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Zweites Fremdsprachenlernen - Deutsche Schule Rom

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Protokollant: Matthias Bleek, DSR<br />

Datum: 21.11.07<br />

Uhrzeit: 10.30 – 12.00<br />

Thema: Berichterstattung Gruppe Lehrplanvergleich<br />

Frau Sundl referiert die Arbeit und die Ergebnisse der o.a. Gruppe und<br />

erklärt, dass die Gruppe aus folgenden Gründen den Bayerischen<br />

Lehrplan (LP) favorisiert:<br />

- Es gibt die sogenannte Konkretisierung, die sowohl das Vokabular<br />

als auch die Methodik des GSE konkretisiert und eine gute<br />

Zielführung für GSE und weiterführende <strong>Schule</strong> darstellt.<br />

- Englisch ist in Bayern an der GS nicht versetzungsrelevant und<br />

wird nicht zwingend benotet wie z.B. in NRW.<br />

- Die thematische Schwerpunktsetzung ist konkretisiert und gut<br />

nachvollziehbar.<br />

- Die Lehrpläne von Baden-Württemberg und Thüringen eignen sich<br />

nicht, da BW mit GSE in der Klasse 1 anfängt und Thüringen auch<br />

andere Sprachen (I, F, RU) berücksichtigt und Englisch nicht<br />

isoliert dargestellt ist.<br />

Thema: Schriftsprachenerwerb<br />

Frau Damböck stellt zu Beginn als Referenz ein Buch von Friederike<br />

Klippel vor, Englischunterricht an der Grundschule (Cornelsen, 2007).<br />

Daraufhin referiert Frau Damböck mit Hilfe einer Folie (s. Anhang) die<br />

wesentlichen Aspekte des Schriftsprachenerwerbs im EU in der GS vor.<br />

Die einzelnen Unterpunkte sind: Grundvoraussetzungen,<br />

Vorgehensweise, Schaffung einer anregenden Lernumgebung im<br />

Klassenzimmer, Aktiver Schriftsprachenerwerb, Entwicklung der<br />

Schriftsprache. Im Folgenden legt Frau D. weitere Folien auf mit<br />

Praxisbeispielen (z.B. „The Mail Snail“, s. Anhang). Wesentlicher Aspekt<br />

dabei ist die kreative Arbeit sowie „focused teaching about written texts“.<br />

Es gibt dabei eine Lernspirale des Schriftbilderwerbs nach der die Lehrer<br />

vorgehen sollten. Der wesentliche Aspekt ist dabei das Zusammenspiel<br />

von Rezeption-Lesen und Produktion-Schreiben. Hier gibt es<br />

verschiedene Möglichkeiten der Vorgehensweise (s. Kopie im Anhang).<br />

Im Folgenden stellt Frau D. Möglichkeiten und Beispiele für „Kreative<br />

Schreibanlässe im EU der GS“ (s. Anhang) vor.<br />

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