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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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Prirzipiell wird bezüglich der E<strong>in</strong>führung des Eulo jedoch von der großen Melrheit erwartet,<br />

daß die eigene f<strong>in</strong>anzielle Situation davon nicht bedhfi wird. <strong>Die</strong>jenigen, die e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluß<br />

emanen sehen hauptsächlich <strong>nach</strong>teilige f<strong>in</strong>anzielle Auswirkungen (Diagramm 8).<br />

Diagramm 9: Auswirkungen des EURO auf die eigene l<strong>in</strong>anzielle Situation<br />

150<br />

100<br />

1.5<br />

20<br />

2.5<br />

lS-",i""r1r2<br />

Sample 1 395<br />

Observations 395<br />

lvlean 1 770886<br />

lvledian 2.000000<br />

lvlaximum 3.000000<br />

l4<strong>in</strong>imum 1.000000<br />

Std. Oev. O.452O55<br />

Skewness -0.434179<br />

Kurtosis 3.208085<br />

Jarque-Bela 13.12298<br />

Llrobability 0.001a1a]<br />

Niedriges FNEU bedeutet <strong>nach</strong>teilige Wirkung. eirl Wert von 2 bedeutet.,ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>fluß auf<br />

ne<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>anzielle Situation". Da es selbst für Okonomen schwicrig ist die Nettoeffekte der<br />

IURO Umstel]ung auf die E<strong>in</strong>kommen der e<strong>in</strong>zelnen Haushalte abzuschätzen, ver$undert es<br />

nicht, daß dic Haushalle selbst bei dicser flt sie rational nicht bewältigbaren Aufgabe von der<br />

ßasislösung,,ke<strong>in</strong>c Anderung" ausgehen.<br />

Es karur auch gezeigt welden. dass es genau jene überwiegende Mehrheit ist, die sich ke<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>lluß aufihre f<strong>in</strong>anzielle Situation envartet. die auch ihr Soielverhalten nicht ändem wird.<br />

Inleress.urt ist an diesem Ergebnis allerd<strong>in</strong>gs auch, dass e<strong>in</strong> hoher Prczenlsalz, nz<strong>in</strong> ich 16%<br />

ihr Spielverhalten nicht:<strong>in</strong>dern werden, obwohl sie mit e<strong>in</strong>er Vercchlechterung iher<br />

f<strong>in</strong>.mziellen Situation rechnen. Wiederum kommt dar<strong>in</strong> die bereits weiter oben kommentierte-<br />

bcmerkenswerte Starrheit des Spielverhaltens zum Ausdruck.<br />

Ganz generell sche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> Bezug auf die EURO E<strong>in</strong>führung das Spielverhalten unter den<br />

befragtcn Spielem sogar starer als ilr sonstiges Kaufoerhalten zu se<strong>in</strong> (Tabelle 2).<br />

Tabelle 2: Generelles Kaufvcrhalte[ urd S<strong>Die</strong>lvcrhalten

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