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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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Zusamrnenfassende Schlußfolgenrngen<br />

Das Ziel der Studie war aufbauend artf e<strong>in</strong>e ökononische Mikrofundienurg<br />

e<strong>in</strong> Prognosernodell zu ent$/ickeln, das AulscHuß ftir die weitere Entwicklung<br />

der Glücksspielbereiche Lotto und Cas<strong>in</strong>o gibt. Bereits die Ergeb<br />

nisse dei mikroökonomischen llmdierung liefern e<strong>in</strong>en beachtlichen Erkenntnisgev/<strong>in</strong>n.<br />

Im Abschnitt über "Miloofuadiemng" wlrde die Nacbfrage<br />

<strong>nach</strong> LotterieFodukten aus e<strong>in</strong>em konsistenten Entscheidungskalk{il ratio<br />

naler, nutzennaximierender Konsumentcn hergeleitet. Der Konsument von<br />

<strong>Glücksspielen</strong> wird <strong>in</strong> der lorgesctLlagenen "Normal-Randomless-Expected-<br />

Utility"-Theorie beim Kauf von Losen von zwei wesentlichen Motiven geleitet<br />

. Das eßte Motiv ist - wie <strong>in</strong> der klassischen Entscheidungstheorie unter<br />

Ursicherheit - das Motiv, den Vermögensmrtzen zu maximieren. IJnter<br />

der äunerst plausiblen Anu,hne, daß der Grenznutzen des VermG<br />

gens fallend verläuft, ist es jedoch umöglich, e<strong>in</strong>e <strong>Nachfrage</strong> <strong>nach</strong><br />

<strong>Glücksspielen</strong> exl

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