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Die Nachfrage nach Glücksspielen in Österreich - Technische ...

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Diagramm 1 1 : Gew<strong>in</strong>ncrfl artungsschätzung<br />

20<br />

F ln<br />

.:n<br />

z<br />

-10<br />

-20<br />

1997 1998 1999 2000<br />

- Residuen<br />

- Tatsächliche Entwicklung<br />

- schätzung<br />

hn oberen Teil von Diagramm 1l (ßchte Skala) wird die tatsächliche Entwicklung der<br />

Ceu<strong>in</strong>ne mit den Gew<strong>in</strong>nerwartungen, die die unterstellte Erwartungshypothese produziert<br />

vcrglichen. Im Lüteren'leil des Diagrarnms (l<strong>in</strong>kc Skala) wird die Differenz zwischen dcn<br />

beiden, die Residuen, dargestellt. Das strichlierte Band um die Residuen zeigt die<br />

Standardabweichung der Gleichung, für signifikante Schätzungen sollte der Verlauf der<br />

Residucn sich weißem Rauschen nähem. also ke<strong>in</strong>e Systematik weht etkennen lasscn.<br />

Festzuhalten bleibt ffn die Analyse beobachteten Lottoverhaltens, daß die theoretisch<br />

abgeleitete Mikrofundierung des <strong>in</strong>dividuellen Spielerverhaltens mit cioigen Zusatzannahmcn<br />

empirisch für die letzten ftillf Jahre geschätzt werden konnte (Tabelle 7). In dieses<br />

<strong>in</strong>dividueLle, nutzenoptimierende Verhalten gehen aber gesamtlvirtschaftliche Gegebenhciten<br />

(hier repräsentiert durch den Z<strong>in</strong>ssatz) und die Gew<strong>in</strong>nerwartungcn der lndividuen e<strong>in</strong>.<br />

Während die gesamrwirtschafiliche Dlnamik nicht weiter modelliert wird, sondem e<strong>in</strong>fach<br />

nröglichc zukünftige Pfade des Z<strong>in</strong>ssatzes <strong>in</strong> F'orm von Szenarien vorgegeben werden, muß<br />

die Entstehung der Gew<strong>in</strong>-nerwartungen genauer untersucht werden. Hier ist die Schätzung<br />

80<br />

60<br />

40 F<br />

zug<br />

=

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