong>pliziten Sicherheitsäquivale.Dte<br />

des "re<strong>in</strong>en Gew<strong>in</strong>ns" uad des "re<strong>in</strong>en Vedustes" liefert Abb. 8:<br />

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