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Aviator Alexander 7 Zwerge Final Call Blade: Trinity ... - Filmspiegel

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Creature – It’s A Killing Machine...<br />

From Outer Space!<br />

Creature<br />

USA 2004 | ca 88 min | ab 16<br />

R: Tim Cox<br />

D: Michelle Goh, James Marshall<br />

Vertrieb: Kinowelt<br />

Sprache: dt./engl.<br />

Untertitel: dt.<br />

Bild: 1,78:1<br />

Ton: Dolby Digital 5.1<br />

Extras: Making Of, Trailer<br />

John Savage<br />

Ein Oldie<br />

John Savage, am 25.08.1948 auf Long<br />

Island, New York geboren, ist ein Veteran<br />

des Kinos. Weit über 100 Einträge<br />

hat seine Filmografie aufzuweisen. Er<br />

spielte in großen Klassikern wie in<br />

„Hair“, „Die durch die Hölle gehen“ oder<br />

„Der Pate III“, aber auch in vielen B- und<br />

C-Pictures. Savages letzter großer Auftritt<br />

war jener verwirrte Rekrut, der in<br />

„Der schmale Grat“ beim Angriff auf<br />

einen Hügel völlig die Orientierung verlor.<br />

Sollte jemals die Biografie von Bernhard<br />

Brink verfilmt werden, ist Savage<br />

ein ernster Kandidat. Die Ähnlichkeit ist<br />

verblüffend.<br />

Science Fiction | Start: ab 24.05.2005<br />

Creature<br />

IT’S A KILLING MACHINE ... FROM OUTER SPACE!<br />

„Es ist ein Privileg, zum Atemhauch dieser Schöpfung zu gehören.“ Da haben wir ihn wieder, den fanatisch sabbelnden<br />

Wissenschaftler, der trotz aller Gefahren am Geheimnis des Lebens herumdoktert. Diesmal heißt er Woodman (John<br />

Savage) und glaubt, das neue Oberhaupt der Nahrungskette gefunden zu haben.<br />

Natürlich ist die Kreatur nicht ausschließlich<br />

das Ergebnis brillanter<br />

Überlegungen, sondern ein Meteorit<br />

lieferte die DNA-Formeln praktisch frei<br />

Haus. Tief unter der Erde wurde im<br />

Labor ein seltsames Echsenwesen<br />

ausgebrütet. Das Ungeheuer ist praktisch<br />

unverwundbar und nicht gewillt,<br />

seinen Bewegungsdrang durch Glaswände<br />

beschränken zu lassen. Auch<br />

eine Einbindung der Kreatur in militärische<br />

Zwecke stellt sich schnell als Illusion<br />

heraus. Die Echse will Fleisch.<br />

Schnell ist der Vorrat an technischem<br />

und medizinischem Hilfspersonal aufgebraucht.<br />

Als eine militärische Elite-<br />

truppe am Tatort eintrifft, schlottern<br />

nur noch Dr. Woodman und ein Computerspezialist<br />

im Bunker. Unter der<br />

Leitung der berühmten Kämpferin Rita<br />

Talou soll das Versuchsgelände eliminiert<br />

werden. Aber die Zahl der Kämpfer<br />

verringert sich nicht nur beängstigend,<br />

auch Dr. Woodman will sich noch<br />

nicht endgültig von seinem Experiment<br />

verabschieden. Der Doktor hat dafür<br />

gesorgt, dass tief in den Katakomben<br />

eine beachtliche Zahl an Nachkommen<br />

kreischt. Woodman nennt sie begeistert<br />

„Heerschar“. Sie sind eben unbelehrbar,<br />

diese Wissenschaftler!<br />

Rita Talou ist der Echse körperlich un-<br />

terlegen, in ihrem Willen, den Kampf zu<br />

überleben, ist sie der Tötungsmaschine<br />

mindestens ebenbürtig. Zwei<br />

Fragen muss Talou beantworten:<br />

Warum wird Woodman von dem Ungeheuer<br />

nicht angegriffen? Hat ihr Vorgesetzter<br />

noch einen anderen, als den<br />

vorgegebenen Plan? In verschlungenen<br />

Gängen und düsteren Räumen<br />

kommt es zur mörderischen Auseinandersetzung.<br />

Diese Actionvariante des<br />

„Alien“-Films ist durchweg spannend,<br />

behängt sich aber im Gegensatz zum<br />

Vorbild nicht mit philosophischem Ballast.<br />

WALTER SOBCHAK

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