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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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Gleichzeitig werden dieses Individuen wegen des flacheren Verlauls des<br />

Hohenkammes ihres Nutzengebiryes im (/r,p) Raum sche<strong>in</strong>ba.r elastis-<br />

cher auf Senkurgen der Ausschilttungsquote reagieren. Allerd<strong>in</strong>gs muß<br />

man bcdenkcn, da3 der Spielertyp von Anfang an bei gleichem & e<strong>in</strong>e<br />

hohere Gew<strong>in</strong>nwa.brsche<strong>in</strong>lichkeit präferiert. Daher l(älm die Elastizität<br />

seitrer R€aktio[ bei gleichem t sogar niedriger sern.<br />

Ma.n kam natürlich, ausgehend von e<strong>in</strong>er Z€ile der Tabelle 0 auch<br />

Indifferenzkurven im (/r,l) Raun skizzieren. <strong>Die</strong> Punkte !!, \ y1 z<br />

entsprechcn wieder Zeilenwerten von Tabelle 0, wobei diesmal die ftir<br />

das jeweilige Ausschüttungsnir,eau optirnale Wabrsche<strong>in</strong>lichleit fixiert<br />

wird, um die IndilJerenzkurve herzuleiten. Es ist offensichttich, daß<br />

auch <strong>in</strong> diesem Fall die Elastizität der Re€ktion <strong>in</strong> bezug auf Ändemn-<br />

gen 1on fr von den Pr:'fercnzpaxarnetern bestimmt se<strong>in</strong> wbd. WetrD q'ir<br />

wieder e<strong>in</strong>en " Spielertyp" mit c<strong>in</strong>er relativ hohen " Elation-Sensitivität"<br />

generieren, verä.ndert sich Datürlich auch der wohlfa,hrtsoptimale End-<br />

punkt des Expansiotrspfades (Abb. 4.8.).<br />

4bb.4.7.<br />

Wette<strong>in</strong>satz und Ausschtlttungsquote bei (f-4.0,p=25)<br />

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