Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...
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a,n der neoklassischen Prei$theorie, so gibt es e<strong>in</strong>e präzise Def<strong>in</strong>ition der<br />
maxgiualcn Zal ungsbereitsscha.ft, des'Preis€s" und der "Menge" ftir<br />
e<strong>in</strong>e zusätzliche Mengenheit e<strong>in</strong>es Gutes. Es soll eilr a.naloges Konzept<br />
filr Lotterielose def<strong>in</strong>iert werden, <strong>in</strong>dem man das Los gleichsam <strong>in</strong> zwei<br />
KomponeDten aufspa.lten.<br />
Deffnition: <strong>Die</strong> marg<strong>in</strong>ale Zahlungsbereitschaft für e<strong>in</strong> Los sei<br />
deffniert als das implizite marg<strong>in</strong>ale Sicherheitsäquiwalent des<br />
"re<strong>in</strong>en Gew<strong>in</strong>nes". Das absolute Sicherheitsäquiyalent des "re<strong>in</strong>en<br />
Gew<strong>in</strong>aes" so sei defliert als<br />
r(z +s,) = eb)u(z)+(I - q(p))u(w,) (113)<br />
D€flnition: Der "Preis" e<strong>in</strong>es Loses sei deffniert als da8 im-<br />
plizite marg<strong>in</strong>äle Sicherheitsäquivaleut des "re<strong>in</strong>en Verlwtes",<br />
vobei das absolute Sicherheitsäquivaleut s, durch<br />
u(z - s") = q(p)u(wt)<br />
+ O - s@)\u(4<br />
(114)<br />
deflniert ist. Ee gibi e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache Beziehuag zwischen der absoluten<br />
" Konsumentenrente' des Loses und diesen Sicherheitsä.quivalenten<br />
u(z + s) : u(z + ss) + u(z - s'\ - u(z)<br />
Im Falle e<strong>in</strong>e logaritbmischen NutzenfiDlrtion gilt<br />
(115)<br />
ln(z + 5) : la(z + se) + ln(z - s") - h(z) (116)