Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...
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istiert e<strong>in</strong> lsitisches fr- bei urd unterhalb dessen der Wette<strong>in</strong>satz Null<br />
beträgt und am Spiel nicht mehr teilgenomrnen wird (r'(trr) : u-(tz)).<br />
<strong>Die</strong>se "Pa,rtizipationsbed<strong>in</strong>glng" ist<br />
(76)<br />
Es ist evident, daß ftir q(p) < p die mhimale Ausschüttungsquote<br />
kle<strong>in</strong>er als E<strong>in</strong>s ist. Sie ka,nn umso kle<strong>in</strong>er se<strong>in</strong>, je stäxker der Gmd der<br />
" emotionalen VeMcrrung" ist.<br />
Wie reagiert das optimale (p-,1-) auf e<strong>in</strong>e Senkurg der Ausschüt-<br />
tulgsquote im Vergleich zum vollfahrtsoptimalen Los? E<strong>in</strong>e allge<br />
me<strong>in</strong>e kompaxativ-statische Alralyse ist aufgmnd der Nichtl<strong>in</strong>ea.dtät<br />
der q(p)-I'unktion rurd der Notwendigkeit auch die zweiten Ableitungen<br />
der Nutzenfunktion (die teilweise konvex/konlav s<strong>in</strong>d) zu berücksichti-<br />
gen, mühsa-m und fü]rt zu unhandlichen, schwer zu <strong>in</strong>terpretierenden<br />
Ausdrücken. Gleichwoltl s<strong>in</strong>d diese Bed<strong>in</strong>gungen fur e<strong>in</strong>e logisch korsis-<br />
tente Interpretation e<strong>in</strong>er Senhung von fr auf p* und l* unvezichtbäx.<br />
Standardmethoden der komparativen Statil< sagen rux, daß die<br />
Rea,ktion des optimalen I auf e<strong>in</strong>e Senkung von fr durch<br />
dl<br />
dk<br />
dp:<br />
dk<br />
--68ät a2 v b.t,*) ---E- a2 v \p,t,L), 32 v \p,t,L) F v<br />
----5äp --aFdr \p,1,*)<br />
-tt- a"n;Iit - a- lh r' -ai6p,<br />
F<br />
-----5F- d'zvtp,L,kt a2vb,t,k) , i)2vte,t kt J2vb t,L)<br />
dtd, - Aidt Aiäp<br />
--- r:!g!.L 4!p9 @<br />
gegeben s<strong>in</strong>d, Der Nerner der beiden Brtiche muß <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>nercn<br />
Optimum (lt > 0,0