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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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Abgesehen von diesen qualitativen Aspekten, wäxe zu kltiren, ob und<br />

wie die Elastizität der Rea.ktionen auch von den relativen Gewichten<br />

des "Elatiof' und "Disappo<strong>in</strong>tment"-Parameters <strong>in</strong> der Nutzenfun}-<br />

tion abhl<strong>in</strong>gig s<strong>in</strong>d. Betra.lten wir no.hmals die Paxtizipationsbed<strong>in</strong>-<br />

gung (76), die unabhängig von der konlaeten VermögensnutzeDfunktiotr<br />

Gültigkeit hat, <strong>Die</strong>se Partizipatiolsbed<strong>in</strong>gung def<strong>in</strong>iert e<strong>in</strong>elndifferen-<br />

zkurve im (e,pFRaum mit ü: ük). Wie sich c<strong>in</strong>fach zeigen lMt, gilt<br />

auJ dieser " Indifferenzkurve"<br />

dp:<br />

dk<br />

Weil im ftir die Teilnahme a.m Spiel relevanten"durchifurgenden"<br />

In-<br />

tervall der q(p)-F\rnktion immer Belten muß<br />

as\ p ,(r-q(P\)<br />

a?-;Gt -<br />

tr tt<br />

velläuft im gesarnten Bereich zwischen deu <strong>in</strong> der F!3note5 kalkulierten<br />

(82)<br />

(83)<br />

Grenzwerten die "Indifierenzkurve" der Eiatrittsbed<strong>in</strong>gung negativ<br />

genergt.<br />

cKebrt man zum firdamenta.len AuseanEsmodell mit den<br />

entsprechenden Präferenzparametem zurück, ö zägt sich<br />

n(h:#) :'.,<br />

ü'' f l, ao=b)\ =<br />

P-+,!. \qlp) dp /<br />

u," ((t, qq))\ _<br />

P-*-4-\ \r-p) ./<br />

52<br />

p+'l<br />

p +'t + p"t<br />

1

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