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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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e<strong>in</strong>es "M<strong>in</strong>imums" handeln köDnte.<br />

Wohlfahrtsoptimum und Wette<strong>in</strong>satzmaximum<br />

Unmittelba.r ist a,nhand der Optimalbed<strong>in</strong>gungen zu erkemen, daß<br />

(p-,1-) nun simulta,n bestimmt verden - e<strong>in</strong> wohlfahrtsoptimales Ios<br />

daher nicht mit dem wette<strong>in</strong>satzmaximierenden los bei vorgegebenem<br />

p und k : I gleichzusetzen ist.<br />

Es stellt sich die Flage, ob das wohlfahrtsoptimale Los e<strong>in</strong> höheres<br />

oder e<strong>in</strong> nieddgeres p bzw. I als im Wette<strong>in</strong>satzmaximum e<strong>in</strong>er fairen<br />

Wette impliziert. Formt man zunä.bst Bed<strong>in</strong>gung (64) ger<strong>in</strong>gftigig um<br />

rrld erweitert den Zähler und Nen"* durch (;1* ) , so erhält man<br />

pq' (p) _<br />

s\p)<br />

Ans den Def<strong>in</strong>itionen fir u1 = z - l Dtrd u2 = z + -Ll im lblle e<strong>in</strong>er<br />

fatuen Wette folgt<br />

pq'(p)<br />

s\p )<br />

pq' (p)<br />

q\p)<br />

:<br />

ozw. wegen loDJ<br />

(71)<br />

<strong>Die</strong> letzte Ungleichung folgt aus dem konl p6. Aus Bed<strong>in</strong>gung (65) folgt darul aber, daß I. kle<strong>in</strong>er<br />

se<strong>in</strong> muß a,ls im Wette<strong>in</strong>satzmaximur.<br />

e0 q@))d (u,)t(nlir)

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