11.10.2013 Aufrufe

Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Term immer unbedeutender wird, und die beiden negatiren Terme do<br />

m<strong>in</strong>ieren. Daher wird die Negativitätsbed<strong>in</strong>gung ftir h<strong>in</strong>reichend hohe<br />

Verlustwahrsche<strong>in</strong>lichkeiten jedenfalls erftlllt se<strong>in</strong>. <strong>Die</strong>s - ir Verb<strong>in</strong>dung<br />

mit den vora,ngehendcn Ar$Eenten lijßt die wohl begründete Vemu-<br />

tung zu, daß e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>dcutiges Maximum auch ia p bei jedem gegebenem<br />

0 < io S l-* existiert, obwobl die tbktion v(p) im rele nten Inter-<br />

lall nicht streng konkav - sondem komex/konlav verläuft - wie man<br />

<strong>in</strong> Abb. 4.2. sehr deutlich sieht. Es kann bei der hterpretation der<br />

komparativ-statischen EL.pe mente <strong>in</strong> jedern Fall davon ausgegangen<br />

werdcn, daß im Optimum auch ;ffi < o.<br />

Ist auch die h<strong>in</strong>reichende Bed<strong>in</strong>gung zweiter Ordnung<br />

av av av 3v<br />

fu?p 0L0I<br />

AßpW'-<br />

edtült? <strong>Die</strong>se Bed<strong>in</strong>gung ist aufgrund der Komplexität der nidt-<br />

I<strong>in</strong>earcn q(p)-I\nktion niclt eiDJach zu <strong>in</strong>terprctiercn. Leider ist<br />

auch e<strong>in</strong> direkter Vergleich der Größenordungen (2.8. #<br />

(70)<br />

> 8&?)<br />

uDergiebig, obvohl die staxke Vermutüng besteht, daß das Produkt<br />

der Kreuzableitungen kle<strong>in</strong>er se<strong>in</strong> muß a.ls das Produl 0 bei p > f (bzw. bei sebr niedrigem<br />

I e<strong>in</strong> höher€s e) jedenfalls lohnt und e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>satzwette mit Verlust-<br />

wahrecheiDlichkeit p = 1 oder e<strong>in</strong>em extrcm hohen Wette<strong>in</strong>satz sicher<br />

unattraktiv ist, splechen dagegen, daß es sich bei den Optirderungsbe-<br />

d<strong>in</strong>gungen erster Ordnung im releva.nten Teil<strong>in</strong>ten€ll um die Festlegung<br />

46

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!