Zweites Fremdsprachenlernen - Deutsche Schule Rom

Zweites Fremdsprachenlernen - Deutsche Schule Rom Zweites Fremdsprachenlernen - Deutsche Schule Rom

10.10.2013 Aufrufe

Protokollant / Protokollantin: Hagen Ingo Bretz Datum: 19.11.2007 Uhrzeit: 09.00-10.30 Uhr Thema: Organisation des Englischunterrichts Aktualität des Empfehlungsschreibens für Schulleitungen vom 27.9.2006 Wie ist der „Stand der Dinge“ an den beteiligten Schulen? - Einführung zum Schuljahr 2008/2009 - ab Klasse 3 - jeweils zwei Wochenstunden Folgende Problembereiche stellen sich dar: a) Inwiefern werden die bestehenden Stundentafeln geändert? b) Auswahl und Qualifikationen der Lehrkräfte - Native-speaker ja oder nein, Fremdsprachenkompetenz, methodisch-didaktische Ausbildung? c) Sek. I Lehrer im Grundschulbereich: Unterschiedliche Bezahlung der Lehrkräfte! d) Die zweisprachige Alphabetisierung an den dt. Auslandsschulen muss berücksichtigt werden. e) Bildungsplanorientierung und Lehrwerksauswahl f) Der Austausch zwischen den Lehrkräften aus dem Grundschulbereich und dem weiterführenden Bereich ist wesentlich. g) Benotung ja oder nein? Die Einführung eines Sprachen-Portfolios im Grundschul-bereich ist nur sinnvoll, wenn es im Gymnasialbereich fortgeführt wird. Zu Punkt e): Die Fortbildungsgruppe entscheidet, dass eine Orientierung am Lehrplan NRW stattfinden soll. Zu Punkt a): DSG: 1 Stunde weniger Ma(Begr. Kontingentstundentafel BW) und 1 Stunde Erhöhung auf 30 Wochenstunden DSM: 1 Stunde weniger Ku (Begr. 1stündiges Wahlpflichtfach MuK) und 1 Stunde Erhöhung auf 30 Wochenstunden DSR: 1 Stunde weniger Ma(Begr. Kontingentstundentafel BW) und 1 Stunde weniger SU(Begr. 1stündiger Neigungskurs Naturphänomene in der GS und zweistündiger Wahlpflichtkurs Naturphänomene in Klasse 5) 6

Protokollant / Protokollantin: Jan Förstemann Datum: 19.11.2007 Uhrzeit: 11.00 – 12.30 Uhr Thema: Diskussionspunkte in den Schulgruppen: a) Lehrplan b) Stundentafel (Stundenorganisation- und Verteilung) c) Lehrkräfte (Auswahl, Qualifikation) d) Benotung / Zeugnisse (Inhalte, Vorgaben, Begründungen) Gruppenvorstellung der einzelnen Punkte: Zu a) Als Grundlage soll sich auf den NRW Lehrplan bezogen werden. Zu b) - Genua: Mathematik soll um eine Stunde gekürzt werden. - Rom: Mathematik und Sachunterricht sollen um eine Stunde gekürzt werden. - Mailand: Klassen sollen in Gruppen aufgeteilt werden. Zu c) - Genua: GymnasiallehrerInnen sollten eine Grundschulklasse übernehmen. Wenn möglich sollte ein Muttersprachler eine Klasse übernehmen. - Rom: In den dritten Klassen sollten GrundschullehrerIn in Kleingruppen unterrichten. In der vierten Klasse gemeinsames Unterrichten von Grund- und GymnasiallehrerIn als Team. - Mailand: GymnasiallehrerInnen sollten in der Grundschule unterrichten. Zu d) - Genua: Kommentar im Zeugnis (z.B. hat teilgenommen, mit Erfolg teilgenommen) - Rom: Verbalbeurteilung - Mailand: siehe Genua Standards für Fremdsprachenunterricht in der Grundschule - Der europäische Referenzrahmen Ziel und Zweck des europäischen Referenzrahmens für Sprachen (siehe Anhang) Bezieht sich auf die Möglichkeit, Standards des Fremdsprachenlernens europaweit einzuteilen, anzugleichen und zu beurteilen. - Eine andere Möglichkeit ist gemeinsam mit den Schülern ein europäisches Sprachenportfolio zu erstellen. 7

Protokollant / Protokollantin: Hagen Ingo Bretz<br />

Datum: 19.11.2007<br />

Uhrzeit: 09.00-10.30 Uhr<br />

Thema: Organisation des Englischunterrichts<br />

Aktualität des Empfehlungsschreibens für Schulleitungen vom 27.9.2006<br />

Wie ist der „Stand der Dinge“ an den beteiligten <strong>Schule</strong>n?<br />

- Einführung zum Schuljahr 2008/2009<br />

- ab Klasse 3<br />

- jeweils zwei Wochenstunden<br />

Folgende Problembereiche stellen sich dar:<br />

a) Inwiefern werden die bestehenden Stundentafeln geändert?<br />

b) Auswahl und Qualifikationen der Lehrkräfte -<br />

Native-speaker ja oder nein, Fremdsprachenkompetenz,<br />

methodisch-didaktische Ausbildung?<br />

c) Sek. I Lehrer im Grundschulbereich:<br />

Unterschiedliche Bezahlung der Lehrkräfte!<br />

d) Die zweisprachige Alphabetisierung an den dt. Auslandsschulen<br />

muss berücksichtigt werden.<br />

e) Bildungsplanorientierung und Lehrwerksauswahl<br />

f) Der Austausch zwischen den Lehrkräften aus dem<br />

Grundschulbereich und dem weiterführenden Bereich ist wesentlich.<br />

g) Benotung ja oder nein?<br />

Die Einführung eines Sprachen-Portfolios im Grundschul-bereich ist<br />

nur sinnvoll, wenn es im Gymnasialbereich fortgeführt wird.<br />

Zu Punkt e):<br />

Die Fortbildungsgruppe entscheidet, dass eine Orientierung am Lehrplan<br />

NRW stattfinden soll.<br />

Zu Punkt a):<br />

DSG: 1 Stunde weniger Ma(Begr. Kontingentstundentafel BW) und<br />

1 Stunde Erhöhung auf 30 Wochenstunden<br />

DSM: 1 Stunde weniger Ku (Begr. 1stündiges Wahlpflichtfach MuK) und<br />

1 Stunde Erhöhung auf 30 Wochenstunden<br />

DSR: 1 Stunde weniger Ma(Begr. Kontingentstundentafel BW) und<br />

1 Stunde weniger SU(Begr. 1stündiger Neigungskurs Naturphänomene<br />

in der GS und zweistündiger Wahlpflichtkurs Naturphänomene in<br />

Klasse 5)<br />

6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!