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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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Gruppe entspricht also dem T)? D der Tabelle 1 und weist auf den Typ des<br />

,,Schuldenmachers" h<strong>in</strong>. <strong>Die</strong> 16,5% der letzten Spalte und der letzten Zeile wcrsen eme<br />

niedrige Zeitpräferenz und niedrige Emotionalität auf rmd entsprechen dem ,,homo<br />

oeconomicus" des Typs D.<br />

Wie Diagramm 12 zeigt s<strong>in</strong>d T)? A Spieler eher jijngere Spieler. <strong>Die</strong> im Diagramm<br />

venvendete Kennzahl Sl ist e<strong>in</strong>fach die Summe aus ENEU und ZNEU. Außerdem zeigt sich,<br />

daß speziell TlT, A Spieler ihr Spielverhalten <strong>nach</strong> E<strong>in</strong>führung des EURO (auch weil sie<br />

jünger s<strong>in</strong>d) nicht ändem werden (Diagamm 13). Es s<strong>in</strong>d also genaujene Spielergmppen, die<br />

sich als wenig emotional e<strong>in</strong>stufen, nieddgere Zeitpräferenzen aufiveisen und zilter s<strong>in</strong>d, die<br />

ihre Spielausgaben <strong>nach</strong> EURO E<strong>in</strong>fülrung etwas e<strong>in</strong>sch <strong>in</strong>ken könnlen.<br />

Di,rgramm 12: Spielertypen utrd Alter<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

5U<br />

40<br />

30<br />

20<br />

'10<br />

A vs. S1<br />

1.5 2.O 2.5 3.0 3.5 4.0 4.5 5.0 5.5<br />

S,1<br />

Diagramm 13: Spielerfypen und Spielverhalten <strong>nach</strong> EIJRO Eirfllhrurg

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