Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...
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Spieler jene Wette , = (A-,p-) = (1,0.97?) an, die das Individuum bei<br />
fteier Wahl selbEt ge$äblt hätte. D8lrn können wir mit llilfe der Bed<strong>in</strong>-<br />
gugen (118) die optimale '!VaN des E<strong>in</strong>satzes auch $afrsch da,rstellen:<br />
De woblfahrtsoptimale.,faire" Wette<br />
0 0.2 0.4 I 0.6<br />
Abb,6 Wette<strong>in</strong>sats<br />
<strong>Die</strong> R€sültate von Abb. 6 könaen uns iu verschiedenen Experi-<br />
menten als Vergleichsmaßetab dienen.<br />
Ma€iEI6 iEpüncs Sich€ttcils<br />
squi!€lot des rcilm Vrlutcs<br />
o Vy'elche Effekte hat e<strong>in</strong>e höhere "Elation-sensitivity" (ger<strong>in</strong>gere<br />
Seb$ucht uach dem fteudigen "Kick"), sei es über e<strong>in</strong> höheres<br />
a oder {lber eiu niedrigeres d. MaIl könnte solche Individuen - mit<br />
relativ hoher "Elation"-Sensitivität als "Spielernaturen" charak-<br />
terisieren. Nehmen wir a.n, der Elation-Paxa,meter ,7 erhoht sich<br />
ceteris paxibus von 4 auf 25. <strong>Die</strong> mrmerische Ltxung lon (?2)<br />
und (73) ergibt e<strong>in</strong>en geriryfugig <strong>Die</strong>&igeren Wert fflt p- : o.gds.<br />
Gleichzeitig steigt jedoch der prä,ferierte Wette<strong>in</strong>sa,tz dramatisch