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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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sion v€rwendet wird:<br />

^^ ^ = _ u"(-)<br />

U,_b6<br />

Man spricht von "relativer Risikoaverrion', rvenn statt dessen<br />

n"=-ffi-<br />

herangezogen wird. Beispielsweise hätte die <strong>in</strong> vielen theoretisclen uld<br />

empirischen Anwendungen e<strong>in</strong>gesetzte loga^rithmische Nutzenfiuktion<br />

U(t') = b(u)<br />

e<strong>in</strong>e konsta.nte rela,tive Risiloaversion ron .Rp = t<br />

a(e+#))<br />

-__tE-.,:r<br />

-'fr-<br />

<strong>Die</strong>se Indikatoren wurden <strong>in</strong> unzd,bligen theoretischen Utrtenuchugen<br />

mehr oder wenige.r ldtiklos zur Klassifikation von Risikoe<strong>in</strong>stellurgen<br />

hera,ngezogen.<br />

1.2.2 Kritik der ErwartuügsDutzentheorie<br />

(6)<br />

(7)<br />

(8)<br />

(s)<br />

<strong>Die</strong> EYwartünggrutze.ntheorie bat - zum Unterschied von ma.nc.b a.u-<br />

deren ökonomischeu ErtscheidungBtheorien - empirisch "testba,re" Im-<br />

plilqtioDen. Beispielsweise sollten Iudividuen fthig se<strong>in</strong>, Lose eüt-<br />

sprechend e<strong>in</strong>er konsisteuten Prd,ferenzordnung zu ordlen. WeDn e<strong>in</strong><br />

Individuum j etwa das LG A gegenliber B praferiert uad dat tos C<br />

gegenllber dem Los D bevorzugt, da,trD sollte die Addition e<strong>in</strong>es Loses<br />

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