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Die Zukunft des Geldes

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Budget<br />

und Cash-Management<br />

Bu-ffer, Vorkehnrngen. SparernJrgen<br />

Zielfi narzierung, Darlehen<br />

Relchturns-Management<br />

Abbildune. Hierarchie <strong>des</strong> Finanzverhaltens<br />

Für österreichische Verhältnisse bedeutet der Finanzzyklus nach Wüger M. (1998), dass<br />

sich auch hier unterschiedliches Finanzverhalten feststellen läßt. <strong>Die</strong> Sparquote -<br />

definiert alsjener Teil <strong>des</strong> Einkommens, der nicht fur privaten Konsum verwendet wird -<br />

war stationär, was <strong>des</strong>halb interessant ist, weii die Konsumausgaben und Einkommen<br />

selbst in dieser Zeit zunahmen.<br />

Den relativ stabilen Konsumausgaben<br />

fur den täglichen Bedarf stehen schwankenden<br />

Nachfragen nach dauerhaften Konsumgutern (Investitionen der privaten Haushalte)<br />

gegenüber. Der Grund für letaeres liegt in den hohen Kosten (die oft ein Ansparen bzw.<br />

ein Verschulden der Haushalte erfordern) und in der Moglichkeit, iken Kaufzeitpunkt zu<br />

verschieben.<br />

2.2.2 Elektromsches Ge/d und VerbraucheNerschuldung<br />

<strong>Die</strong> Frage der Verbraucherverschuldung und der Beitrag von Plastic-Money (Debit-<br />

Kredit- und Kundenkarten) wird immer wieder kontrovers diskutiert. Vor dem<br />

Hintergrund sozialer Probleme, die Verbrauchewerschuldung mit sich bringen kann<br />

scheint eine Diskussion daniber - auch unter dem Titel ,,Akezptabilität" angebracht. Eine<br />

Soziala Aspokto elektronischen Geld.s 197

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