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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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Wie dic Punktewolke zeig{, lzißl sich der<br />

sch\\'ff erkennen.<br />

Diagramm 5i Alter utrd Spielausgaben<br />

g<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

Zusammenhang allerd<strong>in</strong>gs mit freiem Auge nur<br />

1000 2000 3000<br />

Monatliche Ausgaben flr Lotto <strong>in</strong> ATS<br />

Schliesslich zeigl die Betachtung der Spielausgaben <strong>nach</strong> Geschlecht, daß M?<strong>in</strong>ner <strong>in</strong> der<br />

Regel mehr Geld für Spielen ausgeben als Frauen. Warum dies der Fall ist, kann<br />

untcrschiedlich <strong>in</strong>terpretiert \verden. Aus ökonomischer Sicht ist e<strong>in</strong>e naheliegende Erklärung,<br />

daß Frauen <strong>nach</strong> wie vor für gleiche Tätigkeitcn wie Mz<strong>in</strong>ner ger<strong>in</strong>gerc E<strong>in</strong>lommcn beziehen<br />

und daher auch ger<strong>in</strong>gere Spielausgaben l?itigen. E<strong>in</strong>e andere zuletzt <strong>in</strong> der ökonomischen<br />

'lheorie<br />

vertretene Hypothese ist, daß Frauen im Durchschnitt ger<strong>in</strong>gere Zeitpräferenaaten<br />

aufireisenl. Damit, man vergleiche die Schätzungen der Mikrofundierung <strong>in</strong> Teil 2, wiüe e<strong>in</strong><br />

gcr<strong>in</strong>gerer Grenznutzen des Spieles ftir Frauen ebenfalls erklärbar.<br />

<strong>Die</strong> Veneilung der Altworten aufdie Frage ob <strong>nach</strong> E<strong>in</strong>führung des Euro mehr oder weniger<br />

gespielt würde zeigt folgende Vefteilung (Dia$amm 7).<br />

'<br />

Ehige Soziobiologen gehen sogar so weit zu behaupten, daß das evolutionsbiologisch b€grijndbar ist

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