Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...
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a.n - auf tu : 3.04, also etwa 30 % des Vermögens. Das Indi_<br />
viduun träumt von e<strong>in</strong>er Riesenge$r<strong>in</strong>n<br />
<strong>in</strong> der Höhe von 82.7. Der<br />
Consumer-Surplus aus dem Spiel ist flll dieses Individuum auf<br />
3 :6.3 gestiegeu. Abb. 7 ilustriert diesen Efiekt:<br />
Abb. 7<br />
Eitr,,Elation'lsensitives<br />
Individuum<br />
hpl<strong>in</strong>rd mdg<strong>in</strong>dcsSi.h.dEisquivrtcntd6<br />
| 2 t3<br />
Wette<strong>in</strong>satz<br />
Generell kann man daher sagen, daß " Spielernaturcn", die durch<br />
e<strong>in</strong>e höhere Elation-Sehnsucht<br />
relativzur Disappoiatment_Aversion<br />
gekemzeicbnet siud, höhere E<strong>in</strong>sätze relativ zun Vermögen riskieren<br />
werden - bei gleicher Vemögensnutzenfunktion und identischer<br />
Z,eitprdferenzrate. Wie bereits oben gezeigt wurde, bevorzugen<br />
sie <strong>in</strong> unserem Modell auch e<strong>in</strong>e etwas höhere Gew<strong>in</strong>nwalrsche<strong>in</strong>-<br />
lichkeit - also "s:'rnmetrischer" strukturierte Spiele.<br />
r E<strong>in</strong>e niedrigere Zeitprä.ferenzrate<br />
senld ganz allgeme<strong>in</strong> das Gewicht<br />
der emotionalen Efiekte ia der Nutzenirnktiotr utrd ma.ht das Lrdi-<br />
viduum tendenziell zum Erwartungsnutzenmaximierer. Demgemäß<br />
erq/axten wir:, da8 im Fblle e<strong>in</strong>es niedrigercn 6 der Wette<strong>in</strong>_<br />
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