Geschäftsbericht 2012 - Edeka

Marktführer im Geschäftsgebiet
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Qua dratmetern umgesetzt. Damit einher gingen
Investitionen in Höhe von rund 11,5 Millionen Euro,
die in die Modernisierung und Umgestaltung
von 150 Standorten flossen. Damit setzte EDEKAs
größte Regionalgesellschaft ihre in 2011 begonnene
Modernisierungsoffensive konsequent fort.
Der flächendeckend homogene und mit Blick
auf das Einkaufserlebnis optimierte Marktauftritt
trägt spürbar zur verbesserten Handelsleistung
von EDEKA Minden-Hannover bei.
Den passenden Markt
für jeden Standort
Für jeden Standort maßgeschneiderte Einzelhandelsformate
machten EDEKA Minden-Hannover
von Emden bis Frankfurt (Oder) sowie zwischen
Bremen und Halle (Saale) auch im Jahr 2012 zum
Marktführer in ihrem Geschäftsgebiet. Gegenüber
2011 stieg der kumulierte Einzelhandelsumsatz
aller Vertriebsformate auf vergleichbarer
Fläche um 4,6 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro.
Die seit vergangenem Jahr einheitlich unter der
Dachmarke „EDEKA“ auftretenden Märkte legten
im Vorjahresvergleich flächenbereinigt um 5,4
Prozent zu. Die Gesamtentwicklung fiel damit
erneut deutlich positiver aus als im Branchenschnitt.
E center: Das Geschäftsjahr 2012 brachte den
großformatigen Verbrauchermärkten mit Sortimentsgrößen
von bis zu 40.000 Artikeln bezogen
auf das Vorjahr einen erfreulichen Umsatzanstieg
von 4,4 Prozent auf vergleichbarer Fläche. Grund
zum Feiern gab es in Hannover: Dort öffnete am
Südbahnhof das 100. E center im Geschäftsgebiet,
geführt von dem selbstständigen EDEKA-
Einzelhandelsunternehmen Wucherpfenning,
sei ne Türen. Im Berichtszeitraum wurden E center
in Hankensbüttel, Lohne, Verden, Hannover-Wülfel
und Wolfenbüttel gemäß des genossenschaftlichen
EDEKA-Förderauftrags in die Hände selbstständiger
Einzelhändler überführt. Zwei Häuser,
das E center Porta sowie das E center Wehrmann
in Spenge, wurden zudem mit Branchenpreisen
geehrt: Der „Seafood Star 2012“ für die beste
Fischtheke im Lebensmitteleinzelhandel ging
nach Porta Westfalica, während sich das Team in
Spenge über den „Cool Cup 2012“ für die beste
Tiefkühlabteilung freuen durfte.
E Reichelt: Ein starkes, flächenbereinigtes Umsatzplus
von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
ließ die EDEKA Reichelt-Märkte
im Großraum Berlin zum Klassenprimus in der
internen Wertung von EDEKA Minden-Hannover
avancieren. Erfolgreiche Marketingmaßnahmen
flankiert von optimierten Prozessabläufen, beispielsweise
in der Belieferung der Märkte mit frischen
Fleisch- und Wurstwaren, zählten zu den
Stützen des Erfolges in 2012.
Marktkauf: Das SB-Warenhaus-Geschäft mit
seinem hohen Non-Food-Anteil erweist sich
weiter als Herausforderung. EDEKA Minden-Hannover
konnte in diesem Segment dennoch auf
stabilem Niveau zulegen. Die 32 Marktkaufhäuser
erwirtschafteten im Jahr 2012 auf vergleichbarer
E Reichelt an der Spitze
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