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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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Zeichnet mar e<strong>in</strong>en impliziten Plot der Optimienutgsbed<strong>in</strong>gung er-<br />

ster Ordnung (Abb. 4.3.1.) <strong>in</strong> den beiden Va,riablen (16,p) fur die<br />

äbliclren Pa,ra.meterwerte (p = ZS,l : 4,2 : 1O,h: 1,ü(?r) = itr(tr,)) so<br />

zeigt sich ir der Tat das folgende Bild e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>deutig fallenden Ver-<br />

laufs. Je ger<strong>in</strong>ger der vorgescbriebene E<strong>in</strong>satz, desto "risikobereiter"<br />

wird gespielt. Alle akzeptierten Wettea müssen allerd<strong>in</strong>gs rurterhalb<br />

der Akzeptanzbediagung (50) liegen.<br />

Abb.4.3.1.<br />

Reaktioff fiirktion und Akzeptarzb€d<strong>in</strong>gus<br />

bei Veiarion des E<strong>in</strong>satzes<br />

(k=1,F=25,y-4,F10)<br />

0 b.x o.öes o.q 0.975 ots 0,9s5 o.s9 0.99s i<br />

E<strong>in</strong>e niedrigere Ausschüttungsquote bedeutet übigens, daß sich die<br />

Real:tionsfir rtion <strong>nach</strong> auien verschiebt und die Alzeptaubed<strong>in</strong>gung<br />

<strong>nach</strong> urten - das Spektrum der alseptablen E<strong>in</strong>satzwetten wird kle<strong>in</strong>er:<br />

Abb. 4.3.2. illustriert am kalibrierten Beispiel diesen Efiekt.<br />

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